Flansehverbindung an Flüssickeits- und Gasbehältern. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Flanschverbindung an Flüssigkeits- und Gasbehältern. Dieselbe ist gekennzeichnet durch einen mehrteiligen, in einen am Behälter ange schweissten beziehungsweise angenieteten Flanschhals einsetzbaren in diesem in jede gewünschte Winkelstellung um die Flansch halsachse bringbaren und darin feststellbaren Flanschring. Hiebei ist zur Winkeleinstellung des Flanschringes ein gänzliches Demontieren desselben nicht mehr nötig. Die Herstellung dieser Flanschringe ist einfacher als jene der bisherigen einteiligen Flanschringe, da ein beim Schweissen entstehendes Verziehen, wie es bei einteiligen Ringen auftritt, nicht vor kommt. Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsheispiel des Erfindungsgegenstandes durch Fig. 1 im Vertikalschnitt. Fig. 2 ist ein Grundriss des Flanschringes. A bezeichnet den Flansch eines Flüssig- keits- oder Gasbehälters F, zum Beispiel eines Boilers, und B einen zweiteiligen Flansch ring mit eingeschraubten Bolzen b Fig. 1 zum Festhalten des Flansches A am Behälter. Am Boden des letzteren ist der im Quer schnitt<B>U</B> förmige Flanschhals C angeschweisst beziehungsweise angenietet. In diesen Flansch hals werden nun die beiden Teile des Flansch ringes B seitlich eingeschoben, worauf sie durch die Bolzen<I>b</I> mittelst Muttern h samt dem Flansch A festgezogen werden. Es ist ersichtlich, dass der Flanschring und der Flansch A bei gelockerten Bolzen b in jede gewünschte Winkel- oder Drehstellung um die Flanschhalsachse eingestellt und in dieser Lage festgestellt werden können. Flange connection on liquid and gas tanks. The subject of the present invention is a flange connection on liquid and gas containers. The same is characterized by a multi-part, can be inserted into a flange neck welded or riveted to the container and can be brought into any desired angular position about the flange neck axis and locked therein. In this case, it is no longer necessary to completely dismantle the flange ring to adjust the angle. The production of these flange rings is simpler than that of the previous one-piece flange rings, since distortion that occurs during welding, as occurs with one-piece rings, does not occur. The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject invention through FIG. 1 in vertical section. Figure 2 is a plan view of the flange ring. A denotes the flange of a liquid or gas container F, for example a boiler, and B a two-part flange ring with screwed bolts b Fig. 1 for holding the flange A on the container. On the bottom of the latter, the cross-section <B> U </B> -shaped flange neck C is welded or riveted. The two parts of the flange ring B are now pushed laterally into this flange neck, whereupon they are tightened by the bolts <I> b </I> using nuts h together with the flange A. It can be seen that the flange ring and the flange A can be set in any desired angular or rotational position about the flange neck axis when the bolt b is loosened and can be fixed in this position.