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AT504877A4 - Stützring für ein filterschlauch-stützkorbelement - Google Patents

Stützring für ein filterschlauch-stützkorbelement
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AT504877A4
AT504877A4AT9942007AAT9942007AAT504877A4AT 504877 A4AT504877 A4AT 504877A4AT 9942007 AAT9942007 AAT 9942007AAT 9942007 AAT9942007 AAT 9942007AAT 504877 A4AT504877 A4AT 504877A4
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  _.Die Erfindung betrifft einen Stützring für ein FilterschlauchStützkorbelement mit einem Flachmaterial-Ringkörper, der Halterungen für Längsstäbe des Stützkorbelements aufweist.Aus der WO 99/25458 A ist eine Konstruktion eines Filterschlauch-Stützkorbelements mit Längsstäben bekannt, die in einer allgemein zylindrischen Konfiguration mit Hilfe von in axialen Abständen voneinander vorgesehenen Stützringen gehalten werden. Die Stützringe sind mit Halterungen in Form von Backen ausgebildet, die eine Kerbe aufweisen, um einen mit dem jeweiligen Längsstab verbundenen Passteil aufzunehmen, wobei der Passteil mit den Backen mit Hilfe eines Bolzens verschraubt wird.   Diese Konstruktion ist ersichtlich äusserst umständlich in der Montage und erfordert lange Montagezeiten, abgesehen von der komplizierten Ausführung und somit Herstellung der einzelnen Elemente, nämlich der Stützringe mit den Backen und der Stäbe mit den Passteilen.Eine andere Art von Stützring-Konstruktion ist aus der AT 501 887 B bekannt, wobei hier die Stützringe mit aussenseitigen offenen Aufnahmevertiefungen in der Art von Rastaufnahmen ausgebildet sind, in die die Längsstäbe einfach von der Aussenseite her eingeschnappt werden.   Diese Ausbildung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion und Montage aus, ist jedoch in erster Linie für eine Ausbildung der Stützringe aus Kunststoff gedacht, wobei dann das Einschnappen der Längsstäbe in die Stützringe relativ problemlos auch bei grösseren Toleranzen in der Dimension der Schnapp-Aufnahmevertiefungen möglich ist, anders als im Fall der Ausbildung aus Metall, insbesondere Stahl, wofür ein problemloses, dennoch sicheres Einschnappen der Längsstäbe engere Toleranzen einzuhalten sind.Andererseits ist die Ausführung der Stützringe und der Längsstäbe aus Metall bei vielen Anwendungen, nämlich bei hohen Temperaturen im Betrieb der mit den Filterschläuchen ausgestatteten Filtereinrichtung, wünschenswert .Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Ausbildung für die Stützringe vorzuschlagen,   die eine einfache Herstellung der Stützringe sowie eine einfache Montage der Längsstäbe und der Stützringe ermöglicht, wobei auch keine Einhaltung von engen Toleranzen erforderlich und eine Ausbildung aus Metall, insbesondere Stahl, ohne Weiteres möglich ist.Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe sieht die Erfindung einen Stützring wie im Anspruch 1 definiert vor.   Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen dieses Stützringes sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.In einem weiteren Aspekt sieht die Erfindung ein FilterschlauchStützkopfelement mit Längsstäben und mindestens einem derartigen Stützring gemäss der Erfindung vor.Beim vorliegenden Stützring liegen bogenförmige, insbesondere ungefähr entsprechend einem Halbkreis verlaufende Haltelaschen vor, die mit einem Ende am Ringkörper anschliessen und zwischen sich und dem Ringkörper einen Aufnahmebereich für die Längsstäbe des Stützkorbs oder Stützkorbelements vorsehen.   Mit dem Ausdruck "Stützkorbelement" soll hier sowohl ein gesamter Stützkorb als auch ein Stützkorbteil bezeichnet werden, der mit einem oder mehreren anderen Stützkorbteilen zu einem Gesamt-Stützkorb, beispielsweise mittels Schnappverbindungen, zusammengefügt werden kann, wie dies an sich beispielsweise aus der DE 2751476 A bekannt ist.Die Halte- oder Klemmlaschen haben beim vorliegenden Stützring ein frei auskragendes Ende, das in der Position vor der Montage der Längsstäbe geringfügig vom Ringkörper weg verlaufend vorliegen kann, um so das Einführen der Längsstäbe zwischen die Haltelaschen und den Ringkörper zu erleichtern.   Auf diese Weise können dann, mit apparativer Unterstützung, um die Längsstäbe zu halten, alle Längsstäbe, die über den Umfang des Stützkorbs verteilt anzuordnen sind, gleichzeitig an zwei oder mehreren Stützringen beispielsweise durch Verdrehen der Stützringe relativ zu den Längsstäben angebracht werden.Beim vorliegenden Stützring kann der Ringkörper problemlos aus Metall bestehen, insbesondere bandförmig aus einem Blechstreifen gebildet sein, wobei dann die Haltelaschen mit dem Ringkörper einstückig sind, vorzugsweise aus dem Ringkörper ausgestanzt und ausgebogen sind.   Die Halte- oder Klemmlaschen können je nach Wunsch und zu verwendendem Material federnd elastisch sein und so die Längsstäbe unter elastischem Druck gegen den Ringkörper klemmen und halten, oder aber die Haltelaschen sind verformbar, insbesondere kaltverformbar, wobei sie unter Kaltverformung die Längsstäbe in einem Presssitz am Längskörper festhalten oder festklemmen.Zur Fixierung der Haltelaschen in ihrer die Längsstäbe haltenden Klemmstellung, sollte diese zusätzlich zur federnden Elastizität oder aber Verformung der Haltelaschen gewünscht sein, um ein etwaiges unerwünschtes Lockern der Haltelaschen im Betrieb der Filtereinrichtung zu verhindern, können die Klemm- oder Haltelaschen in am Ringkörper vorgesehenen Hinterschneidungen eindrückbar bzw. eingedrückt sein. Die Hinterschneidungen können durch Profilierungen bzw.   Nutungen des Ringkörpers gebildet sein, insbesondere wenn dieser aus einem Blechstreifen hergestellt ist. Andererseits können die Haltelaschen gegebenenfalls auch in ihrer die Längsstäbe am Ringkörper fixierenden Betriebsstellung mit ihren Enden am Ringkörper formschlüssig, insbesondere durch Toxen bzw. Clinchen oder eine ähnliche Fixierung, festgelegt sein.Eine derartige Fixierung durch Toxen kann auch im Zuge eines automatisierten Montagevorgangs automatisch mit einem Werkzeug ähnlich einem Nietwerkzeug durchgeführt werden, wie dies an sich im Maschinenbau bekannt ist.Um die Längsstäbe am jeweiligen Ringkörper gegen ein ungewolltes Verrutschen des Ringkörpers zu sichern, und zwar insbesondere während des Montagevorgangs, aber auch in der nachfolgend montierten Stellung, ist es zweckmässig, wenn der Ringkörper Positionieraufnahmen für die Längsstäbe aufweist.   Dabei können diese Positionieraufnahmen durch Ausschnitte in seitlich vorspringenden, z.B. durch Profilierung oder Nutung des Ringkörpers gebildeten Ringteilen erhalten sein.Um bei Verwendung der Stützkörbe mit den vorliegenden Stützringen Filterschläuche problemlos über die Stützkörbe aufziehen zu können, ist es auch günstig, wenn die Haltelaschen an der Ring Innenseite des Ringkörpers vorgesehen sind.Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert.   In der Zeichnung zeigen im Einzelnen: Fig. 1 eine axonometrische Darstellung eines Stützkorbelements für einen aussen anzubringenden, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Filterschlauch; Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Details eines solchen Stützkorbs im Bereich der Verschlussstelle eines Stützrings und unter Veranschaulichung von Teilen von zwei Längsstäben; Fig. 3 in einer schaubildlichen Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch gemäss einer Innenansicht, die Verschlussstelle des Stützrings samt einem Teil eines Längsstabs; die Fig. 4 und Fig. 5 in Draufsichten, in verschiedenen Massstäben, die Anbringung von Längsstäben an der Innenseite eines Stützrings mit Hilfe von Haltelaschen, die aus dem Ringkörper des Stützrings ausgebogen sind;   Fig. 6 eine schaubildliche Stützring-Innenansicht zur Veranschaulichung der Befestigung eines Längsstabs an einem Stützring mit Hilfe einer durch Einschnappen fixierten Haltelasche; die Fig. 7A und 7B schematisch den Vorgang des Einschnappens des Endes einer Haltelasche in eine durch Profilierung des Ringkörpers gebildete hinterschnittene Nut; Fig. 8 in einer schaubildlichen Innenansicht ähnlich Fig. 6 eine Befestigung eines Längsstabs an einem Ringkörper, wobei die Haltelasche mit ihrem Ende durch Toxen am Ringkörper fixiert ist; Fig. 8A schematisch den Vorgang des Toxens;   Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf eine solche Befestigungsstelle eines Längsstabs am Stützring, wobei die Haltelasche durch Toxen am Ringkörper fixiert ist; und die Fig. 10A, 10B und IOC verschiedene Phasen beim Befestigen von Längsstäben an einem Stützring durch Relativverdrehung von Stützring und Längsstäben, wobei die Längsstäbe unter die Haltelaschen geschoben werden, wonach deren Enden am Stützring fixiert werden, wobei die Fig. 10A bis IOC im Einzelnen schematisch einen Teil eines Stützrings mit zwei Längsstäben in schematischer Draufsicht veranschaulichen.In Fig. 1 ist schaubildlich ein Teil eines Filterschlauch-Stützkorbs 1 gezeigt, der aus zueinander parallelen Längsstäben 2 und rechtwinkelig zu den Längsstäben 2 mit ihren Ringebenen 4 ange _ -S  *  ordneten Stützringen 2 aufgebaut ist.   An derartigen Stützkörben 1 werden für den Betrieb in Schlauchfilteranlagen Filterschläuche aufgezogen, die jedoch in Fig. 1 nicht näher dargestellt sind. Derartige Schlauchfilteranlagen werden beispielsweise zur Filterung von mit Partikeln belasteter Luft oder dgl. Gasen eingesetzt und sind gut bekannt. Dabei werden relativ lange (z.B. 6 m lange) Filterschläuche aus einem luftdurchlässigen, die Partikel jedoch zurückhaltenden Gewebe oder dergl. Material ausserhalb des Stützkorbs 1 angebracht, und die so erhaltenen Schlauchfilter werden in einem abgeschlossenen Filtergehäuse befestigt. Im Inneren des Filtergehäuses wird die zu reinigende Luft zugeführt, wogegen das Innere der Filterschläuche über eine Absaugeinrichtung mit Unterdruck beaufschlagt wird.   Dadurch wird die Luft aus dem Gehäuseraum unter Durchtritt durch die Filterschläuche aus deren Innerem abgesaugt, wobei sich die Partikel aussen an den Filterschläuchen absetzen. Die Stützkörbe haben dabei die Funktion, die Schläuche in ihrer beispielsweise allgemein zylindrischen Form zu halten, wenn in ihrem Inneren der Unterdruck (relativ zum Gehäuseraum) erzeugt wird.Die Stützringe 3 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Bandmaterial, Blechstreifen oder dgl., um so einen Flachmaterial-Ringkörper 4 zu erhalten, der in sich geschlossen ist. Im gezeigten Beispiel mit der Ausbildung als profilierter Blechstreifen sind am Ringkörper 4 Schliessbereiche 5 vorgesehen, wo die Enden des kreisförmig gebogenen Blechstreifens des Ringkörpers 4 beispielsweise durch Nieten oder durch Toxen (auch Clinchen genannt) fest miteinander verbunden sind, vgl. auch Fig. 2 und 3.   Insbesondere aus Fig. 3 ist auch der durch das Profilieren des Ringkörpers 4 erhaltene Querschnitt mit radial einwärts gewandten Ringteilen 6, 7 und einer dazwischen gebildeten nutartigen Vertiefung, nachstehend kurz Nut 8 genannt, ersichtlich. Den Boden dieser Nutung oder Nut 8 bildet ein Steg 9, welcher in Umfangsrichtung gesehen gleichmässig beabstandete Ausschnitte 10 aufweist, wobei das dabei ausgeschnittene Streifenmaterial als Haltelasche 11 radial einwärts und zurück gebogen ist, um so den jeweiligen Längsstab 2 zu umschliessen und dabei gegen den Ringkörper 4 zu klemmen oder zu drücken.   Das freie Ende 12 der jeweiligen Haltelasche oder Klemmlasche 11 kommt dabei in diesem Fixierzustand am Steg 9 des Ringkörpers 4 zu liegen, wie aus _ -"[pound] a. _ -"[pound]6Fig. 3 und insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist.Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist weiters zu ersehen, dass im Ringkörper 4, und zwar konkrekt in den einwärts vorstehenden Ringteilen 6, 7, durch Ausschnitte 13 gebildete Positionieraufnahmen 14 für die Längsstäbe 2 gebildet sind, vgl. auch Fig. 2, wo die Ausschnitte 13 von der Aussenseite her ersichtlich sind.Um das Ende 12 der Halte- oder Klemmlasche 11 am Ringkörper zusätzlich gegen ein Aufbiegen im Sinne eines Lockerns festzuhalten, kann das Ende 12 der Haltelasche 11 zwischen den Ringteilen6 und 7 in einem Presssitz oder Klemmsitz, somit form- oder reibschlüssig, festgehalten sein, vgl. Fig. 6.   Es ist aber auch denkbar, die Profilierung des Ringkörpers mit den Ringteilen 6,7 so vorzunehmen, dass eine hinterschnittene Nut 8 gebildet wird, d.h. dass Hinterschneidungen 15 an den beiden Nut-rändern behalten werden, wie aus Fig. 7A und 7B ersichtlich ist. Wenn dann das Ende 12 der Haltelasche 11 (Fig. 6) in die Nut 8 eingedrückt wird, s. Pfeil 16 in Fig. 7A sowie den eingeschnappten Zustand des Laschenendes 12 in Fig. 7B, so wird das Laschenende 12 durch die Hinterschneidungen 15 in der Nut 8 zusätzlich fixiert und gegen ein ungewolltes Aufbiegen und somit gegen ein Lockern der Längsstäbe 2 festgehalten.Die Haltelaschen 11 können ausser durch Ausschneiden bzw.   Ausstanzen und Ausbiegen aus dem Ringkörper 4 auch durch entsprechendes Formen erhalten werden, etwa wenn der Stützring 3 aus Kunststoff hergestellt wird, wobei dann der Ringkörper 4 mit den federnden Haltelaschen 11 durch Spritzgiessen erhalten werden kann. In diesem Fall erübrigen sich auch die Verschliessbereiche 5, da ein derartiger Kunststoff-Stützring 3 als ein in sich geschlossener Ring aus Kunststoff hergestellt werden kann.Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, die Haltelaschen 11 an der Innenseite des Ringkörpers 4 etwa durch Löten oder aber durch Nieten anzubringen, wobei dann der Ringkörper keine Ausschnitte oder Öffnungen 10 aufweisen wird.In den Fig. 8 und 9 ist eine andere Form der Fixierung des Endes 12 der Haltelaschen 11 am Steg 8 des Ringkörpers 4, zwischen den Ringteilen 6 und 7, gezeigt.   Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 und 9 ist die Haltelasche 11 beispielsweise weniger federnd elastisch als im Fall der vorherigen Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 7, jedoch ist das Material des Ringkörpers 4 und der Haltelasche 11 kaltverformbar. Demgemäss wird zum Fixieren des jeweiligen Längsstabes 2 am Ringkörper die Haltelasche 11 an letzterem herangebogen, nämlich unter Kaltverformung, und es wird sodann eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Steg 8 des Ringkörpers 4 und dem Ende 12 der Haltelasche 11 in der Art eines Vernietens, nämlich durch das so genannt Toxen oder Clinchen, herbeigeführt, wie in Fig. 8 und 9 bei 17 veranschaulicht ist.Bei einem derartigen Toxen, s.   Fig. 8A, wird das Material des Steges 8 des Ringkörpers 4 ebenso wie das Material der Haltelasche 11, konkret von deren Ende 12, mit Hilfe eines in Fig. 8A strichliert gezeichneten Dorns 18 in ein Gegenwerkzeug in Form einer Matrize 19 hineinverformt, wie dies an sich bekannt ist.In den Fig. 10A, 10B und IOC ist veranschaulicht, wie durch eine Relativbewegung beispielsweise des Ringkörpers 4 in Bezug auf die in vorgegebenen Montage-Abständen auf beliebige, an sich bekannte Weise festgehaltenen Längsstäbe 2 verdreht wird, vgl. den Pfeil 20 in Fig. 10A, um so die Laschen 11 mit den aufgebogenen Enden 12 über die Längsstäbe 2 zu schieben, bis diese Längsstäbe 2 unter die Laschen 11 gelangen und dabei in die Positionieraufnahmen 14 hineinrutschen.   Sobald diese in Fig. 10B gezeigte Position erreicht ist, werden die Haltelaschen 11 mit den Enden 12 gegen die Innenseite des Ringkörpers 4 gedrückt, s. Pfeil 21 in Fig. 10B, um so die Haltelaschen 11 auf eine der vorstehend beschriebenen Weisen am Ringkörper 4 zu fixieren. Dieser Endzustand ist in Fig. IOC veranschaulicht.Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Längsstäbe 2 einzeln an den Stützringen 3 mit Hilfe der Haltelaschen 11 zu fixieren.Die beschriebene Art der Fixierung der Längsstäbe 2 an den Stützringen 3 bietet auch den Vorteil, dass die durch die Haltelaschen 11 gebildeten Halterungen einen geringen Strömungswider _ stand im Inneren des Stützkorbes bewirken, wenn er mit einem Filterschlauch überzogen wird. Demgemäss wird eine wirksame Filterung sichergestellt.   Andererseits ist auch dadurch, dass an der Aussenseite der Stützringe 3 keine vorspringenden Teile vorliegen, insbesondere auch die Längsstäbe 2 an der Innenseite der Stützringe 3 gehalten sind, eine schonende Behandlung der Filterschläuche gewährleistet.

Claims (12)

_ _ Patentansprüche :
1. Stützring (3) für ein Filterschlauch-Stützkorbelement mit einem Flachmaterial-Ringkörper (4), der Halterungen für Längsstäbe (2) des Stützkorbelements (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen durch vom Ringkörper (4) abstehende bogenförmige Haltelaschen (11) gebildet sind, die eingerichtet sind, die Längsstäbe (2) gegen den Ringkörper (4) zu klemmen.
2. Stützring (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (4) aus Metall besteht und die Haltelaschen (11) mit dem Ringkörper (4) einstückig sind.
3. Stützring (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (11) aus dem Ringkörper (4) ausgestanzt und ausgebogen sind.
4. Stützring (3) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (11) federnd elastisch sind.
5. Stützring (3) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (11) kaltverformbar sind, um die Längsstäbe (2) in einem Presssitz am Ringkörper (4) zu halten.
6. Stützring (3) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (11) mit ihren Enden (12) in am Ringkörper (4) vorgesehene Hinterschneidungen eindrückbar bzw. eingedrückt sind.
7. Stützring (3) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen durch eine Profilierung bzw. Nutung (8) des Ringkörpers (4) gebildet sind.
8. Stützring (3) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (11) in der Betriebsstellung mit ihren Enden (12) am Ringkörper (4) formschlüssig, z.B. durch Toxen bzw. Clinchen, fixiert sind.- *10 *- *<>
9. Stützring (3) nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (4) Positionieraufnahmen (14) für die Längsstäbe (2) aufweist.
10. Stützring (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionieraufnahmen (14) durch Ausschnitte (13) in seitlich vorspringenden, z.B. durch Profilierung des Ringkörpers (4) gebildeten Ringteilen (6, 7) gebildet sind.
11. Stützring (3) nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (11) an der Ring-Innenseite des Ringkörpers (4) vorgesehen sind.
12. Filterschlauch-Stützkorbelement (1) mit Längsstäben (2) und mindestens einem Stützring (3) nach den Ansprüchen 1 bis 11.
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