ἀν-έστιος, ohne eigenen Heerd, u. darum die Heiligkeit desselben nicht anerkennend; ohne Heimat, flüchtig umherirrend
ἀν-εστραμμένως, umgekehrt, verkehrt
ἀν-ετάζω, genau erforschen, untersuchen
ἀν-έταιρος, ohne Gefährten
ἀν-ετεροίωτος, unverändert, unveränderlich
ἀν-ετικός, nachlassend
ἀν-έτοιμος, nicht bereit; nicht gerüstet
ἄν-ετος, 1) nachgelassen, schlaff (ursprünglich vom Bogen); das aufgelöste flatternde Haar schüttelnd 2) ausgelassen, frech 3) freigelassen, einer Gottheit geweiht; (von Tieren) arbeitsfrei
ἀν-ετυμο-λόγητος u. ἀν-έτυμος, ohne sichere Etymologie, nicht abzuleiten
ἄνευ, 1) ohne (sowohl von Personen als von Sachen) 2) abgesondert, entfernt von 3) außer
ἀν-ευάζω, bacchisch aufjubeln
ἀν-ευ-δαιμονύω, unglücklich sein
ἄνευθε, 1) c. gen. = ἄνευ (von Personen u. Sachen) 2) entfernt, fern ab 3) adv., fern ab, bei Seite
ἀν-εύ-θετος, nicht gut angeordnet, nicht wohl angepaßt
ἀν-ευθῡνία, der Zustand des ἀνεύϑυνος, Unumschränktheit
ἀν-εύθῡνος, 1) keiner Prüfung unterworfen, nicht rechenschaftspflichtig, unumschränkt 2) der nicht zur Untersuchung gezogen zu werden braucht, unschuldig
ἀν-εύθυντος, nicht gerade gemacht, ungerade
ἄν-ευκτος, 1) unerwünscht 2) nicht wünschend
ἀν-ευ-λαβής, 1) unvorsichtig 2) nicht furchtsam, die Götter nicht fürchtend, gottlos
ἀν-έχω, 1) in die Höhe halten, emporstrecken 2) zurück-, aufhalten 3) intrans., hervorragen; hervorkommen; hervortauchen; (von einem Lande) sich erstrecken, z. B. das Vorgebirge erstreckt sich ins Meer; aufhören; beharren; sich aufrecht erhalten (von einem Verwundeten); sich wach erhalten; aushalten, ertragen; sich zurückhalten, sich mäßigen; gastlich aufnehmen; aneinanderhalten, zusammenhangen; emporhalten
ἀν-έψανος, nicht od. schwer zu kochen
ἀν-έψητος, ungekocht, schwer zu kochen
ἀνεψιά, Geschwistertochter
ἀνεψιαδέη, Tochter eines Geschwisterkindes
ἀνεψιάδης, auch ἀνεψιαδοῦς, Sohn eines Geschwisterkindes
ἀνήρ, der Mann: 1) im Ggstz des Weibes, γυνή; der freie Mann 2) der Mensch im Ggstz der Götter; im Gegensatz gegen die Kentauren 3) der erwachsene Mann 4) der Mann, mit Nachdruck gesagt, der rechte, tüchtige, tapfere Mann; der Ehrenmann 5) Ehemann, Gatte
ἀν-ήφαιστος, ohne Hephästus, d. h. ohne Feuer, πῦρ, Flamme des Unheils
ἀν-ηχέω, ertönen
ἀνθ-αιρέομαι, 1) etwas anstatt eines andern wählen; von eigentlicher Wahl in eines andern Stelle 2) j-m etwas streitig machen
ἀνθ-αλίσκομαι, dagegen gefangen werden
ἀνθάλωψ, ein hirschartiges Tier, Antilope
ἀνθ-αμιλλάομαι, wetteifern
ἀνθ-άμιλλος, dagegen wetteifernd, Nebenbuhler
ἀνθ-άπτομαι, etwas anfassen, angreifen; tadeln
ἄνθειον, die Blüte, böotisch
ἀνθ-ελιγμός, Gegenwindung
ἀνθ-έλιξ, der Teil des äußeren Ohres, welcher die Öffnung zur Schnecke (ἕλιξ) enthält
ἀνθ-ελκόντως ἔχειν τινί, j-m widerstreben, eigtl. nach entgegengesetzter Richtung ziehen
ἀνθ-έλκω, dagegen ziehen, so daß man Widerstand gegen einen anderen Zug leistet; um die Wette an sich ziehen
ἀνθεμίζομαι γοεδνά, des Jammers Blüte pflücken, d. h. den höchsten Jammer erdulden
ἀνθέμιον, die Blüte; die Schneckenlinie am Knaufe der ion. Säulen; von den Mosynöken; bunt tätowiert
ἀνθεμίς, die Blume; eine Pflanze, Kamille
ἀνθεμο-ειδής, blumig
ἀνθεμόεις, blumig. blumenreich; die Stadt Pyrasos; auch von Metallarbeiten; wahrscheinlich auf Verzierungen in getriebener Arbeit gehend; von blumiger Weberei
ἄνθεμον, die Blume; die Blüte, das Schönste, Zarteste; von Stickerei; ein Tanz
ἀνθεμόῤ-ῥυτον, aus Blumen quellend, vom Honig
ἀνθεμο-υργός, Blumen verarbeitend; die Biene, die aus Blumen ihren Honig bereitet
ἀνθεμ-ώδης, blumenartig, blumig
ἄνθ-εξις, das Anhalten, ἀλλήλων, gegenseitige Umarmung
ἀνθερεών, das Kinn; Unterkehle; Kehle, Hals; Mund
ἀνθερίκη, der Getreidehalm
ἀνθέρικος, der Getreidehalm; Zwiebelgewächs; der Stengel, bes. des Asphodelos
ἀνθερικ-ώδης, halm-, stengelartig
ἀνθέριξ, die Hachel an der Ähre und die Ähre selbst; Halm, Stengel, z. B. von Asphodelos
ἀνθερίσκος, der Stengel des Asphodelos
ἀνθερό-χειλος, mit blumigen Lippen
ἀνθεσι-πότητα, um Blumen (wie Schmetterlinge) flatternd
ἀνθεσί-χρως, die blumenfarbige
ἀνθεστήρια, das Blumenfest, das große dreitägige Frühlingsfest des Dionysus in Athen, wovon der Monat, an dessen 11) bis 13. Tage es gefeiert wurde, den Namen Anthesterion erhielt
ἀνθεστηριών, der achte athenische Monat, entspricht der letzten Hälfte des Februar und der ersten des März
ἀνθ-εστιάω, dagegen, gegenseitig mit einem Gastmahle bewirten
ἀνθεσ-φόρια, Fest der Anthesphorien, zu Ehren der beim Blumenpflücken geraubten Persephone in Sizilien gefeiert
ἀνθεσ-φόρος, Blumen tragend; die die Anthesphorien feiernden Frauen
ἀνθέω, hervorsprießen, hervorwachsen (vom hervorkeimenden Barthaar); blühen; den höchsten Punkt erreichen; prangen, glänzen; Überfluß haben, reich sein; bes. vom Ruhm; trans., hervorsprossen lassen
ἄνθη, die Blüte, Blume, das Blühen; das Laub
ἀνθ-ηδών, die Blumenesserin; die Biene
ἀνθήεις, blumig
ἀνθήλη, die Blüte; die Federkrone der Blüte; der haarige Blumenbüschel des Rohrs
ἄνθημα, das Blühen
ἀνθήμων, blühend
ἀνθηρο-γραφέω, einen blumenreichen Stil schreiben
ἀνθηρο-ποίκιλος, buntfarbig
ἀνθηρο-πρός-ωπος, mit blühendem Gesichte
ἀνθηρός, blühend; von frischer, jugendlicher Anmut; von der Rede; bunt, vielfarbig
ἀνθηρότης, die Blüte; blühendes, frisches Wesen
ἀνθηρ-ώνυμος, blumennamig
ἄνθησις, das Blühen
ἀνθ-ησσάομαι, dagegen unterliegen
ἀνθ-ησυχάζω, ebenfalls ruhig sein
ἀνθητικός, Blüten treibend
ἀνθίας, ein Meerfisch
ἀνθ-ιερόω, dagegen heiligen, weihen
ἀνθίζω, mit Blumen schmücken; mit weißem Schmuck der Haare, wahrscheinlicher von dem geschmückten Äußeren zu verstehen; den Stil ausschmücken; Blumen sammeln
ἀνθικός, die Blumen betreffend
ἄνθιμος, blumig
ἄνθινος, blumig, aus Blumen bestehend; der Lotos; von buntfarbigen Kleidern
ἀνθ-ιππάζομαι, entgegen oder gegen einen anreiten
ἀνθ-ιππασία, das Gegeneinanderreiten, ein eigenes Reitermanöver bei Musterungen
ἀνθ-ιππεύω ἀλλήλοις, gegen einander anreiten
ἄνθισμα, Farbenschmuck, Schminke
ἀνθ-ίστημι, entgegenstellen; zum Kampf; sich entgegenstellen, bes. im Kriege Widerstand leisten; kämpfen, verteidigen
ἀνθο βάφεια, das Buntfärben
ἀνθο-βαφής, buntgefärbt
ἀνθο-βάφος, der Buntfärber
ἀνθο-βολέω, Blumen werfen, mit Blumen bestreuen
ἀνθο-βόλησις, das Abfallen der Blüte
ἀνθο-βόλος, mit Blumen werfend
ἀνθο-βοσκός, Blumen nährend
ἀνθο-γραφέω, bunt malen
ἀνθο-δίαιτος, von od. auf Blumen lebend
ἄνθ-οδμον, Blumenduft
ἀνθο-δόκος, Blumen aufnehmend
ἀνθο-κάρηνος, mit Blumen auf dem Haupt
ἀνθο-κομέω- Blumen pflegen
ἀνθο-κόμος, Blumen hegend, tragend
ἀνθο-κρατέω, blumengewaltig sein
ἀνθό-κροκος, mit buntfarbigem Einschlag, bunt durchwirkt
ἀνθ-ολκή, das Entgegenziehen, Gegengewicht
ἀνθο-λογέω, Blumen sammeln; übh. sammeln; für sich von den Blumen sammeln (von den Bienen)
ἀνθο-λογία, das Blumensammeln; Blumenlese, der Name von Sammlungen kleinerer Gedichte, meist Epigramme, deren Namen erkl. Meleagers Einleitungsgedicht zu seiner Blumenlese, wo er einen Kranz von Dichtern, jeden mit einer Blume vergleichend, flicht
ἀνθο-λόγιον, so betitelte Orion seine Blumenlese
ἀνθο-λόγος, Blumen sammelnd
ἀνθ-όμοιος, ganz ähnlich
ἀνθ-ομο-λογέομαι, gegenseitig übereinkommen; frei u. offen gestehen
ἀνθ-ομο-λόγησις, gegenseitige Übereinkunft
ἀνθ-ομο-λογία, das Zugeständnis
ἀνθο-νομέω, Blumen abweiden
ἀνθο-νόμος, Blumen abweidend; blumenreiche Auen
ἀνθ-οπλίζω, dagegen bewaffnen; sich dagegen waffnen
ἀνθ-οπλίτης, der gewaffnete Gegner
ἀνθο-ποιός, Blumen hervorbringend
ἀνθο-πωλέω, Blumen verkaufen
ἀνθ-ορίζω, dagegen bestimmen, einem andern eine Definition entgegensetzen
ἀνθ-ορισμός, eine entgegengestellte Definition
ἀνθ-ορμέω, der feindlichen Flotte gegenüber vor Anker liegen
ἄνθος, 1) das Aufkeimende; Blüte, Blume; das Schönste, Ausgezeichnetste, wie unser: die Blüte 2) die Blütenpracht, Farbe, Farbenschimmer, Glanz; bes. vom Purpur
ἀνθ-οσμίας, Blumen duftend
ἀνθοσύνη, die Blüte
ἀνθο-τρόφος, Blumen nährend
ἀνθο-φορέω, Blumen tragen
ἀνθο-φόρος, Blumen tragend, blühend
ἀνθο-φυής, von Blumennatur, bunt
ἀνθρακεία, das Kohlenbrennen
ἀνθρακεύς u. ἀνθρακευτής, Kohlenbrenner
ἀνθρακευτός, verkohlt
ἀνθρακεύω, Kohlen brennen, Köhler sein
ἀνθρακηρός, zu Kohlen gehörig
ἀνθρακιά, Kohlenhaufe; häufig in der Anthologie von Verliebten; ϑέσϑε με ἀνϑρακιήν, ihr machtet mich zu einem Kohlenhaufen, verzehrtet mich in Liebesglut; Kohlenschwärze
ἀνθρακίας, der Kohlschwarze
ἀνθρακίζω, zu Kohlen brennen; schwarz wie eine Kohle aussehen
ἀνθράκιον, kleine Kohle, kleiner Karfunkel; Kohlenpfanne
ἀνθράκιος, kohlschwarz
ἀνθρακίς, Kohlenfeuer; auf Kohlen geröstete, kleine Backfische
ἀνθρακῖτις, kohlenartig
ἀνθρακο-ειδής, kohlenartig, -farbig
ἀνθρακόεις, von Kohlen
ἀνθρακο-καύστης, Kohlenbrenner
ἀνθρακο-πώλης, Kohlenhändler
ἀνθρακόω, zu Kohle brennen; verkohlt
ἀνθρακ-ώδης, kohlenartig
ἀνθράκωμα, Kohlenfeuer
ἀνθράκωσις, brandartiges Geschwür
ἄνθραξ, 1) die Kohle; Steinkohle 2) ein dunkelroter Edelstein, Karfunkel, Rubin 3) Zinnober 4) ein fressendes Geschwür, Karbunkel
ἀνθρήνη, Waldbiene; Biene
ἀνθρήνιον, Honigzelle der wilden Biene; Wespennest
ἀνθρηνι-ώδης, zellenartig
ἀνθρηνο-ειδής, waldbienenartig
ἀνθρίσκος, eine Kranzblume
ἄνθρυσκον, ein Doldengewächs
ἀνθρωπ-αρεσκεία, das Streben, den Menschen zu gefallen
ἀνθρωπ-αρεσκέω, den Menschen zu gefallen streben
ἀνθρωπ-άρεσκος, der Menschen zu gefallen sucht
ἀνθρωπάριον, Menschlein
ἀνθρωπέη, die Menschenhaut
ἀνθρώπειος, den Menschen betreffend; Adv. auf menschliche Weise
ἀνθρωπέομαι, ein Mensch sein
ἀνθρωπεύομαι, sich wie ein Mensch betragen, menschlich handeln, sowohl im Gegensatz gegen Gott, als gegen die Tiere
ἀνθρωπίζω, sich wie ein Mensch betragen, wie ein Mensch handeln
ἀνθρωπικός, menschlich, den Menschen betreffend, im Ggstz des Göttlichen sowohl, als des Tierischen
ἀνθρώπινος, menschlich; das Hinfällige, Schwache des Menschen ausdrückend; Adv. nach menschlicher Weise
ἀνθρώπιον, Menschlein, meist im verächtlichen Sinne
ἀνθρωπίσκος, ein Menschlein
ἀνθρωπισμὀς, Menschlichkeit, menschliche Bildung
ἀνθρωπο-βορέω, ein Menschenfresser sein
ἀνθρωπο-βόρος, der Menschenfresser
ἀνθρωπο-γενής, Mensch geworden
ἀνθρωπὀ-γλωττος, mit menschlicher Sprache
ἀνθρωπο-γναφεῖον, Bad (Menschenwalkerei)
ἀνθρωπο-γονέω, Menschen erzeugen
ἀνθρωπο-γονία, Menschenerzeugung
ἀνθρωπο-γράφος, Menschenmaler
ἀνθρωπο-δαίμων, ein Mensch gewesener Gott; böse Geister in Menschengestalt
ἀνθρωπό-δηκτος, von Menschen gebissen
ἀνθρωπο-δίδακτος, von Menschen gelehrt
ἀνθρωπο-ειδής, menschenähnlich
ἀνθρωπο-θηρία, Menschenjagd
ἀνθρωπό-θῡμος, menschenmütig
ἀνθρωπο-θυσία, Menschenopfer
ἀνθρωπο-θυτέω, Menschen opfern
ἀνθρωπο-κομικός, zur Pflege und Wartung des Menschen gehörig
ἀνθρωπο-κτονέω, Menschen morden
ἀνθρωπο-κτονία, Menschenmord
ἀνθρωπο-κτόνος ., Menschen mordend
ἀνθρωπο-λατρεία, Menschen erzeigte göttliche Verehrung
ἀνθρωπο-λατρέω, Menschen göttlich verehren
ἀνθρωπο-λάτρης, der Menschen göttlich verehrt
ἀνθρωπ-όλεθρος, Menschen verderbend
ἀνθρωπό-λιχνος, nach Menschen lüstern
ἀνθρωπο-λογέω, menschlich reden
ἀνθρωπο-λόγος, über Menschen redend
ἀνθρωπο-μάγειρος, der Menschenfleisch zurichtet, Menschenkoch
ἀνθρωπο-παθής, mit menschlichen Leidenschaften, wie ein Mensch empfindend
ἀνθρωπο-ποιΐα, das Menschenschaffen
ἀνθρωπο-ποιὀς, Menschen schaffend, bildend, von Bildhauern, im Ggstz der Götterbildner
ἀνθρωπο-πρεπής, für Menschen schicklich, anständig
ἀνθρωποῤ-ῥαίστης, Menschenvertilger, Titel einer Komödie des Strattis
ἄνθρωπος, der Mensch (zur Bezeichnung der Gattung, sowohl im Ggstz zu den Tieren, als zu den Göttern); die Menschen, das ganze Menschengeschlecht; die allgemeine Bezeichnung für Mensch, im Deutschen oft durch man auszudrücken; Personalbenennungen. die einen Stand, ein Geschäft, ein Volk bezeichnen, meist einen verächtlichen Nebenbegriff, oder in Hinsicht auf menschliche Gebrechlichkeit etwas Bemitleidendes; Sklaven; mit leichtem Vorwurf: Mensch! ; vorzugsweise bezeichnet es den Mann
ἀνθρωπο-σφαγἐω, Menschen schlachten, opfern
ἀνθρωπὀτης, Menschlichkeit, Menschheit
ἀνθρωπο υργία, das Menschenschaffen
ἀνθρωπο υργός, menschenschaffend
ἀνθρωπο-φαγέω, Menschen, Menschenfleisch fressen
ἀνθρωπο-φαγία, das Menschenfressen, Menschenfleischfressen
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