Fritigern, boren in de eerste Hälft vun dat 4. Johrhunnert, weer enterwingischenRichter un Feldherr.
Fritigern weer enarianscher Christ un Gegner vunAthanarik. Nahdem datGotenriek an deDonau dör deHunnen slahn wurrn weer, föhr Fritigern de Mehrheit vun de Terwingen376 in datröömsche Riek, wobi KaiserValens den Goten Siedlungsruum inThrakien gewährte. Dör de slechte Versorgen vun de Goten keem dat aber bold to en Upstand. Fritigern hett Valens an’9. August378 in deSlacht vun Adrianopel, in de ok en Deel vun de röömsche Feldarmee in’ Oosten vernicht wurr, slahn. De Goten kunnen dissen Sieg, mit de de HistorikerAmmianus Marcellinus sien Historienwark ennen leet, aber nich nutzen. Dornah keem dat to Kamphandlungen mit de Römers ünnerTheodosius I. De hett382 en Verdrag (foedus) mit de Goten slooten, wobi de Naam Fritigern nich mehr nömmt wurrd. Man kann also annemmen, dat he dor all dood weer, oder aber kien Rull mehr speelt hett.