Ex-Trainer: Peter Stöger bei Rapid
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Paul Gartler wählte nach dem 1:4 bei Rakow klare Worte. „Wenn wir so auseinander fallen, sind wir keine Mannschaft. Ich kann es mir nicht erklären. Und das darf bei einem Verein wie Rapid auch nicht passieren“, sagte der Tormann.

„Es ist peinlich, was wir spielen“, erkannte Jannes Horn. „Das tut mir für die Fans leid.“

Kurt Gollowitzer wurde am Donnerstagabend bei derGeneralversammlung von den Ordentlichen Mitgliedern mit überwältigender Mehrheit von 92,6 Prozent erneut zum Austria-Präsidenten gewählt. Er führt den Verein seit Mai 2023 und startet nun in seine zweite, bis 2029 laufende, vierjährige Amtsperiode.

Bei der Generalversammlung am Donnerstagabend rückten neben der Wiederwahl von Kurt Gollowitzer als Austria-Präsident insbesondere die Bereiche Sport und Finanzen in den Fokus. Den Ordentlichen Mitgliedern wurde wie gewohnt von VorstandHarald Zagiczekder wirtschaftliche Jahresabschluss der vergangenen Saison präsentiert, zudem erläuterteSportdirektor Michael Wagner in den VIP-Räumlichkeiten der Generali-Arena die neue strategische Ausrichtung.

Präsident Kurt Gollowitzer: „Ich möchte mich bei unseren Ordentlichen Mitgliedern für das große Vertrauen bedanken. Eines kann ich versprechen: Ich werde mit der gleichen Liebe zum Verein und mit der gleichen Energie wie in den letzten beiden Jahren vorangehen und versuchen, die Austria dort hinzubringen, wo sie hingehört. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir jetzt in allen Bereichen des Klubs sehr gut aufgestellt sind, um eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten."

Zu den Finanzen: Im Jahresabschluss der Vorsaison 2024/25 (1.7.2024–30.6.2025) ist der Stadionverkauf samt Rückführung der zugehörigen Verbindlichkeiten noch nicht enthalten, da die Transaktion erst im neuen Geschäftsjahr rechtswirksam wurde. Für das laufende Geschäftsjahr 2025/26 und die kommenden Jahre ist jedoch entscheidend, dass sich das Jahresergebnis allein durch den Wegfall der Stadion-Abschreibung sowie den deutlich reduzierten Zinsaufwand – abzüglich der künftig zu zahlenden Stadionmiete – um rund vier Millionen Euro pro Jahr verbessern wird. 

„Positive Effekte greifen erst ab dem laufenden Geschäftsjahr“

„Es war absehbar und wurde klar kommuniziert, dass das Jahresergebnis der Vorsaison 2024/25 noch deutlich negativ ausfallen würde. Der positive Effekt des Stadionverkaufs zeigt sich erst im aktuellen Geschäftsjahr: Die millionenschweren Abschreibungen entfallen und die Zinszahlungen sinken dauerhaft erheblich. Auch die Transfereinnahmen aus den Verkäufen von Dominik Fitz und Maurice Malone fließen in das laufende Geschäftsjahr“, erklärtVorstand Harald Zagiczek.

Erst in der zweiten Halbzeit habe dasÖFB-Team sein „wahres Gesicht gezeigt“, sagte Teamchef Hermann Stadlernach dem bitteren 0:1 gegenPortugal. In der ersten Hälfte habe man noch „zu passiv gespielt“. „Da war der Gegner besser, so ehrlich muss man sein.“

„Heute überwiegt die Enttäuschung“, gab der Coach zu. Aber in Summe blicke er auf erfreuliche fünf Wochen in Katar zurück. „Jeder hat sich richtig reingehaut. Wir waren eine homogene Truppe, hatten einen extremen Teamspirit.“ Hätte ihm im Vorhinein jemand gesagt, Österreich würde im U17-WM-Finale landen, er hätte es „mit einem Handkuss genommen“. „Leider bleibt die Reise ohne Happy End, aber wir können erhobenen Hauptes zurück nach Wien fliegen.“

Torhüter Daniel Posch, der im Finale sein erstes Turniertor bekommen hat („habe auf Abseits gehofft“), haderte kurz nach dem Spiel noch mit dem Ergebnis: „Wir haben alles gegeben. Wir wollten das unbedingt“, sagte der Steirer. Aber Portugal sei eine „brutale Mannschaft“ und sei einfach besser gewesen. „Sie sind nicht umsonst Europameister, jetzt Weltmeister.“ In der zweiten Hälfte sei Österreich „näher dran“ gewesen. „Es tut weh“, wiederholte der Torhüter mehrmals.

DemÖSV-Abfahrtsteam ist ein nahezu perfekter Start in diesen Weltcup-Winter gelungen. Im ersten Speed-Rennen stellten die Österreicher mit Abstand die beste Mannschaft. 

ImSuper-G in Copper Mountain waren gleich 4 österreichische Läufer in den Top 6 zu finden.

Nur SuperstarMarco Odermatt verhinderte einen Dreifacherfolg der österreichischen Speed-Fahrer. Der Schweizer schob sich mit einem Vorsprung von läppischen 8 Hundertstelsekunden vor das ÖSV-TrioVincent Kriechmayr,Raphael Haaser undStefan Babinsky. Auf Rang sechs landeteLukas Feurstein.

Nichts wurde es fürSturm Graz aus dem ersten Auswärtssieg auf Europa-Niveau seit Februar 2024.Im fünften Spiel der Liga-Phase derEuropa League setzte es in einer schwachen Partie in einer trostlosen Atmosphäre eine 1:2-Niederlage bei Panathinaikos Athen. In einer Partie, in der mehr möglich gewesen wäre. Und erneut sorgte einzigOtar Kiteishvili für Gefahr –und die Grazer Stürmer bleiben weiter ohne Torerfolg.Im Winter müssen zumindest zwei Angreifer geholt werden.

Panathinaikos-StartrainerRafael Benitez hatte schon Erfahrungen mit einem österreichischen Klub. Das waren zumindest vor eigenem Publikum keine guten: 2004 verlor er mit Liverpool gegen den GAK 0:1 – aber da hatte sein Team schon auswärts mit einem 2:0 den Sack halbwegs zugemacht. 

Damals herrschte an der Anfield Road und in Liebenau aber eine andere Atmosphäre. Die im rund 70.000-Zuschauer fassenden Olympiastadion erinnerte mit nicht einmal 20.000 Fans eher an ein DDR-Oberligaspiel von Lok im Leipziger Zentralstadion gegen Carl Zeiss Jena. Vor dreiviertelleeren Rängen ließ Sturm-TrainerJürgen Säumel wie gegen Nottingham Aiwu und Geyrhofer verteidigen. Auch der Costa Ricaner Mitchell durfte aushelfen. In den ersten Minuten passten sich die Höhepunkte der Lautstärke an. Beide Teams präsentierten trotz Vorwärtsgang ihre Stärken vor allem in der Defensive.

Praktisch mit der ersten Chance gingen die Griechen nach einem Kopfball vonKarol Swiderskiin Führung (19.). Gegenspieler Geyrhofer stand im wahrsten Sinne des Wortes daneben und dürfte seinen Aufenthalt mit einem Urlaub in Griechenland verwechselt haben.

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