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ErnstEgli

Version vom: 26.08.2004
Autorin/Autor:Dagmar Böcker

17.1.1893 Wien,20.10.1974 Meilen, von Hittnau und Meilen. Sohn des Johann Jakob, Ingenieurs, und der Anna Michalek.1914 Ella Schreiber. 1912-18 Architekturstud. an der Wiener Techn. Hochschule, 1919 Arbeit in Wien im Atelier Theiss-Jaksch, dann bis 1927 im eigenen Architekturbüro. 1924-27 Assistent bei Clemens Holzmeister an der Wiener Akad. der Künste. 1927-40 Chefarchitekt in verschiedenen türk. Ministerien, zugleich Leiter der Architekturfakultät der Kunstakad. Istanbul. 1940-47 Experte für Städtebau in der Schweiz, ab 1942 Lehrtätigkeit in Theorie und Geschichte des Städtebaus an der ETH Zürich, 1947 Titularprofessor. 1947-51 Leiter der Städtebauabteilung der libanes. Regierung in Beirut. 1951-53 Lehrtätigkeit an der ETH Zürich, 1953-56 im Auftrag der UNO an der Univ. Ankara. 1956 Rückkehr in die Schweiz, Lehrtätigkeit an der ETH Zürich bis 1963. E.s Bedeutung liegt in der Ausgestaltung einer spezif. Moderne innerhalb der kemalist. Architektur und in seinen städtebaulichen Arbeiten.

Quellen und Literatur

  • Architektenlex., 158 f.
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 17.1.1893 ✝︎ 20.10.19741893-01-171974-10-20

Zitiervorschlag

Dagmar Böcker: "Egli, Ernst", in:Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 26.08.2004. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/043950/2004-08-26/, konsultiert am 31.03.2025.
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