Dasfunction* Schlüsselwort kann verwendet werden, um eine Generatorfunktion innerhalb eines Ausdrucks zu definieren.

Sie können Generatorfunktionen auch mit derfunction* Deklaration definieren.

Probieren Sie es aus

const foo = function* () {  yield "a";  yield "b";  yield "c";};let str = "";for (const val of foo()) {  str += val;}console.log(str);// Expected output: "abc"

Syntax

function* (param0) {  statements}function* (param0, param1) {  statements}function* (param0, param1, /* …, */ paramN) {  statements}function* name(param0) {  statements}function* name(param0, param1) {  statements}function* name(param0, param1, /* …, */ paramN) {  statements}

Parameter

nameOptional

Der Funktionsname. Kann weggelassen werden. In diesem Fall ist die Funktionanonym. Der Name ist nur lokal innerhalb des Funktionskörpers.

paramNOptional

Der Name eines formalen Parameters für die Funktion. Siehe dieFunktionsreferenz für die Syntax der Parameter.

statementsOptional

Die Anweisungen, die den Körper der Funktion bilden.

Beschreibung

Einfunction* Ausdruck ist demfunction* Deklaration sehr ähnlich und hat fast die gleiche Syntax. Der Hauptunterschied zwischen einemfunction* Ausdruck und einerfunction* Deklaration ist derFunktionsname, der infunction* Ausdrücken weggelassen werden kann, umanonyme Funktionen zu erstellen. Einfunction* Ausdruck kann alsIIFE (Sofort Aufgerufenes Funktionsausdruck) verwendet werden, das ausgeführt wird, sobald es definiert ist. Dies ermöglicht es Ihnen, ein Ad-hociterierbares Iterator-Objekt zu erstellen. Weitere Informationen finden Sie auch im Kapitel überFunktionen.

Beispiele

Verwendung des function* Ausdrucks

Das folgende Beispiel definiert eine unbenannte Generatorfunktion und weist siex zu. Die Funktion liefert das Quadrat ihres Arguments:

const x = function* (y) {  yield y * y;};

Spezifikationen

Browser-Kompatibilität

Siehe auch

• Leitfaden zu Funktionen
• Funktionen
• function*
• GeneratorFunction
• Iterationsprotokolle
• yield
• yield*