[1] Also gut, dann bleibst du heute haltin Gottes Namen über Nacht bei deiner Freundin.
[1] „Werben darf man ja, auch in Deutschland, und man darfin Gottes Namen auch in Deutschland auf Englisch werben, was zwar wenig Sinn ergibt, aber bei der werberelevanten Zielgruppe der Wichtigtuer und Dummschwätzer irgendwie sophisticated rüberkommt.“[1]
[2] Woin Gottes Namen ist schon wieder der Garagenschlüssel?
[2] „Werin Gottes Namen kann sich vorstellen, dass irgendein Rentner dieser Welt auf einmal anfängt, seine Pläte mit einem Birkenwässerchen zu massieren, nur weil ihn von der Verpackung desselbigen Ballaks gebräunter Teint im Frühtau angrinst.“[2]
[2] „Warum lesen die Leute nichtin Gottes Namen die Bücher, die es über ihn gibt, warum spielen sie nicht seine publizierte Musik?“[3]
[1]Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Redewendungen.Wörterbuch der deutschen Idiomatik.In:Der Duden in zwölf Bänden.2., neu bearbeitete und aktualisierteAuflage.Band 11,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2002,ISBN 3-411-04112-9 „in Gottes Namen“, Seite 291.
[1]Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gott“