InÖsterreich ist das Wort gleichbedeutend mithier, wobei der Gegensatzda –dort genau beachtet wird:da bezeichnet etwas sich in der Nähe des Sprechers Befindendes,dort etwas Entferntes.[1] [= Bedeutung 2] In Deutschland üblichesda in der Bedeutung ‚dort‘ widerspricht österreichischem Sprachgefühl.[1] [= Bedeutung 1] In dem SatzIch fahre dieses Jahr nicht nach Berlin, ich war gerade im Vorjahr da! müsste es österreichischdort heißen.[1]
Das zweite Erbwort, auf das die dritte[2][3] und fünfte[2] Bedeutung zurückgehen, reicht ebenfalls bis in althochdeutsche Zeit[2][3], für die die Formdō→goh[2] bezeugt ist (vergleiche altsächsischthō→osx[2][3], altenglischþā→ang[2][3]). Seine mittelhochdeutsche Form lautete unverändertdō→gmh[2][3] (vergleiche altfriesischthā→ofs[3], mittelniederdeutschdō→gml[3] und mittelniederländischdoe→dum[3]). Diese für dasWestgermanische[3] bezeugte Bildung ist entweder einelangvokalische (wohlinstrumentale)Adverbialbildung[2] (anders gotisches𐌸𐌰𐌽(þan)→got ‚dann‘ sowie altnordischesþā→non ‚da,damals‘ aus (erschlossenem) westgermanischen*þan, siehe»dann«[3]), die sich wie das erste Erbwort an den (erschlossenen) indoeuropäischen demonstrativen Pronominalstamm*to- anschließt[3][2], oder eine Form, die ursprünglich wohl von demAkkusativSingularFemininum desDemonstrativpronomens[3][2] (Artikels) ausgeht[2] (vergleiche gotisches𐌸𐍉(þō)→got, altindisches…(tā́m)→sa, indoeuropäisches*tām[3]), neben dem vielleicht einfemininesSubstantiv mit der Bedeutung ‚Zeit‘ weggefallen ist[3][2]. Die Lautform würde bei dieser Annahme zwar dem gotischen Pronomen𐌸𐍉(þo)→got, nicht aber dem althochdeutsch-altsächsischen entsprechen; diese unregelmäßige Lautentwicklung müsste durch einen Anschluss an das erste oben behandelte Erbwort erklärt werden.[2] Seit dem 14. Jahrhundert erscheint mittelhochdeutschesdō→gmh auch in der (Mitte des 16. Jahrhunderts allgemein geltenden) Formda.[3] Die nun lautlich gleichen, ohnehin durch inhaltliche Gemeinsamkeiten (die Darstellung von Zeitverhältnissen basiert oft auf räumlichen Vorstellungen) verbundenen Adverbien¹da und²da werden nicht mehr klar geschieden.[3] Als Konjunktion hat das hier auf das zweite Erbwort zurückgehende²da zunächst temporalen Sinn (so schon althochdeutsch, jedoch nach Ende des 18. Jahrhunderts nur noch in gehobener Ausdrucksweise); in Konkurrenz zu»weil«setzt Mitte des 17. Jahrhunderts kausaler Gebrauch ein.[3][2]
[1] Ist das Heft nicht in der Küche? Ich hatte esda gesehen.
[1]Da, wo die Bäume wachsen.
[1] Wir sollenda hinauf laufen?
[1]attributiv, einem Pronomen nachgestellt; stets unbetont: He, Sieda, Sie haben etwas verloren.
[1]attributiv, einem Nomen nachgestellt; stets unbetont: Die Bluseda gefällt mir besser.
[2] Kuckuck,da bin ich!
[2]Da wären wir.
[2]Da hast du’s!
[2] Istda jemand?
[2] Halt, werda?
[2]Da, nimm es und geh!
[2]Österreich: „Wir haben gezeigt, dass wir das Fußballspielen nicht verlernt haben. Beim Klub machts im Moment halt mehr Spaß als beim Team. Dort herrscht eine Stimmung,da fühlt man sich unwohl!“[4]
[3]Da versteinerte ihr Gesicht.
[3]Da sagte er dann, er wolle versuchen zu helfen.
[3] Vonda an wähnten sich alle in Sicherheit; ein Trugschluss, wie sich später bitter herausstellen sollte.
[3] Schließlich war der Augenblickda, den sie so ersehnt hatten.
[3] Wir waren miteinander beschäftigt,da kam sie herein.
[3] Der Vorhang fiel,da klatschten alle Beifall.
[4]Da kann man nichts machen.
[4]Da wollte ich nicht stören.
[4] Es ist zu dunkel,da kannst du nichts sehen.
[4] Wenn du schon rauchen musst,da rauche lieber gleich draußen.
[5]Da stimme ich Ihnen vollkommen zu.
[5] Und ihr dachtet doch wohl im Ernst nicht, dassda alles geklärt sei?
[5] „»Ringe, bitte.«
»Eheringe, der Herr?«
»Nein, Ehe nicht, das heißt, ja, Eheringe.«
»Wenn ich Ihnenda einmal etwas zeigen darf, mein Herr, wir haben gerade einige neue Muster hereinbekommen, oder dachten Sie an die traditionelle Form, rund und glatt?«“[5]
[6]Da kommt doch plötzlich diese irre Frau auf unser Kind zugestürmt und fängt an, wüst zu pöbeln!
[1–6]Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache.In zehn Bänden.3., völlig neu bearbeitete und erweiterteAuflage.2. Band Bedi–Eink,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich1999,ISBN 3-411-04753-4,DNB 96540790X, Stichwort »¹da«, Seite 736.
[1–6]Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Deutsches Universalwörterbuch.6.Auflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2007,ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »¹da«, Seite 367–368.
[1–6]Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Deutsches Universalwörterbuch.7.Auflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2011,ISBN 978-3-411-05507-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »¹da«.
Quellen:
123Jakob Ebner:Duden Taschenbücher, Wie sagt man in Österreich?Wörterbuch des österreichischen Deutsch.3., vollständig überarbeiteteAuflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich1998,ISBN 3-411-04983-9, Stichwort »da«, Seite 77.
↑Die Presse. 6. Mai 1991. Zitiert nachJakob Ebner:Duden Taschenbücher, Wie sagt man in Österreich?Wörterbuch des österreichischen Deutsch.3., vollständig überarbeiteteAuflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich1998,ISBN 3-411-04983-9, Stichwort »da«, Seite 77f.
123456789101112Maria Besse:Britter Wörterbuch.Moselfränkischer Dialekt am „Tor zum Hochwald“, Britten — Gemeinde Losheim am See (Saarland).Verein für Heimatkunde in der Gemeinde Losheim am See e.V.,Losheim am See2004,ISBN 3-00-014131-6, Stichwort »da«, Seite 83.
↑Cléo Vilson Altenhofen:Hunsrückisch in Rio Grande do Sul.Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen.Steiner,Stuttgart1996,ISBN 3-515-06776-0,DNB 946457603, Seite 137.
123456789101112Nach Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer:Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „da¹“. Die Transkription nachTeuthonista wurde an die in diesem Projekt übliche desIPA angeglichen.
↑Cléo Vilson Altenhofen:Hunsrückisch in Rio Grande do Sul.Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen.Steiner,Stuttgart1996,ISBN 3-515-06776-0,DNB 946457603, Seite 137.
↑Cléo Vilson Altenhofen:Hunsrückisch in Rio Grande do Sul.Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen.Steiner,Stuttgart1996,ISBN 3-515-06776-0,DNB 946457603, Seite 137.
↑Cléo Vilson Altenhofen:Hunsrückisch in Rio Grande do Sul.Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen.Steiner,Stuttgart1996,ISBN 3-515-06776-0,DNB 946457603, Seite 137.
↑Cléo Vilson Altenhofen:Hunsrückisch in Rio Grande do Sul.Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen.Steiner,Stuttgart1996,ISBN 3-515-06776-0,DNB 946457603, Seite 137.
↑Cléo Vilson Altenhofen:Hunsrückisch in Rio Grande do Sul.Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen.Steiner,Stuttgart1996,ISBN 3-515-06776-0,DNB 946457603, Seite 137.
[1] Er ist verpflichtet Stillschweigen zu bewahren,da er Geheimnisträger ist.
[1]Da es nicht geht, würde ich mich über Ratschläge freuen.
[1] „Die Literatur bleibt, wie je, eine Macht; undda die Macht sich allgemein faßlich in Geld ausdrückt, so fällt ihr Geld zu.“[1]
[1] „Entschuldige schon, aber wie erbärmlich sind all diese selbstbetrügerischen Machenschaften; undda Du schon die Selbstironie zur Hilfe herangezogen hast, so gestatte mir, daß ich Dir den Rat gebe: Lache Dich einmal vor dem Spiegel gründlich über Dich selbst aus, bis Dich das Lachen schüttelt und Du Deine ganze Angst und Feigheit von Dir abgeschüttelt hast.“[2]
[1] „Auch der Name des Verfassers spielte keine Rolle, zumalda alles Geschriebene allmählich in den Zustand der Anonymität gelangte und es ausschließlich auf den Gehalt des Werks ankam, nicht aber darauf, wer es hervorgebracht hatte oder wem es zugeschrieben wurde.“[3]
[1] „Ich gebe meine Erinnerungen mit aller Vorsicht wieder,da ich mich auf manche Einzelheit nicht mehr besinnen kann, und bemerke zunächst, daß die Gespräche, mit einer einzigen Ausnahme, ausschließlich in meinem Atelier stattfanden.“[4]
[2] Zu dem Zeitpunkt,da ich ihn hätte erreichen können, hatte ich vergessen, mich zu melden.
[2] „Und zugleich war es das Jahr,da der Schachklub Rinkolach Meister des Jaunfelds wurde, […].“[5]
[3] Jetzt,da es beschlossen wurde, kommt euer Einwand zu spät.
[3] „Erstda auch das Gesetz-Nachspiel abgetan, wird mir die Neuheit und Fragwürdigkeit der Lage bewußt.“[6]
[3] „Jetzt nun, nachdem es soweit ist, jetzt,da von russischer Seite mehrfach und in aller Deutlichkeit gesagt wurde, daß sie alles tun werden, um die Wiedervereinigung unter westlichen Vorzeichen zu verhindern, jetzt, wo feststeht, daß die Wiedervereinigung, wenn überhaupt, nur mit Hilfe der Westmächte zu erreichen ist, werden in Moskau freundschaftliche Beteuerungen ausgetauscht, die uns im Osten nichts nützen und die den Westen verschnupfen.“[7]
[4] „Es gab Fälle,da das Bett fünfzehn, auch zwanzigmal am Tage gebaut worden war, und Schulze stand dabei und riß es zum fünfzehnten oder zwanzigsten Male wieder ein.“[8]
[5] „Aber du biſt nachgebend und er nicht! Unverſehens wird er dich wegreiſſen, wirſt ein Sklave eines Edelmanns werden,da du Herr von Fuͤrſten ſeyn koͤnnteſt.“[9]
[1–3]Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache.In zehn Bänden.3., völlig neu bearbeitete und erweiterteAuflage.2. Band Bedi–Eink,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich1999,ISBN 3-411-04753-4,DNB 96540790X, Stichwort »¹da«, Seite 736.
[1–3]Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Deutsches Universalwörterbuch.6.Auflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2007,ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »²da«, Seite 368.
[1–3]Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Deutsches Universalwörterbuch.7.Auflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2011,ISBN 978-3-411-05507-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »²da«.
↑Johannes Robert Becher:Erziehung zur Freiheit.Gedanken und Betrachtungen.Verlag Volk und Wissen,Berlin/Leipzig1946,Seite38(Zitiert nachGoogle Books).
↑Hermann Kasack:Die Stadt hinter dem Strom.16.–25. Tausend,Suhrkamp Verlag,Frankfurt [am Main]1949,Seite413(Zitiert nachGoogle Books).
↑Walter Jens:Der Mann, der nicht alt werden wollte.Roman.1.–4. Tausend,Rowohlt Verlag,Hamburg1955,Seite180(Zitiert nachGoogle Books).
↑Peter Handke:Mein Jahr in der Niemandsbucht.Ein Märchen aus den neuen Zeiten.1.Auflage.Suhrkamp Verlag,Frankfurt am Main1994,ISBN 3-518-40608-6,Seite414(Zitiert nachGoogle Books).
↑Thomas Mann:Gesammelte Werke.Zwölfter Band: Zeit und Werk,Aufbau-Verlag,Berlin/Weimar1955,Seite189(Lizenzausgabe des S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main für die DDR; zitiert nachGoogle Books). Im Originalsatz ist das Wort »Gesetz«kursiv gesetzt.
[1, 2]Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache.In zehn Bänden.3., völlig neu bearbeitete und erweiterteAuflage.3. Band Einl–Geld,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich1999,ISBN 3-411-04763-1,DNB 965408124, Stichwort »²da«, Seite 736.
[1, 2]Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Deutsches Universalwörterbuch.6.Auflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2007,ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »³da«, Seite 368.
[1, 2]Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Deutsches Universalwörterbuch.7.Auflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2011,ISBN 978-3-411-05507-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »³da«.
[3]als Verstärkung eines Ausrufes der Überraschung, Verwunderung oder dergleichen durch beispielsweise vorangestelltes»oh«in der Form »oh da«: in etwaachje,oje
[4]regional:bekräftigender Ausruf (für gewöhnlich am Satzende alleinstehend)
Nach einer anderen Theorie geht das Wort auf dievulgärlateinische Bildung*de ab (+ Substantive oder Pronomen oder Adjektive im Ablativ Plural) zurück, die imAltfranzösischen zudea→fro geworden und dann mitoil→fro,nenni→fro,non→fro,voire→fro und so weiter gebraucht sein soll.[4] Lautlich soll diesesdea→fro dann mit dem ausdi→fro undva→fro hervorgegangenen mittelfranzösischendea→frm (das alleinstehend oder zumindest nicht mitoil→frm,nenni→frm,non→frm bis auf ein paar seltene Fälle gebraucht worden sei) zusammengefallen sein.[4]
Beispiele:
[1] «Si faitda: ça m’avait un peu quitté, mais je vous r’aime chèrement à cette heure.»[5]
[1] «MOI.
Vous avez mal fait. C’est la seule chose qui vous manque, pour être un sage.
[4] «Nous n’avons pas besoin qu’on nous amène (m’a-t-elle répondu), nous venons bien toutes seules: nous les connaissons, parce qu’ils sont de la petite rue Saint-Germain; mais nous n’avons jamais fait de partie avec des hommesda!»[16]
[4] «Non! faut pas parler du bœuf devant les étrangers, répondit Léonard d’un air ironique. Ils pourraient vous le prendre. Tenez-le bien,da!»[18]
[4] «—Da! fit la lorraine un peu étonnée, mais au fond très-enchantée de la proposition — elle n’avait pas l’habitude de faire de telles recrues — et après s’être assurée qu’Élisa avait plus de seize ans, lui avouait qu’elle ne demanderait pas mieux, mais qu’elle craignait que sa mère fît quelque esclandre chez le commissaire.»[19]
„›Ei! Ei!‹meinte die Freundin ein wenig erstaunt, im Grunde aber höchst erfreut über diesen Vorschlag. Es war zwar nicht ihre Gewohnheit solche Rekrutinnen anzuwerben, aber nachdem sie sich überzeugt hatte, dass Elisa das sechszehnte Jahr überschritten hatte, willigte sie mit Freuden ein und gab nur ihrer Befürchtung Ausdruck, dass ihre Mutter bei der Polizei Krawall schlagen könnte.“[20]
[1–5]Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales „da“
[1–5]Dictionnaire vivant de la langue française (ARTFL) „da“
[1]Louis Guilbert, René Lagane, Georges Niobey et al.:Grand Larousse de la langue françaiseen sept volumes.Tome premier, A - CIP,Librairie Larousse,Paris1989,ISBN 2-03-101837-8-VL,ISBN 2-03-101841-8-VT(Digitalisat beiGallica), Stichwort »da«, Seite 1079.
Quellen:
↑Maurice Grevisse;André Goosse(Herausgeber):Le Bon Usage.Grammaire français.15.Auflage.De Boeck/Duclot,Bruxelles/Paris2011,ISBN 978-2-8011-6425-9 (CD-ROM-Ausgabe), Stichpunkt»§1108 - Acquiescement et dénégation: autres formes«.
12345678Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales „da“
12345Walther von Wartburg(Herausgeber):Französisches Etymologisches Wörterbuch.Eine Darstellung des galloromanischen Sprachschatzes.25 Bände, BandⅢ,1922–2002, Stichwort»dīcere«, Seite69.
12Henri Diament:THE ETYMOLOGY OF FRENCHDA.In:John Fischer, Paul. A. Gaeng(Herausgeber):Studies in Honor of Mario M. Pei.University of North Carolina at Chapel Hill,Chapel Hill (N.C.)1972 (Studies in the Romance languages and literatures; 114),Seite63–76.
↑Pierre Carlet de Chamblain de Marivaux:L’Épreuve.Comédie. [1740].In:Émile Faguet(Herausgeber):Théâtre en deux volumes.Tome deuxième,Lutetia/Nelson,Paris/London/Edinburgh/New York(Zitiert nach FranzösischerWikisource-Quellentext „L’Épreuve“ (Stabilversion)).
↑Denis Diderot:Le neveu de Rameau.Satire. [1761].In:J. Assézat et M. Tourneux(Herausgeber):Œuvres complètes de Diderot.Tome cinquième,Garnier Frères,Paris1875,Seite391(Zitiert nach FranzösischerWikisource-Quellentext „Page:Diderot - Œuvres complètes, éd. Assézat, V.djvu/401“ (Stabilversion)).
↑Denis Diderot:Rameau’s Neffe.Ein Dialog von Diderot.G. J. Göschen,Leipzig1805 (Aus dem Manuskript übersetzt und mit Anmerkungen begleitet vonGoethe),Seite19(Zitiert nachGoogle Books).
↑Victor Hugo;Johann Valentin Adrian, Waldemar Wagner(Herausgeber):Victor Hugo’s sämmtliche Werke.Fünfzehnter Band:Notre-Dame von Paris. Dritter Theil,Druck und Verlag von Johann David Sauerländer,Frankfurt am Main1836(übersetzt von Franz Kottenkamp),Seite136(Zitiert nachDigitalisat desMDZ).
↑François Ponsard:L’honneur et l’argent,Comédie en cinq actes et en vers.Lévy,Paris1853,Seite26(Zitiert nachGoogle Books).
↑Israël Zangwill:Rêveurs du Ghetto.Volume I,Éditions Complexe,Bruxelles1994(Originaltitel:Dreamers of the Ghetto, übersetzt von Marie-Brunette Spire),ISBN 978-2-87027-516-0,Seite82(Zitiert nachGoogle Books).
↑Molière:L’estourdy ou les contre-temps,Comédie.Gabriel Quinet,Paris1663,Seite70(Zitiert nachDigitalisat inGallica).
↑Jean de La Fontaine:Féronde, ou le purgatoire.[1674].In:Louis Moland(Herausgeber):Œuvres complètes de La Fontaine.Nouvelle Édition, Très-soigneusement revue sur les textes originaux avec un travail de critique et d’érudition.Tome quatrième,Garnier Frères, Librairies-Éditeurs,Paris1875,Seite203(Zitiert nachInternetArchive).
↑Michel Théodore Leclercq:Le Savetier et le Financier,ou Contentement passe richesse.In:Proverbes dramatiques.Nouvelle Édition, ornée de gravures en taille-douce, d’après les dessins de MM. Johannot et autres artistes distingués.Tome premier,Aimé-André/Ladrange,Paris1835,Seite211(Zitiert nachGoogle Books).
↑George Sand:Jeanne.Tome premier,Méline, Cans et Compagnie,Bruxelles1844,Seite31(Zitiert nachInternetArchive).
↑Edmond de Goncourt:Die Dirne Elisa.Verlag Schneider & Co.,Wien/Leipzig1928(Originaltitel:La Fille Élisa, übersetzt von Rudolf Brettschneider; illustriert von Franz Thiel; zitiert nachDie Dirne Elisa.In:Projekt Gutenberg-DE.Erstes Buch,Kapitel V(URL).).
[1]Luther H. Dyer:Ido-English Dictionary.Isaac Pitman,London1924(Abfrage auf kyegupov.org: „da“), Stichwort „da“.
[1]Louis Couturat, Kurt Feder:Grosses Wörterbuch Deutsch-Ido.in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der Ido-Akademie und revidiert von Kurt Feder.Ido-Weltsprache-Verlag,Lüsslingen (Schweiz)1919,Seite742, Stichwort „von“(Umschlag: Paris, Imprimerie Chaix, 1920).
[1]Fernando Zangoni:Dizionario Italiano-Ido.Juni 2008,Seite73, Stichwort „da (causa, agente; con un verbo al passivo)“,abgerufenam20.November2015(pdf,Italienisch).
Indikativ Präsens Aktiv des Verbsdar (unabhängig von Person undNumerus)
Imperativ Präsens Aktiv des Verbsdar (unabhängig von Person undNumerus)
da ist eine flektierte Form vondar. Die gesamte Konjugation findest du auf der SeiteFlexion:dar. Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintragdar. Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
Suchergebnisse in der Interlingua-Wikipedia für „da“
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbsdare
da ist eine flektierte Form vondare. Die gesamte Konjugation findest du auf der SeiteFlexion:dare. Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintragdare. Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
[1] “O Exército espalhou dianteda costa -contraposta pelas montanhas jordanianas, ao fundo- os 40 foguetes M-302 e os 181 morteiros tomados em um navio interceptado, além de 400 mil projéteis. Também estavam expostos na base, na região fronteiriça com a Jordânia e próxima à Arábia Saudita, os sacos de cimento ‘made in Iran’ que têm servido ao governo israelense como evidênciada origem das armas.”[1]
„Die Armee reihte vorder Küste – gegenüber den jordanischen Bergen, im Hintergrund – die in einem aufgebrachten Schiff sichergestellten 40 Raketen [vom Typ] M-302 und 181 Mörser, [sowie] an die 400 Tausend Projektile, auf. Ebenso wurden auf der Basis im Grenzgebiet zu Jordanien und nahe Saudi-Arabiens Zimentsäcke ‚made in Iran‘ zur Schau gestellt, die der israelischen Regierung als Beweisfür die Herkunft der Waffen gedient haben.“
[1, 2]Moderno Dicionário da Língua Portuguesa Michaelis „da“
[1]Aurélio Buarque de Holanda Ferreira:Miniaurélio Século XXI: O minidicionário da língua portuguesa.4a edição revista e ampliada do minidicionário Aurélio, 9a impressão,Editora Nova Fronteira,Rio de Janeiro2000,ISBN 8-520-91104-8, Stichwort »da¹«, Seite 201.
[2] Ebenda, Stichwort »da²«, Seite 201.
Quellen:
↑Diogo Bercito:Israel mostra suposto arsenal iraniano encontrado no mar Vermelho.In:Folha de S. Paulo.Um jornal a serviço do Brasil.10.März2014(Onlineausgabe:URL,abgerufenam11.Juli2016).
3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbsdati
da ist eine flektierte Form vondati. Die gesamte Konjugation findest du auf der SeiteFlexion:dati. Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintragdati. Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbsdar
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbsdar
da ist eine flektierte Form vondar. Die gesamte Konjugation findest du auf der SeiteFlexion:dar. Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintragdar. Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.