"Der Union fehlt es anRespekt vor hart arbeitenden Menschen." -über dieCDU, Stern Nr. 27/2007 vom 28. Juni 2007, S. 42
"Die Menschen dürfen nicht zum Spielballökonomischer Interessen werden. Sie müssen auch an den erarbeiteten Werten beteiligt werden." -über sozialdemokratische Wirtschaftsideale, Stern Nr. 27/2007 vom 28. Juni 2007, S. 43
"Es gibt hier nur eineAntwort, und die ist der Atomausstieg. Ein bisschen Schwangerschaft gibt es in dieser Frage nicht." -Financial Times Deutschland, 14. Februar 2006
"MeineHeimat gibt mir Kraft - egal für welcheAufgabe." -überRheinland-Pfalz, Stern Nr. 27/2007 vom 28. Juni 2007, S. 40
"Wenn ich die gleiche Entrüstung erlebt hätte, alsHelmut Kohl seine Deals mitLeo Kirch gemacht hat, würde ich ihre Empörung überGerhard Schröders Übereinkunft mit Gasprom herzlich gern teilen. So aber halte ich das für eine etwas künstliche Aufregung." -auf die Frage, ob er Schröders Wechsel in den Aufsichtsrat eines Unternehmens, dem er in seiner Amtszeit zu einem Geschäft verholfen hat, für sauber halte, DER SPIEGEL, 15. April 2006
"Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einenJob." -zu einem Arbeitslosen, 13. Dezember 2006,Spiegel-Online
"Man muß nicht alles rausholen, was geht." -zur angeblichen Anspruchsmentalität von Hartz-IV-Beziehern., 09. Juni 2006, in der Printausgabe der "Welt", auch zitiert beistern.de, 25. Juni 2006
"Können Sie mal das Maul halten, wenn ich ein Interview gebe? Einfach das Maul halten." und "Sie sind nicht ehrlich, Sie sind dumm."als Reaktion auf den Kommentar eines Passanten, dass Bayern den Nürburgring bezahle und er nur ehrlich sei,[1], 04.10.2012