Zell am Main
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 49′ N,9° 52′ O49.8166666666679.8666666666667179Koordinaten:49° 49′ N,9° 52′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Würzburg | |
Höhe: | 179 m ü. NHN | |
Fläche: | 9,95 km2 | |
Einwohner: | 4320 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 434 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97299 | |
Vorwahl: | 0931 | |
Kfz-Kennzeichen: | WÜ, OCH | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 79 209 | |
LOCODE: | DE ZMM | |
Marktgliederung: | 2Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: | Rathausplatz 8 97299 Zell a.Main | |
Website: | zell-main.de | |
Erster Bürgermeister: | Joachim Kipke (Zeller Mitte – Freie Wähler e. V.) | |
Lage des Marktes Zell a.Main im Landkreis Würzburg | ||
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Zell am Main (amtlich:Zell a.Main), kurzZell genannt, ist einMarkt imLandkreis Würzburg im Süden desRegierungsbezirks Unterfranken. DerHauptort liegt etwa fünf Kilometer nordwestlich der StadtWürzburg amMain.
Geographie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Zell am Main liegt auf der linken Mainseite. Es grenzt im Uhrzeigersinn beginnend im Norden an:Margetshöchheim,Veitshöchheim,Würzburg,Höchberg,Waldbüttelbrunn,Hettstadt undLeinach. Durch Zell verläuft derFränkische Marienweg.
Zell ist der namensgebende Hauptort der SynklinaleZeller Mulde. Aufgrund der Anordnung der Schichtenpakete drücken hier insgesamt 25 Süßwasserquellen aus dem Gestein des Zellerberges und des Norbertusheimstollens. Die sogenannten Zeller Quellen sind ein bedeutender Faktor für die Trinkwasserversorgung der nahegelegenen Stadt Würzburg.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Der Markt Zell besteht aus denGemeindeteilen Zell (auch Unterzell) und Oberzell.[2][3]
Geschichte
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Bis zum 19. Jahrhundert
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Als Ortschaft wird Zell erstmals 1128 anlässlich der Gründung desPrämonstratenser-Klosters Oberzell urkundlich erwähnt. Eine Pfarrkirche wird dem Ort von verschiedenen Chronisten bereits für das Jahr 983 zugeschrieben.[4] Für das Jahr 985 ist derhl. Laurentius alsKirchenpatron von Zell belegt.[5] Das damalige Dörfchen der Fischer undHäcker ist also einige Jahrhunderte älter als die Urkunde von 1128.
Der Ort hat insbesondere durch das noch intakteKloster Oberzell, wie auch durch das imZweiten Weltkrieg zerstörteKloster Unterzell eine wechselvolle Geschichte.
Das Amt desHochstifts Würzburg fiel bei derSäkularisation an Bayern, wurde 1805 (Friede von Pressburg) ErzherzogFerdinand von Toskana zur Bildung desGroßherzogtums Würzburg überlassen und kam mit diesem 1814 endgültig an Bayern. Im Jahre 1817 gründetenFriedrich Koenig und Andreas Bauer in dem zu dieser Zeit säkularisierten Kloster Oberzell das UnternehmenKoenig & Bauer. 1901 verlegte Koenig & Bauer seine Fabrikationsstätten auf die andere Mainseite nach Würzburg. In der Folge wurde eineMainbrücke errichtet und 1903 eingeweiht.
RabbiMendel Rosenbaum ausTheilheim bei Werneck erwarb mit anderen das ehemalige Kloster Unterzell und siedelte 1822 mit Familie undLazarus Bergmann dahin über. Im Zuge derHep-Hep-Krawalle 1819 waren viele Jeschivahstudenten und andereJuden aus Würzburg ins Umland geflohen, unter anderem zu Rosenbaum nach Theilheim. Rosenbaum und Bergmann gründeten mit einigen der geflohenen Würzburger in Unterzell eine neue jüdische Gemeinde, deren Rabbiner Rosenbaum wurde, und in der Folge auch eine Talmudschule.
Neben seinem bisherigen Erwerb als Vieh- und Warenhändler errichtete Rosenbaum in Unterzell einenKolonialwarenhandel und eine Nagelschmiede. Ab 1825 leitete Bergmann die Nagelschmiede,[6] nach seinerAlijah mit Frau und Kindern 1834 führte Rosenbaums ältester Sohn Nagelschmiedemeister Moses Rosenbaum sie fort.[7]
Rosenbaums wirtschaftliche Unternehmungen in Unterzell mit der in Oberzell ansässigen Schnelldruckpressenfabrik Koenig & Bauer waren ausschlaggebend dafür, dass Ober- und Unterzell 1833 zusammengefasst als Zell am Main dasMarktrecht erhielten.
Verhandlungen über eine Eingemeindung von Zell nach Würzburg scheiterten 1927.[8][9]
Etymologie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Dem Namen liegtmittellateinischcella odermittelhochdeutschcëlla, im Sinne von Wirtschaftshof, zugrunde. Seit dem 13. Jahrhundert wurden die ZusätzeOber-,Mittel- undNieder- zur Unterscheidung der Klosternamen verwendet. Sie beziehen sich auf die Höhenlage im Maintal.[10]
Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden waren:[10]
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Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Jahr | 1840 | 1900 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2001 | 2005 | 2010 | 2015 |
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Einwohner | 1339 | 1507 | 1902 | 2813 | 2981 | 3244 | 3226 | 3562 | 3720 | 3989 | 4207 | 4335 | 4299 |
Religion
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Von der Bevölkerung sind 65,07 %katholisch, 21,24 %evangelisch und 13,69 % anderer Religionen zugehörig oder konfessionslos. Die hohe Prozentzahl der Katholischgläubigen ist zum einen auf den Herrschaftsbereich desHochstifts Würzburg, zum anderen auf die KlosterOber- undUnterzell zurückzuführen. Heute ist nur noch das Kloster Oberzell intakt. In ihm leben seit 1901 dieDienerinnen der hl. Kindheit Jesu, welche 1854 vonAntonie Werr gegründet wurden. Weiter befindet sich noch auf dem Stadtgebiet katholischeSt.-Laurentius-Kirche (Dekanat Würzburg links des Mains) und die evangelischeVersöhnungskirche (Evangelisch-Lutherisches Dekanat Würzburg). Der 1822 gegründeten jüdischen Gemeinde (Distriktsrabbinat Würzburg) diente zunächstMendel Rosenbaum als Rabbiner,[11] ihm folgte 1868 sein Sohn Elias Raphael und diesem wiederum 1886 dessen jüngerer Bruder Rabbi Jona, der 1894 verschied.[12]
Politik
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Marktgemeinderat
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Im Marktgemeinderat sitzen neben dem Ersten Bürgermeister 16 Mitglieder:
Partei/Liste | Kommunalwahl 2020[13] | Kommunalwahl 2014 |
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CSU/FZB (Freie Zeller Bürger) | 5 | 9 |
SPD/BB/GAL (Bürgerbündnis Zell am Main und Grüne Alternative Zell) | - | 7 |
SPD/Junge Liste Zell | 4 | - |
Zeller Mitte/Freie Wähler | 4 | - |
Bündnis 90/Die Grünen | 3 | - |
Bürgermeister
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Ab Oktober 2007 übernahm Anita Feuerbach nach dem Rücktritt von Franz Nagelstutz zunächst kommissarisch die Amtsgeschäfte und war vom 3. März 2008 bis 30. April 2020 hauptamtliche 1. Bürgermeisterin. Bei der Wahl 2020 trat sie nicht mehr an. Ihr Nachfolger Joachim Kipke erreichte unter drei Bewerber am 15. März 2020 die zweitmeisten Stimmen (34,31 %) und wurde in der Stichwahl am 29. März 2020 mit 55,9 % der Stimmen gewählt.[14] Seine Amtszeit begann am 1. Mai 2020.
Zweiter Bürgermeister ist Sebastian Rüthlein (SPD), Dritter Bürgermeister ist Silvia Schlagmüller (CSU).
Erste Bürgermeister des Marktes Zell a. Main:
1870–1876 | Friedrich Koenig |
1876–1877 | Heinrich Pfaff |
1877–1900 | Kaspar Ettlinger |
1900–1906 | Ferdinand Albert |
1906–1912 | Franz Kuff |
1912–1919 | Heinrich Fasel |
1919–1933 | Stefan Ettlinger |
1933–1935 | Walter Kohl |
1935–1945 | Adolf Röhr |
1945 | Walter Kohl |
1945 | Stefan Ettlinger |
1946–1956 | Ludwig Seufert |
1956–1964 | Emil Kunzemann |
1964–1984 | Josef Meichsner (CSU; 1922–2020) |
1984–2002 | Dieter Weidenhammer (SPD/Wählergemeinschaft) |
2002–2007 | Franz Nagelstutz (CSU/FZB) Rücktritt am 30. September 2007 |
2007–2020 | Anita Feuerbach (CSU/FZB) |
seit 2020 | Joachim Kipke (Zeller Mitte – Freie Wähler e. V.) |
Partnergemeinden
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Seit 1993 istDozulé in derNormandie (Frankreich)Partnergemeinde von Zell.[15] Diese liegt nur 25 km entfernt von der Partnerstadt Würzburgs,Caen.
Wappen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]![]() | Blasonierung: „In Silberwachsend derhl. Laurentius in blauer Tunika mit goldenemNimbus in der Rechten die grüne Siegespalme in der Linken den blauen Rost haltend.“[16] |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Kloster Oberzell mit Gebäuden vonBalthasar Neumann
- Kloster Unterzell mit der Ev.Versöhnungskirche in derKlosterruine
- Wasserwerk Zell mit mehreren Stollen (funktionsfähig seit dem 6. Mai 1900[17])
- Schützenhaus in derFeldscheune
- Katholische Kirche St. Laurentius mit einer Pietà (Vesperbild) vonTilman Riemenschneider
- Evangelische Versöhnungskirche, ehemals Klosterkirche von Unterzell
- Pfaffsmühle
- Laubhütte im Judenhof (ehemaliges Kloster Unterzell)
Museen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Wassermuseum[18]
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Am letzten Wochenende im Juni präsentieren sich auf dem jährlich stattfindenden „Laurentius-Fest“ Zeller Vereine und Gruppierungen mit kulinarischen Köstlichkeiten.Die im Jahr 2002 eingeführte Zeller „Kulturmeile“ findet im 2-jährlichen Turnus am letzten Wochenende im Mai oder in der 1. Juni-Woche statt.[19]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Marktgemeinde ist seit 2004 schuldenfrei. Trotz umfangreicher Investitionen in die gemeindliche Infrastruktur in den letzten Jahren (Ankauf und Umbau GasthausRose, Schiffsanlegestelle, Ankauf Anwesen Judenhof, Beteiligung an Seniorenwohnanlage, Sanierung der Friedhöfe, Neubau des Dachs derMaintalhalle (erbaut 1977 bis 1981[20]), Gestaltung Kelterhof und Stollenvorplatz etc.) konnten erhebliche Rücklagen gebildet werden.
Unternehmen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Im Gewerbegebiet befinden sich die Automobile Breitenberger Chrysler Jeep und Dodge Vertragspartner, die Schreinerei Auinger sowie zahlreiche Handwerker und kleinere Firmen.
Bildungseinrichtungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Neben einer Grundschule (1.–4. Klasse) und einemCaritas-Kindergarten gibt es im Kloster Oberzell eineMontessori-Schule (Grund- und Hauptschule). Seit September 2007 besteht im Kloster Oberzell auch eine Montessori-Fachoberschule. Im November 2006 wurde eine Kinderkrippe (Montessori) in der Pfaffsmühle eröffnet.
Verkehr
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Buslinie 522 desÖPNV bedient Zell vom Busbahnhof Würzburg über die Zellerau im 20- bzw. 30-Minuten-Takt, an Sonn- und Feiertagen verkehrt die Linie alle 60 Minuten (Fahrzeit 15–25 Minuten). Im Ort selbst verkehrt mehrmals in der Woche derBürgerbus kostenfrei. Des Weiteren gibt es auf Würzburger Grund den Bahnhof Würzburg-Zell, von dem Regionalzüge zum Hauptbahnhof Würzburg oder in Richtung Gemünden verkehren. Von der Schiffsanlegestelle kann man in den Sommermonaten tagsüber ungefähr alle 60 Minuten nach Würzburg zum Alten Kranen oder nach Veitshöchheim fahren.
Am 26. März 2010 sperrte die Stadt Würzburg die VerbindungsstraßeZeller Bock aus Sicherheitsgründen. Statiker hatten festgestellt, dass die Straße nicht mehr sicher ist.[21] Nach über 6-jähriger Bauzeit wurde derZeller Bock am 17. April 2016 wieder dem Verkehr freigegeben.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Andreas Joseph Hofmann (1752–1849), in Zell am Main geborener Philosoph und Revolutionär
- Nikolaus Hermann (1820–1898), Chronist und Gemeindebevollmächtigter von Zell am Main[22]
- Anton von Scholz (1829–1908), katholischerTheologe undSeelsorger,Cooperator in Zell am Main, späterHochschullehrer undRektor an derJulius-Maximilians-Universität Würzburg
- Johann Baptist Stamminger (1836–1892), in Zell am Main geborener Priester, Bibliothekar und Politiker
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Marktes Zell am Main
- Zell am Main: Amtliche Statistik desBayerischen Landesamtes für Statistik (PDF; 1,1 MB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- ↑Gemeinde Zell a.Main in der Ortsdatenbank derBayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 31. März 2021.
- ↑Gemeinde Zell a.Main,Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile imBayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑So z. B.Peter Endrich und Karl Dinklage:Vor- und Frühgeschichte der Stadt Würzburg. Stürtz, Würzburg 1951.
- ↑Karl Bosl (Hrsg.):Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 7:Bayern (=Kröners Taschenausgabe. Band 277). 3. Auflage. Kröner, Stuttgart 1981,ISBN 3-520-27703-4, S. 847–848.
- ↑Vgl.„Zell am Main (Kreis Würzburg) Jüdische Geschichte / Synagoge“, Abschnitt «Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde und der Familie Rosenbaum», auf:Alemannia Judaica: Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum, abgerufen am 12. Dezember 2016.
- ↑Vgl.„Die Familie Rosenbaum in Zell am Main“ (Memento vom 2. Januar 2017 imInternet Archive), Abschnitt: 'Die Nagelschmiede', auf:Freundeskreis der Zeller Laubhütte (Memento vom 2. Januar 2017 imInternet Archive), abgerufen am 21. Dezember 2016.
- ↑Matthias Stickler:Neuanfang und Kontinuität: Würzburg in der Weimarer Republik. In: Ulrich Wagner (Hrsg.):Geschichte der Stadt Würzburg. Band III/1–2:Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007,ISBN 978-3-8062-1478-9), Theiss, Stuttgart 2001–2007, S. 177–195 und 1268–1271; hier: S. 190.
- ↑Sybille Grübel:Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.):Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2:Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007,ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1225–1247; hier: S. 1238.
- ↑abWolf-Armin von Reitzenstein:Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009,ISBN 978-3-406-59131-0,S. 253 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑Vgl. N.N., „Rabbi Mendel Rosenbaum: לזכר עולם יהי צדיק!“, in:Der Israelit, 4. November 1868 (No. 45, Jg. IX).
- ↑Vgl. N.N., „Rabbi Jona Rosenbaum: לזכר עולם יהי צדיק!“, in:Der Israelit, 8. November 1894.
- ↑Wahl des Marktgemeinderats – Kommunalwahlen 2020 im Markt Zell a.Main – Gesamtergebnis. Abgerufen am 24. März 2020.
- ↑Bürgermeisterwahl 2020, abgerufen am 9. Juli 2020
- ↑Partnergemeinde Dozulé. Abgerufen am 18. November 2015.
- ↑Wappenbeschreibung. Abgerufen am 18. November 2015.
- ↑Horst-Günter Wagner:Die Stadtentwicklung Würzburgs 1814–2000. In: Ulrich Wagner (Hrsg.):Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2:Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007,ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1300, Anm. 43.
- ↑Ein Besuch im Wassermuseum. Homepage Zell am Main, abgerufen am 6. Dezember 2016.
- ↑Zeller Kulturmeile Abgerufen am 23. Mai 2011.
- ↑www.zell-main.de:Sportanlagen.
- ↑http://www.main-media.de/lokales/wuerzburg/Vollsperrung-Aus-fuer-Zeller-Bock;art735,5513483
- ↑Brigitte Kleinlauth:Die Aufzeichnungen des Nikolaus Hermann (1820–1898). Skizzen und Kommentare zur Geschichte des Ortes Zell am Main. In:Heimatpflege im Landkreis Würzburg. S. 35. Vgl. auch Christine Demel:Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 521.