Yngwie Malmsteen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springenZur Suche springen
Yngwie Malmsteen in Barcelona (2008)

Yngwie J. Malmsteen (/ˈɪŋveɪ/ /ˈmɑːlmstiːn/) (*30. Juni1963 alsLars Johan Yngve Lannerbäck inStockholm) ist ein schwedischerGitarrist. Er gilt als wegweisend für die Verwendung von Elementen derklassischen Musik(E-Musik) imHeavy Metal bzw.Hard Rock.

Inhaltsverzeichnis

Leben

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Malmsteen wuchs als Kind einer Klempnerfamilie auf und kam früh mitklassischer Musik in Berührung. Mit sieben Jahren begann erelektrische Gitarre zu spielen, nachdem er, wieJoe Satriani, am TodestagJimi Hendrix’ einen Fernsehbericht über dessen exzessive Shows sah.[1] Als Teenager begann erRitchie Blackmore zu imitieren und seine Soli Note für Note nachzuspielen. DieDeep-Purple-AlbenBurn undFireball prägten ihn stark und Malmsteen bezeichnete Blackmore in Interviews als sein größtes Vorbild.

Als er Deep-Purple-,Rainbow- undScorpions-Alben nachspielen konnte, entwickelte Malmsteen ein Interesse an der Musik vonJohann Sebastian Bach undNiccolò Paganini, nebenLudwig van Beethoven seine größten klassischen Einflüsse. Durch das Spiel der Werke Bachs und Paganinis, insbesondere der vierundzwanzigCapricci, entwickelte Malmsteen seine eigenen Spielelemente aus langen Skalenläufen wie z.Bsp. harmonisch Moll und Skalen imphrygischen Modus und inalterierter Skala, was zu dieser Zeit ungewöhnlich war und innerhalb der populären Musik fast nur im Fusion-Jazz eingesetzt wurde. Neben der Verbindung von Blackmores bluesigem Stil mit den schnellen Arpeggien und Tonleitern des Barock entwickelte Malmsteen seine hohe Spielgeschwindigkeit. Malmsteen nennt neben Blackmore und Hendrix auchUli Jon Roth,Allan Holdsworth,Rush undGenesis als seine musikalischen Haupteinflüsse, die in seinem AlbumInspiration von 1996 deutlich werden.

Im Jahr 1982 zog Malmsteen in dieUSA, nachdemMike Varney vonShrapnel Records durch einDemo auf den jungen Schweden aufmerksam geworden war. Er spielte in den folgenden Jahren in verschiedenen Bands, unter anderem beiSteeler auf ihrem gleichnamigen Album (1983) und beiAlcatrazz, auf deren DebütNo Parole from Rock’n’Roll und aufLive Sentence, einem Live-Album. 1984 verließ er Alcatrazz wieder und machte Platz fürSteve Vai. Danach begann Malmsteen seine Solokarriere. Malmsteens erstes Soloalbum,Rising Force, wurde 1984 für einenGrammy in der KategorieBest Rock Instrumental nominiert und erreichte Platz 60 derBillboard-Alben-Charts. Ähnlich erfolgreich war auch dessen NachfolgerMarching Out im Jahre 1985. Auf beiden Alben sangJeff Scott Soto. Sein drittes AlbumTrilogy erschien im Jahre 1986, Sänger warMark Boals. Malmsteens Stil wurde Mitte der 1980er Jahre alsNeoclassical bezeichnet, und sein Erfolg ebnete den Weg für andere Künstler, unter anderemPaul Gilbert,Tony MacAlpine undVinnie Moore. AlsShredding-Virtuose zählte er zu den Pionieren.

Im Jahr 1987 stieß der ehemaligeRainbow-SängerJoe Lynn Turner hinzu, und zusammen mit ihm veröffentlichte Malmsteen sein viertes und bis dato erfolgreichstes, aber auch kommerzielleres Album,Odyssey, aus dem die SingleHeaven Tonight ausgekoppelt wurde. Die Aufnahmen zu diesem Album wurden allerdings durch einen schweren Autounfall unterbrochen, bei dem Malmsteen mit seinemJaguar XK-E gegen einen Baum fuhr und für drei Wochen insKoma fiel. Während der ebenfallsOdyssey betitelten Tournee wurden in derSowjetunion mehrere Konzerte aufgezeichnet und 1989 unter dem NamenTrial by Fire veröffentlicht. Malmsteen ist inRussland einer der erfolgreichsten westlichen Künstler: Er spielte inLeningrad das größte Konzert, das ein westlicher Künstler zu Zeiten deseisernen Vorhangs je hatte, und verkaufte allein in Russland über 27 Millionen Tonträger. Ende 1988 baute die amerikanische GitarrenbaufirmaFender für Malmsteen einStratocaster-E-Gitarren-Modell, womit er nachEric Clapton der zweite Gitarrist war, für den Fender einCustom-Instrument herstellte. Seit 2007 ist es in der dritten überarbeiteten Version erhältlich.

In den 1990er-Jahren veröffentlichte Malmsteen die AlbenEclipse (1990),The Yngwie Malmsteen Collection (1991),Fire and Ice (1992) undThe Seventh Sign (1994), die aber in den USA keinen Anklang fanden. Malmsteen wechselte zum japanischen PlattenlabelPony Canyon und spielte die AlbenMagnum Opus (1995),Inspiration (1996),Facing the Animal (1997),LIVE! (1998),Concerto Suite for Electric Guitar and Orchestra E flat Minor, Opus 1 (1998) undAlchemy (1999) ein. Sie wurden erst im Jahr 2000 von der amerikanischen PlattenfirmaSpitfire veröffentlicht. In Europa und Japan war Malmsteen stets erfolgreicher, so stieg sein AlbumFire and Ice mit Sänger Göran Edman 1992 auf Platz 1 der japanischen Charts.

Im Jahr 2000 veröffentlichte Malmsteen das AlbumWar to End All Wars; kurz danach verließ der Sänger Mark Boals die Band und wurde durch den ehemaligen Sänger vonArk,Jørn Lande, ersetzt. Dieser verließ die Band kurz vor Erscheinen des nächsten Albums,Attack, wieder. Er wurde seinerseits vonDoogie White (Ex-Rainbow) ersetzt. 2003 spielte Malmsteen zusammen mit Steve Vai undJoe Satriani in dem All-Star-GitarristenprojektG3 und ging zusammen mit ihnen auf Tour. 2005 veröffentlichte MalmsteenUnleash the Fury. Im gleichen Jahr erschien auch dasRadioactive-AlbumTaken, an dem Malmsteen mitgearbeitet hatte. Im Februar 2008 wurdeTim „Ripper“ Owens (Ex-Judas-Priest, Ex-Iced-Earth) als neuer Sänger vorgestellt. Er ersetzte Doogie White, der nach fast sieben Jahren die Band verließ.

Stil

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Malmsteens musikalischer Stil hat in den 1980er-Jahren viele Gitarristen imHeavy-Rock-Genre beeinflusst – insbesondere seine vonklassischer Musik (z. B. Ludwig van Beethoven, Johann Sebastian Bach) inspirierte Spieltechnik, die vor seiner Wirkungszeit schon in Ansätzen bei Uli Jon Roth und Ritchie Blackmore zu hören war, galt als neuartig. Sie ist vor allem von der so genannten Sweep-Picking- undLegato-Technik gekennzeichnet, die er oft für klassische Arpeggien verwendet, sowie durch klassischeSkalen.

Malmsteen spielt ein auf seine Spielweise angepasstes Stratocaster-Modell mit einem so genannten „scalloped fretboard“ – einemGriffbrett, das zwischen denBünden konkav ausgefeilt ist, so dass Finger undSaiten beim Spielen keinen Kontakt mit dem Holz haben. Malmsteen bezeichnete dieses Spielgefühl als für ihn persönlich ideal.[2] AuchJohn McLaughlin nutzte in den 1970ern Gitarren mit ausgefeiltem Griffbrett,[3] Ritchie Blackmore tut das bis heute.[3][4] Die Sky Guitar von Uli Jon Roth hat ebenfalls ein ausgefeiltes Griffbrett. Malmsteen arbeitet vorwiegend mit einem 1984erRoland DC-10 analogen Echo.

Diskografie

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Mit Steeler

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • 1983:Steeler
  • 2005:Metal Generation – The Anthology

Mit Alcatrazz

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
1983No Parole from Rock ’n’ RollUS128
(18 Wo.)US
1985Disturbing The PeaceUS145
(16 Wo.)US
1984Live SentenceUS133
(10 Wo.)US

Weitere Alben

  • 1984:Metallic Live ’84 – VHS
  • 1998:The Best of Alcatrazz
  • 2010:Live ’83

Mit G3

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • 2014:G3: Rockin' in the Free World

Soloalben

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Studioaufnahmen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US SE
1984Rising ForceUS60
(43 Wo.)US
SE14
(5 Wo.)SE
1985Marching OutUS54
(28 Wo.)US
SE9
(4 Wo.)SE
1986TrilogyUS44
(23 Wo.)US
SE18
(3 Wo.)SE
1988OdysseyCH17
(3 Wo.)CH
UK27
(7 Wo.)UK
US40
(18 Wo.)US
SE7
(7 Wo.)SE
1990EclipseDE31
(10 Wo.)DE
CH15
(7 Wo.)CH
UK43
(2 Wo.)UK
US112
(6 Wo.)US
SE12
(4 Wo.)SE
1992Fire & IceCH30
(3 Wo.)CH
UK57
(1 Wo.)UK
US121
(5 Wo.)US
SE11
(4 Wo.)SE
1994The Seventh SignCH47
(1 Wo.)CH
SE11
(4 Wo.)SE
1995Magnum OpusSE17
(2 Wo.)SE
1996InspirationSE35
(2 Wo.)SE
Coveralbum
1997Facing the AnimalSE39
(2 Wo.)SE
1998Concerto Suite for Electric Guitar and Orchestra
1998Alchemy
2000War to End All Wars
2002Attack!!SE37
(1 Wo.)SE
2005Unleash the Fury
2008Perpetual FlameSE52
(1 Wo.)SE
2008Angels of Love
2010Relentless
2012Spellbound
2016World on Fire
2019Blue LightningCH35
(2 Wo.)CH
2021ParabellumDE100
(1 Wo.)DE
CH19
(1 Wo.)CH

Weitere Veröffentlichungen

  • 1978:Powerhouse (Demo)
  • 1981:1981 Demo (Demo)
  • 1994:I Can’t Wait (EP)
  • 1998:Concerto Suite for Electric Guitar and Orchestra in E Flat Minor, Opus 1 – Klassik-Version
  • 1998:Concerto Suite for Electric Guitar and Orchestra in E Flat Minor, Opus 1 – Rock-Version
  • 1999:Alchemy
  • 2000:War to End All Wars
  • 2002:Birth of the Sun
  • 2002:The Genesis
  • 2002:Attack!!
  • 2005:Unleash the Fury
  • 2009:Angels of Love (Instrumentalalbum)
  • 2010:Relentless
  • 2012:Spellbound
  • 2016:World on Fire

Livealben/Kompilationen/Videoalben

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US SE
1989Trial by Fire: Live in LeningradUK65
(1 Wo.)UK
US128
(8 Wo.)US
SE31
(2 Wo.)SE
1998Double Live
2002The Genesis

Weitere Veröffentlichungen

  • 1985:Rising Force Live ’85 (VHS)
  • 1991:The Yngwie Malmsteen Collection (CD, VHS)
  • 1993:Leo Fender Benefit Live (VHS)
  • 1994:Live at Budokan (VHS)
  • 1994:Instrumental Best Album (Best-of-Kompilation)
  • 1996:Inspiration (Best-of-Kompilation)
  • 1997:Facing the Animal Demos
  • 1998:LIVE !! (CD, VHS, DVD)
  • 1998:Live in Brazil 1998
  • 2000:Anthology 1994–1999
  • 2000:The Best of 1990–1999
  • 2000:Concerto Suite Live
  • 2000:Concerto Suite Live from Japan (DVD)
  • 2000:Video Clips (VHS, VCD)
  • 2001:Archives (8-CD-Box)
  • 2001:Double Live
  • 2002:Rising Force – Birth of the Sun (Best-of-Kompilation)
  • 2002:The Genesis (Best-of-Kompilation)
  • 2002:Concerto Suite for Electric Guitar and Orchestra in E Flat Minor Live With TheNew Japan Philharmonic (DVD, nur Japan)
  • 2002:The Young Person’s Guide to the Classic 1
  • 2002:The Young Person’s Guide to the Classic 2
  • 2005:Concerto Suite for Guitar and Orchestra (DVD)
  • 2005:20th Century Masters – The Millennium Collection: The Best of Yngwie Malmsteen (Best-of-Kompilation)
  • 2006:Complete Box Polydor Years (Box-Set, nur Japan)
  • 2006:Far Beyond the Sun (DVD)
  • 2006:Arpeggio: The Ultimate Guitar (VCD)
  • 2008:Far Beyond the Rising Sun (Best-of-Kompilation)
  • 2008:Play Loud
  • 2009:High Impact (Best-of-Kompilation)
  • 2009:Live Animal (DVD)
  • 2009:Live in Korea (DVD)
  • 2010:Raw Live (DVD)
  • 2014:Live in Tampa (CD & DVD)

Singles/EPs

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel,Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US SE
1988Heaven Tonight
UK86
(5 Wo.)UK
EP; enthält die Lieder Heaven Tonight, Riot in the Dungeons, Rising Force & Trilogy Opus Suite 5
1994I Can’t Wait
EP

Weitere Singles

  • 1985:I’ll See the Light Tonight / Far Beyond the Sun / I’m a Viking (Rising Force Studio / Live ’85) (Maxi-Single)
  • 1985:I’m a Viking / Don’t Let It End
  • 1986:Fire / Cryin’ (Promo-Single)
  • 1986:Save Your Love / Motherless Child
  • 1990:Making Love (Single Edit) / Making Love (Extended Guitar Mix) / Eclipse
  • 1992:Dragonfly (US-Promo-Single)
  • 1992:Teaser (Single Version) (Promo-Single-CD)
  • 1994:I Can’t Wait / Aftermath / Rising Force (Live at Budokan ’94) / Far Beyond the Sun (Live at Budokan ’94) / Power and Glory (Takada’s Theme) (EP, nur Japan)
  • 1994:Takada’s Theme (complete) / Takada’s Theme (stadium edit) / The Seventh Sign (EP: Power and Glory) (nur Japan)
  • 1994:Carry On Wayward Son (Promo-Single-CD, nur Japan)

Lehrvideos

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • 1991:REH Master Series
  • 1995:Play Loud – The Basics
  • 2000:Full Shred [Play Loud Series]

Projekte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • 2005:G3 Live in Denver mit Joe Satriani und Steve Vai

Gastauftritte (Auswahl)

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Rechts stehen die Songs, an denen er beteiligt war.

Kompilationen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • 1994:Smoke on the Water: A Tribute to Deep PurpleSpeed King undLazy
  • 1997:Dragon Attack: A Tribute to QueenKeep Yourself Alive
  • 1999:Tribute To Aerosmith: Not The Same Old Song And DanceDream On
  • 2000:Bat Head Soup: A Tribute to Ozzy OsbourneMr. Crowley
  • 2000:Black Night: Deep Purple TributeBurn
  • 2000:Tribute to AC/DCBack in Black
  • 2000:A Tribute to Van Halen: 2000Light Up the Sky

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Japan Japan
    • 1992: für das AlbumFire & Ice
    • 1995: für das AlbumMagnum Opus
    • 1996: für das AlbumInspiration
    • 1997: für das AlbumFacing the Animal

Platin-Schallplatte

  • Japan Japan
    • 1995: für das AlbumThe Seventh Sign

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Japan (RIAJ) 4× Gold4 Platin1600.000riaj.or.jp
Insgesamt 4× Gold4 Platin1

Computerspiel

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Guitar Moves (mit Musik von Malmsteen)

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Stefan Woldach:Zwei Stühle eine Meinung!?In: ZeitschriftSolo, 3/1998, S. 8–10 – Yngwie Malmsteen versus Joe Satriani
  2. Gitarre, 02-1999 KDM, Verlag von Markus Setzer, S. 82–85
  3. abJeremy Sash,Markus Deml:Guitar World – Find Your Style, S. 43
  4. Gitarre & Bass, 01-1997, S. 44
  5. Chartquellen Alcatrazz:US
  6. abcChartquellen Solokünstler:DECHUKUSSE

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Yngwie Malmsteen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAMEMalmsteen, Yngwie
ALTERNATIVNAMENMalmsteen, Yngwie J.; Lannerbäck, Lars Johan Yngve (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNGschwedischer Gitarrist
GEBURTSDATUM30. Juni 1963
GEBURTSORTStockholm
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Yngwie_Malmsteen&oldid=252541604
Kategorien: