Wodka
Wodka (aus demSlawischen,polnischwódka [ˈvutka],russischводкаwodka [ˈvotkɘ],nordsamischvodka [vɔdka];Diminutiv vonwoda‚Wasser‘, also ‚Wässerchen‘)[1] ist eine meist farbloseSpirituose mit einemAlkoholgehalt von idealerweise 40Volumenprozent.[2][3] Er zeichnet sich besonders durch seinen fast neutralen Geschmack und das Fehlen jeglicherFuselöle, künstlicherAromen oder andererfermentierter Stoffe aus. Er wird entweder pur getrunken oder inCocktails vermischt.
Wortherkunft
Das Wort Wodka kommt aus den slawischen Sprachen und ist dort einFemininum. Es ist einDiminutiv des polnischen Worteswoda bzw. des russischen Wortesвода für ‚Wasser‘. Früher wurde die Spirituose auf DeutschWutka genannt, was der polnischen Aussprache (wódka) am nächsten kommt. Die heutige deutsche Schreib- und Aussprechweise ähnelt am ehesten derniedersorbischen Sprache (wodka) oder beispielsweise dertschechischen Aussprache (vodka).
Geschichte
Beginn der Getreidedestillation
Der erste Wodka wurde laut schriftlicher Erwähnung 1405 im ehemaligenKönigreich Polen inSandomierz gebrannt, dieser hat ein traditionelles noch bis heute in Polen verwendetes Destillationsverfahren.[4][5] Mit hoher Wahrscheinlichkeit entstand die heutige Art der Wodkaherstellung evolutionär und dank des in agrarisch geprägten Ländern wie Polen oder Russland hohen Überflusses an Roggen. Der frühe Wodka war nur etwa halb so stark wie der heutige.
Wodka vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert durfte der Wodka in Russland nur in Tavernen verkauft werden, die vomZaren eine Genehmigung hatten. Da sich dieses Prinzip jedoch nicht bewährte, gab ZarPeter der Große schließlich die Wodkaproduktion frei, ließ diese jedoch besteuern.[6]Katharina II. schränkte das Produktionsrecht wieder ein und nur noch Adelige und Staatsunternehmen durften die Spirituose offiziell herstellen.[7] Im 19. Jahrhundert kam die Kartoffel als Rohstoff auf, und Billigbrände überschwemmten den osteuropäischen Markt. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde in Russland deshalb wieder das Staatsmonopol für die Produktion eingeführt.[8] Unklar ist, ob der Chemiker und Entwickler desPeriodensystems,Dmitri Mendelejew, auch der „Erfinder“ des „modernen“ Wodkas ist. Bekannt ist aber, dass er die Maßeinheit Gramm für Wodka eingeführt hat, denn 100 Gramm fasst die sogenannte „Stopka“, das traditionelle Wodkaglas. Seine Doktorarbeit hat er zwar zum Thema der Verbindung von Wasser und Ethanol verfasst, diskutierte aber nur Mischungsverhältnisse ab 70 % Ethanol.[9]
Als ältester Markenwodka gilt der seit 1823 im damals preußischenPosen hergestellteWyborowa, der ab 1873 auch ins westeuropäische Ausland exportiert wurde. Ab 1874 entwickelte dieVersuchs- und Lehranstalt für Spiritusfabrikation desVereins der Spiritusfabrikanten in Deutschland mit dem Adler-Wodka eine erste deutsche Wodka-Marke.
Wodkaproduzenten mit einer langen Tradition sind neben Polen, Russen undUkrainern auch dieSchweden undFinnen. Daneben waren inNorddeutschland dem Wodka sehr ähnlicheKornbrände beliebt. In anderen Nationen war diese Spirituose in der breiten Bevölkerung zum Ende des 19. Jahrhunderts völlig unbekannt. Wodka wurde in Westeuropa lediglich in Adelskreisen als rare osteuropäische Spezialität geschätzt.
Wodka im 20. Jahrhundert
Bei Ausbruch desErsten Weltkrieges 1914 verbot der russische ZarNikolaus II. den Ausschank und Verkauf von Wodka. Dies führte zu einem Einbruch der Staatseinnahmen um ein Drittel. Als Folge blühte überall die Schwarzbrennerei auf. Beim Sturm auf denWinterpalast im Zuge derOktoberrevolution wurden auch die Alkoholvorräte des Zaren geplündert.
DieBolschewiki verboten die Produktion und den Verkauf aller Arten von Alkohol vollständig, mussten dieses Verbot jedoch 1925 aus finanzpolitischen Gründen wieder aufgeben. Unter Stalin wurde aus dem Gewinn des staatlichen Wodka-Monopols ein beträchtlicher Teil des Staatshaushalts finanziert.[10] ImZweiten Weltkrieg wurden Wodkarationen für die Soldaten derRoten Armee eingeführt.[11]
Durch die zeitweise Prohibition in Russland wanderten zahlreiche Hersteller von Wodka nach der Oktoberrevolution aus und brachten die Produktion des Wodkas nach Westeuropa, Nordamerika und sogar nach Neuseeland. Zunächst nur in exilrussischen Gemeinden konsumiert, wurde Wodka durch den Cocktailboom ab den 1950er Jahren zu einem Weltgetränk.[12] Vormalige exilrussische Gründungen wieSmirnoff undGorbatschow wandelten sich ebenso zu Weltmarken wie neu hinzu kommende Westmarken wiePuschkin, eine Tochter vonBerentzen.[13]
In den 1980er Jahren gab es in derSowjetunion Jahre, in denenJuri Andropow undMichail Gorbatschow die Wodkaherstellung stark einschränken ließen. DieAnti-Alkohol-Kampagne Gorbatschows führte zu einem Aufblühen der Schwarzbrennereien sowie einem rapiden Anwachsen der Fälle vonAlkoholvergiftung.[14] Unter der Regierung vonBoris Jelzin wurde zu Beginn der 1990er Jahre die Wodkaproduktion in Russland wieder freigegeben, das staatliche Monopol wurde aufgehoben und die Anzahl der Wodkamarken wuchs beträchtlich, teilweise in Kooperation mit westlichen Spirituosenkonzernen.[15]
Rohstoffe
Wodka kann aus unterschiedlichen,kohlenhydrathaltigen Ausgangsstoffen hergestellt werden. Meist wird Getreide verwendet, aber auch Kartoffeln undMelasse sind üblich.[16] In den meisten Ländern gibt es keinerlei spezielle Beschränkung der möglichen Rohstoffe für Wodka, sofern diese für die Herstellung von Spirituosen im Allgemeinen zugelassen sind. So wird beispielsweise in Australien, Italien, Frankreich oder den Vereinigten Staaten Wodka mitunter aus Weintrauben produziert.
Forderungen nach Reinheitsgebot
Polen und mehrere nordeuropäische Länder fordern, dass echter Wodka lediglich aus Kartoffeln, Getreide und allenfalls noch Melasse hergestellt werden dürfe. Ein solches Reinheitsgebot gibt es schon in Russland und der Ukraine. Diese beiden Länder sind weltweit (noch vor der EU) die größten Wodkaproduzenten. Der Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit des Europaparlaments einigte sich jedoch am 30. Januar 2007 auf denVorschlag des deutschen CDU-Abgeordneten Horst Schnellhardt, dass beim Brennen von Wodka auch andere Substanzen verwendet werden dürfen. Allerdings müsse der Ursprungsstoff im Namen getragen werden.
Getreide
Das traditionelleGetreide zur Wodkaherstellung inOsteuropa ist bis heuteRoggen. Daraus hergestellter Wodka schmeckt lieblich, weich, mild, leicht süßlich; daher gilt er als der beste Ausgangsstoff. In westlichen Ländern wird oftWeizen sowie in Skandinavien zum Teil auchGerste verwendet. Andere Getreidesorten wieMais oderReis gehören nicht zu den traditionellen Rohstoffen und werden selten verwendet, wobei Reis allerdings in jüngerer Zeit bei einigen in Europa eher unbekannten asiatischen Wodkaherstellern Verbreitung gefunden hat.
Kartoffeln
Kartoffeln werden seit dem 19. Jahrhundert verwendet. Der Geschmack des daraus gewonnenen Wodkas ist gewöhnlich schwerer und süßlicher als der des aus Weizen destillierten Wodkas. Vor allem in Polen und der Ukraine werden Wodkas aus Kartoffeln hergestellt.[17]
Melasse
Melasse – ein Nebenprodukt derZuckerproduktion – gilt als der billigste und qualitativ schlechteste Rohstoff für Wodka. Der Geschmack des daraus gebrannten Wodkas ist meistens etwas süßer als der von Getreidewodka. Die Verwendung dieses Ausgangsstoffs ist sowohl in denZuckerrohranbauländern als auch in einigen europäischen Ländern wie z. B. Deutschland oder Tschechien verbreitet. Hieraus hergestellte Wodkas zählen nahezu immer zum unteren Preissegment.
Herstellung


Der erste Schritt zur Wodkagewinnung ist dem desBierbrauens sehr ähnlich. Man beginnt mit der Herstellung der sogenanntenMaische, dem Vermischen des jeweiligen Ausgangsstoffs, also geschrotetes undgemälztes Getreide oder zerkleinerte Kartoffeln, mit Wasser, wobei den Kartoffeln zusätzlich noch Enzyme z. B. aus Malz zugesetzt werden müssen. Beim anschließenden Erhitzen werden die im Malz enthaltenen Enzyme (v. a.Amylase) aktiv und spalten die Stärkemoleküle auf. Der nun süßen Maische (der Würze) wirdHefe hinzugefügt, um die Gärung in Gang zu setzen. BeimGären wird der Zucker in der Maische in Alkohol umgewandelt, bis zu einem Gehalt von 6 bis 7 Volumenprozent Alkohol. Dadurch stirbt die Hefe ab.
Danach findet das eigentlicheBrennen statt, wobei der sogenannteRohalkohol gewonnen wird. Der Brennvorgang wird stufenweise wiederholt, um die Produktqualität zu verbessern. Der Brennprozess findet dabei kontinuierlich statt, das Maischen hingegen geschieht inChargen.
Um den Wodka möglichst geschmacksneutral herzustellen, wird das Destillat mehrfach oder mindestens abschließend filtriert. Dabei werden Begleitaromen entfernt, vor allem die sogenanntenFuselöle. Dazu wird die Flüssigkeit durch Säulen mitAktivkohle gepumpt, die die unerwünschten Stoffe an sich bindet. Auch biologisch durch Milcheiweiß, durch Einfrieren und Ausfällen von Verunreinigungen und elektrisch kann das Destillat gereinigt werden. Abschließend werden die verbliebenen Schwebeteilchen mit Hilfe von sehr feinporigen Filtrationsanlagen abgetrennt. Der gereinigte Wodka besteht also fast nur noch aus Wasser undEthanol. Diese Neutralisierung des Geschmacks durch einen Filterprozess unterscheidet den Wodka vomKornbrand. Die Qualität des Filterprozesses ist entscheidend für den verbleibenden Geschmack des Endproduktes und damit auch dessen Preis. Billigere Produkte können noch Reste an Fuselölen enthalten.
Eine Reifung nach dem Brennen ist nicht erforderlich. Die Lagerung bis zur Abfüllung geschieht in Glas-, Stein- oder Edelstahltanks. In einem letzten Arbeitsgang wird der Wodka mit Wasser auf Trinkstärke verschnitten; sie beträgt in Deutschland meist 37,5 oder 40 % Vol. Traditionell hat Wodka seit Mendelejew 40 % Vol. Alkohol. Moderne Marken schwanken jedoch zwischen 37,5 % (z. B. Smirnoff) und 56 % (Krepkaya), wobei unverdünnt getrunkene Sorten für gewöhnlich 45 % Vol. nicht überschreiten. Das Wasser wird vor der Zugabe meistens ebenfalls gefiltert, bei Premiummarken die Mischung noch weiter veredelt. Dann wird der Wodka abgefüllt.
Neben den reinen oder puren Wodkas werden inzwischen auch aromatisierte Wodkas hergestellt, indem das Destillat oder der pure Wodka mit Früchten, Gewürzen, Extrakten oder Essenzen angesetzt oder Aromaöle hinzugegeben werden. Die häufigsten Aromatisierungen sind die Typen Zitrone bzw. Lemon und Schwarze Johannisbeere (oft englischBlack Currant), die es mittlerweile von den vielen größeren Markenherstellern gibt.
Wodkagefäße
Wodka wird üblicherweise in Flaschen verkauft. In Polen gibt es Wodka in 0,20-l-Flaschen (an EU-Norm angepasst, vorher 0,25 l) in 0,5-, 0,7- und seltener in 1-l-Flaschen. In Russland wird er neben den üblichen 0,5-l-Flaschen ebenfalls in kleinen Flaschen mit 0,25 l Inhalt verkauft. Ebenfalls gibt es kleine Gläser mit Einwegverschluss. Eine Zeitlang gab es in Russland Plastikbecher mit 0,1 l Inhalt, diese verschwanden jedoch wieder vom Markt, da der Alkohol Schadstoffe aus dem Plastik löste. In Deutschland werden meist 0,7- und 1-l-Flaschen verkauft, letztere gewöhnlich in Großhandlungen undDuty-free-Shops.
Konsum


Wodka wird inPolen wie auch inRussland meist im Rahmen einer langen Mahlzeit konsumiert. Meist werden viele kleine kalte oder warme Speisen, etwaeingelegte Pilze, Salzgurken, Fleischbällchen, Kartoffelpüree, Roggenbrot und Butter, säuerliches (nicht zu süßes) Obst etc., über einen Tisch verteilt, und jeder isst etwas, während zwischendurch immer wieder ein Wodka getrunken wird. Ebenfalls gehört sehr oft eine halbe Zitronenscheibe dazu, ähnlich wie beimTequila. Traditionell fassen die Gläser etwa hundert Gramm Wodka (etwa 0,1 Liter), fünfmal so viel wie deutsche Schnapsgläser. Diese traditionellen Gläser wurden jedoch seit dem Ende der Sowjetunion in Osteuropa allmählich von Schnapsgläsern des westlichen Typus verdrängt.[18] Beim Trinken hält man die Luft an und trinkt das Glas auf einen Zug aus, anschließend atmet man tief aus und isst etwas. Wodka ohne Gesellschaft zu trinken, ist in Russland und in Polen verpönt und gilt als Zeichen vonAlkoholismus.
In den traditionellen Herstellungsländern wird Wodka gern pur und bei Zimmertemperatur getrunken. In westlichen Ländern wird Wodka daneben mitunter gern zum Mixen von Cocktails undLongdrinks verwendet. So wird Wodka zum Beispiel mit Orangensaft („Screwdriver“), sonstigen Fruchtsäften oder mit Limonaden gemixt. Aufgrund seines neutralen Geschmacks ist er für die Zubereitung einerBloody Mary unerlässlich. Der in den USA entwickelte CocktailMoscow Mule trug zu einem großen Teil zum Erfolg des Wodkas in den USA ab den 1950er Jahren bei.
Literatur
- Desmond Begg:Wodka. Das Handbuch für Genießer. (=Evergreen). Taschen, Köln 2000,ISBN 3-8228-6010-7.
- Sonja Margolina:Wodka. Trinken und Macht in Russland. wjs, Berlin 2004,ISBN 3-937989-03-X.
- Mark Lawrence Schrad:Vodka Politics. Alcohol, Autocracy and the Secret History of the Russian State. Oxford University Press, New York City 2014,ISBN 978-0-19-975559-2.[19]
- Matthias Marzec:Wodka’s Greatest Hits. LuLu, Raleigh NC 2007,ISBN 978-1-84753-076-9.
- Aleksandr Nikischin:Wodka i Stalin. Wsja Rossija, Moskau 2006.
- Aleksandr Nikischin:Wodka i Gorbatschow. Wsja Rossija, Moskau 2007,ISBN 978-5-93668-006-9
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑Friedrich Kluge:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage. 2002,ISBN 3-11-017473-1, S. 995.
- ↑Verordnung (EG) Nr. 110/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Januar 2008, Anhang II,15. Wodka (siehe auch:Spirituosen bei www.was-wir-essen.de)
- ↑Mindestalkoholgehalt von Spirituosen (Memento vom 22. Oktober 2012 imInternet Archive) – Die Bundesbehörde der Schweizerischen Eidgenossenschaft
- ↑Klaus Klöppel:DuMont Bildatlas Danzig, Ostsee, Masuren: Unterwegs im Nordosten Polens. Mair Dumont DE, 2016,ISBN 978-3-616-45054-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 3. Oktober 2017]).
- ↑Miltiades Varvounis:Made in Poland. The Women and Men Who Changed the World. Xlibris Corporation, 2016,ISBN 978-1-5245-9664-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 3. Oktober 2017]).
- ↑Museum des russischen Wodkas in St. Petersburg auf russlandjournal.de. Abgerufen am 2. November 2016.
- ↑Roland Bathon:Russischer Wodka. 2007,ISBN 978-3-8370-0173-0, S. 14.
- ↑Die Geschichte des Wodkas. (Memento desOriginals vom 4. November 2016 imInternet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eyeforspirits.com Teil 1. Auf eyeforspirits.com, abgerufen am 2. November 2016.
- ↑Anton Evseev:Dmitry Mendeleev and 40 degrees of Russian vodka. (Memento desOriginals vom 26. November 2015 imInternet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pravdareport.com Pravda Report, 21. November 2011.
- ↑Aleksandr Nikischin:Wodka i Stalin. Moskau 2007, S. 13–18.
- ↑Roland Bathon:Russischer Wodka. 2007,ISBN 978-3-8370-0173-0, S. 16.
- ↑Desmond Begg:Wodka. 2000,ISBN 3-453-13778-7, S. 46.
- ↑Roland Bathon:Russischer Wodka. 2007,ISBN 978-3-8370-0173-0, S. 83ff.
- ↑Aleksandr Nikischin:Wodka i Gorbatschow. Moskau 2007, S. 7.
- ↑Roland Bathon:Russischer Wodka. 2007,ISBN 978-3-8370-0173-0, S. 17f.
- ↑Desmond Begg:Wodka. 2000,ISBN 3-453-13778-7.
- ↑Roland Bathon:Russischer Wodka. 2007,ISBN 978-3-8370-0173-0, S. 43.
- ↑Roland Bathon:Russischer Wodka. 2007,ISBN 978-3-8370-0173-0, S. 28.
- ↑Bürger, trinkt staatlichen Wodka! In:FAZ. 3. Februar 2015, S. 10.