Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Wittelshofen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
WappenDeutschlandkarte
Wittelshofen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wittelshofen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:49° 4′ N,10° 29′ O49.05972222222210.481111111111434Koordinaten:49° 4′ N,10° 29′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Mittelfranken
Landkreis:Ansbach
Verwaltungs­gemeinschaft:Hesselberg
Höhe:434 m ü. NHN
Fläche:24,22 km2
Einwohner:1240 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:51 Einwohner je km2
Postleitzahl:91749
Vorwahlen:09854, 09853
Kfz-Kennzeichen:AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel:09 5 71 227
Gemeindegliederung:10Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstr. 15
91749 Wittelshofen
Website:wittelshofen.de
Erster Bürgermeister:Werner Leibrich (Wählergruppe)
Lage der Gemeinde Wittelshofen im Landkreis Ansbach
Karte
Karte

Wittelshofen ist eineGemeinde imLandkreis Ansbach inMittelfranken und zählt zurMetropolregion Nürnberg. Die Gemeinde ist Mitglied derVerwaltungsgemeinschaft Hesselberg.

Geografie

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Blick vom Hesselberg auf das Gemeindegebiet 2005
Blick vom Hesselberg auf Wittelshofen 2019
Wittelshofen an der Wörnitz und am Hesselberg

Geografische Lage

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt an der Mündung derSulzach in dieWörnitz am Fuße desHesselbergs.[2]

Nachbargemeinden

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Nachbargemeinden sind:

(Aufzählung im Norden beginnend im Uhrzeigersinn)

Gemeindegliederung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat zehnGemeindeteile (in Klammern ist derSiedlungstyp angegeben):[3][4]

Es gibt auf dem Gemeindegebiet dieGemarkungen Dühren, Illenschwang, Obermichelbach, Untermichelbach und Wittelshofen. Die Gemarkung Wittelshofen hat eine Fläche von 5,579 km². Sie ist in 751 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7429,26 m² haben.[5] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der GemeindeteilGrabmühle.[6]

Geschichte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Bis zum 19. Jahrhundert

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde 1274 als „Witelshoven“ erstmals urkundlich erwähnt. DasBestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Witold bzw. Witolf. Eine Person dieses Namens ist als Gründer anzunehmen.[7] Wahrscheinlich dürfte die Siedlung schon früher entstanden sein. Dass die am Zusammenfluss von Sulzach und Wörnitz stehende Kapelle demhl. Martin geweiht war, bietet einen Anhaltspunkt für eine karolingerzeitliche Gründung im 8. Jahrhundert n. Chr.

Im alten Ortskern, auf einer Erhöhung, steht die heutige Pfarrkirche St. Martin, die bis 1627 Filialkirche von St. Johannis in Aufkirchen war. Im Osten des Dorfes befindet sich am Ufer der Sulzach ein Dorfbereich, bei dem es sich möglicherweise um einen weiteren Siedlungskern handelt. Der Norden des Dorfes wird durch eine Wasserburg bestimmt, von der noch Mauer- und Grabenreste sowie ein Teil der Vorburg mit derZehntscheune erhalten sind. Es ist anzunehmen, dass auf dem Burghügel im 11. Jahrhundert ein Holzturm gestanden hatte, der im 12. Jahrhundert zu einer Steinburg umgebaut wurde. Für die Anlage der Burg in diesem Gelände waren sicher die Wasserverhältnisse des Bodens maßgebend. Im Jahre 1277 verpfändete der römisch-deutsche KönigRudolf von Habsburg den Zehnt von Wittelshofen und Gerolfingen an dieHerren von Nortenberg. Von 1300 bis 1380 befand sich die Burg im Besitz der Herren von Merkingen, die ihn dem Bürger WilhelmHofer von Lobenstein verkaufte. Von diesem ging der Besitz an das Stift St. Gumbertus in Ansbach über, von welchem ihn 1525 die Markgrafen übernahmen. Seitdem war er in markgräflicher Hand geblieben. Der Einfluss der Markgrafen von Ansbach dauerte bis 1791. Im Jahre 1856 wurde das ehemalige Markgrafenschloss durch Brand zerstört.

DieFraisch über Wittelshofen war umstritten. Sie wurde sowohl vomansbachischenOberamt Wassertrüdingen als auch vomoettingen-spielbergischenOberamt Dürrwangen beansprucht. DieDorf- und Gemeindeherrschaft hatte das ansbachischeVogtamt Wittelshofen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wittelshofen 92 Anwesen. Außerdem gab es eine Synagoge, eine Kirche, ein Pfarrhaus, ein Gemeindeschul- und -hirtenhaus.Grundherren waren

Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort demJustiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[10]

1806 kam Wittelshofen an dasKönigreich Bayern. Mit demGemeindeedikt wurde 1809 derSteuerdistrikt Wittelshofen gebildet, zu demGelshofen,Gelsmühle,Grabmühle,Illenschwang,Neumühle,Obermichelbach,Untermichelbach undWörnitzhofen gehörten. Zugleich entstanden zweiRuralgemeinden:

  • Untermichelbach mit Gelshofen, Gelsmühle, Illenschwang, Neumühle, Obermichelbach
  • Wittelshofen mit Grabmühle und Wörnitzhofen.

Bereits 1813 kam es zur erneuten Bildung von diesmal drei Ruralgemeinden:

  • Illenschwang mit Neumühle,Welchenholz und Wörnitzhofen
  • Obermichelbach mit Gelshofen, Gelsmühle, und Untermichelbach
  • Wittelshofen mit Grabmühle.[11][12]

Die Gemeinde Wittelshofen hatte bis zur Gebietsreform eine Gebietsfläche von 5,658 km².[13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit demLandgericht Dinkelsbühl zugeordnet und in der Finanzverwaltung demRentamt Dinkelsbühl (1919 inFinanzamt Dinkelsbühl umbenannt, seit 1973 Zweigstelle desFinanzamtes Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffeneBezirksamt Dinkelsbühl (1939 inLandkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbühl (1879 in dasAmtsgericht Dinkelsbühl umgewandelt, das seit 1973 eine Zweigstelle desAmtsgerichtes Ansbach ist). Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Wittelshofen an den Landkreis Ansbach.[10]

Religion

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

In dem überwiegend evangelischen Ort findet der Hauptgottesdienst sonntäglich in der St. Martinskirche, der katholische Gottesdienst in der Heilig-Kreuz-Kirche statt. In den Ortsteilen Dühren, Illenschwang sowie Ober- und Untermichelbach gibt es ebenfalls evangelische Kirchen.

In Wittelshofen bestand eine jüdische Gemeinde vom 17. Jahrhundert bis 1938. 1716 lebten bereits 30 jüdische Familien am Ort. Die höchste Zahl jüdischer Einwohner wurde um 1809/10 mit 282 Personen (ca. 40 % der Gesamteinwohnerschaft von 689 Personen) erreicht. Danach ging die Zahl durch Aus- und Abwanderung stetig zurück (1910 42, 1933 17 jüdische Einwohner). EineSynagoge war bereits im 18. Jahrhundert vorhanden; eine neue Synagoge wurde am 1. Dezember 1843 eingeweiht. Sie bestand bis zu ihrer Zerstörung beimNovemberpogrom am 10. November 1938. Die jüdischen Familien lebten insbesondere vom Handel mit Vieh und Waren. Ihnen gehörten bis nach 1933 mehrere Geschäfte am Ort. Mindestens 18 der in Wittelshofen geborenen oder längere Zeit hier wohnhaften Personen wurden zwischen 1941 und 1945 in Konzentrationslagern ermordet.

Sakralbauten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Eingemeindungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Ehemalige
Gemeinde
Einwohner
(1970)
DatumAnmerkung
Dühren1864[14]Umbenennung in Grüb
Grüb0761. Juli 1972[14]
Illenschwang4341. Juli 1972[14]Eingliederung von 253 der 434 Einwohner,
Umgliederung der anderen Einwohner nachWilburgstetten
Obermichelbach1851. Mai 1978[15]
Untermichelbach2601. Juli 1972[14]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Wittelshofen

Jahr18181840185218611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950196119701987200520112016
Einwohner6736916886756256316056205905555725465375485535625124456886755565601261128912601248
Häuser[16]12396126122121130122111116325377386
Quelle[17][18][19][20][21][22][23][24][25][26][19][27][19][28][19][29][19][19][19][30][13][31][32][33][33]

Ort Wittelshofen

Jahr001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987002006002016
Einwohner667683661624580539557667549552534638 *589 *
Häuser[16]12295120128120110115143
Quelle[17][18][20][22][25][27][29][30][13][31][32][34][34]
* 

Politik

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Nach der Kommunalwahl am 15. März 2020 hat der Gemeinderat zwölf Mitglieder. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:[35]

Wählergruppe Illenschwang-Obermichelbach-Untermichelbach-Grüb7 Sitze (56 % der Stimmen)
Wählergruppe Wittelshofen5 Sitze (44 % der Stimmen)

Nach der Kommunalwahl am 16. März 2014 hat der Gemeinderat zwölf Mitglieder. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

Wählergruppe Illenschwang-Obermichelbach-Untermichelbach-Grüb7 Sitze
Wählergruppe Wittelshofen5 Sitze

Gegenüber 2008 und 2014 hat die Wählergruppe Illenschwang-Obermichelbach-Untermichelbach-Grüb einen Sitz gewonnen, die Wählergruppe Wittelshofen einen Sitz verloren. Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Bürgermeister.

Bürgermeister

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister Hermann Reichert war nach 24 Amtsjahren nicht mehr zur Wahl am 16. März 2014 angetreten. Werner Leibrich von der Wählergruppe Wittelshofen kam auf 51,98 Prozent der gültigen Stimmen, Günther Harich von der Wählerliste Illenschwang-Obermichelbach-Untermichelbach-Grüb-Dühren erhielt 48,02 Prozent. Leibrich wurde bei der Wahl 2020 im Amt bestätigt.

Wappen und Flagge

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Wappen
Wappen von Wittelshofen
Wappen von Wittelshofen
Blasonierung: „Unter von Silber und SchwarzgeviertemSchildhaupt, in Blau eine silberneheraldische Lilie.“[36]
Wappenbegründung: Die Lilie war das Wappensymbol desansbachischen Gumbertstiftes. Sie taucht auf einem Gerichtssiegel auf, das 1556 für Wittelshofen bezeugt ist. Die blaue Feldfarbe versteht sich als Symbol für den Zusammenfluss der Sulzach und der Wörnitz. DieZollernvierung weist auf die ehemalige Landesherrschaft derMarkgrafen von Ansbach hin.

Die Gemeinde Wittelshofen führt seit 1984 ein Wappen.

Flagge

DieGemeindeflagge ist blau-weiß-blau.[37]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Museen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • DerRömerpark Ruffenhofen liegt zwischen der Romantischen Straße und demFränkischen Seenland. Er befindet sich zwischen den Gemeinden Gerolfingen, Wittelshofen und dem Markt Weiltingen. Von der Staatsstraße Dinkelsbühl–Wassertrüdingen ist er ausgeschildert. Am besten lässt sich der Römerpark derzeit mit eigenen Verkehrsmitteln erreichen.
  • Heimatmuseum Heinrich Zoller

Baudenkmäler

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Hauptartikel:Liste der Baudenkmäler in Wittelshofen

In einem malerischen Seitental der Sulzach liegtDühren mit der KircheSt. Michael. Das Kirchlein birgt Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert, die erst 1985 entdeckt und teilweise freigelegt wurden.

Das ehemalige Markgrafenschloss wurde bei einem Brand 1856 zerstört.

Der Grenzwall des Römischen Reiches, der Limes, durchzieht das Gemeindegebiet. Bei Dühren und derGelsmühle sind noch Reste davon zu finden.

Bodendenkmäler

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Hauptartikel:Liste der Bodendenkmäler in Wittelshofen

Naturdenkmäler

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Wittelshofen ist Ausgangspunkt des geologischen Wanderpfades, der auf die Höhen des Hesselberges führt. An seinem Anfang liegt eine der wenigen Ölschiefergruben in Deutschland, die immer wieder das Ziel von Geologen ist. An Sulzach und Wörnitz brüten noch Kiebitz und Bekassine und der Storch hat auf dem alten Molkereikamin eines seiner letzten Rückzugdomizile inFranken.

Freizeit und Sport

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Geologischer Lehr- und Wanderpfad auf dem Hesselberg

Vereine

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt.

Wittelshofen ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken, ZweckverbandRömperpark Ruffenhofen und im „Touristikverband Hesselberg e. V“.

Im Gemeindebereich gibt es einen Kindergarten und eine Grundschule, in der die Klassen 1–4 unterrichtet werden. Weiterführende Schulen gibt es in Wassertrüdingen, Dinkelsbühl, Gunzenhausen und Oettingen. Alle Schulen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Verkehr

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

DieAutobahnenA 6 undA 7 (Ausfahrt Herrieden und Ausfahrt Ansbach) liegen jeweils ca. 28 km von Wittelshofen entfernt.DieStaatsstraße 2218 verläuft anIllenschwang undSinbronn vorbei nachDinkelsbühl zurBundesstraße 25 (10,5 km westlich) bzw. nachGerolfingen (2,1 km südöstlich). DieStaatsstraße 2385 verläuft überRuffenhofen nachWeiltingen (3 km südwestlich). DieKreisstraße AN 41 verläuft nachUntermichelbach (1 km nordwestlich). DieAN 49 verläuft nachEhingen zurStaatsstraße 2248 (5 km nordöstlich).[2]

Die nächsten Bahnhöfe sind Gunzenhausen (31 km) und Ansbach (38 km). DerÖffentliche Personennahverkehr wird durch denVerkehrsverbund Großraum Nürnberg gewährleistet.

Touristische Routen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt an derDeutschen Limesstraße.

Außerdem führt derDeutsche Limes-Radweg durch die Gemeinde. Er folgt demObergermanisch-Raetischen Limes über 818 km vonBad Hönningen amRhein nachRegensburg an derDonau.

Durch Wittelshofen führt derEuropäischer Fernwanderweg E8 sowie derLimesweg desFränkischen Albvereins, einem Teilabschnitt desDeutschen Limes-Wanderwegs. Ebenso der FernwanderwegDr.-Fritz-Linnert-Weg von Nürnberg nach Dinkelsbühl.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Wittelshofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  2. abTopographische Karte 1:50.000. Darstellung mitSchummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechenLuftlinie). 
  3. Gemeinde Wittelshofen in der Ortsdatenbank derBayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 17. September 2019.
  4. Gemeinde Wittelshofen,Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile imBayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. Gemarkung Wittelshofen (093666). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 25. September 2024. 
  6. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024. 
  7. W.-A. v. Reitzenstein:Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 246 f.
  8. T. Neumeyer:Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 476 f.
  9. Johann Bernhard Fischer:Wittelshofen. In:Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790,OCLC159872968,S. 386 (Digitalisat).  (= J. K. Bundschuh, Bd. 6, Sp. 271). Hiernach gab es nur 75 Untertansfamilien, von denen 72 ansbachisch waren.
  10. abT. Neumeyer:Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 584 f.
  11. T. Neumeyer:Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 533.
  12. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820,OCLC869860423,S. 72 (Digitalisat). 
  13. abcBayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964,DNB 453660959,OCLC230947413, Abschnitt II,Sp. 766 (Digitalisat). 
  14. abcdWilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983,ISBN 3-406-09669-7,S. 448. 
  15. Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,ISBN 3-17-003263-1,S. 707 f. (f. Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF;41,1 MB]). 
  16. abEs sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese alsFeuerstellen bezeichnet, 1840 alsHäuser und 1871 bis 2016 alsWohngebäude.
  17. abAlphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818,OCLC1071656043,S. 104 (Digitalisat).  Für die Gemeinde Wittelshofen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Grabenmühle (S. 31).
  18. abEduard Vetter (Hrsg.):Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846,OCLC635011891,S. 78 (Digitalisat).  LautHistorischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 690 Einwohner.
  19. abcdefgBayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954,DNB 451478568,OCLC311071516,S. 168,urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat). 
  20. abJoseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter:Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern.Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867,OCLC457951812,Sp. 1003,urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat). 
  21. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.):Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869,S. 156 (Digitalisat). 
  22. abKgl. Statistisches Bureau (Hrsg.):Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877,OCLC183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873),Sp. 1169,urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). 
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879,OCLC992516308,S. 61 (Digitalisat). 
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882,OCLC460588127,S. 175 (Digitalisat). 
  25. abK. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888,OCLC1367926131, Abschnitt III,Sp. 1100–1101 (Digitalisat). 
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892,OCLC162230561,S. 176 (Digitalisat). 
  27. abK. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904,DNB 361988931,OCLC556534974, Abschnitt II,Sp. 1166 (Digitalisat). 
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911,OCLC162230664,S. 176 (Digitalisat). 
  29. abBayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928,DNB 361988923,OCLC215857246, Abschnitt II,Sp. 1204 (Digitalisat). 
  30. abBayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952,DNB 453660975,OCLC183218794, Abschnitt II,Sp. 1041 (Digitalisat). 
  31. abBayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973,DNB 740801384,OCLC220710116,S. 172 (Digitalisat). 
  32. abBayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991,DNB 94240937X,OCLC231287364,S. 333 (Digitalisat). 
  33. abWittelshofen: Amtliche Statistik desBayerischen Landesamtes für Statistik
  34. abAllianz Hesselberg Limes – Integriertes ländliche Entwicklungskonzept (ILEK). (PDF; 12,3 MB) S. 32, abgerufen am 11. April 2023. 
  35. Bayerisches Landesamt für Statistik: Kommunalwahlen in Bayern 2020. Bayerisches Landesamt für Statistik, November 2020; abgerufen am 13. März 2022. (pdf, Seite 233)
  36. Wappen vonWittelshofen in der Datenbank desHauses der Bayerischen Geschichte
  37. Wittelshofen. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 16. März 2020. 
  38. Franziska Heyde: Das Leben der Fanny Birkenruth geb. Freundlich. Wahrheiten entfalten sich. Selbstverlag. Murnau 2022.ISBN 978-3-00-073862-3
Gemeinden imLandkreis Ansbach

Adelshofen |Arberg |Aurach |Bechhofen |Bruckberg |Buch am Wald |Burgoberbach |Burk |Colmberg |Dentlein am Forst |Diebach |Dietenhofen |Dinkelsbühl |Dombühl |Dürrwangen |Ehingen |Feuchtwangen |Flachslanden |Gebsattel |Gerolfingen |Geslau |Heilsbronn |Herrieden |Insingen |Langfurth |Lehrberg |Leutershausen |Lichtenau |Merkendorf |Mitteleschenbach |Mönchsroth |Neuendettelsau |Neusitz |Oberdachstetten |Ohrenbach |Ornbau |Petersaurach |Röckingen |Rothenburg ob der Tauber |Rügland |Sachsen bei Ansbach |Schillingsfürst |Schnelldorf |Schopfloch |Steinsfeld |Unterschwaningen |Wassertrüdingen |Weidenbach |Weihenzell |Weiltingen |Wettringen |Wieseth |Wilburgstetten |Windelsbach |Windsbach |Wittelshofen |Wolframs-Eschenbach |Wörnitz

Gemeindefreie Gebiete:
Unterer Wald

Gemeindeteile der GemeindeWittelshofen
Normdaten (Geografikum):GND:4215609-9(lobid,OGND,AKS) |LCCN:n89146556 |VIAF:131469768
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wittelshofen&oldid=251633219
Kategorien:
Versteckte Kategorie:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp