Windhagen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 39′ N,7° 21′ O50.6441666666677.3575290Koordinaten:50° 39′ N,7° 21′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Neuwied | |
Verbandsgemeinde: | Asbach | |
Höhe: | 290 m ü. NHN | |
Fläche: | 13,11 km2 | |
Einwohner: | 4656 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 355 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 53578 | |
Vorwahlen: | 02645, 02683(Stockhausen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text | |
Kfz-Kennzeichen: | NR | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 38 077 | |
Gemeindegliederung: | 16Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Flammersfelder Straße 1 53567 Asbach | |
Website: | windhagen.de | |
Ortsbürgermeister: | Hans Dieter Geiger (G-BfW) | |
Lage der Ortsgemeinde Windhagen im Landkreis Neuwied | ||
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Windhagen ist eineOrtsgemeinde imLandkreis Neuwied im nördlichenRheinland-Pfalz und liegt unmittelbar an der Grenze zuNordrhein-Westfalen. Sie gehört derVerbandsgemeinde Asbach an.
Geographie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Windhagen liegt auf derAsbacher Hochfläche am Übergang vomSiebengebirge in den sich nach Osten erstreckendenWesterwald, unmittelbar an der Grenze zuNordrhein-Westfalen. Die Ortschaft erstreckt sich südöstlich desDachsbergs auf der Nordseite eines Höhenzugs und umfasst Höhenlagen zwischen258 m ü. NHN und322 m ü. NHN. Teile des Gemeindegebietes liegen imNaturpark Rhein-Westerwald. Der höchste Geländepunkt wird mit knapp322 m ü. NHN im zum Hauptort Windhagen gehörenden OrtsteilVierwinden, der niedrigste mit165 m ü. NHN am östlichen Austritt desHallerbachs, der hier auchElsaffer Bach genannt wird, aus der Gemarkung erreicht.
Nachbargemeinden von Windhagen sindBad Honnef (Nordrhein-Westfalen) mit dem StadtbezirkAegidienberg im Nordwesten,Asbach im Nordosten,Neustadt (Wied) im Südosten,Vettelschoß im Südwesten sowieErpel,Unkel undRheinbreitbach im Westen. Die am nächsten gelegenen größeren Städte sindNeuwied,Bonn undSiegburg, jeweils etwa 30 km entfernt.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Birken[W]
- Frohnen[R]
- Günterscheid[R]
- Hallerbach[R]
- Hecken[W]
- Hohn[R]
- Hüngsberg[W]
- Johannisberg[W]
- Köhlershohn[R]
- Niederwindhagen[W]
- Oberwindhagen[W]
- Rederscheid[R]
- Schweifeld[R]
- Stockhausen[W]
- Vierwinden[W]
[W] =Gemarkung Windhagen; [R] = Gemarkung Rederscheid;kursiv: kein offizieller Gemeindeteil
Zu Windhagen gehören auch dieWohnplätzeAdamstal (Gemarkung Windhagen) undFischerhaus im Appental (Gemarkung Rederscheid).[2]
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Laut einem Manuskript aus dem Jahre 1613 wurde im 7. Jahrhundert in einerSchenkungsurkunde eine Herrschaft „Wintsan“ erwähnt, die mit Windhagen identifiziert wird. Der Ort ist vermutlichkeltischen Ursprungs, in derfränkischen Zeit lag er an der Grenze vonEngersgau, Bonngau undAuelgau. Die Gaugrenzen wurden allgemein durch einen Wald, den sogenannten „Wendehagen“ markiert, an dem die germanischen Stämme „umwenden“ (umkehren) mussten.[3] Diemundartliche Bezeichnung des Ortes lautet „Wänte“ oder „Wänten“, die des Ortsteils Oberwindhagen „Honneböschel“ und die des Ortsteils Niederwindhagen „Niddichwänte(n)“.[4]
Seit dem 13. Jahrhundert gehörte Windhagenlandesherrlich zumKurfürstentum Köln und unterstand der Verwaltung desAmtes Altenwied. Das AmtAltenwied gliederte sich in dreiKirchspiele: Asbach, Neustadt und Windhagen. 1517 erschien der damalsWynthain genannte Ort in einer Zehntabrechnung des Amtes Altenwied alsKirchdorf.[5] Auf Anordnung des ErzbischofsMaximilian Heinrich von Bayern wurden im Jahr 1660 eine Inventur allerHonnschaften im Amt Altenwied durchgeführt. Hierbei wurde für das Kirchspiel Windhagen aufgezählt:
- „Winthahner Honschaft“:
- Birken, Birkersseifen (Birkenseifen) und das „alte Hunsberg“ (Johannisberg) je ein Haus; Hunsberg (Hüngsberg) vier Häuser; Hecken undWiesplätzchen je drei Häuser; Stockhausen zehn Häuser; Winthahn (Windhagen) einschließlich des Wittumshofs fünf Häuser, Niederwinthahn neun Häuser; Hasenberg ein unbewohnter Hof.
- „Hohner Honschaft“:
- Frohnen und Hallerbach je zwei Häuser; Gunnerscheidt (Günterscheid) drei Häuser; Hohn, Schweyfeld (Schweifeld) und Redtscheid (Rederscheid) je fünf Häuser. Die Honnschaft wurde sonst meist Rederscheid genannt.[6]
Die Herrschaft Kurkölns endete 1803 nach über 500 Jahren mit demReichsdeputationshauptschluss. Das kurkölnische Gebiet in dieser Region wurde zunächst demFürstentum Wied-Runkel zugeordnet und kam 1806 aufgrund derRheinbundakte zumHerzogtum Nassau. Das Kirchspiel Windhagen mit den Honnschaften Windhagen und Rederscheid unterstand anschließend der Verwaltung des nassauischenAmtes Altenwied. Nach den auf demWiener Kongress geschlossenen Verträgen wurde das Gebiet 1815 an das KönigreichPreußenabgetreten.[7]
Die Honschaft Windhagen gehörte von 1816 an zum damals neu gebildetenStandesherrlichen Kreis Neuwied (ab 1848Kreis Neuwied) imRegierungsbezirk Koblenz und wurde zunächst von 1817 bis 1823 von derBürgermeisterei Altenwied, anschließend von derBürgermeisterei Asbach (ab 1927 „Amt Asbach“) verwaltet. 1845 erfolgte die Umbenennung in „Gemeinde Windhagen“. In den 1960er-Jahren setzte ein umfangreiches Bevölkerungswachstum, bei dem sich die Einwohnerzahl Windhagens vervierfachte. Von 1984 bis 1988 entstand südlich der Autobahn ein neues Kultur-, Schul- und Sportzentrum der Gemeinde.[8]
Eingemeindungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Im Rahmen der rheinland-pfälzischenVerwaltungs- und Gebietsreform wurde am 7. November 1970 die Gemeinde Windhagen mit der bis dahin eigenständigen GemeindeRederscheid (728 Einwohner) zusammengeführt und die neue Ortsgemeinde Windhagen gebildet.[9] Zur Gemeinde Windhagen (ohne Rederscheid) gehörten bis dahin die OrtsteileAdamstal,Birken,Hüngsberg,Johannisberg undStockhausen.[2]
Einwohnerstatistik
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Windhagen bezogen auf das heutige Gemeindegebiet, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[10]
Jahr | Einwohner |
---|---|
1816 | 702 |
1835 | 984 |
1871 | 1.077 |
1905 | 982 |
1939 | 1.083 |
1950 | 1.167 |
1961 | 1.128 |
Jahr | Einwohner |
---|---|
1970 | 1.588 |
1987 | 2.752 |
1997 | 4.041 |
2005 | 4.350 |
2011 | 4.244 |
2017 | 4.182 |
2023 | 4.656[1] |
Konfessionsstatistik
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 53,3 %römisch-katholisch, 21,2 %evangelisch und 25,5 % warenkonfessionslos oder gehörten einer anderenGlaubensgemeinschaft an.[11] Die Anteile der Protestanten und vor allem die der Katholiken sind seitdem gesunken. Ende Februar 2023 waren 39,1 % der Einwohner katholisch und 16,9 % evangelisch. 44,0 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[12]
Politik
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]DerGemeinderat in Windhagen besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei derKommunalwahl am 9. Juni 2024 in einerpersonalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und demehrenamtlichenOrtsbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:
Wahl | SPD | CDU | Grüne | FDP | G-BfW * | Bahne ** | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|
2024 | 3 | 8 | 1 | 1 | 7 | 0 | 20 Sitze[13] |
2019 | 4 | 7 | 3 | 1 | 5 | – | 20 Sitze[14] |
2014 | 5 | 12 | 2 | 1 | – | – | 20 Sitze[15] |
2009 | 5 | 12 | 1 | 2 | – | – | 20 Sitze |
2004 | 6 | 13 | − | 1 | – | – | 20 Sitze |
Bürgermeister
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Hans-Dieter Geiger (G-BfW) wurde am 10. Juli 2024 Ortsbürgermeister von Windhagen.[16] Bei derStichwahl am 23. Juni 2024 hatte er sich mit einem Stimmenanteil von 52,2 % gegen den bisherigen Amtsinhaber durchgesetzt,[17] nachdem bei derDirektwahl am 9. Juni 2024 keiner der ursprünglich vier Bewerber eine ausreichende Mehrheit erreicht hatte.[18]
Geigers Vorgänger Martin Buchholz (CDU) hatte das Amt im Juni 2019 übernommen. Bei derDirektwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 51,45 % gewählt worden. Sein AmtsvorgängerJosef Rüddel (ebenfalls CDU) hatte dieses Amt seit 1963 inne und war damit ab 2012 dienstältester sowie ältester Bürgermeister Deutschlands.[19][20]
Wappen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Seit dem 13. Mai 1986 ist die Ortsgemeinde Windhagen berechtigt ein Wappen zu führen.
![]() | Blasonierung: „Schild durch geschweifte rote Spitze, darin goldener Brunnen gespalten, vorne im ersten Feld ein schwarzes Kreuz auf weißem (silbernen) Grund; hinten im zweiten Feld ein blauer Wellenbalken in silbernem Feld, drei 5-blättrige Rosen mit roten Butzen.“ |
Wappenbegründung: 1. Feld: Kurköln (frühere Zugehörigkeit zum Erzstift Köln), 2. Feld: Familievon Schoenebeck (steht für den Ortsteil Johannisberg, wo die noch heute im Windhagener Raum ansässige Familie Besitz hatte), 3. Feld: Douwen-Brunnen (eine angebliche Heilkraft des "Taubenbrunnens" ist im Volksmund seit dem frühen Mittelalter bekannt, insbesondere galt das Wasser als heilkräftig gegen Taubheit und Schwerhörigkeit). |
Gemeindepartnerschaft
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Windhagen unterhält seit dem 3. Oktober 1991 eine Partnerschaft mit der GemeindePfaffschwende in Thüringen.Zur Festigung dieser Partnerschaft finden regelmäßige Treffen und Veranstaltungen beider Gemeinden statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Vom Windhagener Ortskern ist die Anschlussstelle 34(Bad Honnef/Linz) derBundesautobahn 3 etwa drei Kilometer entfernt. Im Gemeindegebiet Windhagens liegt der RastplatzHambitz der A 3.
Über Buslinien sowie überAnrufsammeltaxi (AST) ist Windhagen an den ÖPNV angebunden, wodurch der Verwaltungsstandort Asbach sowie die Stadt Bad Honnef (mitBahnhof) erreichbar sind.
In der Umfrage zumFahrradklimatest desADFC erhielt Windhagen in der Kategorie bis 20.000 Einwohner die schlechtesten Ergebnisse deutschlandweit.[21]
Durch das Gemeindegebiet verläuft dieSchnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main.
Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Windhagen ist Sitz des MaschinenbauunternehmensWirtgen, das mit rund 2000 Mitarbeitern zu einem der weltweit führenden Unternehmen für die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Maschinen und Anlagen für den Straßenbau zählt. Im Jahr 2017 ist die Wirtgen-Group in den Besitz des US-KonzernsJohn Deere übergegangen.
Zu den größeren in der Gemeinde ansässigen Betrieben gehören auch Nölken Hygiene-Products, JK-Ergoline und Geutebrück.Darüber hinaus gibt es zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Handel, Dienstleistung, Produktion und Wellness.
Der seit 2005 in Windhagen ansässige Gewerbeverein „Initiative zur Stärkung der Region um Windhagen“ vereint zahlreiche Unternehmen der gesamten Region und veranstaltet im Rhythmus von zwei Jahren eine Gewerbeschau mit über 100 Ausstellern und weit über 10.000 Besuchern.
Öffentliche Einrichtungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Neben einem Bürgerhaus mit Veranstaltungsräumen bietet das moderne „Forum Windhagen“ Platz für größere Veranstaltungen. Seit Mai 2024 heißt es "Josef Rüddel Forum".[22]
Zu den sportlichen Einrichtungen gehören eine neue Dreifeldsporthalle sowie der 2014 neu hergerichtete Rasensportplatz.
Windhagen verfügt über eine Grundschule mit Einfeldsporthalle, zwei Kindertagesstätten sowie einen Jugendtreff und zahlreiche Spielplätzen in den jeweiligen Ortschaften.
Kulturdenkmäler
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Persönlichkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Bernhard Constantin von Schoenebeck (1760–1835), geboren in Johannisberg, Mediziner, Gelehrter, Bibliothekar und Autor
- Gisela Wirtgen (* 1944), Unternehmerin, Gründerin derAktionsgruppe Kinder in Not, wirkt in Windhagen
- Erwin Rüddel (1955–2025), Politiker, Mitglied des Bundestages, stammt aus Windhagen
- Claus Weber-Höller (1924–2020), Mediziner und Generalsarzt der Bundeswehr, lebte im OrtsteilStockhausen
- Josef Rüddel (1925–2023), Landwirt, von 1963 bis 2019 Ortsbürgermeister von Windhagen, ab 2019 Ehrenbürger der Gemeinde
- Ulrich Wegener (1929–2017), Polizeioffizier, Gründer und ehemaliger Kommandeur der SpezialeinheitGSG 9 der Bundespolizei, lebte im OrtsteilSchweifeld
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Windhagen – Ein Heimatbuch. Economica Verlag, Bonn 1994.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Ortsgemeinde Windhagen
- Literatur überWindhagen in derRheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑abStatistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden; Fortschreibung des Zensus 2011 (Hilfe dazu).
- ↑abStatistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.):Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022.S. 46 (PDF; 3,3 MB).
- ↑Dieter Ehlen:Wurzeln Windhagens. In:Windhagen – Ein Heimatbuch, Economica Verlag, Bonn 1994, S. 196.
- ↑Helmut Wolff:Der Windhagener Dialekt. In:Windhagen – Ein Heimatbuch, Economica Verlag, Bonn 1994, S. 196.
- ↑Günther Muders:Die Besiedlung des heimischen Raums. In:Windhagen – Ein Heimatbuch, Economica Verlag, Bonn 1994, S. 42.
- ↑August Welker:Inventur im Amt Altenwied anno 1660, in: Heimat-Jahrbuch des Landkreises Neuwied, 1977, S. 101–103.
- ↑Nassauische Annalen:Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung. Band 9–10. 1868, S. 305.
- ↑Erwin Rüddel:Schul-, Sport- und Bürgerzentrum. In:Windhagen – Ein Heimatbuch. Economica Verlag, Bonn 1994, S. 344–351.
- ↑Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]:Statistische Bände.Band 393). Bad Ems März 2006,S. 200 (PDF; 2,6 MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
- ↑Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 21. Juli 2022.
- ↑Gemeindestatistik Windhagen Stand 30.05.2005
- ↑Gemeindestatistik Windhagen, abgerufen am 11. März 2023
- ↑Windhagen, Gemeinderatswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Windhagen. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 19. Oktober 2024.
- ↑Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Gemeinderatswahl 2019 Windhagen. Abgerufen am 21. Februar 2020.
- ↑Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz:Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
- ↑Daniel Rühle: Im Windhagener Rat herrscht seltene Eintracht: Politisch unbeschriebenes Blatt wird Erster Beigeordneter. In: Rhein-Zeitung, Kreis Neuwied. Mittelrhein-Verlag GmbH, Koblenz, 11. Juli 2024, abgerufen am 19. Oktober 2024 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
- ↑Daniel Rühle: Geiger entthront Buchholz in Windhagen: Amtsinhaber spricht von „unschönem Wahlkampf“. In: Rhein-Zeitung, Kreis Neuwied. Mittelrhein-Verlag GmbH, Koblenz, 24. Juni 2024, abgerufen am 19. Oktober 2024 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
- ↑Windhagen, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Windhagen. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 19. Oktober 2024.
- ↑Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 21. Februar 2020 (siehe Asbach, Verbandsgemeinde, dritte Ergebniszeile).
- ↑Horst-Dieter Küsters: Bürgermeister nach 54 Jahren im Amt verabschiedet. In: General-Anzeiger (Bonn). 24. Juni 2019, abgerufen am 21. Februar 2020.
- ↑ADFC: Ergebnis ADFC-Fahrradklima-Test 2022 für Windhagen. (PDF) Abgerufen am 6. August 2023. Hinweis: nicht notwendigerweise schlechtester Ort, weil viele kleinere Gemeinden aufgrund von weniger als 50 Teilnehmenden nicht bewertet wurden.
- ↑Mario Quadt: Warum das Bürgerhaus Windhagen, das Josef Rüddel nie haben wollte, nun seinen Namen trägt. In: General-Anzeiger. General-Anzeiger Bonn GmbH, 17. Mai 2024, abgerufen am 8. Juni 2024 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).