Wiltingen

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WappenDeutschlandkarte
Wiltingen
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Wiltingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:49° 40′ N,6° 35′ O49.6588888888896.59140Koordinaten:49° 40′ N,6° 35′ O
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Landkreis:Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde:Konz
Höhe:140 m ü. NHN
Fläche:16,01 km2
Einwohner:1401 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:88 Einwohner je km2
Postleitzahl:54459
Vorwahl:06501
Kfz-Kennzeichen:TR, SAB
Gemeindeschlüssel:07 2 35 148
LOCODE:DE WT3
Adresse der Verbandsverwaltung:Am Markt 11
54329 Konz
Website:wiltingen.de
Ortsbürgermeister:Reinhard Orth (FWG)
Lage der Ortsgemeinde Wiltingen im Landkreis Trier-Saarburg
Karte
Karte
Naturschutzgebiet Wiltinger Saarbogen von der Wiltinger Kupp aus gesehen.
Die Pfarrkirche St. Martin Wiltingen, von Westen, erbaut 1909/10
Rauhof Wiltingen
Scharzhofberg
Weingut Van Volxem
Sandsteinskulptur Passagio Animato mit Wiltingen und der Saar im Hintergrund

DerWeinortWiltingen an derSaar ist eineOrtsgemeinde imLandkreis Trier-Saarburg inRheinland-Pfalz. Sie gehört derVerbandsgemeinde Konz an. DasWiltinger Platt ist eine Ausformung derMoselfränkischen Dialekte.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

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Wiltingen liegt etwa neun Kilometer südwestlich vonTrier an der unterenSaar zwischenKonz undSaarburg. Die Gemeinde ist geprägt durch ihre Tallage mit weinbepflanztenSteilhängen. Fast 700 Hektar Waldfläche schließen sich in südöstlicher Richtung an.

Westlich vom Ortskern, auf beiden Seiten der Saar liegt dasNaturschutz- undFFH-GebietWiltinger Saarbogen.

Gemeindegliederung

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Der Diwwer

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Legt man die Fläche zugrunde, ist Wiltingen die größte Ortsgemeinde der Saar in der Verbandsgemeinde Konz. Der Ort zieht sich einige Kilometer entlang der Saar. Die Bebauung beginnt linksseitig mit dem lokal als „Der Diwwer“ (da drüben) bezeichneten, kleinen Ortsteil auf der linken Seite der Saarbrücke. „Der Diwwer“ umfasst auch den Neubau des WeingutsVan Volxem, ein Produktionsgebäude derMoselland eG (Sektkellerei Max Mann und ein Weincafé sind hier ebenfalls untergebracht) und das Weingut Peters.

Kerndorf

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Folgt man der Saar rechtsseitig schließt sich das Kerndorf an, das den Großteil der bebauten Fläche umfasst. Zentrum des Kernortes sind der Dorfplatz mit Bäckerei, Lokal und Kulturraum und dieWiltinger Pfarrkirche St. Martin.

Scharzhof

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In Richtung Oberemmel schließt sich der Scharzhof an, am Fuße desScharzhofberges, etwa einen Kilometer von der Bebauungsgrenze entfernt. Er beherbergt das WeingutEgon Müller.

Rauhof

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Unterhalb des Wiltinger Klosterbergs in Richtung Konz findet sich rechter Hand der Rauhof. Es handelt sich um eine ehemalige Außenstelle der Benediktinerabtei Mettlach, die 1802 aufgegeben wurde und zu dieser Zeit in Privatbesitz überging.

Wiltinger Kupp

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Eine kleine Häufung dreier Häuser findet sich auf der Wiltinger Kupp. Das markanteste rote Haus, das direkt an der Straße steht, ist ein umgebautes Kelterhaus und wird heute als Wohnstätte genutzt.

Geschichte

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Erstmals erwähnt wird der Name Wiltingen in einem durch den Trierer ErzbischofPoppo bestätigten Besitzverzeichnis desMergener Klosters aus dem Jahre 1030.[2] Später, im Mittelalter bis Ende des 18. Jahrhunderts, war Wiltingen gemeinsam mit der NachbargemeindeKanzem eine eigeneHerrschaft, die als Enklave imKurfürstentum Trier zumHerzogtum Luxemburg gehörte.[3] DieFreiherren von Warsberg übten die Hoch-, Mittel- und Grundgerichtsbarkeit aus.[4]

Am 18. Juli 1946 wurde Wiltingen gemeinsam mitweiteren 80 Gemeinden der LandkreiseTrier undSaarburg dem im Februar 1946 von der übrigenfranzösischen Besatzungszone abgetrenntenSaargebiet angegliedert, das zu der Zeit nicht mehr demAlliierten Kontrollrat unterstand. Am 6. Juni 1947 wurde diese territoriale Ausgliederung bis auf 21 Gemeinden wieder zurückgenommen, damit kam Wiltingen an das 1946 neugebildete LandRheinland-Pfalz.

Bevölkerungsentwicklung

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Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Wiltingen, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[5]

JahrEinwohner
1815550
1835729
1871931
19051102
19391697
19501340
19611397
JahrEinwohner
19701424
19871312
20051360
20101430
20151410
20171424
20181411
Einwohnerentwicklung von Wiltingen von 1815 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle

Politik

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Gemeinderat

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DerOrtsgemeinderat in Wiltingen besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei derKommunalwahl am 9. Juni 2024 in einerpersonalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und demehrenamtlichenOrtsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Ortsgemeinderat:

WahlSPDCDUFWG *Gesamt
202464616 Sitze[6]
201976316 Sitze
201486216 Sitze
200986216 Sitze
200477216 Sitze
* 
FWG: Freie Wählergruppe Wiltingen e. V.

Bürgermeister

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Reinhard Orth (FWG) wurde am 11. Juli 2024 Ortsbürgermeister von Wiltingen.[7] Bei derDirektwahl am 9. Juni 2024 hatte er sich mit einem Stimmenanteil von 63,8 % gegen seinen Amtsvorgänger durchgesetzt.[8]

Orths Vorgänger Christoph Schmitz (CDU) hatte das Amt 2019 übernommen.[9] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 51,13 % für fünf Jahre gewählt worden.[10] Der Vorgänger von Schmitz,Lothar Rommelfanger (SPD), hatte das Amt von 1989 bis 2019 ausgeübt.[9]

Wappen

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Wappen von Wiltingen
Wappen von Wiltingen
Blasonierung: „Das Wappen zeigt unter goldenem Schildhaupt, darin eine grüne Weinranke mit Traube, in schwarzem Feld einen silbernen, goldgekrönten und doppelgeschwänzten Löwen mit roten Krallen.“[11]
Wappenbegründung: Der silberne Löwe ist das Wappen der Freiherrn von Warsberg, die seit 1547 bis zum Untergang desalten Reiches mit der Herrschaft Wiltingen belehnt waren. Die Weinranke mit Traube im Schildhaupt weist auf die Bedeutung Wiltingens als größter Weinort imSaarweinanbaugebiet hin. Besonders hervorzuheben ist, dass das Warsberger Wappen – mit der Familie war die Gemeinde Wiltingen jahrhundertelang verbunden – zur Geltung kommt und den Warsbergern dadurch ein ehrendes Andenken geschaffen ist.

Dem Wiltinger Wappen ist bei seiner Erstellung nach dem Zweiten Weltkrieg ein Gedicht M. Lünebachs gewidmet worden:

So liegt mein Dorf, von Reben umkränzt, im goldenen Mittagsschein. Es duftet die Traube, es glänzt im Pokal Wiltingens goldener Wein. Flußauf, flußab, im ganzen Land Wiltingens Wein ist weltbekannt.
So lag mein Dorf schon vielhundert Jahr’ in Stille verborgen und klein – doch rankten die Reben an Berg und Haus, im Becher funkelt der Wein. Ein edler Ritter, den Löwen im Schild, wohl über das Dorf die Schildwacht hielt.
Es rauscht die Zeit wie ein Strom dahin ins Meer der Ewigkeit. Es sind uns Vergangenheit, Gegenwart, zwei Tropfen der ewigen Zeit. Uns sind die Tropfen wie edel Kristall, wie goldner Wein im hellen Pokal:
Aus alter Zeit soll die edle Kraft im Bilde des Löwen sein; die neue auf goldenem Grunde zeigt die Traube mit Wiltinger Wein. Hier schaut unser neues Wappenschild: Die alte Kraft – und des Weines Mild’!
So haltet das Erbe der Ahnen in Ehr’, seid tapfer und stark und treu! Und was die Ahnen den Bergen vertraut, das blühe alljährlich uns neu! „Alte Kraft und edler Wein!“ soll fortan Wiltingens Wahlspruch sein!

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die Wiltinger DorfzeitungSpilles erscheint drei Mal im Jahr. Die Auflage beträgt ca. 750 Stück. Die Zeitschrift, die in Form und Gestaltung einer Illustrierten gleicht, kann von jedem Wiltinger Bürger mit Artikeln bestückt werden. Sie greift aktuelle Themen aus Dorfpolitik und Gemeindegesellschaft auf, gibt Voraus- und wirft Rückblicke und soll dem Wiltinger als Informations- und Unterhaltungsblatt dienen. Der Spilles kann außerdem über die Internetseite der Gemeinde abgerufen werden.

Sehenswürdigkeiten

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  • KatholischePfarrkirche St. Martin (Wiltinger Dom) von 1909/10
  • Mehrere Villen von Weinbaubetrieben aus der Gründerzeit, insbesondere dieScharzhöfe und das historische Gutsgebäude desWeinguts van Volxem.
  • Zwei Skulpturen, die 2007 im Rahmen des Konzer BildhauersymposiumsSkulpturen am Fluss entstanden sind: „Feuersprung“ bei der Ortseinfahrt nähe Saarufer und „Passagio Animato“ auf dem Galgenberg.
  • Wiltinger Galgenberg, Schieferbruch
  • Spätheimkehrerkreuz über dem Gongler
  • Wiltinger Scharzhofberg, Weinberg
  • Das neue Gutsgebäude des Weinguts van Volxem, auf dem Schlossberg
  • Westwallmuseum Wiltingen

Wiederkehrende Veranstaltungen

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  • jeden Sonntagmorgen und an Feiertagen: heilige Messen in der hohen Pfarrkirche St. Martin zu Wiltingen, gelegentlich Hochämter
  • zur Karnevalszeit: Kappensitzungen, Partys und ein Rosenmontagsumzug
  • an Ostern:
    • Ostereierschießen auf dem Schützenstand
    • Osterfeier der Jugendgruppe
    • Auferstehungsspielen der Winzerkapelle an Ostersonntagmorgen
  • erster Sonntag im Mai: Jahreskonzert der Winzerkapelle
  • Anfang Mai: Theateraufführungen des Theatervereins
  • im Sommer zweiwöchig: Weinwanderungen ab dem Dorfplatz
  • Christi Himmelfahrt: Dorfvereinspokalschießen
  • Anfang Juni: Pfarrfest
  • im Juni: Wiltinger Flohmarkt
  • zweites Wochenende im Juli: Weiherfest
  • letztes Wochenende im Juli: Hoffest der „Triwwelsgaaß Winzer“
  • erstes Wochenende im August: „Klang und Glanz“ am Wiltinger Saarufer (Wiltinger Weinfest)
  • letztes Wochenende im September: traditionelles Federweißenfest
  • im Oktober:
    • Herbstmarkt auf dem Dorfplatz
    • Oktoberfest an der Saar
  • um den Martinstag:
    • großer St. Martinsumzug, dem Stiftspatron der Wiltinger Pfarrkirche
    • Kirmes im Bürgerhaus
  • im Advent:
    • Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz
    • Weihnachtsmärchen der kleinen Bühne

Wiltinger Weinlied

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Der Weinort Wiltingen führt als inoffizielle Hymne das 1947 uraufgeführte „Weinumrankte Dörfchen“. Die im 3/4-Takt tanzbare, gesanglich leicht zu erfassende Melodie des Dirigenten der Winzerkapelle Wiltingen Peter Berschens ist mit einem Gedicht aus der Feder des ehemaligen Bürgermeisters Michael Zeimet ergänzt und zum Lied der Wiltinger geworden. Seit 2019 erlebt es eine Renaissance, es gehört zum immateriellen Kulturerbe des Ortes, ähnlich demWiltinger Platt.

Weinumranktes Dörfchen an der schönen Saar,
fels’ gegürtet liegst du wunderbar.
An steilen Rebenhängen singen Mägdelein,
lieb und treu im Herzen pflegen sie den Wein.

Weltruf hat der Wein von Wiltingen an der Saar,
spritzig, süffig, frisch und sonnenklar.
Du bringst Glück, Zufriedenheit, oh du Göttertrank,
in selige Träume hüllst du jeden in dein Band.

Scharzberg, Kupp, Braunfels sind alle weltbekannt,
Wiltinger Klosterberg wird überall genannt.
Hausarzt, Sorgenbrecher, immer nur der Wein,
erhebe ich den Becher, schenkt mir Saarwein ein.

Wein

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Im Umkreis Wiltingens gibt es über 160 ha bestockte Rebfläche (2020). DerWiltinger Scharzhofberg ist eine der berühmtesten Rieslinglagen der Saar, auch bekannt sind „Wiltinger Gottesfuß“ und „Wiltinger Braune Kupp“. Dagegen ist der Scharzberg keine Einzellage, sondern dieGroßlagenbezeichnung für den gesamtenAnbaubereich an der Saar. Wiltingen gilt als das Zentrum des Rieslinganbaus an der Saar.

Weingüter (2020)

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Weinlagen

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In Wiltingen gibt es 11 Weinlagen mit Lagebezeichnung. Von diesen elf sind sechsVDP-Großlagen.

  1. WiltingerSandberg
  2. WiltingerHölle
  3. WiltingerKupp (Große Lage)
  4. WiltingerBrauneKupp (Große Lage)
  5. WiltingerGottesfuß (Große Lage)
  6. WiltingerKlosterberg
  7. WiltingerRosenberg
  8. WiltingerBraunfels (Große Lage)
    • BereichVolz (Große Lage)
  9. Scharzhofberg (Große Lage)
  10. WiltingerSchloßberg
  11. WiltingerSchlangengraben

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wiltingen verfügt über eine Tankstelle. Einige Weingastronomie sowie eine Bäckerei, eine Schreinerei, eine Dachdeckerei und weitere kleine Handwerksbetriebe sind am Ort ansässig.

Bildung

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Ein Kindergarten, eine Grund- und eine Don-Bosco-Schule sind am Ort ansässig. Zur Erwachsenenbildung ist eine VHS-Außenstelle eingerichtet.

Verkehr

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AmHaltepunktWiltingen (Saar) haltenstündlich Regionalzüge der LinieRB 71 auf derSaarstreckeTrierSaarbrücken. Wiltingen ist durch dieLandesstraße 149 an das überörtliche Straßennetz angeschlossen. Der Radweg Saarburg-Konz führt durch Wiltingen. Wiltingen verfügt über eine zweispurige Saarbrücke, die 2016 neugebaut wurde, nachdem die Vorgängerbrücke, seit den 50er-Jahren in Betrieb, außer Dienst gestellt und abgetragen wurde. Zeitweise war eine Behelfsbrücke errichtet.

Persönlichkeiten aus und in Wiltingen

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  • Der LandtagsabgeordneteLothar Rommelfanger (SPD) stammt aus und lebt in Wiltingen. Bis 2019 war er 30 Jahre lang Ortsbürgermeister. Seine Tätigkeit und Verbindung in die Landespolitik sorgt für gelegentliche Besuche von Amts- und Würdenträgern aus der Bundes- und Landespolitik.
  • Der FDP-PolitikerOtto Graf Lambsdorff war Besitzer der „Villa Felicitas“ am Ortseingang, einem Anwesen aus der Gründerzeit. Seine Verbindungen sorgten für gelegentliche BesucheHans-Dietrich Genschers.
  • Egon Müller IV leitet das Weingut „Egon Müller-Scharzhof“, das für seine hochqualitativen Hochprädikatsrieslinge bekannt ist.
  • Roman Niewodniczanski (Sohn vonTomasz Niewodniczański) besitzt das „Weingut van Volxem“.

Siehe auch

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Literatur

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Weblinks

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Commons: Wiltingen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden; Fortschreibung des Zensus 2011 (Hilfe dazu).
  2. Geschichte von Wiltingen (Memento vom 28. September 2007 imInternet Archive)
  3. Eintrag zuOrtsname / Ortsgeschichte (Wiltingen ) in derDatenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 10. Oktober 2015.
  4. Das Amt Saarburg beim Ausgang der kurfürstlichen Zeit. In:Trierische Chronik – Zeitschrift der Gesellschaft für Trierische Geschichte und Denkmalpflege. XI. Jahrgang 1915, 1789,S. 164 (Online-Ausgabe bei dilibri). 
  5. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
  6. Wiltingen, Gemeinderatswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Wiltingen. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 18. September 2024. 
  7. Reinhard Orth. In: Ratsinformationssystem. Verbandsgemeinde Konz, abgerufen am 18. September 2024. 
  8. Wiltingen, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Wiltingen. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 18. September 2024. 
  9. abWechsel in Wiltingen nach 30 Jahren. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 7. August 2019, abgerufen am 25. April 2021 (Nur Artikelanfang frei zugänglich). 
  10. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Konz, Verbandsgemeinde, letzte Ergebniszeile. Abgerufen am 25. April 2021. 
  11. Das Wappen der Gemeinde Wiltingen. (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchivarchive.today)
Städte und Gemeinden imLandkreis Trier-Saarburg

Städte:Hermeskeil |Konz |Saarburg |Schweich

Gemeinden:Aach |Ayl |Baldringen |Bekond |Bescheid |Beuren (Hochwald) |Bonerath |Damflos |Detzem |Ensch |Farschweiler |Fell |Fisch |Föhren |Franzenheim |Freudenburg |Geisfeld |Greimerath |Grimburg |Gusenburg |Gusterath |Gutweiler |Heddert |Hentern |Herl |Hinzenburg |Hinzert-Pölert |Hockweiler |Holzerath |Igel |Irsch |Kanzem |Kasel |Kastel-Staadt |Kell am See |Kenn |Kirf |Klüsserath |Kordel |Korlingen |Köwerich |Lampaden |Langsur |Leiwen |Longen |Longuich |Lorscheid |Mandern |Mannebach |Mehring |Mertesdorf |Merzkirchen |Morscheid |Naurath (Eifel) |Naurath (Wald) |Neuhütten |Newel |Nittel |Oberbillig |Ockfen |Ollmuth |Onsdorf |Osburg |Palzem |Paschel |Pellingen |Pluwig |Pölich |Ralingen |Rascheid |Reinsfeld |Riol |Riveris |Schillingen |Schleich |Schoden |Schömerich |Schöndorf |Serrig |Sommerau |Taben-Rodt |Tawern |Temmels |Thomm |Thörnich |Trassem |Trierweiler |Trittenheim |Vierherrenborn |Waldrach |Waldweiler |Wasserliesch |Wawern |Wellen |Welschbillig |Wiltingen |Wincheringen |Zemmer |Zerf |Züsch

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