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Wiesenbach (Brettach)

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Wiesenbach
(Augraben)

Daten
GewässerkennzahlDE: 2388232
LageHohenloher und Haller Ebene

Baden-Württemberg

FlusssystemRhein
Abfluss überBrettach →Jagst →Neckar →Rhein →Nordsee
QuelleQuelle des auf langer Strecke trockenen OberlaufsAugraben:

östlich von Schrozberg-Speckfeld
49° 2′ 24″ N,10° 2′ 15″ O49.04006666666710.037416666667


Beginn des beständigeren Unterlaufs:
Hochwasserrückhaltebecken vor Blaufelden-Wiesenbach
49° 18′ 5″ N,10° 2′ 10″ O49.30143055555610.036044444444458

QuellhöheQuelleAugraben:

ca. 474 m ü. NHN[LUBW 1]

Unterlaufbeginn im Rückhaltebecken:
ca. 458 m ü. NHN[LUBW 1]

Mündungbei Rot am See-Hilgartshausen gegenüber derBrettachmühle von rechts und Nordwesten in dieBrettach49.26503055555610.063541666667416Koordinaten:49° 15′ 54″ N,10° 3′ 49″ O
49° 15′ 54″ N,10° 3′ 49″ O49.26503055555610.063541666667416
Mündungshöheca. 416 m ü. NHN[LUBW 1]
Höhenunterschiedca. 42 m
Sohlgefälleca. 6,7 ‰
Länge6,3 km[LUBW 2] ab Hochwasserrückhaltebecken Wiesenbach

12,4 km[LUBW 2]mit Augraben
Einzugsgebiet32,816 km²[LUBW 3][1]
Abfluss[2]
AEo: 32,54 km²
an der Mündung
MQ
Mq
372 l/s
11,4 l/(s km²)

DerWiesenbach ist ein auf seinem beständiger wasserführenden Unterlauf etwa 6 km langer Bach imLandkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichenBaden-Württemberg, der beim WeilerHilgartshausen der GemeindeRot am See von rechts und zuletzt Nordwesten in dieBrettach mündet. Er hat ein auf langen Strecken bettloses Oberlauftal des NamensAugraben in seinem insbesondere im Norden starkverkarsteten oberflächlichen Einzugsgebiet, das weithin unterirdisch zumTauber-ZuflussSchandtauber entwässert. Mitsamt der Trasse dieses abschnittsweise auch kurz als Bach oder Weggraben ausgebildeten Augrabens ist der Wiesenbach über 12 km lang.[1]

Geographie

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Verlauf

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DerAugraben entsteht auf etwa474 m ü. NHN wenig östlich der südöstlichen Siedlungsgruppe des WeilersSpeckheim der KleinstadtSchrozberg, auf die er entlang der L 1024 zufließt. Nach hundert Metern durchläuft er einen kleinen Teich, nach weniger als hundert weiteren Metern endet das Bett zwischen den Häusern. Etwa einen Viertelkilometer weiter westlich quert die Landesstraße eine von Norden nach Süden laufende flache Mulde, in der etwa zweihundert Meter weiter nördlich an der nordwestlichen Siedlungsgruppe des Dorfes der von Norden kommende Hofwiesengraben nach etwa einem Kilometer offenen Laufes in einer Doline versinkt. Die gewässerfreien Talmulden setzen sich als Augraben vereint ohne irgendeinen offenen Graben oder auch nur ein dauerhaftes Bett in der Talmulde südsüdwestwärts etwa entlang der L 1008 in Richtung auf das Schrozberger DorfSchmalfelden fort. Dabei passiert der Augraben in diesem gewässerarmen Gebiet vor dem Dorf einen inzwischen aufgelassenen Steinbruch mit zwei großen offenen Wasserflächen in ehemaligen Abbaugruben, die offenbar so tief eingeschnitten sind, dass der Karstwasserleiter erreicht wird.

Vor und bei Schmalfelden laufen der Mulde von Westen her weitere Seitenmulden zu, die ein ähnliches Bild zeigen: Kurze Bachanfänge, die dann in einer Versinkungsdoline enden, der weitere Lauf ist unterirdisch und an der Oberfläche zeigt sich keinerlei Graben oder Bett mehr; nicht einmal der Zuschnitt der Felder beachtet gewöhnlich die Mittenlinie der nur flachen Talmulden.

Bei Schmalfelden wendet sich die Hauptmulde des Augrabens nach Südosten, sie passiert dabei in weniger als einem halben Kilometer den Blaufelder WeilerNaicha auf dem flachen rechten Hügelrücken. Östlich der WaldinselRiegholz, in der eine große Zahl von Dolinen liegt, wendet sich die Talmulde nach Südwesten und nimmt von rechts eine weitere längere Trockentalmulde auf. Unmittelbar vor dem DorfWiesenbach der GemeindeBlaufelden endet der Trockentalabschnitt des Augrabens dann im großenHochwasserrückhaltebecken Wiesenbach, das bis über 500.000 m³ Wasser zurückhalten kann, aber außer bei ungewöhnlich wasserreichen Regenfällen trocken liegt. Im Becken beginnt auf etwa458 m ü. NHN ein sich im Grundablass fortsetzender Graben, der nunWiesenbach genannt wird, und dessen Bewuchs zumindest zeitweiligen Durchfluss anzeigt. Der Augraben oberhalb hat auf der Mittenlinie bis dorthin eine etwa 6,2 km lange Trasse mit einem mittleren Gefälle von nur etwa 2,6 ‰.

Der Wiesenbach hat einen bis zum Dorfkern offenbar begrabigten Graben, durchquert diesen dann verdolt unter einer Straße und zeigt sich erst am unteren Ortsrand wieder offen. Dort läuft von Nordwesten der als Graben ausgebildete Unterlaufabschnitt des Saalbachs von rechts zu, der zuvor in einer Doline verschwunden war. Seiten- wie Haupttal zeigen nun stärkere Eintiefung und das südwärts ziehende Wiesenbachtal legt sich nun sogar in kleine Talmäander. Teilweise stehen kleine Wäldchen am etwas steileren Hang oder Hecken ziehen sich diesem entlang. Kurz vor dem Blaufeldener WeilerEngelhardshausen quert die bisher auf den linken Hügeln laufende K 2523 den Bach, der den Ort in offenem Graben durchläuft und darin auf südöstliche Laufrichtung wechselt.

Unterhalb zieht er weiterhin grabenartig in etwas Abstand neben der Straße nach Hilgartshausen, zunächst mit fast kahlen Ufern. Er quert den schmalen Baumriegel eines Abschnitts derRothenburger Landhege, dem entlang noch heute die Gemeindegrenze zuRot am See verläuft. Jenseits begleitet er die beidseits von einer Baumgalerie gesäumte Straße als wenig auffälliger Seitengraben. Zuletzt unterquert er wenig abwärts von Hilgardthausen die im Brettachtal laufende L 1040 von Brettheim nach Rot am See und mündet dann gleich neben der Brücke der Zufahrt zur gegenüber stehenden Brettachmühle auf etwa416 m ü. NHN von rechts in die obereBrettach.

Einzugsgebiet

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DerWiesenbach hat ein oberflächlich 32,8 km² großes Einzugsgebiet, das wegen Karstversickerung vor allem, aber nicht nur im nördlichen Teil effektiv wohl sehr viel kleiner ist. Es liegt insgesamt im UnterraumBlaufelden-Gerabronner Ebene derÖstlichen Hohenloher Ebene imNaturraum derHohenloher und Haller Ebene[3] und umfasst überwiegend Ackerland, in das aber etliche mehr oder weniger große Waldinseln eingestreut sind. Es ist im nördlichen Teil wenig profiliert, dort liegen an der westlichen Wasserscheide seine mit etwa 490–492 m ü. NHN[LUBW 1] größten Höhen. Anteil an ihm haben im Norden die KleinstadtSchrozberg, im mittleren Teil die GemeindeBlaufelden, im mündungsnahen Südosten die GemeindeRot am See. Es ist mit zwei Dörfern und einigen Weilern der drei Kommunen besiedelt, der größte Ort ist das Blaufeldener DorfWiesenbach am Beginn des beständiger wasserführenden Unterlaufs.

Insgesamt liegen im Einzugsgebiet der WeilerSpeckheim im Obertal, der WeilerGroßbärenweiler nahe der östlichen Wasserscheide, das DorfSchmalfelden in der Trockentalmulde, und der WeilerLindlein steht auf der westlichen Wasserscheide, alle Orte der StadtSchrozberg. Von der Gemeinde Blaufelden steht der WeilerNaicha westlich über der Trockentalmulde, der WeilerSaalbach in der Mitte einer westlichen Seitentalmulde, das Dorf Wiesenbach um den einsetzenden Lauf des Wiesenbachs, der Wohnplatz Stemmerhof und der WeilerEmmertsbühl zwischen der Talmulde des Wiesenbachs und der westlichen Wasserscheide sowie der WeilerEngelhardshausen am Unterlaufknick des Wiesenbachs. Der einzige Ort der Gemeinde Rot am See ist der WeilerHerbertshausen linksseits des untersten Laufes dicht an der Wasserscheide.

Reihum grenzen die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewässer an:

  • Im Nordnordwesten grenzt das oberste Einzugsgebiet desVorbachs an, der inWeikersheim derTauber zufließt;
  • im Nordnordosten grenzt das oberste Einzugsgebiet des Vorbach-ZuflussesReutalbach an;
  • im Osten entwässern alle teils weit entfernt beginnenden Bäche im nördlichen Bereich zurSchandtauber, einem höheren Zufluss der Tauber, im südlichen zurBrettach vor dem Zufluss des Wiesenbachs selbst;
  • im Süden laufen vergleichsweise unbedeutende Bäche nunmehr unterhalb des Wiesenbachs zur Brettach;
  • jenseits der westlichen Wasserscheide konkurriert derBlaubach, ein noch tieferer großer Zufluss der Brettach, in ihrem nördlichen Abschnitt über seinen großen linken ZuflussStrutbach.

Zuflüsse und Seen

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Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 4], Einzugsgebiet[LUBW 3] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Außer den hier genannten gibt es bis weit in dessen Süden noch weitere kurze, unbeständige und oft in Dolinen versinkende Fließgewässer im oberflächlichen Einzugsgebiet.

Ursprung desAugrabens auf etwa474 m ü. NHN etwas östlich vonSchrozberg-Speckheim. Dieser Augraben-Strang beginnt wenig östlich von Speckheim als unbeständig Wasser führender kurzer Graben, der auf den Weiler zuläuft.

Beginn des beständigeren UnterlaufsWiesenbach auf etwa458 m ü. NHN kurz vorBlaufelden-Wiesenbach am Beginn des Grundablaufs im Hochwasserrückhaltebecken Wiesenbach.

Mündung desWiesenbachs von rechts und zuletzt Nordwesten auf etwa416 m ü. NHN gegenüber derBrettachmühle bei Hilgartshausen von rechts und Nordwesten in dieBrettach. Der Wiesenbach ist ab dem Beginn des beständigeren Unterlaufs im Hochwasserrückhaltebecken Wiesenbach 6,3 km, mitsamt dem Gesamtweg der auch lange bettlose Abschnitte umfassenden Trasse ab der Quelle desAugrabens bei Speckheim 12,4 km und auf dem längsten abschnittsweise trockenen Strang ab der Quelle desHachtelgrabens 13,9 km lang, er hat oberirdisch ein 32,8 km²[LUBW 3] großes Einzugsgebiet.

Geologie

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Das Einzugsgebiet ist überwiegend vom Lettenkeuper (Erfurt-Formation) bedeckt. Schon vor Schmalfelden liegt wenig unter diesem derObere Muschelkalk, der bald nach dem Weiler auch an einer Talflanke ausstreicht und weiter abwärts wieder etwas vor Wiesenbach. Nach diesem Ort und etwa bis Engelhardshausen steht breit um die Talmulde der Obere Muschelkalk an, danach taucht er wieder ab. An der rechten Wasserscheide des letzten Laufstücks nach Südosten unterhalb von Engelhardshausen überragt ein Hügelrücken aus Gipskeuper (Grabfeld-Formation) den sonst dort anstehenden Lettenkeuper und auch südwestlich von Schmalfelden ragt dasRötelholz an der Wasserscheide bis in den Gipskeuper.

Vereinzelt gibt es Inseln ausLösssediment an den Talmuldenrändern. Auf großer Fläche vor allem im Bereich des mittleren Einzugsgebietes liegen Hohenloher Feuersteinschotter.[4]

Diese Feuersteinschotter sind Überreste einer Bedeckung der Landschaft mit höheren Keuperschichten als heute dort noch vorhanden. Nachweise dieses weit nach Süden in den Bereich der Goldshöfer Sande vor dem Albeintritt derUrbrenz verfrachteten Gesteins zeigen, dass noch in geologisch jüngerer Zeit die Entwässerung des heutigen Wiesenbach-Einzugsgebietes zur Donau hin erfolgte. Heute ist der Stufenrand des höheren Mittelkeupers im Osten über 10 und im Süden über 20 Kilometer entfernt, die oberirdischen Entwässerung erfolgt über die Brettach zu Jagst und dann Neckar und die dominante unterirdische überwiegend zu Tauber und dann Main.

Im starkverkarsteten Einzugsgebiet gibt es zahlreichen Dolinen, von denen fast zwei Dutzend als Geotope ausgewiesen sind, oft mit zulaufenden Bächen, deren Wasser darin verschwindet. Im inzwischen aufgelassenen Steinbruch nördlich von Schmalfelden wurde unterm Lettenkeuper der Obere Muschelkalk im Bereich der Aufwölbung des sogenannten Schrozberger Sattels abgebaut. Dessen oberste zehn Meter zeigten sich stark verkarstet. Beim Abbau wurden Höhlenteile desFuchslabyrinths angeschnitten, eines der drei längsten Karsthöhlensysteme Deutschlands mit Verbindung zurSchandtauberhöhle.[LUBW 12]

Natur und Schutzgebiete

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Von den zahlreichen Dolinen im Einzugsgebiet sind etliche als Naturdenkmale geschützt. Der Talabschnitt zwischen dem Dorf Wiesenbach und dem Weiler Engelhardshausen von Blaufelden ist unter dem NamenWiesenbachtal als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen, desgleichen dieRothenburger Landhege, von der einige Abschnitte, am auffälligsten der vom Unterlauf durchquerte Baumriegel, im Einzugsgebiet liegen.[LUBW 13]

Tourismus

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DerFrankenweg (Hauptwanderweg 8) desSchwäbischen Albvereins auf seinem Abschnitt vonRothenburg ob der Tauber nach Schrozberg führt durch das Waldgebiet am Nordrand des Einzugsgebietes. Ein Blau-Punkt-Weg desselben Wandervereins von Schrozberg nach Rot am See tritt noch nahe bei Schrozberg ins Einzugsgebiet ein, führt darin an Lindlein und Naicha vorbei nach Wiesenbach, wo er den Lauf quert. Von dort an folgt er der Trasse der Rothenburger Landhege und quert somit den Bach nochmals am Unterlauf.

Einzelnachweise

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LUBW

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Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern:Lauf und (oberirdisches) Einzugsgebiet des Wiesenbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer:Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. abcdeHöhe nach dem Höhenlinienbild auf dem HintergrundlayerTopographische Karte.
  2. abcdefgLänge nach dem LayerGewässernetz (AWGN).
  3. abcEinzugsgebiet nach dem LayerBasiseinzugsgebiet (AWGN).
  4. Seefläche nach dem LayerStehende Gewässer.
  5. abcdefghijklEinzugsgebiet abgemessen auf dem HintergrundlayerTopographische Karte.
  6. abcdefLänge nach dem LayerGewässername.
  7. Seefläche abgemessen auf dem HintergrundlayerTopographische Karte.
  8. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem HintergrundlayerTopographische Karte.
  9. abcdefgLänge abgemessen auf dem HintergrundlayerTopographische Karte.
  10. Daten des Hochwasserrückhaltebeckens nach dem LayerStauanlage.
  11. NameSaalbach erschlossen aus dem Ursprungsgewann gleichen Namens nach dem LayerLiegenschaft und Gewässer sowie dem in der Talmulde liegenden Weiler des Namens Saalbach.
  12. Geotope nach dem einschlägigen Layer.
  13. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem LayerGeschützte Biotope.

Andere Belege

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  1. abInschreibt der Autor: „Wie die Untersuchungen Zanders sowie des Wasserwirtschaftsamtes Hall ergeben haben, hat sich das Einzugsgebiet der zurTauber fließendenSchandtauber unterirdisch über die orographischen Grenzen hinaus in den Bereich des oberirdisch derBrettach tributären oberen Wiesenbaches vorgearbeitet. So verliert die Brettach nach Zander von ihrem insgesamt 180,5 km² großen Einzugsgebiet im Oberlauf 41 km², von denen der Löwenanteil auf den Weidenbach fällt, die Jagst zwischen Crailsheim und Elpershofen 46 km² ihres oberirdischen Flußbereichs, bei stärkerer Wasserführung allerdings nicht vollständig.“
    Anmerkung: Elpershofen ist der Mündungsort der Brettach.
    Der Bezug auf Zander meint:
    • J. Zander:Hydrogeologische Untersuchungen im Muschelkalk-Karst von Nord-Württemberg (östliche Hohenloher Ebene), Arbeiten des Instituts für Geologie und Paläontologie der Universität Stuttgart N. F. 70, S. 87–182, 1973
  2. Abfluss-BW: Modellierte Abflusswerte an der Mündung
  3. Wolf-Dieter Sick:Geographische Landesaufnahme:Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  4. Geologie nach den Layern zuGeologische Karte 1:50.000 auf:Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)

Literatur

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  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6625 Schrozberg West, Nr. 6626 Schrozberg Ost, Nr. 6725 Gerabronn und Nr. 6726 Rot am See
  • Hans Mattern:Das Jagsttal von Crailsheim bis Dörzbach. Baier BPB Verlag, Crailsheim 1995,ISBN 3-929233-04-5

Weblinks

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