Werkel
Werkel StadtFritzlar | |
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Koordinaten: | 51° 9′ N,9° 19′ O51.1555555555569.3097222222222182Koordinaten:51° 9′ 20″ N,9° 18′ 35″ O |
Höhe: | 182 m ü. NHN |
Fläche: | 6,84 km²[1] |
Einwohner: | 801 (31. Dez. 2021)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 117 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 34560 |
Vorwahl: | 05622 |
![]() Blick auf Werkel vom nordöstlich gelegenenNacken |
Werkel ist einStadtteil der StadtFritzlar imnordhessischenSchwalm-Eder-Kreis. Heute zählt Werkel etwa 800 Einwohner, von denen ein Teil noch in der aufgrund der fruchtbaren Böden derFritzlarer Börde sehr ertragreichen Landwirtschaft tätig ist. Offenbar auf die Fruchtbarkeit des Bodens geht der alte Spruch zurück: „Dorla, Werkel,Lohne – Hessenlandes Krone“.
Geographie und Verkehr
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Das noch immer ländlich geprägte Dorf liegt an einem Schlepphang, der von Fritzlar aus in nördlicher Richtung auf den EderzuflussEms zu verläuft; die Ems und die sie umgebenden Auen bilden seit jeher die nördliche Bebauungsgrenze des Dorfes; die Kernstadt Fritzlar liegt etwa dreieinhalb Kilometer südwestlich,Gudensberg im Nordosten ist rund sechs Kilometer entfernt. Im Westen und Norden der Gemarkung verläuft dieA 49, die das Dorf in einer weiten Kurve umgeht und seit 1975 den Abschnitt derBundesstraße 3 zwischenKassel undBorken ersetzt. Deren ehemalige Trasse führt seitdem alsLandesstraße 3590 – unter dem NamenFrankfurter Straße – unmittelbar am westlichen Rand des Dorfs vorbei. DieAutobahnanschlussstelle 14 „Fritzlar“ liegt etwa 1 km südwestlich von Werkel an der L 3150.
Von Werkel führt dieKreisstraße K 79 nachWehren im Nordwesten, die K 78 nachHaddamar im Westen, die K 12 nachObermöllrich im Süden und die K 8 nachObervorschütz im Osten.
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Archäologische Funde sprechen dafür, dass eine Siedlung in der heutigenGemarkung von Werkel schon inmerowingischer Zeit im 7. Jahrhundert bestand: Am Ostrand des Dorfs wurde ein merowingerzeitliches Kriegergrab entdeckt. Südöstlich von Werkel fanden sich Spuren einer Siedlungsstelle aus der Zeit derVölkerwanderung und späterer Epochen. Ein 1966 aufgefundenerMenhir, der „Hilgenstein“, wurde vermutlich im 3. Jahrtausend v. Chr. erstmals als Zentrum in einerrituellen Stätte, aber nicht an seiner späteren Fundstelle, aufgestellt, so dass seine geschichtliche Beziehung zu Werkel unklar ist.
1219 erfolgte die älteste bekannte urkundliche Erwähnung des Orts alsWerkele.[1][3] Der Ort warlandgräflich-hessisch, aber verschiedene nordhessischeAdlige und auch kirchliche Institutionen hatten zu verschiedenen Zeiten dort Besitz oder Einkünfte, so u. a. dasErzstift Mainz, dasPetristift Fritzlar, dasKloster Breitenau, das Hospital undAugustinerinnenkloster Fritzlar, sowie Mitglieder der Geschlechter derer vonHolzhausen, vonLöwenstein, vonFalkenberg, vonLinne, vonHolzheim, vonDalwigk, vonHertingshausen und vonWildungen.
Mindestens viermal wurde das Dorf im Mittelalter und der frühen Neuzeit weitgehend oder zu großen Teilen zerstört. Am 21. oder 22. Juli 1427 wurde der Ort, wie auch andere Dörfer der Umgebung, während desMainzisch-Hessischen Kriegs von aus Fritzlar kommenden Truppen des Mainzer ErzbischofsKonrad von Dhaun ausgeplündert und vollständig verwüstet, danach jedoch wieder aufgebaut. Während derHessen-Paderbornischen Fehde (1464–1471) branntenPaderbornerSöldner im Jahre 1466 Werkel, Obermöllrich undZüschen nieder. Auch imDreißigjährigen Krieg (1618–1648) erlitt das Dorf schwere Verwüstungen. Und im Jahre 1792 wütete eine Feuersbrunst im Ort. Jedes Mal wurde der Ort wieder aufgebaut.
Im Jahr 1702 wurde auf einer inzwischen herrenlosen und im Dreißigjährigen Kriegwüst gewordenen Brandstätte wenige Meter südlich der Kirche ein kleines Haus als Schule errichtet. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war der Schulraum jedoch viel zu klein und ein Neubau wurde an der Steinbinge gebaut. 1895 zog die Schule in das neue Gebäude ein, das in gemischter Bauweise aus Fachwerk und Backstein-Sichtmauerwerk errichtet worden war. Bei einer aufwendigen Sanierung und Modernisierung im Jahr 1959 wurde das inzwischen unansehnlich gewordene Schulhaus (abgesehen von den weiterhin zu sehenden Fachwerkbalken) weiß verputzt und in der Folge liebevoll-spaßhaft „das Weiße Haus“ genannt. 18 Jahre später, nach der Gebietsreform und der nachfolgenden Schulreform, wurde die Schule geschlossen und danach zumDorfgemeinschaftshaus umgebaut. Am 4. September 1982 wurde es seiner neuen Bestimmung übergeben.
Im Jahre 1906 wurden die ersten Wasserleitungen in örtliche Haushalte verlegt, und 1919 erfolgte der Anschluss des Dorfes an das Elektrizitätsnetz.
Gegen Ende desZweiten Weltkrieges, amKarsamstag, dem 31. März 1945, wurde Werkel vonamerikanischen Truppen zu mehr als 60 Prozent durchArtilleriefeuer,Jagdfliegerbeschuss und anschließende schwere Kampfhandlungen undBrände zerstört, als eine deutscheKampfgruppe, unterstützt von einigenPanzern des TypsTiger II der aus Kassel gekommenen 3. Kompanie derschweren Panzer-Abteilung 501, die Spitzen der vorrückenden6. amerikanischen Panzerdivision in ein Gefecht verwickelte und viele Stunden lang aufhielt.[4] Das ermöglichte den letzten Verteidigern von Fritzlar (Infanterie-Division „Jütland“), sich abzusetzen, und im rückwärtigen Gebiet konnte eine neue Front zur VerteidigungKassels errichtet werden. Der Kommandeur der deutschen Kampfgruppe,Oberstleutnant Bremm, wurde daraufhin als letzter Soldat derWehrmacht für die Verleihung der Schwerter desRitterkreuzes des Eisernen Kreuzes nominiert.[5] Im Ergebnis war Werkel jedoch der einzige Ort weit und breit, der einen so hohen Zerstörungsgrad und so große Opferzahlen infolge der Kriegseinwirkungen zu beklagen hatte. Die genaue Zahl der militärischen Todesopfer ist unbekannt; mindestens 6 Zivilisten verloren ihr Leben, und Hunderte von Tieren verendeten in den Flammen. Auch die Kirche wurde weitgehend zerstört.
Nach dem Krieg entstanden Neubaugebiete in den 1960er Jahren am östlichen Ortsrand, ab 1970 südwestlich auf der sogenannten Steinbinge und am Hilgenstein, in den 1990er Jahren am Jakobsbörnchen und seit 2001 südlich des Dorfes am Ellergarten. Am nördlichen und nordwestlichen Dorfrand blieb die historisch gewachsene Bebauungsgrenze bis heute bestehen. Insgesamt hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg die Ortsbebauung flächenmäßig in etwa verdoppelt, obwohl die Einwohnerzahl eher geringfügig gestiegen ist.
Zum 31. Dezember 1971 wurde die bis dahinselbständige Gemeinde Werkel im Zuge derGebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis in die Stadt Fritzlareingemeindet.[6][7] Für Werkel wurde, wie für die übrigen Stadtteile, einOrtsbezirk mitOrtsbeirat undOrtsvorsteher nach derHessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[8]
Kirche
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Wann die erste Kirche oder Kapelle in Werkel erbaut wurde, ist nicht bekannt. Urkundlich wird eine „capella in Werckele“ im Jahre 1254 erstmals erwähnt, als derMainzerErzbischofGerhard sie dem Hospital in Fritzlar zuwies. Nach ihrer Zerstörung 1466 durchPaderborner Truppen wurde sie im Jahre 1508 wieder aufgebaut; aus dieser Zeit sind bis heute der 17,5 m hoheTurmschaft und ein Spitzbogentor an der Nordseite der Kirchhofmauer erhalten geblieben. Beim Wiederaufbau nach dem Dreißigjährigen Krieg im Jahre 1708 erhielt der erhalten gebliebene Kirchturm einen 36 m hohen, spitzenTurmhelm,[9] der allerdings schief stand und bis zur Zerstörung im März 1945 das Bild des Dorfes prägte. Im Barock erhielten die Emporen eine Bemalung mit Emblemen nach Vorlage der „Emblemata Sacra“ des Theologen Daniel Cramer, die Texte dazu wurde von dem ausMelsungen stammenden Theologen Conrad Bachmann übersetzt.[10] Mit dem Wiederaufbau der kriegszerstörten Kirche wurde 1951 begonnen, und schon 1953 fanden die Gottesdienste wieder in der Kirche statt. 1971 wurde, nach gründlicher Renovierung des Turms, das Notdach entfernt und ein neuer pyramidenförmiger Helm aufgesetzt, der allerdings nur noch 5 m hoch ist. 1957 erhielt dieKirchengemeinde als Geschenk des KünstlersHans Gottfried von Stockhausen das 65 cm × 140 cm großeBleiglasfensterChristus der Weltenrichter im Altarraum. Das Werk ist der einzige Schmuck in dem ansonsten schlicht gehaltenen Kirchenraum.
Ebenso wie die Kirche hatte auch ihr zweistimmigesGeläut eine bewegte Geschichte. Die älteste erhaltene Glocke von 1511 schmolz bei der Zerstörung des Turmhelms 1945. Die zweite Glocke war 1827 von dem KasselerStückgießer Henschel gegossen worden und galt als musikalisch wertvoll. 1940 wurde sie entfernt und zur Einschmelzung für die Rüstungsindustrie vorgesehen; allerdings überlebte sie den Krieg auf einem sogenanntenGlockenfriedhof inHamburg-Veddel und kehrte 1948 zurück. Als Ersatz für die geschmolzene Glocke erhielt die Kirche 1953 eine ausrangierte Glocke der Kirche inMosheim aus Eisenhartguss, die von 1921 stammte.[11] Nachdem sie aufgrund von Rissbildungen gegen Ende der 1960er Jahre nicht mehr geläutet werden durfte, wurde sie 1970 durch einen Neuguss der GießereiPetit & Gebr. Edelbrock inGescher (Westfalen) ersetzt. Das Geläut erklingt in den Tonlagen f' und b'.[12]
Bevölkerung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen desZensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011, in Werkel 768 Einwohner. Darunter waren 6 (0,8 %) Ausländer.Nach dem Lebensalter waren 126 Einwohner unter 18 Jahren, 330 zwischen 18 und 49, 174 zwischen 50 und 64 und 135 Einwohner waren älter.[13]Die Einwohner lebten in 321 Haushalten. Davon waren 87Singlehaushalte, 90Paare ohne Kinder und 111 Paare mit Kindern, sowie 27Alleinerziehende und 6Wohngemeinschaften. In 54 Haushalten lebten ausschließlichSenioren und in 222 Haushaltungen lebten keine Senioren.[13]
Einwohnerentwicklung
Quelle: Historisches Ortslexikon[1] | |
• 1575/85: | 47Hausgesesse |
• 1639: | 24 verheiratete, 6 verwitwete Hausgesesse |
• 1682: | 43 Hausgesesse |
• 1735: | 24 verheiratete, 6 verwitwete |
• 1742: | 421⁄2 Häuser |
• 1744: | 344 Einwohner |
• 1747: | 43 Hausgesesse |
Werkel: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1834 | 524 | |||
1840 | 572 | |||
1846 | 599 | |||
1852 | 594 | |||
1858 | 532 | |||
1864 | 529 | |||
1871 | 500 | |||
1875 | 478 | |||
1885 | 500 | |||
1895 | 460 | |||
1905 | 454 | |||
1910 | 449 | |||
1925 | 524 | |||
1939 | 518 | |||
1946 | 721 | |||
1950 | 701 | |||
1956 | 617 | |||
1961 | 608 | |||
1967 | 624 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 768 | |||
2015 | 803 | |||
2020 | 808 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Fritzlar[14];Zensus 2011[13] |
Historische Religionszugehörigkeit
Quelle: Historisches Ortslexikon[1] | |
• 1861: | alle Einwohnerevangelisch, außer einemKatholiken |
• 1885: | 499 evangelische (= 99,80 %), ein katholischer (= 0,20 %) Einwohner |
• 1961: | 542 evangelische (= 89,59 %), 53 katholische (= 7,76 %) Einwohner |
Historische Erwerbstätigkeit
• 1961 | Erwerbspersonen: 165 Land- und Forstwirtschaft, 89 Produzierendes Gewerbe, 26 Handel und Verkehr, 33 Dienstleistungen und Sonstiges[1] |
Politik
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.[8] Bei denKommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat Werkel 63,38 %. Alle derzeitigen Mitglieder gehörten der Liste „Wir für Werkel“ an.[15] Der Ortsbeirat wählte Alfred Klinge zum Ortsvorsteher.[16]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Stockhausens Glasfenster „Christus der Weltenrichter“ in derWehrkirche
- Der Hilgenstein, einMenhir am südwestlichen Ortsrand
- Sühnekreuz aus rotem Sandstein an der Landesstraße 3950 (ehemalige B 3) (GPS: N 51° 9,170' O 9° 18,063'), vermutlich zur Erinnerung an eine mittelalterliche Mordtat (GPS: N 51° 9,170' O 9° 18,063')[17]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Elke Leonhard (* 1949 in Werkel; † 2025), deutsche Politikerin (SPD) und Publizistin
Einzelnachweise und Anmerkungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑abcdefWerkel, Schwalm-Eder-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 1. Dezember 2022). In:Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑Domstadt Fritzlar – Zahlen Daten Fakten. Abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑Die Schreibweise des Ortsnamens erscheint im Laufe der Jahrhunderte in mehrfach wechselnder Form: Werkele (1219), Wercle (1235), Werckeln (1273), Werkeln (1354), Werkle (um 1390), Wergkel (1426), Werhkil (1436), Vergkel (1438), Werkil (um 1450), Werckel (1469), Werckil (1482), Werckle (1499) und Werckell (1575/85). (Werkel, Schwalm-Eder-Kreis, im Historischen Ortslexikon Hessen)
- ↑6 AD, 68th Tank Bn. -- Siegfried Line. Abgerufen am 27. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑Wingolf Scherer, Ernst-Detlef Broch:Untergang. Kampf und Vernichtung der 277. Division in der Normandie und in der Eifel. Helios, 2005,ISBN 3-938208-18-X,S. 228–231.
- ↑Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen in Hessen vom 14. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.):Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972Nr. 01,S. 5,Punkt 8; Abs. 58. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF;4,9 MB]).
- ↑Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,ISBN 3-17-003263-1,S. 392 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF;41,1 MB]).
- ↑abHauptsatzung. (pdf; 129 kB) § 8. In: Webauftritt. Stadt Fritzlar, abgerufen im Juli 2023.
- ↑Er entsprach architektonisch dem noch existierenden Kirchturm vonGrifte.
- ↑Götz J. Pfeiffer:Rätselhafte Bilder und altertümliche Zitate. Barocke Malereien in den evangelischen Kirchen zu Dorla und Werkel nach den „Emblemata sacra“ des Daniel Cramer. In:Schwälmer Jahrbuch. 2023,S. 118–123.
- ↑Gerhard Riedemann: Die Kirchenglocken. In: Archiv Malsfeld. Abgerufen am 27. Februar 2022.
- ↑Manfred Schaake: Ihr Klang gehört zu Werkel: Erstmals seit August werden Ostern wieder die Kirchenglocken läuten. HNA, 2. April 2021, abgerufen am 27. Februar 2022.
- ↑abcAusgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 32 und 86, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020; abgerufen im März 2022.
- ↑Haushaltsplan der Stadt Fritzlar 2022. Vorbericht. S. 32, abgerufen im Juli 2023.
- ↑Ortsbeiratswahl Werkel. In: Votemanager. Stadt Fritzlar, abgerufen im Juli 2023.
- ↑Stadtteil Werkel. In: Webauftritt. Stadt Fritzlar, abgerufen im Juli 2023.
- ↑Werkel / OT von Fritzlar. In: Suehnekreuz.de. Abgerufen am 27. Februar 2022.
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Anneliese Pachali:Werkel von den Anfängen bis heute. Baunatal 1986
- Literatur über Werkel nachRegister nachGND In:Hessische Bibliographie
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Werkel. In: Webauftritt der Stadt Fritzlar.
- Werkel, Schwalm-Eder-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In:Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).