Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2020

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet vonWahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2020)
‹ 2018 • Flagge der USA • 2022
Wahlen zum Repräsentantenhaus 2020
Siegel des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten
Siegel des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten
3. November 2020
435 Sitze



Demokratische Partei
Stimmen77.122.690  
50,3 %
Sitze Davor235  
Sitze Danach222  
51,0 %


Republikanische Partei
Stimmen72.466.576  
47,2 %
Sitze Davor199  
Sitze Danach213  
49,0 %

Wahlergebnis
Ergebnis
von den Demokraten gehalten
von den Demokraten hinzugewonnen
von den Republikaner gehalten
von den Republikaner hinzugewonnen

Gewähltes Repräsentantenhaus
222
213
222 213 
Sitzverteilung:
  • Demokraten 222
  • Republikaner 213

  • Mehrheitspartei

    Am3. November 2020 fanden dieWahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten statt. Gewählt wurden an diesem Tag alle 435 Mitglieder desUS-Repräsentantenhauses. Die Wahlen fielen mit denWahlen zum US-Senat 2020 und derPräsidentschaftswahl 2020 zusammen, in der sichUS-PräsidentDonald Trump der Wiederwahl stellte. Dies waren die letzten regulären Wahlen, bei der Wahlkreise basierend auf dem Zensus von 2010 verwendet wurden.

    Wahlverfahren und Termin

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
    Hauptartikel:Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten#Wahl undKongresswahlbezirk

    Die Vereinigten Staaten sind in 435Kongresswahlbezirke eingeteilt, die jeweils ungefähr gleich viele Bewohner (im Schnitt 710.767 nach demZensus 2010) haben sollen. Im Unterschied zur anderenKongresskammer, demSenat der Vereinigten Staaten, ist die Anzahl der Sitze jeBundesstaat unterschiedlich und reicht von einem (in 7 Bundesstaaten) bis zu 53 inKalifornien. Die Größe der Wahlbezirke reicht von 27 km² (ein TeilNew York Citys) bis zu 1.481.354 km² (Alaska at-large). In 47 Staaten werden die Mandate je Kongresswahlbezirk nachrelativer Mehrheitswahl vergeben. In zwei Staaten (Louisiana und Georgia) ist eineabsolute Mehrheit erforderlich, so dass es gegebenenfalls eineStichwahl gibt. In Maine wird seit einem Volksentscheid 2018 mitInstant-Runoff-Voting gewählt.

    Es stehen jeweils Einzelbewerber, keine Parteilisten, zur Wahl, meist als aussichtsreichste die Kandidaten der beiden großen Parteien, derRepublikaner undDemokraten, aber auch Unabhängige und Bewerber kleinerer Parteien (wie derLibertarian, derGreen Party und derConstitution Party), die meist als chancenlos gelten. Die innerparteiliche Bewerberauswahl findet jeweils durchVorwahlen statt, bei denen entweder nur für die Partei registrierte (geschlossene Vorwahl) oder alle Wahlberechtigte des Kongresswahlbezirks (offene Vorwahl) wählen dürfen. In Washington und Kalifornien finden überparteiliche Vorwahlen statt, bei denen sich unabhängig von einer absoluten Mehrheit die beiden Erstplatzierten für die Hauptwahl qualifizieren.

    Die Wahlen für sämtliche Mandate finden alle zwei Jahre am allgemeinenWahltag der Vereinigten Staaten statt, dem Dienstag nach dem ersten Montag des Monats November, 2020 also am 3. November.

    Ausgangslage

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
    Sprecherin des RepräsentantenhausesNancy Pelosi
    Minderheitsführer der RepublikanerKevin McCarthy

    Die Republikaner stellten seit denWahlen 2010 die Mehrheit imRepräsentantenhaus und konnten diese zuletzt2016 verteidigen, als sie Stimmenanteile von 49,1 Prozent zu 48 Prozent für die Demokraten erhielten, und damit zwar sechs Sitze an diese verloren, aber mit 241 Sitzen eine Mehrheit von 23 Mandaten über der absoluten Mehrheit (218 von 435 Gesamtsitzen) behielten. 2018 ging diese Mehrheit an die Demokraten verloren, als diese 235 Sitze gewannen, während die Republikanische Partei nur auf 199 Abgeordnete kam. Dadurch wird seither auch derSprecher des Repräsentantenhauses von den Demokraten gestellt. Seit 3. Januar 2019 amtiertNancy Pelosi (Kalifornien-8) als Sprecherin des Repräsentantenhauses. Der Fraktionsvorsitzende (englisch „Minority Leader“) der Republikaner istKevin McCarthy (Kalifornien-23).

    Insgesamt traten 36 Abgeordnete nicht mehr zu einer Wiederwahl an, neun Demokraten, 26 Republikaner und ein ursprünglich als Republikaner gewählterLibertarian.

    Folgende neun Angehörige der Demokratischen Partei bewarben sich nicht mehr für die Wiederwahl.[1]

    In den Reihen der Republikaner verkündeten 26 Mandatsträger, auf eine Kandidatur zur Wiederwahl zu verzichten.[1]

    Justin Amash, ursprünglich als Republikaner für den 3. Bezirk vonMichigan gewählt, seit 2020 der einzige Kongressabgeordnete derLibertarian Party, trat ebenfalls nicht mehr an.

    Amtsinhaber besiegt

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    In Vorwahlen

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Acht Amtsinhaber haben die Wiederwahl für ihre Kandidatur in ihrem Sitz verloren.[3]

    Demokraten

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Drei Demokraten haben die Wiederwahl verloren.

    1. Illinois 3:Dan Lipinski verloren gegenMarie Newman, welche die Wahl gewonnen hat.[4]
    2. Missouri 1:Lacy Clay verloren gegenCori Bush, welche die Wahl gewonnen hat.[5]
    3. New York 16:Eliot Engel verloren gegenJamaal Bowman, welcher die Wahl gewonnen hat.[6]

    Republikaner

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Fünf Republikaner haben die Wiederwahl verloren.

    1. Colorado 3:Scott Tipton verloren gegenLauren Boebert, welche die Wahl gewonnen hat.[7]
    2. Florida 15:Ross Spano verloren gegenScott Franklin, welcher die Wahl gewonnen hat.[8]
    3. Iowa 4:Steve King verloren gegenRandy Feenstra, welcher die Wahl gewonnen hat.[9]
    4. Kansas 2:Steve Watkins verloren gegenJake LaTurner, welcher die Wahl gewonnen hat.[10]
    5. Virginia 5:Denver Riggleman verloren gegenBob Good, welcher die Wahl gewonnen hat.[11]

    In Hauswahlen

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Demokraten

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Zwöf Demokraten haben die Wiederwahl an Republikaner verloren.

    1. Kalifornien 21:TJ Cox (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenDavid Valadao.
    2. Kalifornien 39:Gil Cisneros (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenYoung Kim.
    3. Kalifornien 48:Harley Rouda (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenMichelle Steel.
    4. Florida 26:Debbie Mucarsel-Powell (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenCarlos Giménez.
    5. Florida 27:Donna Shalala (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenMaría Elvira Salazar.
    6. Iowa 1:Abby Finkenauer (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenAshley Hinson.
    7. Minnesota 7:Collin Peterson (erstmals 1990 gewählt) verloren gegenMichelle Fischbach.
    8. New Mexico 2:Xochitl Torres Small (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenYvette Herrell.
    9. New York 11:Max Rose (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenNicole Malliotakis.
    10. Oklahoma 5:Kendra Horn (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenStephanie Bice.
    11. South Carolina 1:Joe Cunningham (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenNancy Mace.
    12. Utah 4:Ben McAdams (erstmals 2018 gewählt) verloren gegenBurgess Owens.

    Republikaner

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Keine Republikaner haben eine Wahl verloren.

    Offene Sitze, wo sich die Partei des Amtsinhabers geändert hat

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Demokratische Sitze gewonnen von Republikanern

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Ein demokratischer Sitz wurde von den Republikanern gewonnen.

    1. Iowa 2: Gewonnen vonMariannette Miller-Meeks. (Wahl angefochten)[12]

    Libertäre Sitze gewonnen von Republikanern

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Ein libertärer Sitz wurde von den Republikanern gewonnen.

    1. Michigan 3: Gewonnen vonPeter Meijer.

    Republikanische Sitze gewonnen von Demokraten

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Drei republikanische Sitze wurden von den Demokraten gewonnen.

    1. Georgia 7: Gewonnen vonCarolyn Bourdeaux.
    2. North Carolina 2: Gewonnen vonDeborah K. Ross. (Gerichtlich neu zugeschnittener Wahlkreis)
    3. North Carolina 6: Gewonnen vonKathy Manning. (Gerichtlich neu zugeschnittener Wahlkreis)

    Ergebnis

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
    ParteienSitzeStimmen
    20182020+/−StärkeStimmen%
     Demokraten235222-1351,0 %77.122.69050,3 %
     Republikaner200213+1349,0 %72.466.57647,2 %
    Gesamt4354350100,0 %

    Knappste Rennen

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Die Wahlen in 77 Wahlkreisen wurden mit einem Abstand von weniger als 10 % der Stimmen entschieden. Mitflip gekennzeichnete Wahlkreise wechselten von den Demokraten zu den Republikanern oder umgekehrt. AL steht für den at-large-Wahlkreis in den Staaten bzw. Außengebieten, die nur einen Abgeordneten in den Kongress wählen.

    WahlkreisGewinnerGewinnspanne
    Iowa 2Republikaner (flip)0,002 %
    New York 22Republikaner (flip)0,03 %
    Kalifornien 25Republikaner0,10 %
    Kalifornien 21Republikaner (flip)0,80 %
    Utah 4Republikaner (flip)1,00 %
    Kalifornien 39Republikaner (flip)1,20 %
    New Jersey 7Demokraten1,22 %
    Iowa 3Demokraten1,39 %
    South Carolina 1Republikaner (flip)1,27 %
    Texas 24Republikaner1,33 %
    Illinois 14Demokraten1,34 %
    Virginia 7Demokraten1,82 %
    Kalifornien 48Republikaner (flip)2,12 %
    Pennsylvania 17Demokraten2,30 %
    Minnesota 2Demokraten2,26 %
    Michigan 11Demokraten2,38 %
    Iowa 1Republikaner (flip)2,60 %
    Wisconsin 3Demokraten2,66 %
    Florida 27Republikaner (flip)2,74 %
    Georgia 7Demokraten (flip)2,78 %
    Texas 15Demokraten2,88 %
    Nevada 3Demokraten2,98 %
    Minnesota 1Republikaner3,07 %
    Arizona 1Demokraten3,22 %
    Texas 7Demokraten3,34 %
    Florida 26Republikaner (flip)3,45 %
    Washington 8Demokraten3,57 %
    Michigan 8Demokraten3,60 %
    Pennsylvania 8Demokraten3,55 %
    Pennsylvania 7Demokraten3,73 %
    Indiana 5Republikaner4,08 %
    Texas 23Republikaner3,96 %
    Illinois 17Demokraten4,05 %
    Oklahoma 5Republikaner (flip)4,12 %
    Arizona 6Republikaner4,35 %
    Nebraska 2Republikaner4,56 %
    Nevada 4Demokraten4,87 %
    New Hampshire 1Demokraten5,11 %
    Virginia 5Republikaner5,13 %
    Oregon 4Demokraten5,32 %
    New Jersey 2Republikaner5,76 %
    Virginia 2Demokraten5,74 %
    Kalifornien 34Demokraten5,96 %
    Maine 2Demokraten6,09 %
    Michigan 3Republikaner (flip)5,92 %
    Florida 13Demokraten6,08 %
    Texas 32Demokraten6,02 %
    Colorado 3Republikaner6,17 %
    Kalifornien 49Demokraten6,26 %
    Missouri 2Republikaner6,37 %
    New York 11Republikaner (flip)6,28 %
    New Jersey 11Demokraten6,61 %
    North Carolina 8Republikaner6,56 %
    Pennsylvania 10Republikaner6,62 %
    Texas 21Republikaner6,60 %
    Oregon 5Demokraten6,74 %
    Texas 22Republikaner6,93 %
    New York 2Republikaner6,91 %
    Kalifornien 45Demokraten6,92 %
    Ohio 1Republikaner7,15 %
    Texas 10Republikaner7,13 %
    New Mexico 2Republikaner (flip)7,31 %
    Illinois 6Demokraten7,39 %
    New Jersey 5Demokraten7,51 %
    Ohio 13Demokraten7,54 %
    New Jersey 3Demokraten7,76 %
    Kalifornien 50Republikaner7,90 %
    North Carolina 1Demokraten8,36 %
    Kalifornien 22Republikaner8,46 %
    Puerto Rico ALRepublikaner9,01 %
    Texas 6Republikaner8,82 %
    Illinois 13Republikaner8,92 %
    Texas 31Republikaner9,14 %
    Alaska ALRepublikaner9,14 %
    Georgia 6Demokraten9,18 %
    Kalifornien 3Demokraten9,34 %
    New York 1Republikaner9,72 %

    Strukturelle Bedingungen

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Die Republikaner befinden sich strukturell durchGerrymandering und durch die ungleiche Verteilung der Wählerschaft (überproportional stark in ländlichen Bezirken der„rot“ gewordenen Staaten) im Vorteil; so gewannen sie die Repräsentantenhauswahl 2016 mit 3,4 Prozent Vorsprung, während sie dasPopular Vote zeitgleich mit 2,1 Prozent Rückstand verloren.[13] Bei den letzten Wahlen 2018 gewannen die Demokraten denMedianbezirk bei der Repräsentantenhauswahl mit 4,49 Prozent Vorsprung.

    Umfragen und Prognosen

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    DasCenter for Politics und derCook Political Report (sieheCook Partisan Voting Index) bieten regelmäßig aktualisierte Prognosen für umkämpfte Kongresswahlbezirke.[14][15]

    Weblinks

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise

    [Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
    1. abRussell Berman:The 2020 Congressional-Retirement Tracker. 21. Oktober 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019 (amerikanisches Englisch). 
    2. Greg Walden to retire in latest sign of GOP doubts about retaking House. Abgerufen am 30. Oktober 2019 (englisch). 
    3. Steve Benen:Yet another House Republican incumbent loses in a primary, MSNBC, 19. August 2020. Abgerufen am 30. August 2020 
    4. Ally Mutnick:Rep. Dan Lipinski falls in Democratic primary. Politico, 18. März 2020; abgerufen im 1. Januar 1. 
    5. Nicholas Fandos:Cori Bush Defeats William Lacy Clay in a Show of Progressive Might. In:The New York Times. 5. August 2020; abgerufen im 1. Januar 1. 
    6. Christal Hayes:Powerful House chair Eliot Engel defeated by progressive newcomer Jamaal Bowman in stunning upset. USA Today, 17. Juli 2020; abgerufen im 1. Januar 1. 
    7. Keagan Harsha:Colorado primary winner Lauren Boebert meets President Trump, distances herself from QAnon. KDVR, 6. Juli 2020; abgerufen im 1. Januar 1. 
    8. Janelle Irwin Taylor:Scott Franklin ousts Ross Spano in CD 15, will take on Alan Cohn in November. Florida Politics, 18. August 2020; abgerufen im 1. Januar 1. 
    9. Barbara Sprunt:Iowa Rep. Steve King, Known For Racist Comments, Loses Reelection Bid. NPR, 3. Juni 2020; abgerufen im 1. Januar 1. 
    10. Grace Panetta:Embattled Kansas congressman Steve Watkins is ousted by primary challenger Jake LaTurner. In:Business Insider. Abgerufen im 1. Januar 1 
    11. Ally Mutnick:Rep. Denver Riggleman ousted in Virginia GOP convention. Politico, 14. Juni 2020; abgerufen im 1. Januar 1. 
    12. Bridget Bowman & Herb Jackson,Iowa Democrat Rita Hart to appeal 2nd District results to House,Roll Call (December 2, 2020).
    13. David Wasserman:The Congressional Map Has A Record-Setting Bias Against Democrats. In:FiveThirtyEight, 7. August 2017.
    14. Larry J. Sabato's Crystal Ball » 2020 House. Abgerufen am 25. Oktober 2019. 
    15. 2020 House Race ratings. Abgerufen am 25. Oktober 2019 (englisch). 
    Wahlen zumRepräsentantenhaus derVereinigten Staaten

    1789 |1790 |1792 |1794 |1796 |1798 |1800 |1802 |1804 |1806 |1808 |1810 |1812 |1814 |1816 |1818 |1820 |1822 |1824 |1826 |1828 |1830 |1832 |1834 |1836 |1838 |1840 |1842 |1844 |1846 |1848 |1850 |1852 |1854 |1856 |1858 |1860 |1862 |1864 |1866 |1868 |1870 |1872 |1874 |1876 |1878 |1880 |1882 |1884 |1886 |1888 |1890 |1892 |1894 |1896 |1898 |1900 |1902 |1904 |1906 |1908 |1910 |1912 |1914 |1916 |1918 |1920 |1922 |1924 |1926 |1928 |1930 |1932 |1934 |1936 |1938 |1940 |1942 |1944 |1946 |1948 |1950 |1952 |1954 |1956 |1958 |1960 |1962 |1964 |1966 |1968 |1970 |1972 |1974 |1976 |1978 |1980 |1982 |1984 |1986 |1988 |1990 |1992 |1994 |1996 |1998 |2000 |2002 |2004 |2006 |2008 |2010 |2012 |2014 |2016 |2018 |2020 |2022 |2024 |2026

    Mitglieder des Repräsentantenhauses (Listen)

    Sitzverteilung im Kongress der Vereinigten Staaten (Liste)

    Wahlen zum Senat

    Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wahlen_zum_Repräsentantenhaus_der_Vereinigten_Staaten_2020&oldid=257621256
    Kategorien:
    Versteckte Kategorien:

    [8]ページ先頭

    ©2009-2025 Movatter.jp