Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Wärmeleitfähigkeit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel behandelt die Stoffeigenschaft. Zu einer konkreten Geometrie oder einem Bauteil sieheWärmewiderstand.
Physikalische Größe
NameWärmeleitfähigkeit
Formelzeichenλ,κ,k{\displaystyle \lambda ,\,\kappa ,\,k}
Größen- und
Einheitensystem
EinheitDimension
SIW/(m·K)M·L·T−3·Θ−1

DieWärmeleitfähigkeit, auchWärmeleitzahl oderWärmeleitkoeffizient, ist eineStoffeigenschaft, die denWärmestrom durch ein Material auf Grund derWärmeleitung bestimmt. An der Wärmeleitfähigkeit lässt sich ablesen, wie gut ein Material Wärme leitet oder wie gut es sich zurWärmedämmung eignet. Je niedriger der Wert der Wärmeleitfähigkeit, desto besser ist die Wärmedämmung. Die Wärmeleitfähigkeit hat imSI-System die Einheit Watt pro Meter und Kelvin.

Die Wärmeleitfähigkeit der meisten Materialien steigt mit steigender Temperatur leicht an. An einemPhasenübergang oderAggregatzustandsübergang (z. B. fest ↔ flüssig ↔ gasförmig) ändert sich die Leitfähigkeit allerdings meist stark und sprungartig.

Aus der Wärmeleitfähigkeit kann durch Division mit der auf das Volumen bezogenenWärmekapazität dieTemperaturleitfähigkeit berechnet werden. DerKehrwert der Wärmeleitfähigkeit ist der spezifische Wärmewiderstand.

Definition

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Unter Wärmeleitung versteht man den Transport vonWärme in einem Medium,ohne dass ein Stofftransport stattfindet. Im Gegensatz dazu wird bei derKonvektion der Wärmetransport durch ein strömendesFluid vollzogen.

Zur Definition der Größe „Wärmeleitfähigkeit“ stelle man sich zwei Wärmereservoirs vor, die die TemperaturenT1{\displaystyle T_{1}} undT2{\displaystyle T_{2}} haben (es gelteT1>T2{\displaystyle T_{1}>T_{2}}), und durch eine ebene Wand eines bestimmten Materials voneinander getrennt sind. Die Eigenschaften des Materials sind an jedem Ort in seinem Inneren gleich und haben keine Vorzugsrichtung; das Material ist alsohomogen undisotrop. Die Wand hat eine Dickel{\displaystyle l} und ist unendlich ausgedehnt. (In der Praxis genügt es, dass die Wand viel breiter und höher als dick ist.) Zwischen den beiden Reservoirs stellt sich ein konstanter Wärmestrom ein. Durch jedes beliebige Teilstück der Wand mit der FlächeA{\displaystyle A} fließt dann der WärmestromQ˙{\displaystyle {\dot {Q}}}.

Unter den genannten Voraussetzungen ist der Temperaturgradient über die gesamte Dicke der Wand hinweg konstant. Der Wärmestrom ist dannproportional zu

und hängt ansonsten nur von der Wärmeleitfähigkeit des Mediums (Wandmaterials) ab. Daraus ergibt sich die Definitionsgleichung für die Wärmeleitfähigkeit:

λ=Q˙lAΔT{\displaystyle \lambda ={\frac {{\dot {Q}}\cdot l}{A\cdot \Delta T}}}

Dieser Zusammenhang heißt auchFouriersches Gesetz. Aus der Definition folgt sofort die Einheit der Wärmeleitfähigkeit:

[λ]=[Q˙][l][A][ΔT]=Wmm2K=WmK{\displaystyle [\lambda ]={\frac {[{\dot {Q}}]\cdot [l]}{[A]\cdot [\Delta T]}}={\frac {\mathrm {W\cdot m} }{\mathrm {m^{2}\cdot K} }}=\mathrm {\frac {W}{m\cdot K}} }

Im allgemeinen Fall reicht es nicht aus, nur eineDimension zu betrachten. Insbesondere ist der Temperaturverlauf nur in Ausnahmefällenlinear. Die allgemeinere Formulierung lautet deshalb:

q˙=λgradT{\displaystyle {\dot {\mathbf {q} }}=-\lambda \cdot \mathrm {grad} \,T}

In dieser Gleichung istq˙{\displaystyle {\dot {\mathbf {q} }}} die (vektorielle)Wärmestromdichte. Das negative Vorzeichen rührt daher, dass Wärme stets entlang des Temperaturgefälles fließt, also entgegen dem Temperaturgradienten.

Tensordarstellung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Im allgemeinenanisotropen Fall ist die Wärmeleitfähigkeit einTensor zweiter Stufe, wird also z. B. durch eine 3×3-Matrix beschrieben. Soleiten z. B.Holz undSchiefer inFaserrichtung und einQuarzkristall in Richtung derc-Achse die Wärme besser als quer dazu. Verläuft der Temperaturgradient schräg zu den Materialachsen, so weicht die Richtung des Wärmestromes von der des Gradienten ab.

Beispiel
Trockenes Kiefernholz mit einer Dichte von 0,45 g/cm³ hat parallel zur Faser eine Wärmeleitfähigkeit von 0,26 W/(m·K) und senkrecht dazu 0,11 W/(m·K).[1] Wählt man als z-Achse die Faserrichtung und die x- und y-Achsen senkrecht dazu, so kann man den Tensor der Wärmeleitfähigkeit als diagonale 3×3-Matrix schreiben:
λ=(0,110000,110000,26)WmK{\displaystyle \lambda ={\begin{pmatrix}0{,}11&0&0\\0&0{,}11&0\\0&0&0{,}26\end{pmatrix}}\,{\frac {\mathrm {W} }{\mathrm {m} \cdot \mathrm {K} }}}

Mechanismen der Wärmeleitung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Hauptartikel:Wärmeleitung

Wärmeenergie kann außer durch Wärmeleitung auch durch Wärmestrahlung undKonvektion übertragen werden.Bei Stoffen mit hoher Wärmeleitung können diese Mechanismen in manchen Fällen vernachlässigt werden.

Im Vakuum gibt es keine Wärmeleitung und keine Konvektion, nur Wärmestrahlung. Verspiegelte Oberflächen mit Vakuum dazwischen sind deshalb die besten Isolatoren gegen Wärmeflüsse (Thermosflasche).[2]

InMetallen transportieren dieLeitungselektronen Wärme, sieheWiedemann-Franzsches Gesetz. Daher haben Metalle mit hoher elektrischer Leitfähigkeit üblicherweise auch eine gute Wärmeleitfähigkeit. Als Beispiel seien Kupfer oder Silber genannt, die von allen reinen Metallen sowohl die besten elektrischen Leiter als auch die besten thermischen Leiter sind.

In Isolierstoffen bzw.Dielektrika sind die Elektronen nicht an der Wärmeleitung beteiligt, sondern nur die Gitterschwingungen (Phononen). Bestimmte kristalline Stoffe können wegen der Phononenresonanz in bestimmten Temperaturbereichen vergleichsweise sehr hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Beispiele sind bei RaumtemperaturBerylliumoxid (um 300 W·m−1·K−1, etwa wie Kupfer) oderDiamant (ca. 1000 W·m−1·K−1) oder bei −200 °C auchSaphir (mit 10000 W·m−1·K−1).

Messung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Messgeräte zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit messen die dem Wärmestrom entsprechende elektrische Leistung einesHeizelements, es geht dessen Fläche, die Dicke der Probe und die gemessene Temperaturdifferenz der beiden Grenzflächen der Probe ein.

SogenannteWärmeflusssensoren ermöglichen das Messen von Wärmeströmen aufgrund desSeebeck-Effekts. Anhand des Wärmestromes und der Temperaturdifferenz können zum Beispiel Baustoffe gemessen werden.

Bei beiden Messprinzipien wird dieWärmestrahlung und die Wärmekonvektion der in den Dämmstoff eingeschlossenen Gase mitbestimmt. Das Ergebnis ist daher die Summe der Wärmeströme der drei Wärmeübertragungsarten und nicht allein ein Wärmestrom aufgrund von Wärmeleitung.

Die Wärmeleitfähigkeit eines Stoffes kann über die Wärmeleitung oder über dasfouriersche Gesetz bestimmt werden (3-Omega-Methode).

Wärmeleitfähigkeit im Bauwesen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Im Bauwesen werden seit Einführung der Europäischen Bauprodukteverordnung 2013 drei verschiedene Größen parallel zur Kennzeichnung von Wärmedämmstoffen und zur Berechnung verwendet.

Sie unterscheiden sich durch die Art der Ermittlung und Verwendung voneinander. Nur der Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit gemäß DIN 4108-4 kann direkt zum Nachweis bauphysikalischer Eigenschaften von Bauteilen verwendet werden, die anderen Wärmeleitfähigkeitswerte erfordern einen Sicherheitszuschlag.[3]

Normen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • DIN 4108-4Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden – Teil 4: Wärme- und feuchteschutztechnische Bemessungswerte
  • ÖNORM B 8110-7Wärmeschutz im Hochbau – Teil 7: Tabellierte wärmeschutztechnische Bemessungswerte

Beispielwerte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Werte der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Stoffe können um viele Größenordnungen variieren. Hohe Werte sind beispielsweise gefragt fürKühlkörper, die Wärme gut ableiten sollen, Wärmedämmstoffe sollen hingegen geringe Werte aufweisen.

Die Wärmeleitfähigkeitλ{\displaystyle \lambda } ist eine Stoffkonstante bei einem definierten Umgebungsklima (Temperatur undLuftfeuchte) und wird deswegen teilweise mit einem Index versehen:λ20/50{\displaystyle \lambda _{20/50}},λ23/80{\displaystyle \lambda _{23/80}} oder auchλdry{\displaystyle \lambda _{\mathrm {dry} }}.Die folgenden Zahlenwerte gelten, wenn nicht anders angegeben, für 0 °C. Eine höhere Wärmeleitfähigkeit bedeutet eine größereWärmeübertragung pro Zeitspanne.

BaustoffeWärmeleit-
fähigkeit λ
in W/(m·K)
Holz senkrecht zur Faser0,09…0,19
Bitumen0,16
Gummi0,16
Lehm,Lehmputz0,47…0,93
Ziegelmauerwerk (Vollziegel)0,50…1,40
Kalksandstein (KS)0,56…1,30
Sand, trocken0,58
Kalkputz0,70
Glas0,76
Kalkzementputz1,0
Schamotte0,8…1,1[4]
Epoxidharzmörtel mit 85 % Quarzsand[5]1,2
Zementestrich1,4
Beton2,1
Kalkstein2,2
Sandstein2,3; 2,1–3,9[6]
Granit2,8
Marmor2,8
Stahl hochlegiert (austeni­tisch; z. B. X5CrNi18-10 = Werkstoff-Nr. 1.4301)[7]15
Stahl niedriglegiert ferri­tisch (z. B. 42CrMo4)42
Stahl unlegiert48…58
DämmstoffeWärmeleit-
fähigkeit λ
in W/(m·K)
Vakuumdämmplatte0,004…0,006
Aerogel0,017…0,021
Resol-Hartschaum0,021
Polyurethan (PUR)0,021…0,035
Expandiertes Polystyrol mit Graphit (Graues EPS)0,030…0,035
ExtrudiertesPolystyrol (XPS)0,032…0,040
Mineralwolle0,032…0,050
Polyethylen-Schaumstoffe0,034…0,040[8]
Wolle0,035
Schafwolle0,035…0,045[9]
Kork0,035…0,046
ExpandiertesPolystyrol (EPS)0,035…0,050
Zellulose0,037…0,045
Holzfaserdämmplatte0,039[10] …0,060
Jute0,038[9]
Strohballen0,038…0,067
Hanfdämmmatten0,042[11]
Flachs0,040[9]
Schaumglas0,040
Hanf0,040…0,045[9]
Seegras0,040…0,049[9]
Holzfaser0,040…0,060[9]
Perlit (Gestein)0,040…0,070
Schilfrohrplatte0,045…0,055
Stroh0,042[12]…0,072[9]
Wärmedämmputze, z. B. mit Polystyrolschaumkugeln0,055…0,070[13]
Hochlochziegel,porosiert0,070…0,450
Porenbeton (Gasbeton)0,080…0,250
Glasschaum-Granulat0,080
Holzwolle-Leichtbauplatte0,090
Blähton0,100…0,160[9]
Thermoputz mit mineralischenLeichtzuschlägen0,110[14]
MetalleWärmeleit-
fähigkeit λ
in W/(m·K)
Quecksilber8,3
Bismut8,4
Edelstahl rostfrei15 … 25[15]
Titan22
Blei35
Tantal54
Zinn67
Platin71
Chromstahl 1.40030
Eisen80,2
Nickel85
Natrium133
Magnesium170
Zink110
Messing120
Aluminiumlegierungen75…235[16]
Silizium163
Magnesium156
Beryllium201
Aluminium (99,5 %)236
Gold (rein)314
Kupferlegierungen (Sn,Zn,Ni,Pb)30…110[17]
Kupfer (Handelsware)240…380[18]
Kupfer (rein)401
Silber429
Gase
(Normbedingung)
Wärmeleit-
fähigkeit λ
in W/(m·K)
Wasserstoff0,186[19]
Ammoniak bei 25 °C0,024[20]
Helium0,1567[19]
Argon0,0179[19]
Krypton0,00949
Xenon0,0055[19]
Luft0,0262[19]
Sauerstoff0,0263[19]
Stickstoff0,0260[19]
Wasserdampf0,0248
Kohlenstoffdioxid0,0168[19]
Methan (20 °C, 1 bar)0,0341[19]
Schwefelhexafluorid0,012
KunststoffeWärmeleit-
fähigkeit λ
in W/(m·K)
Polyethylenterephthalat (PET)0,24[21]
Polyurethan kompakt (PUR)0,245[22]
Polyimide (PI)0,37…0,52[21]
Polyetherimid (PEI)0,24[22]
Polytetrafluorethylen (PTFE)0,25[21]
Polyvinylchlorid (PVC)0,17[21]
Polyamide (Nylon, Perlon)0,25…0,35[21]
Polypropylen (PP)0,23[21]
Polycarbonat0,20[21]
Epoxidharz (EP)0,20[21]
Polymethylmethacrylat (PMMA, Plexiglas)0,19[21]
Polyethylen (PE)0,33…0,57[21]
Polystyrol (PS)0,17[21]
Polysiloxane (Silikon)0,2…0,3
Polyetheretherketon (PEEK)0,25[23]
Flüssigkeiten
und sonstige
Stoffe
Wärmeleit-
fähigkeit λ
in W/(m·K)
Öl0,13…0,15
Benzin0,140[24]
Schnee (0,25 g/cm³)0,16[1]
Ethanol 95 % (20 °C)0,17
Schwefel0,269
Ammoniak unter Druck0,521[24]
Schwefelsäure0,544[24]
Wasser (0 °C)0,5562[25]
Kreide0,92
Siliciumdioxid (Quarz)1,2…12
Humus1,26
Eis (−10 °C)2,33[26]
Wärmeleitpaste1..4[27]
Aluminiumoxid28
Kohlenstoff (Graphit)119…165
Silicium148
Aluminiumnitrid180
Berylliumoxid300
Siliciumcarbid350
Spinnenseidelängs bei
20 % Dehnung
bis 416[28]
Diamant2300
Graphen5300

Siehe auch

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Landolt-Börnstein – Datenbank für fast alle Stoffwerte, so auch Wärmeleitfähigkeitswerte

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Wärmeleitfähigkeit – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. abDavid R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 87. Auflage. (Internet-Version: 2006–2007), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL,Properties of Solids, S. 12-204 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Walter J. Moore:Physikalische Chemie. Walter de Gruyter, 1986,ISBN 978-3-11-010979-5, S. 47 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Wirrwarr bei der Wärmeleitfähigkeit. In:Deutsches Architektenblatt, 1. Oktober 2013.
  4. Thomas Hermann Funke:Temperatur- und Spannungsberechnungen zur Analyse und Optimierung der Aufheiz- und Abkühlphase beim Brand von Schamottesteinen.S. 86 ff. (d-nb.info). 
  5. Handbuch Betonschutz durch Beschichtungen, Expert Verlag 1992, Seite 413
  6. Sven Fuchs, Andrea Förster:Rock thermal conductivity of Mesozoic geothermal aquifers in the Northeast German Basin. In:Chemie der Erde – Geochemistry.Band 70, Supplement 3, August 2010,S. 13–22,doi:10.1016/j.chemer.2010.05.010 (edoc.gfz-potsdam.de [PDF]). edoc.gfz-potsdam.de (Memento vom 17. April 2012 imInternet Archive)
  7. Merkblatt 821 (PDF; 877 kB); Edelstahl Rostfrei – Eigenschaften; Herausgeber: Informationsstelle Edelstahl Rostfrei Tabelle 9; Stand: 2014.
  8. Datenblätter Trocellen PE-Dämmstoffe, abgerufen am 30. Juli 2010 (Memento vom 21. August 2010 imInternet Archive)
  9. abcdefghLeitfadenÖkologische Dämmstoffe (PDF; 6,3 MB) der Firma BENZ GmbH & Co. KG Baustoffe, abgerufen am 1. März 2017.
  10. ProduktinformationThermosafe-homogen der Firma GUTEX Holzfaserplattenwerk H. Henselmann GmbH & CO. KG, abgerufen am 31. Juli 2024.
  11. ProduktinformationThermo Hanf Premium (Memento vom 22. Februar 2020 imInternet Archive) der Firma Thermo Natur GmbH & Co. KG, abgerufen am 22. Februar 2020.
  12. DatenblattISO-Stroh der Firma DPM Holzdesign GmbH, abgerufen am 31. Juli 2024
  13. Wärmedämmputze von Hasit. In: Hasit.de. Abgerufen im November 2021
  14. ThermoPutz, mineralisch; Firma Baumit. In: Baumit.de
  15. Merkblatt 821 (PDF; 877 kB); Edelstahl Rostfrei – Eigenschaften; Herausgeber: Informationsstelle Edelstahl Rostfrei Tabelle 9; Stand: 2014.
  16. Thermische Leitfähigkeit. (Memento vom 11. März 2016 imInternet Archive)
  17. Werkstoffeigenschaften derGusslegierungen (Memento vom 31. Mai 2016 imInternet Archive) (PDF) und derRohrwerkstoffe (PDF) der Wieland-Werke AG, abgerufen im August 2014.
  18. Hans-Jürgen Bargel, Hermann Hilbrans:Werkstoffkunde. Springer, 2008,ISBN 978-3-540-79296-3,S. 275 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  19. abcdefghiDavid R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL,Fluid Properties, S. 6-184. Werte gelten bei 300 K.
  20. schweizer-fn.de
  21. abcdefghijkHorst Czichos (Hrsg.):Die Grundlagen der Ingenieurwissenschaften, D Werkstoffe,Wärmeleitfähigkeit von Werkstoffen. 31. Auflage. Springer, 2000,ISBN 3-540-66882-9,S. D 54. 
  22. abDatenblätter Technische Kunststoffe und deren Eigenschaften, abgerufen am 23. November 2010.
  23. Eintrag bei makeitfrom.com
  24. abcschweizer-fn.de
  25. David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL,Fluid Properties, S. 6-220.
  26. Vorlesungsunterlagen (Memento vom 24. September 2015 imInternet Archive) Hydroskript. –PTB Braunschweig (Memento vom 24. September 2015 imInternet Archive).
  27. FAQ Wärmeleitfähigkeit
  28. Li J, Li S, Huang J, Khan AQ, An B, Zhou X, Liu Z, Zhu M.:Spider Silk-Inspired Artificial Fibers. Adv Sci (Weinh). 2022 Feb; 9(5),doi:10.1002/advs.202103965, abgerufen am 4. September 2023.
Normdaten (Sachbegriff):GND:4064191-0 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS)
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wärmeleitfähigkeit&oldid=256696513
Kategorien:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp