DieVogelkirsche (Prunus avium) ist einePflanzenart aus derGattungPrunus in derFamilie derRosengewächse (Rosaceae). DerNamenszusatzavium leitet sich vom lateinischen Wortavis für Vogel ab und bezieht sich auf die Früchte, die gern von Vögeln gefressen werden. Doch auch der Mensch isst gerne die Früchte der Vogelkirsche, insbesondere die von Zuchtformen.
Von der WildformWilde Vogelkirsche (Prunus avium subsp.avium) sind die ZuchtformenKnorpelkirsche (Prunus avium subsp.duracina) undHerzkirsche (Prunus avium subsp.juliana) abgeleitet. Diese kultivierten Formen sind vor allem durch größere Blätter sowie größere und süßere Früchte ausgezeichnet und werden im Allgemeinen alsSüßkirsche bezeichnet.
Die Vogelkirsche ist ein sommergrünerBaum, der Wuchshöhen von 15 bis 20, selten bis zu 30 Metern erreicht. DerStammdurchmesser erreicht über 60 Zentimeter, selten bis über 1 Meter, manchmal auch bis über 1,5 Meter.[1][2][3]
DieRinde junger Zweige ist anfangs grün, kahl, glatt, lederartig, glänzend und später rötlich grau gefärbt. Sie enthält breite, rostfarbeneLentizellen, und es sind Querstreifen erkennbar. Die schwärzlicheBorke löst sich waagerecht langsam ab und wird „Ringelborke“ genannt. Wahrscheinlich sind dank dieser Ringelborke die Wildform und die Kulturformen immun gegenMistelbefall geworden.
Ihre Krone ist breit kegelförmig. DieZweige sind dick und reichlich mitKurztrieben versehen. AnLangtrieben befindet sich eine Endknospe. Die Winterknospen sind eiförmig ellipsoid.Die wechselständig an den Zweigen angeordnetenLaubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der 2 bis 7 Zentimeter lange, unbehaarte Blattstiel besitzt an seinem oberen Ende zwei rötliche Nektardrüsen. In der Knospenlage ist die Blattspreite gefaltet. Die einfache Blattspreite ist mit einer Länge von 3 bis 15 Zentimetern und einer Breite 2 bis 7 Zentimetern verkehrteiförmig-elliptisch bis elliptisch-eiförmig und am oberen Ende mehr oder weniger lang zugespitzt. Die Basis der Blattspreite ist keilförmig bis gerundet. Der Blattrand ist unregelmäßig und grob doppelt gesägt mit drüsigen Spitzen. Die Blattoberseite ist kahl und frischgrün, auf der dunkler grünen Blattunterseite sind die Nerven anfangs leicht behaart. Es sind sieben bis zwölf Seitennerven auf jeder Seite des Hauptnerves vorhanden. Die Herbstfärbung des Laubes ist intensiv rot und gelb. Die zwei linealenNebenblätter sind etwa 1 Zentimeter lang mit drüsig gesägten Rändern.
An Kurztrieben wird ein kleiner, fast sitzender,doldigerBlütenstand gebildet, der nur meist drei bis vier (zwei bis sechs) Blüten enthält. Dieser weist am Grund kleine, nicht laubblattartigeKnospenschuppen auf. Während der Blütezeit sind die inneren Knospenschuppen zurückgeschlagen. Die Blüten erscheinen zusammen mit den Blättern etwa von April bis Mai. Der abstehendeBlütenstiel ist kahl und 2 bis 6 Zentimeter lang.
Kurztrieb mit Winterknospen
Die zwittrigeBlüte ist bei einem Durchmesser von 2,5 bis 3,5 Zentimeternradiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelterBlütenhülle. Der kahleBlütenbecher (Hypanthium) ist kelchförmig und etwa 5 Millimeter × 4 Millimeter groß. Die fünf ganzrandigen, lang elliptischen, kahlen und rötlich gefärbtenKelchblätter sind etwa so lang wie der Blütenbecher und nach dem Abblühen zurückgekrümmt. Die fünf freien, weißenKronblätter sind ganzrandig, verkehrt-eiförmig und 9 bis 15 Millimeter lang. Die ungefähr 20 bis 34Staubblätter sind kürzer als die Kronblätter. DieStaubbeutel sind gelb. Der einkammerigeFruchtknoten ist mittelständig, also nicht mit dem Blütenbecher verwachsen. Der kahleGriffel ist etwa so lang wie die Staubblätter.
Die Blütezeit reicht von April bis Mai. Bei älteren, frei stehenden Vogelkirschen können gleichzeitig bis zu einer Million Blüten blühen.[4]
Der Fruchtstiel ist nickend. DieSteinfrüchte sind bei einem Durchmesser von 6 bis 25 Millimetern fast kugelig bis ellipsoid oder eiförmig. Das „Fruchtfleisch“ ist süß, bei den Wildformen leicht bittersüß. Beim länglich-eiförmigen und glatten Steinkern reicht die Länge von 7 bis 9 Millimeter bei den Wildformen, bis zu 9 bis 16 Millimeter bei den kultivierten Formen. DasEndokarp ist glatt. Die Früchte reifen etwa von Juni bis Juli und färben sich dann schwarzrot.
DieChromosomenzahl beträgt meist 2n = 16 (es kommen auch 17, 18, 19, 24, 32 und 36 vor).
Die Vogelkirsche ist ein anfänglich schnell wachsender, winterkahler Laubbaum, der normalerweise Lebensalter von 80 bis 90 Jahren erreicht; sie kann aber bis zu 300 Jahre alt werden.[5][6] Die Herzwurzel der Vogelkirsche ist kräftig und weitläufig, sie bildet eineVA-Mykorrhiza aus.[5]Vegetative Vermehrung erfolgt sehr reichlich durch Wurzelsprosse, die oft meterweit von der Ausgangspflanze entfernt sind.[5]
Die Rinde ist mit einem lang ausdauerndenPeriderm ausgestattet, bei dem sich der glänzende rotbrauneKork später in bandförmigen Lappen alsBorke ablöst. Die Korkwarzen sind bis über 1 Zentimeter breit ausgezogen.[5]
Die Knospenschuppen entsprechen dem Blattgrund; insbesondere an Blütenknospen findet man, durch Übergänge verbunden, an den innersten Schuppen Spreitenreste.[5]
Blattstiel mit Nektardrüsen
Das Herbstlaub ist leuchtend rot. Am oberen Ende des Blattstiels sitzen meist zwei, selten drei, rote,extraflorale Nektarien, an denen Zuckersaft abgegeben wird. Wie schon seit längerem vermutet, handelt es sich dabei um „Polizistenfutter“ fürAmeisen. Die Nektarproduktion in den Drüsen ist in den ersten Wochen nach dem Knospenaustrieb besonders groß und zieht größere Mengen der AmeiseFormica obscuripes an, die die jetzt noch kleinen Larven („Raupen“) verschiedener Schmetterlinge und anderer Schadinsekten angreifen.[5]
Blütenökologisch handelt es sich umhomogame nektarführende Scheibenblumen. Die Blüten duften schwach nachHonig. DerNektar wird vom Blütenbecher abgesondert; deshalb duftet dieser stärker als die Kronblätter. Für Blütenbesucher, vor allem Bienenverwandte, ist der Nektar leicht zugänglich. Honigbienen sammeln auch reichlichPollen; auf dem Körper einer Biene fand man bis zu einer Million Pollenkörner. Die Narbe ist erst 36 Stunden nach der Blütenöffnung empfängnisfähig.Selbstbestäubung ist zum Teil erfolgreich. Nach dem Abblühen wird der Blütenbecher aufgrund eines ringförmigen Abtrennungsgewebes abgeworfen. Die Vogelkirsche ist nach 20 bis 25 Jahren blühfähig.[5]
Ausbreitungsmechanismen derDiasporen, hier die einsamigen Steinfrüchte, sind: Verdauungsausbreitung durchSäuger, Mundausbreitung beim Abschälen des Fruchtfleischs durchVögel sowie Versteckausbreitung durchEichhörnchen undMäuse.Kernbeißer können die Steinkerne knacken.[5]
DieKeimblätter ergrünen nach der Keimung oberhalb des Bodens (epigäische Keimung).[5]
Blüte der Vogelkirsche von obenGeöffnete Blüte: die Kelchblätter sind zurückgeschlagen, der Fruchtknoten ist kahl, der Griffel ist fein gefurcht.EineHummel an Kirschblüten
Das natürliche Verbreitungsgebiet umfasst dassubmeridionale bis gemäßigteEuropa, die nördlicheTürkei,Kaukasien,Transkaukasien und den nördlichenIran. Die nördliche Verbreitungsgrenze liegt im Westen Europas bei ungefähr 54° nördlicher Breite, im Osten auf einer Linie vonMinsk überKursk undWoronesch bisRostow am Don und im südlichen Mittelasien. In Skandinavien ist die Nordgrenze aufgrund der Schwierigkeit, Wild- und Kulturformen zu unterscheiden, unklar. Eingebürgert wurde die Vogelkirsche in Nordafrika, im südlichenTurkestan,Vorderindien und im östlichen Nordamerika.
Die Wilde Vogelkirsche wächst in krautreichen Laub- und Nadelmischwaldgesellschaften wie Eichen-Hainbuchen-, Buchen-, Ahorn-Linden-Steilhang- oder Erlen-Ulmen-Wäldern. Sie ist eine Charakterart desCarpinionverbandes, in dem sich auch ihr Schwerpunkt befindet. In anderen Waldgesellschaften kommt sie meist nur beigemischt vor. Die Art kann allerdings aufgrund ihrer starken Eigenverjüngung dominant regelrechte Vogelkirschenwälder bilden, die zur Umwandlung in terminale Eichen-Buchen-Wälder sehr lange benötigen. Die Vogelkirsche ist als wärmeliebendes Halbschattengewächs außerdem an Waldrändern, in Hecken, auf Steinrücken, Holunder-Kirschen-, Schneeball-Hartriegel- und Schlehen-Gebüschen sowie in höheren Lagen auch in den Vorwaldgesellschaften von Rotbuchenwäldern zu finden. Die bevorzugten Böden sind frische (sickerfeuchte), mittel- bis tiefgründige, nährstoff- bis basenreiche Lehm- oder Mullböden. In den Alpen erreicht die Vogelkirsche Höhenlagen bis 1700 Meter, im Kaukasus bis 2000 Meter. Die Standortansprüche der beiden Kulturformen sind ähnlich. DieInfektionskrankheit derGnomonia-Blattbräune wurde bei Vogelkirschen beschrieben.
Die Vogelkirsche wird innerhalb der GattungPrunus zusammen mit derSauerkirsche (Prunus cerasus) und derSteppenkirsche (Prunus fruticosa) in die SektionCerasus der UntergattungCerasus gestellt.[7]
VonPrunus avium werden drei Unterarten unterschieden:
DieWilde Vogelkirsche oder Waldkirsche (Prunus aviumL. subsp.avium) ist die Wildsippe. Ihre Blätter sind klein. Die Früchte sind schwarz, klein und haben einen Durchmesser von weniger als einem Zentimeter. Das Fruchtfleisch schmeckt bittersüß und ist nur wenig saftig.
DieKnorpelkirsche (Prunus avium subsp.duracina(L.) Schübler et G. Martens), regional auch Krachkirsche, Knubber oder Knupper, hat sehr große Blätter. Die Früchte sind meist schwarzrot, manchmal auch weiß, groß und haben einen Durchmesser von mehr als einem Zentimeter. Das Fruchtfleisch ist gelb oder rot, knorpelig und fest.
DieHerzkirsche oder Weichkirsche (Prunus avium subsp.juliana(L.) Schübler et G. Martens) hat größere Blätter als die Wildsippe. Die Früchte sind meist schwarzrot, gelb oder weiß und sehr groß, ihr Durchmesser beträgt mehr als einen Zentimeter. Das Fruchtfleisch ist rot oder schwarzrot, weich und sehr saftig.
2022 wurden laut derErnährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO weltweit 2.765.427 t Süßkirschen geerntet. Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die zehn größten Produzenten von Süßkirschen weltweit, die insgesamt 75,5 % der Gesamtmenge ernteten.
Der Anbau von Süßkirschen ist in Deutschland flächenmäßig nach dem vonÄpfeln der bedeutendste Baumobstanbau (2022: 5.740 ha). Die Erträge sind niedriger als bei den anderen Baumobstarten (Durchschnitt 2018–2022: 6,41 t/ha), so dass die Erntemengen nachBirnen undPflaumen/Zwetschgen an vierter Stelle liegen (Durchschnitt 2005–2009: 31.700 t).
Die Erntemengen schwanken und hängen stark von der Witterung ab. Die Erträge je Baum schwankten im Zeitraum 1997–2008 zwischen 11,3 kg (1997) und 26,7 kg (2000), 2007 wurden 2,15 Millionen Süßkirschbäume imObstbau genutzt. Kirschen müssen einzeln von Hand gepflückt werden, sind nach der Ernte nur kurz lager- und transportfähig und lassen sich unverarbeitet nicht einfrieren. Ein großer Teil der Ernte wird darum sofort zu Konserven, Marmelade, Saft oderKirschwasser weiterverarbeitet.
Langfristig nehmen die genutzten Flächen ab (1992: 5.875 ha). Die Besatzdichten nehmen etwas stärker zu (1972: 194 1/ha; 2007: 392 1/ha), liegen aber deutlich unter dem noch stärker zunehmenden Durchschnitt aller Obstbäume (2007: 1.626 1/ha). Süßkirschen sind daher die größten Bäume im Obstbau. Dies gilt besonders für Süddeutschland. Die höchste Besatzdichte mit 998 Bäumen je Hektar wurde 2007 in Nordrhein-Westfalen angewandt, die niedrigste mit 279 Bäumen je Hektar in Baden-Württemberg. In Baden-Württemberg, wo mit 2.125 ha 40 Prozent der Anbauflächen liegen, ist auch der Schwerpunkt des Süßkirschanbaus in Deutschland. Hier ist langfristig eine Zunahme der Fläche und des Anteils zu verzeichnen (1972: 1.098 ha, 25 %, nur alte Länder), obgleich die Gesamtfläche des Kirschenanbaus tendenziell rückläufig ist.[9]
ProblematischsterSchädling im Kirschanbau ist dieKirschfruchtfliege, damadige Kirschen vom Verbraucher kaum toleriert werden. Schäden an Früchten und Bäumen richten Pilze der GattungMonilinia an.
Der Anbau in den anderen Ländern nimmt ab oder stagniert auf niedrigem Niveau.[10][11]
In derImkerei ist die Süßkirsche aufgrund des hohen Zuckergehalts ihresNektars (21–58 %) und ihres hohen Zuckerwerts (bis zu 1,5 mg Zucker je Tag je Blüte) eine geschätzteTracht.[12]
Das harte und im Kern rötlicheKirschbaumholz wird vor allem alsFurnierholz für den Innenausbau sowie insbesondere als Möbelholz verwendet. Als Brennholz spielt Kirschbaumholz dagegen keine wirtschaftliche Rolle.
Die Wildform der Vogelkirsche (Prunus avium) wird oft alsUnterlage für die Veredelung derJapanischen Blütenkirsche verwendet.[13] Für die Veredelung der Kulturform der Süß- undSauerkirsche wurden im 19. Jahrhundert ebenfalls Wildformen der Vogelkirsche benutzt.[14] Seit dem 20. Jahrhundert benutzt man speziell, beispielsweise von derEast Malling Research Station, selektierte Formen der Vogelkirsche.[15]
Eine alte Kulturfrucht ist die Kirsche im österreichischenBurgenland, wo sie ursprünglich in den Weinbergen zwischen den Rebreihen angebaut wurde. Die SorteHoritschoner Herzkirsche dürfte aufgrund von Fruchtform, Farbe und Reifezeit der ausSchlesien stammendenGermersdorfer Sorte ähnlich sein. Der Verkauf der Kirschen nach Wien brachte den Weinbauern ein Zusatzeinkommen. Der ebenfalls aus der Herzkirsche hergestellteHoritschoner Herzkirschenbrand wurde aufgrund der langjährigen Verarbeitung in dieser Region auch in dasRegister der Traditionellen Lebensmittel aufgenommen.[16]
Ähnlich ist die Situation im Gebiet zwischen den Südosthängen desLeithagebirges und dem nordwestlichen Ufer desNeusiedler Sees, wo sowohl dieLeithaberger Edelkirsche in das Register aufgenommen wie auch die Region alsGenussregion Österreich registriert wurde.[17]
Es gibt Hunderte Kultursorten der Vogelkirsche, die sich insbesondere durch ihre Früchte, auchSüßkirschen genannt, unterscheiden. Hier einige der bekannteren Kulturformen vonPrunus avium:
Der NameVogelkirsche deutet auf die natürliche Ausbreitung der Pflanze durch die früchteverzehrenden Vögel; sie scheiden die Kirschkerne oft andernorts wieder aus, wo sie im günstigen Fall keimen. Im botanischen NamenPrunus avium weist der zweite Namensteil, dasEpithetonavium (vonlateinischavis ‚Vogel‘), darauf hin. Die ersten Zuchtformen mit größeren und süßeren Früchten waren schon vor rund 2400 Jahren an der Schwarzmeerküste bekannt, wie aus einemantiken Bericht des GriechenXenophon[18] um etwa 370 v. Chr. hervorgeht.
Das deutsche WortKirsche (bereitsmittelhochdeutsch auchkirsche,[19] älterkirse undkërse,althochdeutschkirsa) geht auf westgermanisch *kirissa zurück, lateinischcerasum auf altgriechisch κεράσιον (kerásion) für die Steinfrucht beziehungsweisekeraséa oder κερασὀς (kerasos)[20] für den Kirschbaum (Prunus avium).[21] Verwandt sindfranzösischcerise,englischcherry,spanischcereza undrussisch Чере́шня (čerešnja). Im heutigenRomanesco heißt die Kirschecerasa,sizilianischcirasa undpiemontesischciresa.
Die Vogelkirsche gehört zu den Obstbäumen, die alsBarbarazweig verwendet werden können. An Zweigen, die am 4. Dezember (Barbaratag) im warmen Zimmer in die Vase gestellt werden, erscheinen noch vor Weihnachten Blüten.
Li Chaoluan, Jiang Shunyuan, Bruce Bartholomew:Cerasus.:Prunus avium, S. 409, In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.):Flora of China. Volume 9:Pittosporaceae through Connaraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2003,ISBN 1-930723-14-8 (Abschnitt Beschreibung)
Hildemar Scholz, Ilse Scholz:Prunoideae. In: Hildemar Scholz (Hrsg.):Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Begründet von Gustav Hegi. 2., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage. Band IV Teil 2B:Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3) (Rosaceae, 2. Teil), Blackwell, Berlin/Wien u. a. 1995,ISBN 3-8263-2533-8.
↑abcdefghiRuprecht Düll,Herfried Kutzelnigg:Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Portrait. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011,ISBN 978-3-494-01424-1.
↑Prunus avium L. (PDF), bei Forstschutz & Dendrologie, ETH Zürich, 1995.
↑Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler:Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008,ISBN 978-3-85474-187-9.
↑Gundolf Keil:Die „Cirurgia“ Peters von Ulm. Untersuchungen zu einem Denkmal altdeutscher Fachprosa mit kritischer Ausgabe des Textes (=Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm. Band 2). Stadtarchiv, Ulm 1961 (zugleich Philosophische Dissertation Heidelberg 1960:Peter von Ulm. Untersuchungen zu einem Denkmal altdeutscher Fachprosa mit kritischer Ausgabe des Textes), S. 408 (Kirsche: Frucht von Prunus cerasus L. oder von Prunus avium L.)