Via Lucis

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DerVia Lucis (lateinischvia lucis „Weg des Lichtes“, „Lichtweg“) ist eine relativ neueAndachtsform in derrömisch-katholischen Kirche. Sie ist nach dem Vorbild desKreuzwegs(Via crucis) gestaltet und hat Ereignisse umOstern zum Gegenstand. Der Lichtweg entstand in den1990er-Jahren im Umfeld derSalesianer Don Boscos. Mittlerweile wird diese Andacht auch im Rahmen vonWeltjugendtreffen gehalten und es entstehen Andachtswege mit vierzehn Stationen (mitunter auch nur sieben).

Inhaltsverzeichnis

Die Stationen

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Der Lichtweg umfasst vierzehn Stationen mit Ereignissen von Ostern bisPfingsten.[1]

Eröffnung des Lichtwegs

  1. Station: Der Gekreuzigte ist auferstanden
  2. Station: Die Jünger finden das leere Grab
  3. Station: Der Auferstandene erscheint Maria aus Magdala
  4. Station: Auf dem Weg nachEmmaus
  5. Station: Am Brechen des Brotes erkannten sie ihn
  6. Station: Sie freuten sich, als sie den Herrn sahen
  7. Station: Der Herr verheißt den Heiligen Geist als Beistand
  8. Station: Der Auferstandene stärktThomas im Glauben
  9. Station: Der Auferstandene erscheint am See von Tiberias
  10. Station: Der Auferstandene überträgtPetrus das Hirtenamt
  11. Station: Christus sendet seine Jünger in alle Welt
  12. Station: Der Auferstandene kehrt zu seinem Vater zurück
  13. Station: MitMaria im Gebet vereint
  14. Station: Der Auferstandene sendet denHeiligen Geist

Abschluss des Lichtweges

Siehe auch

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Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Siegried Mitteregger, Karl Sender, Josef Vösl, Sophie Wögiinger:Via Lucis: Der Lichtweg Jesu. Hrsg.: Provinialrat der Salesianer Don Boscos. Don Bosco Druck, Endorf 2011. 
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