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Heidenheimer SB

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Dieser Artikel behandelt den Sportverein Heidenheimer SB. Zu dessen ehemaliger Fußballabteilung, die 2007 in den 1. FC Heidenheim 1846 e. V. abgespalten wurde, siehe1. FC Heidenheim.
hsb
Vereinswappen des Heidenheimer SB
NameHeidenheimer Sportbund 1846 e. V.
Vereinsfarbenblau, rot
Gründung14. August 1846(als TG Heidenheim) inHeidenheim an der Brenz
VereinssitzWilhelmstraße 198
89518 Heidenheim
Mitglieder4260(Mai 2019)[1]
Abteilungen27[2]
VorsitzenderJörg Schneider[3]
Vereinsvorstände von 1846 bis 2019
Websitewww.hsb1846.de

DerHeidenheimer Sportbund, kurzHSB, ist ein 1846 gegründeterMehrspartensportverein aus dem württembergischenHeidenheim an der Brenz mit 4260 Mitgliedern (Stand: Mai 2019), der im Jugend-, Breiten- und Spitzensport aktiv ist. Der Verein gründete sich nach Aufhebung derTurnsperre wie viele weitere Vereine in den 1840er-Jahren. Nach sozial bedingten Ausgliederungstendenzen hatte Heidenheim im Jahr 1904 drei Turnvereine. In den 1920er-Jahren schlossen sich Leichtathleten, Schwimmer, Faustballer und Handballer den Turnern an. Durch die Fusion zwischen TSB (mit den damals existierenden Abteilungen Basketball, Boxen, Budo, Fechten, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Tischtennis, Turnen und Volleyball) und VfL Heidenheim (mit Badminton, Fußball, Hockey, Prellball und Tischtennis) entstand am 27. Mai 1972 der heutige Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. DieFechter undBaseballer betreibenLandesleistungszentren und regionale Spitzensportzentren in Baden-Württemberg. Baseballer und Gerätturnerinnen starten in derBundesliga.[4] Bekannte Sportler sind der zweifacheDegen-OlympiasiegerArnd Schmitt, die mehrfachen OlympiateilnehmerPaul Gnaier,Franz Rompza,Imke Duplitzer (alle Degenfechten) undBirgit Beyer (Hockey) sowie die Mannschafts-WeltmeisterChristel Behr im Hockey,Joseph Szepesi undSabine Krapf im Degen- sowieRalf Bißdorf imFlorettfechten. Der HSB ist Ausrichter internationaler Veranstaltungen im Degenfechten wie demHeidenheimer Pokal (seit 1953)[5] und demCoupe d’Europe (seit 1960)[5] und führteLeichtathletik- undBox-Länderkämpfe,Länderspiele im Basketball (1972) und Hockey (1982 und 1986) sowie Europameisterschaften imBaseball (2010) und in derAthletik (2015) durch.

Gründungsprotokoll des heutigen Heidenheimer SB vom 14. August 1846
DasKonzerthaus Heidenheim war bis zur Einweihung der Karl-Rau-Halle 1960 Austragungsort desHeidenheimer Pokals im Degenfechten
DasCongress Centrum Heidenheim ist seit 2011 Austragungsort derHeidenheimer Fechtertage

Heimspielstätte der Baseballer ist der HellensteinEnergie-Ballpark.[6] ImCongress Centrum Heidenheim finden dieHeidenheimer Fechtertage statt.[7]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

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Stammbaum des Heidenheimer SB, Erste Vorsitzende finden sichhier

Gründerjahre als Turnverein (1846–1899)

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Der Verein gründete sich nach Aufhebung derTurnsperre im Jahre 1842 wie viele weitere Vereine im damaligen Königreich Württemberg am 14. August 1846 alsTurngemeinde Heidenheim.[8] Die damaligen Statuten, angelehnt anFriedrich Wilhelm Klumpp, sahen Geldbußen bei unentschuldigtem Fehlen vor – bei Wiederholung Vereinsausschluss. Unter Turnen verstand man Leibesübungen mit und ohne Geräte inklusive Fechten. Das vom ersten Vorsitzenden so genannte „geistige Turnen“ mit Vorträgen und Erzählungen spielte zur Stärkung desGemeinschaftsgefühls eine wichtige Rolle. Bereits ein Jahr vor Gründung desSchwäbischen Turnerbunds am 1. Mai 1848 wurde ein Zusammenschluss mit acht benachbarten Turngemeinden beschlossen. Dasrevolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 imDeutschen Bund ereignete, hatte auch Auswirkungen auf die Turngemeinden, von denen sich Teile inBürgerwehren an bewaffneten Auseinandersetzungen beteiligten. Die einsetzende Verfolgung der Turner undAuswanderung infolge schlechter Ernten führten am 19. April 1852 zur Auflösung derTurngemeinde. Ein Großteil der Ehemaligen traf sich am 30. März 1862[9] zur Wiedergründung. Die Entwicklung wurde wiederholt durch Konflikte wie derDeutsche Krieg 1866 gestört, während dessen es in Heidenheim zu einer Vereinigung vonJugendwehr und Turngemeinde kam. Nach einem Jahr erfolgte die Trennung derTurngemeinde von der Wehr.

1872 erfolgte die Umbenennung inTurnverein Heidenheim.[10] Fabrikant und VereinsvorstandAlbert Hartmann trieb ab 1880 die Planung und den Bau der erstenTurnhalle voran.[11] Am 26. April 1892[12] wurde die Vorturnerschaft des Vereins wieder ins Leben gerufen. Sie entwickelte sich zum Kern des Turnvereins. Vorturner konnte nur derjenige werden, der vor strengen Richtern erfolgreich Prüfungen absolvierte.

Ausgliederungstendenzen und drei Turnvereine (1900–1919)

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Die Jahre von 1900 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs erhöhten durch den allgemeinen Aufschwung den Lebensstandard der Bevölkerung und schufen ein neues Selbstbewusstsein. Allerdings gab es innerhalb des Vereins Auseinandersetzungen in Bezug auf die Ideologie und die soziale Struktur. Dies führte dazu, dassKaufleute,Offiziere und höhereköniglich württembergische Beamte imTurnverein Heidenheim verblieben und dieHandwerker,Gesellen,Angestellten sowie die niedrigenSoldatendienstgrade sich anders orientierten.

Ringer, Boxer, Gewichtheber, Leichtathleten und dieRundgewichtsriege desTurnvereins Heidenheim gründeten im Frühjahr 1900 denAthletenClub Hellenstein.[13]

Frontansicht des 1904 gegründeten Volksbads in Heidenheim, heute Kunstmuseum (2020)

Die Mitgliederversammlung desTurnvereins Heidenheim beschloss am 18. März 1903[14] nach mehreren Anläufen, das Damenturnen in den Übungsplan des Vereins aufzunehmen. Auf dem Gauturntag am 26. Februar 1905 wurde dann bekannt gegeben, dass die Damenriege mit 10 Turnerinnen aufgenommen wurde. Die Einweihung des Volksbades in der Marienstraße am 16. Oktober 1904 führte zu einem weiteren Auseinanderdriften des Turnvereins. DerSchwimmklub Heidenheim gründete sich am 18. November 1904.[15] Ein wichtiges Ereignis war die Ausrichtung des 37. Kreisturnfestes vom 4. bis 6. August 1906 mit 4500 Teilnehmern aus 122 Vereinen.[16]

DerTurnerbund Heidenheim trat am 6. August 1904[17] aus dem Deutschen Arbeiterturnverbund aus und derDeutschen Turnerschaft bei.

DerArbeiterturnverein Heidenheim gründete sich am 25. September 1904[18] von den nicht anwesenden Mitgliedern der Versammlung des 6. August 1904. Dem Ansinnen desAthletenclub Spartania Heidenheim zu einem Zusammenschluss wurde wegen der Befürchtung, dass ein Verein im Verein entstehen könnte, nicht entsprochen (Versammlung vom 24. Juni 1906).[19]

Im Jahr 1904 hatte Heidenheim somit drei Turnvereine, die neben dem Athletenclub alle Anspruch auf die Nutzung der Olgaturnhalle erhoben. DerTurnerbund Heidenheim erbaute mit Eigenmitteln eine vereinseigene „Turnhalle Jahn“ in der Talstraße und beging die Einweihung am 17. Mai 1908 zum Eintrittspreis von insgesamt 90Pfennig.[20] Am 24. Oktober 1911[21] wurde eine weitere Turnhalle mit Unterstützung des HeidenheimerGemeinderats bei der Ostschule eingeweiht.

Am 8. Juli 1911 gründete sich innerhalb desTurnvereins Heidenheim eine Fußballabteilung. Vorher war in großer Schärfe gegen den Fußballsport Stellung bezogen worden:[22]

„Dieser Sport wirkt verheerend auf den Charackter.“

Gustav Wiedenmann, Eugen Stehle, Karl Matti:Günther Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV), S. 79.

Am 8. März 1919 schloss sich derArbeiterturnverein Heidenheim demTurnerbund Heidenheim[23] an, der Mitglied des Arbeiterturnerbundes (ATB), späterArbeiter-Turn- und Sportbund, war.

Entwicklung zum Mehrspartensportverein und Fusionen (1920–1971)

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1920 gliederte sich derTurnverein Heidenheim in Knaben-, Nachwuchs-, Turner- und Männerabteilung auf.Faustball-,Leichtathletik-,Schwimm- undHandballabteilung wurden neu etabliert.[24]

Logo des VfL Heidenheim
Logo des VfL Heidenheim

1922, also noch vor der 1923 und 1924 in Deutschland vollzogenenorganisatorischen Trennung zwischen Fußball und anderen modernen Sportarten einerseits sowie den Turnern andererseits, kam es zum Interessenkonflikt zwischen Turnern und Fußballern. Der Turnrat des Vereins wünschte, dass sich die Fußballer an den Rundenspielen der Deutschen Turnerschaft beteiligen, wohingegen die Fußballabteilung weiterhin in der A-Klasse desSüddeutschen Fußball-Verbands spielen wollte. Die Fußballabteilung machte sich daraufhin am 21. August 1922[25] alsVerein für Rasensport 1911 Heidenheim selbständig.[26] DerTurnverein Heidenheim sperrte dem neuen Verein den bisherigen Spielplatz am Sonneneck. Schlussendlich wurde in der Clichystraße ein neuer Spielplatz gefunden. 1936 fusionierte derVfR Heidenheim, der aus dem vonVoith-Ingenieur Jac. Frei am 16. März 1910 gegründetenVerein für Bewegungsspiele Heidenheim hervorging, mit dem 1904 gegründetenSchwimmverein 04 Heidenheim zumVerein für Leibesübungen 1904 e. V. Heidenheim.[27] Nach dem Krieg trennten sich die Schwimmer wieder vomVfL und gründeten denSchwimmverein 04 neu. DerVfL änderte darauf in seinem Vereinsnamen die Jahreszahl Bezug nehmend auf die Gründung der Fußballabteilung innerhalb des Turnvereins am 8. Juli 1911.

DerTurnerbund Heidenheim wurde 1933 wie alleArbeitersportvereine verboten.

Am 13. Juli 1935[28] fusionierte derTurnverein Heidenheim mit derSpielvereinigung Heidenheim, die aus derkatholischen Jugendbewegung hervorgegangen war. Am 3. April 1937[29] ging der TV mit dem1. Sportverein Heidenheim zusammen, der einem Mitgliedsantrag vom 17. Januar 1920 zufolge vom 1900 gegründetenAthleten-Club Hellenstein umbenannt wurde,[30] und hieß fortanTurn- und Sportverein 1846 e. V. Heidenheim. Der Anschluss eines weiteren Vereins an den Turn- und Sportverein ging nicht reibungslos über die Bühne. DerEislauf- und Rollsportverein 1879 e. V.,[31] der Nachfolger desSchlittschuhclubs 1879, beschloss zwar am 22. Juli 1937[32] einen Anschluss an den TSV. Wegen fehlender Mehrheiten wechselten nur Einzelmitglieder.

Nach der Wiederbelebung desTurnerbund Heidenheim 1945 vollzog dieser am 3. Februar 1946[33] die Fusion mit dem TSV 1846 Heidenheim zumTurn- und Sportbund 1846 e. V. Heidenheim mit den Abteilungen Turnen, Fußball, Schwimmen, Frauensport, Musik, Handball, Eislauf- und Rollschuhsport sowie Leicht- und Schwerathletik. Am 18. Oktober 1949[34] wurde die Fechtabteilung nach Aufhebung desFechtverbots wieder aktiviert.

Fusion zum HSB 1846 und gemeinsame Jahre (1972–2006)

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Hanns Rau und seine Vorstandskollegen sahen aufgrund der Entwicklungen zum teilfinanziertenLeistungssport Ende der 1960er-Jahre die Notwendigkeit, die Mitgliederbasis zu erweitern. Daher wurden ab 1970 die ersten Kontakte zumVerein für Leibesübungen 1911 e. V. geknüpft. Durch die Fusion zwischenTSB (mit den damals existierenden Abteilungen Basketball, Boxen, Budo, Fechten, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Tischtennis, Turnen und Volleyball) undVfL Heidenheim (mit Badminton, Fußball, Hockey, Prellball und Tischtennis) entstand schließlich am 27. Mai 1972[35] der heutigeHeidenheimer Sportbund 1846 e. V. Heidenheim. Damit kam es zum Zusammenschluss der 1922 im Unguten getrennten Fußballer und Turner. Der Verein ist seit 1975 Gründungsmitglied desFreiburger Kreis’,[36] einer Art Selbsthilfe-Arbeitsgemeinschaft der größten deutschen Sportvereine.NOK-PräsidentWilli Daume undBundesministerHans Matthöfer waren Ehrengäste bei den deutschen Meisterschaften derModernen Fünfkampfer im Jahr 1976.[37] 1977 gelang eine erfolgreiche Durchführung des 54. Schwäbischen Landesturnfestes mit 13.000 Teilnehmern.[38] 1989 wurde dem Verein dasGrüne Band verliehen.

HSB 1846 ohne Fußballabteilung (seit 2007)

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Zum 1. Januar 2007 beschloss die Fußballabteilung, sich als rechtlich eigenständiger Verein vom Heidenheimer SB abzuspalten. Dabei übernahm der1. FC Heidenheim die bestehenden Strukturen. Die Trennung war notwendig geworden, da der Gesamtverein Anforderungen im Lizenzierungsverfahren desDFB für die angestrebteRegionalliga kaum erfüllen konnte. Insbesondere die Forderungen zur Prüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Vereins überforderten die ehrenamtlichen Strukturen der anderen Abteilungen.[39]

Im Rahmen des Angebots „Integration durch Sport“ desDeutschen Olympischen Sportbunds ist der HSB anerkannter Stützpunktverein.[40] Der Verein betreibt eine Sport-Kindertagesstätte.[41] Am 17. März 1996 erhielt der Gesamtverein dieSportplakette des Bundespräsidenten.[42]

Spitzensport

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Spitzensport wird hier im Sinne vonLeistungssport und basierend auf der Festlegung desBMI[43] unter anderem durch Erfolg bei Wettbewerben auf globaler Ebene (Olympiateilnehmer des HSB) definiert. Dies ist insbesondere für einMittelzentrum wie Heidenheim bemerkenswert, da dort diePush-Pull-Faktoren einen gewichtigen Faktor darstellen.Arnd Schmitt,Birgit Beyer undDagmar Rehak sind Beispiele für Spitzensportler, die beim HSB ausgebildet wurden und ihre größten Erfolge im Dress anderer Vereine erzielten, während die Landesleistungszentren für viele Sportler von außerhalb attraktiv sind. Zusätzliche Merkmale sind die Durchführung internationaler Veranstaltungen und die Ausweisung als Stützpunkt.

Baseball

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Hauptartikel:Heidenheim Heideköpfe
Simon Gühring landet einen Basehit im Viertelfinale derdeutschen Baseballmeisterschaft 2008 zwischen den Heideköpfen undDortmund Wanderers.

Die Baseball-Abteilung besteht seit 1992. Im Jahre 2000 gelang der Aufstieg in dieBaseball-Bundesliga (Spielerkader). Die Heideköpfe wurden in den Jahren 2009, 2015, 2017, 2019, 2020[44] und 2021[45] deutscher Meister und 2010 sowie 2014 deutscher Vizemeister. Jüngster großer internationaler Erfolg war 2019 der Sieg beimCEB Cup.[46] Heimspielstätte ist der HellensteinEnergie-Ballpark,[6] in dem sich dasLandesleistungszentrum und „regionales Spitzensportzentrum Baseball in Baden-Württemberg“ befinden und wo die Europameisterschaften imBaseball (2010) stattfanden. 2020 wurde der Abteilung das Grüne Band verliehen.[47]

Simon Gühring undMartin Dewald gehörten zum deutschen Aufgebot für die letzteBaseball-Weltmeisterschaft 2011 inPanama.[48]

Fechten

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Die HeidenheimerinnenMonika Sozanska (links) undImke Duplitzer während des Sechzehntelfinals der Challenge International de Saint-Maur 2013

Am 17. April 1911 wurde der damaligeTV Heidenheim als Gründungsmitglied desVerbands schwäbischer Fechter-Riegen der Turngemeinden erwähnt, wobei bereits im Jahr 1847 der Fechtsport in Heidenheim betrieben wurde.[49] Im Mai 1953 initiiertePaul Gnaier den Degen-WanderpreisHeidenheimer Pokal. 1961 wurde zeitlich parallel der ersteEuropapokal für Fecht-Vereinsmannschaften ausgerichtet und damit dieHeidenheimer Fechtertage begründet. Diese Referenzen führten sechs Vereinsmitglieder in dasOrganisationskomitee derOlympischen Spiele in München 1972 (unter anderen Paul Gnaier undOskar Muck).[50] Die entscheidenden Impulse für nachhaltige Entwicklung waren die Einstufung Heidenheims alsLandesleistungszentrum (1970),[51] alsBundesstützpunkt Fechten (1980) nebenBonn undTauberbischofsheim sowie die Errichtung des Sport-TeilinternatsModell Heidenheim (1979) in Kooperation mit demMax-Planck-Gymnasium. Nach den Serienerfolgen der Ära Gnaier/Rompza in den 1950er- und 60er-Jahren trugen die Rahmenbedingungen dazu bei, dass seit 1987 fast ununterbrochenDeutsche Einzel- und Mannschaftstitel insbesondere im Degenfechten gewonnen werden konnten. 1993 errang das Damendegen-Team den Europapokal der Landesmeister.[52]

1997 wurde der Abteilung das Grüne Band verliehen.[53]

Wettkampfsport

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Die folgenden Abteilungen betreibenBallsport inWettkampfklassen unterhalb der Bundesliga undIndividualsport.International erfolgreiche Juniorensportler werden meist im TeilinternatModell Heidenheim betreut.

Ballsport

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Badminton

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Mit demBC Heidenheim wurde 1954 der erste Badminton-Club in Württemberg gegründet. Der BC schloss sich 1957 als Abteilung dem damaligenVfL Heidenheim an.

In der Saison 2020/21 startet die 1. Mannschaft in der Landesliga Zollern/Alb-Donau.[54]

Basketball

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Heidenheimer SB
Gegründet1964
HalleLandkreishalle
HomepageHSB 1846 Abteilung Basketball
1. VorsitzendePetra Hackl
TrainerMike Nahar
LigaOberliga Württemberg Damen
FarbenBlau
Heim
Auswärts
Erfolge
1. Damen-Basketball-Bundesliga 1986, 1993

Die 1964 gegründete Abteilung entwickelte sich aus einerBetriebssportgruppe heraus. Früher Höhepunkt war die Ausrichtung eines Länderspiels kurz vor demolympischen Basketballturnier 1972 in München.[55] 1985 gelang nach sechsjähriger Zugehörigkeit zur bundesweit zweithöchsten Spielklasse (zunächst Regionalliga Südwest, ab Saison 1982/832. Damen-Basketball-Bundesliga) der eher ungeplante Aufstieg in die1. Damen-Basketball-Bundesliga. Diese Episode wurde durch starke Gegner in der Abstiegsrunde (Porz/Hennef, Leverkusen, Köln) nach einer Saison beendet,[56] mit den Konstanten TrainerOswald Brozio, TochterDagmar Brozio sowie der US-amerikanisch-deutschenTopscorerinKirsten Brendel in derSaison 1993/94 wiederholt.[57] 1997 gelang erneut der Aufstieg in die 2. Damen-Basketball-Bundesliga.[58] Die eine oder andere Spielerin aus dem (erweiterten)Bundesliga-Kader erreichte Ende März 2018 bei den Deutschen-Ü40-Meisterschaften der Damen in Osnabrück Rang sechs.[59] Die 1. Herren-Mannschaft konnte ihr einjähriges Gastspiel in der Saison 1977/78 in der dritthöchsten Basketball-Liga wiederholen und spielte von 1983 bis 1986 in der Regionalliga Südwest.[60] Seit 2014 ist der frühere Bundesliga-SpielerJürgen Maaßmann Herrentrainer.

In der Saison 2020/21 starten die 1. Damen-Mannschaft in der Oberliga Württemberg[61] und die 1. Herren-Mannschaft in der Landesliga Alb/Bodensee.[62]

Handball

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Das vereinseigene Archiv belegt den ersten Eintrag über den Handballsport in den Protokollbüchern des Turnvereins bereits am 27. Oktober 1895,[63] das heißt, 30 Jahre vor dem erstenFeldhandball-Länderspiel gegen Österreich am 13. September 1925. Als Oberliga-Vizemeister der Saison 1967/1968[64] stand die Mannschaft in dieser Zeit auf dem Sprung in die höchste deutsche Spielklasse und hatte mitManhart Sigler, einem Spieler aus der eigenen Jugend, den bisher einzigen Nationalspieler in den Reihen. In der Saison 1981/1982 gelang wieder der Aufstieg in die Oberliga.[65] Trainer Hans Klein konnte mit Gerd Handerer, dem Juniorennationaltorwart vomVfL Günzburg, und Linkshänder Thomas Engelhardt vonFA Göppingen zwei Hoffnungsträger integrieren.[66] Drei Jahre lang konnte sich das Team in der höchsten württembergischen Liga halten.[67]

In der Saison 2020/21 spielte die 1. Mannschaft in der Bezirksliga.[68]

Hockey

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Im Winter 1947/48 wurden Pläne geschmiedet, ob ein eigener Verein gegründet oder ein Anschluss an denVfL Heidenheim erfolgen sollte – was letztendlich geschah. 1948 wurden die ersten Hockeyspiele gegen die 2. Mannschaft desSSV Ulm und gegenNormannia Gmünd absolviert. Die Abteilung war in den Anfangsjahren desHallenhockeys federführend bei der Definition von Regeln und Spielfeldbemaßung. 1948 startete der Spiel- und Trainingsbetrieb auf einem Gras-Schlacke-Sand-Platz in der Erchenstraße. Die Einweihung einer neuen Anlage in den Heeräckern mit Vereinsheim fand am 1. Juli 1986 mit einem Länderspiel Deutschland gegen Pakistan statt.

Die kontinuierliche Jugendarbeit resultierte in herausragenden Talenten. So wurdeChristel Behr serienmäßig Deutsche Meisterin mitRot-Weiß Stuttgart, gewann 1976 mit derdeutschen Hockeynationalmannschaft der Damen denFeldhockey-Weltmeistertitel inWest-Berlin und wurde zweifache Europameisterin im Hallenhockey.Birgit Beyer stand im Tor vonKTHC Stadion Rot-Weiss und nahm an den Olympischen Spielen inAtlanta (1996) undSydney (2000) teil.[69] In der Saison 1999/2000 stand die Herrenmannschaft vor dem Aufstieg in die höchste Baden-Württembergische Liga.[70]

In den Jahren 1976[71] und 1980[72] wurden die Süddeutschen Hallenmeisterschaften der A-Jugendlichen in der Karl-Rau-Halle ausgetragen, bei denen die Mädchen Vizemeister werden konnten. Ein Höhepunkt war am 1. März 1982 das Auftreten der deutschen Hockeynationalmannschaft in der Karl-Rau-Halle.[73] Alle zwei Jahre findet dasInternationale Heidenheimer Pfingstturnier statt.

In der Saison 2019/20 spielen die Damen in der 3.[74] und die Herren in der 2. Verbandsliga Baden-Württemberg.[75]

Volleyball

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Im Jahr 1964 wurde einer Betriebssportgruppe das Fußballspielen auf der „Betriebswiese“ untersagt. Die Sportgruppe beschloss deshalb, in der HalleVolleyball zu spielen.[76] Ihre erfolgreichste Zeit erlebte die Volleyballabteilung in den 1970er Jahren. Ein vom Verein gefördertes Frauenteam aus demSchillergymnasium schaffte 1975 den Aufstieg in die höchste Spielklasse.

In der Saison 2020/21 spielen zweiMixed-Mannschaften in der Bezirksliga Ost.[77]

Individualsport

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Athletik

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Bis 1965 war die SparteSchwerathletik im TSB integriert. Nach der Auflösung der Schwerathletikabteilung betrieben dieRasenkraftsportler innerhalb der Leichtathletikabteilung des TSB ihren Sport. Am 23. April 1985 wurde die neue HSB-Abteilung Athletik mit den DisziplinenHammerwerfen,Gewichtwerfen undSteinstoßen gegründet.

Karl-Martin Erhart hält seit dem 13. Juni 1981 mit 10,08 m den deutschen Juniorenrekord[78] und seit dem 20. August 1988 mit 11,53 m den deutschen Männer-Rekord im Mittelgewicht im Steinstoßen.[79] Hermann Albrecht ist seit dem 1. Juli 2000 deutscher Rekordhalter im Hammerwerfen und Dreikampf der Senioren M60 (Leichtgewicht).[80] Am 17. März 2001 wurde er Rekordhalter im Steinstoßen.[81] In der Seniorenklasse M70 holte er am 12. September 2010 den Rekord mit 54,41 m im Hammerwerfen und Dreikampf sowie am 22. Mai 2010 den Bestwert im Gewichtwerfen.[82] 1996[83] und 2011[84] wurden die Deutschen Meisterschaften ausgetragen. Am 19. September 2015 wurden die Europameisterschaften mit 60 Teilnehmern im Sparkassen-Sportpark ausgerichtet.[85] Am 21. und 22. September 2019 wurden die Deutschen Seniorenmeisterschaften ausgetragen.[86]

Leichtathletik

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Die Leichtathleten gehören seit 1920 zu den Abteilungen der ersten Stunde. Viel Durchhaltevermögen mussten die Verantwortlichen aufbringen, als im Jahre 1960 derHeidenheimer Leichtathletik Club gegründet wurde. Die Konkurrenz stachelte an und 1973 kam es zur Vereinigung. Seit 1992 werden dieHeidenheimer Sportlehrtage veranstaltet, während derer sich Fachreferenten zu aktuellen und zukunftsorientierten Themen austauschen.

Internationale Erfolge errangen die unter Hans Knoth[87][88] und Klaus Hensolt ausgebildetenSpeerwerferHelmut Schreiber 1979 als Studentenweltmeister und 1981 alsDeutscher Meister undZehnkämpfer Hans-Joachim Häberle 1977 als Deutscher Jugendmeister im Fünfkampf und 1978 als Dritter der Studentenweltmeisterschaften. DieWeitspringerin Marion Weng wurde 1988 deutsche Hochschulmeisterin und 1989 deutsche Hochschulhallenmeisterin.[89]Marcus Skupin-Alfa wurde 1989 im Vereinstrikot Deutscher Jugendhallenmeister über 200 m, ein Jahr später Fünfter bei denLeichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften mit der4 × 100-m-Staffel und wurde für dieLeichtathletik-Weltmeisterschaften 1991 nominiert.[90] Mali Berger und Willi Kiener waren erfolgreich bei den Senioreneuropameisterschaften.[91] 8000-Punkte-ZehnkämpferValeriy Belousov trat bei denLeichtathletik-Weltmeisterschaften 1995 an, ist seit 2001 Sportlehrer in Heidenheim und Leichtathletiktrainer.[92]

Die Abteilung organisierte internationale Wettkämpfe imAlbstadion wie die Junioren-Länderkämpfe BRD – USA 1973 mit der Einstellung des Juniorenweltrekords in der 4-mal-100-Meter-Staffel,[93] den Junioren-Länderkampf BRD – Rumänien 1975, den Junioren-Länderkampf BRD – Frankreich 1978 mit demHammerwurf-Weltrekord außer Konkurrenz durchKarl-Hans Riehm[94] oder den Frauenländerkampf BRD – Bulgarien – Polen 1985. Deutsche Jugendmeisterschaften wurden vom 30. Juli bis 1. August 1982 mit 1500 Teilnehmern organisiert.[95] Im August 2015 fanden die deutschen U20- und 2016 die deutschen U18/U16-Jugend-Mehrkampf-Meisterschaften im Heidenheimer Sparkassen-Sportpark statt.

Radsport

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Im Zuge der von OberbürgermeisterBernhard Ilg angeregten Neuanlage des Bikepark Hochberg wurde 2002 eine neue HSB-Abteilung gegründet.[96] Die Schwerpunkte der Abteilung liegen auf sogenanntem „gravitylastigemMountainbikesport“. Am 5. Mai 2018 wurde die Deutsche Meisterschaft imFour Cross mit 50 Bikern in vier Kategorien ausgerichtet.[97]

Rhythmische Sportgymnastik

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Die Abteilung wurde 2014 von Trainerin Anja Schadhauser gegründet. Über 100 Gymnastinnen trainieren im Sportzentrum und in der Karl-Rau-Halle, wovon die drei Talentiertesten seit dem Sommer 2020 (Stella Güntner seit 2019[98]) im Nationalmannschaftszentrum inFellbach-Schmiden weiterentwickelt werden.[99]

ImCongress Centrum Heidenheim findet seit 2015 der „Winterzauber“ statt.

Rollsport

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Die am 1. Oktober 1974 gegründete Rollsport-Abteilung hatte mit dem 1933 neu gegründetenEislauf- und Rollsportverein 1879 e. V. bereits einen Vorgänger – erst mit dem Engagement von Heinz Schmidt, dem Trainer vonJutta Müller und Gründer der Schleudergruppe „Heirolls“,[100] wurde zielorientiert Roll- und Eissport betrieben. Sein Einsatz für eine Eisbahn musste sich immer wirtschaftlichen Abwägungen beugen. Daher galt die Konzentration demRollkunstlauf. Ab dem 21. September 1977 konnte in einem rollkunstlaufgerechten Nebenraum des HellensteinBad aquarena[101] und ab dem 6. Mai 1984 in einem ehemaligen Reitstall neben dem Albstadion trainiert werden. Seit dem Ausbau zur Voith-Arena ab 2009 wird wieder in der Halle der Evangelischen Jugendheime trainiert.

Das Nachwuchspaar Silke Epple/Norbert Skoda errang am 15. September 1984 den 6. Platz bei den Junioren-Europameisterschaften in Kopenhagen.[102] Andrea Maurer/Carsten Weithe wurden mehrfache Süddeutsche Meister, Deutsche Meister der Junioren, zweifache Deutsche Vizemeister in der Meisterklasse und Fünfte bei der Junioren-Europameisterschaft. Julia Geier/Tobias Hasselberg wurden am 3. August 1999 Deutsche Junioren-Meister.[103]

Einen besonderen Auftritt hatten die HSB-Rollsportler gemeinsam mit Freiburger Rollsportlern am 21. Juli 1979 bei der vonJoachim Fuchsberger moderierten Fernseh-ShowAuf Los geht’s los.[104] Einen zweiten Fernsehauftritt hatte die Gruppe am 31. Juli 1982 in der Sendung Tele-Zirkus.[105] 1996 gab es eine große Bühne in der ShowGeld oder Liebe.[106]

Sambo

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Der 2005 alsStart e. V. Heidenheim gegründeteSambo-Verein wurde 2006 als HSB-Abteilung aufgenommen.[107] Seitdem wurden Sambo-Meisterschaften Jahr für Jahr erweitert bis zur Ausrichtung derDeutschen Sambomeisterschaften im Februar 2014[108] und 2020 in der Karl-Rau-Halle mit 150 Teilnehmern.[109] Die Abteilung wurde 2017 für denDeutschen Engagementpreis nominiert.

Turnen

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Die Abteilung ist mit über 800 Mitgliedern die größte im Verein. Neben dem Breitensport wieEltern-Kind-Turnen und Seniorensport bietet die Abteilung Leistungssport. Anfang der 1980er-Jahre konnte Anita Follath dreifache Württembergische Meisterin werden, gehörte amSchwebebalken zur deutschen Spitzenklasse[110] und startete bei internationalen Wettkämpfen wie inAlexandria 1982 für denDeutschen Turner-Bund.[111] 2015 gelang es Nicole Fritz bei den deutschen Meisterschaften in Gießen eine Einzelmedaille zu erturnen. Daraufhin ging sie bei der Weltmeisterschafts-Qualifikation in Stuttgart an den Start. 2018 turnte sie sich bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften auf den zweiten Platz.[112] Bedeutende Veranstaltungen waren derLänderkampf Deutschland – Schweiz (1962), das Olympia-Ausscheidungsturnen (1963) und das 54. Landesturnfest (1977) mit 13.000 Teilnehmern.

Seit 2008 turnt die1. Damen-Riege – mit einjähriger Unterbrechung 2010 – in der2. Bundesliga.[113][114]

Breitensport und Rehabilitationssportgruppen

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Breitensport

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DieBoxabteilung wurde 1919 innerhalb desAthleten-Club Hellenstein gegründet. 1975 war der HSB Ausrichter eines Junioren-Länderkampfes Deutschland gegen England.[115]

DieBudoabteilung wurde 1953 gegründet und besteht aus den SektionenKaratedo,Judo,Aikido (seit 1965),Kobudo undTaijiquan. DerJudoka Volker Schmid gewann am 10. November 1967 die Bronzemedaille bei den Militärweltmeisterschaften. Edmund Marianek errang in den Jahren 1974 und 1975 den Titel als InternationalerKarate-Meister von Österreich. Cornelia Sobotta wurde 1975 und 1976 Deutsche Jugendmeisterin in der Gewichtsklasse bis 52 kg.[116] Marco Piras wurde 1981 Dritter in der Gewichtsklasse bis 60 kg bei den deutschen Meisterschaften. Günter Biskup errang 2008 und 2015 Deutsche Meistertitel in den Judo-Seniorenklassen in der Gewichtsklasse bis 81 kg.[117]

1964 wurde die Jedermannsportgruppe „Er“ als Gegengewicht zum leistungsorientierten Sport ins Leben gerufen.[118] 1976 kamen die Partnerinnen hinzu. Angeboten werdenWirbelsäulen- undDehngymnastik sowie körperkontaktloser Soft-Fußball nach Volleyballregeln.

Waldfreibad Heidenheim

DieSchwimmerriege des Turnvereins konstituierte sich am 16. Oktober 1904 nach der Fertigstellung des Volks- und Stadtbades in der Marienstraße. Ein regelmäßiger Übungsbetrieb fand erst nach 1926 statt, nachdem sich jahrelang der Gemeinderat dagegen gewehrt hatte. Dennoch wird Werner Loewe am 23. und 24. August 1930 allererster Deutscher Meister für denTurnverein Heidenheim. Nach dem Krieg wurde das Training sogar in dieBrenz verlegt. Am 16. Juli 1954 wurde das Waldfreibad eröffnet. Nach Freigabe des württembergischen Schwimmverbands wurde 1970 dieSchwimmstartgemeinschaft Heidenheim gegründet. Einen großen Aufschwung gab der Abteilung die Einweihung des FreizeitbadesAquarena im Jahr 1977. Wie auch andere Heidenheimer Spitzensportler errang die beim HSB ausgebildeteDagmar Rehak ihre größten Erfolge für einen anderen Verein. 46 Jahre nach der Gründung wurde dieSchwimmstartgemeinschaft Heidenheim beendet. Seit 1992 wird dasInternationale Schwimmfest im HellensteinBad aquarena durchgeführt.

Die am 27. Januar 1975 gegründeteTennis-Abteilung musste bereits 10 Monate später dem gewaltigen Interesse Tribut zollen und einen Aufnahmestopp aussprechen.[119] Etliche Neuanlagen von Sportstätten auf dem Rauhbuch und dem Jahnplatz-Gelände entspannten die Situation.

Die 1946 gegründeteTischtennis-Abteilung spielte von 1949 bis 1954 mit der 1. Herren-Mannschaft in Württembergs höchster Liga, der Oberliga. 1964 gewannen die Mädchen die Süddeutsche Mannschafts-Meisterschaft.[120] Die 1. Herren-Mannschaft wurde am 18. Dezember 2019 aus der Bezirksklasse Gruppe 2 zurückgezogen.

Folgende Abteilungen beendeten ihre Aktivitäten:

  • Prellball – 1960 gegründet, 1967 und 1972 wurden deutsche Meisterschaften ausgetragen.[121]
  • Sportkegeln – 1974 Aufstieg in die B-Klasse.[122] Anita Krüger, Jahrgang 1909, war im Jahr 1986 die älteste aktive deutsche Sportkeglerin.[123]
  • Wintersport – Am 18. Januar 1925 gegründet. In den 1950er-Jahren schloss sich die nordische Abteilung des Skiclubs demTurn- und Sportbund 1846 e. V. Heidenheim an. 1962 wurde gemeinsam mit derTSG Giengen dieSchwäbische Skischule gegründet. Im Winter 1969/70 wurden bis zu 400 Teilnehmer von 28 Lehrwarten undÜbungsleitern unterrichtet. Die Ergebnisse eines Pilotprojekts zum sicheren Skifahren hielten Eingang in den Skilehrplan.

Rehabilitationssportgruppen

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„Sport nach Krebs“ wurde zusammen mit derAOK im Oktober 1991 ins Leben gerufen.[124] Dies war der Anfang des Rehasports im Heidenheimer Sportbund. DieRehabilitationssportgruppen sind geprüft, zertifiziert und anerkannt.[125] Die Übungsleiter sind speziell ausgebildet mit entsprechenderDOSB-Lizenz und Fortbildung mindestens alle zwei Jahre. Lungensportgruppen,[126] Osteoporosegymnastikgruppen,[127]Wirbelsäulengymnastik[128] sowie Knie- und Hüftsportgruppen[129] werden angeboten. Als präventiver Gesundheitssport kannNordic Walking undQi Gong gewählt werden. Angesichts derCOVID-19-Pandemie hat der Spitzenverband dergesetzlichen Krankenversicherung 2020 die Durchführung des ärztlich verordneten Rehabilitationssports als sogenannten Tele-/Online-Rehabilitationssport zur Abrechnung gegenüber den gesetzlichen Krankenversicherungen zugelassen. Der HSB hat daraufhin denYouTube-Kanalhsb fitplus Sportstudio eingerichtet.

Kinder- und Jugendsport

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Nach dem Zweiten Weltkrieg erkannten die Abteilungen die Bedeutung einer guten Jugendarbeit – ob im sportartspezifischen Training oder bei der Freizeitgestaltung. Internationale Jugendbegegnungen, Turniere mit Jugendmannschaften, Trainingslager im In- und Ausland, Zeltlager und Skiausfahrten entwickelten sich. Eine abteilungsübergreifende Koordination der Jugendaktivitäten in Ergänzung zur ausgewählten Sportart wurde erforderlich. 1960 wurde der erste Jugendleiter ernannt. Am 5. März 1971 wurde die Zugehörigkeit des Jugendleiters zur Vorstandschaft festgelegt und am 8. Mai 1992 eine separate Kontenführung beschlossen.[130] Seit 1978 wird die HSB-Jugend durch dieHugo-Rupf-Stiftung gefördert.[131] 2016 feierte die AbteilungKinder in Bewegung 25 JahreSporttheater Heidenheim[132] und 20 Jahre verlässliche Grundschule. 2007 wurde das Stück „Herzsprung“ des Sporttheaters ausgewählt, um beimSchultheater der Länder Baden-Württemberg zu vertreten.Grüne Bänder für den Gesamtverein (1989) und die beiden Spitzensport-Abteilungen (1997 und 2020) bestätigen den eingeschlagenen Weg der Nachwuchsförderung.

Sportstätten

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Die insgesamt 30 Sportstätten sind in einem Radius von 3 Kilometern rund um Heidenheim verteilt.[133] Die Liegenschaften des HSB sind das Voith-Sportzentrum, der Sparkassen-Sportpark und die Tennisanlage Rauhbuch. Der HellensteinEnergie-Ballpark wird von der Baseball-Abteilung selbst verwaltet. Seit 2010 werden dieNamensrechte an lokale Unternehmen vergeben.

Voith-Arena

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Hauptartikel:Voith-Arena

1970 beschloss die Stadt Heidenheim den Bau eines Fußball- und Leichtathletikstadions auf dem Schlossberg. Ein Jahr später wurde das Albstadion eingeweiht. 1972 trug die Fußballabteilung ihr erstes Spiel in der Amateurliga Nordwürttemberg dort aus. Im Juli 1973 wurde die – für mehr als 30 Jahre einzige – Tribüne eingeweiht. Ein besonderes Moment gab es beim Junioren-Leichtathletik-Länderkampf BRD – Frankreich (1978) mit demHammerwurf-Weltrekord durchKarl-Hans Riehm. Nach den Aufstiegen der Heidenheimer Fußballer in die Oberliga (2004) und Regionalliga (2009) musste das Albstadion umgebaut werden. Als Voith-Arena wurde es zur Heimspielstätte desBundesligisten1. FC Heidenheim 1846.

Voith-Sportzentrum

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Gaststätte Jahnhaus, Voith-Sportzentrum und HSB-Geschäftsstelle (von links)

1934 wurde nach längerer Suche ein geeignetes Sportplatzgelände im Westen Heidenheims erworben und genau 90 Jahre nach Vereinsgründung am 14. August 1936 mit Plätzen, Vereinshaus und Nebenräumen eingeweiht. Am 25. April 1969 wurden dringend benötigte Umbau- und Ergänzungsmaßnahmen abgeschlossen. 1975 bekam die Budo-Abteilung eine Judo-Halle mitDojo. Am 17. September 1980 wurde die Zweifeld-Tennishalle eingeweiht.[134] 2013 wurde die Sporthalle offiziell ihrer Bestimmung übergeben.[135]Voith übernahm die Namensrechte an der Halle für die folgenden zehn Jahre.[136] Dort finden Übungen der Lungensportgruppe (COPD) 03[137] und Trainingsangebote des Turngau Ostwürttemberg[138] statt.

Sparkassen-Sportpark

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Am 2. Juni 1912 wurde der Spielplatz der Fußball-Abteilung desTurnvereins Heidenheim beim Sägewerk Ziegler im Spiel gegen denTurnverein Neu-Ulm eröffnet.[139]Unter der Ägide von Hanns Rau, dem damaligen Vorsitzenden desTSB 1846, und OberbürgermeisterElmar Doch wurde die erste eigene Vereinssporthalle am Jahnplatz gebaut und am 25. April 1969 eingeweiht. Nachdem der Clichyplatz zur Wohnbebauung freigegeben wurde, war eine Erweiterung am Jahnplatz unabdingbar. Nach einjährigen Baumaßnahmen konnte am 21. September 1997 die Einweihung des sandverfüllten Kunstrasenplatzes mit Flutlichtanlage gefeiert werden.[140] 2010 wurde komplett erneuert. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz am 17. März erläuterteSparkassen-Direktor Bögerl das Engagement und den Erwerb der Namensrechte.[141]

HellensteinEnergie-Ballpark

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Blick von Südwesten auf den HellensteinEnergie-Ballpark

Nach zwischenzeitlichen Irritationen mit anderen Vereinen und Abteilungen[142] konnte im Juni 1999 der mit dem rasanten Aufstieg der Heideköpfe so dringend benötigte Ballpark eröffnet werden. Die Spielstätte mit Rasenbelag und einem Sandbogen imInfield hat eine Zuschauerkapazität von 2.500 Plätzen, wovon 750 Sitzplätze sind. Die Heimspiele der Heidenheim Heideköpfe haben seit der Gründung des Vereins einen Zuschauerschnitt von über 350 Zuschauern.[143] Der Ballpark war vom 23. Juli bis 1. August 2010 einer von drei Spielorten derBaseball-Europameisterschaft 2010.Nüssli hatte für dieses Ereignis die Kapazität auf 3.000 Zuschauer aufgestockt. Gesellschaftliches Ereignis war die Anwesenheit vonMLB-Hall-of-FamerMike Piazza in seiner Funktion als Hitting Coach der Italiener.[144] Nach dem Erwerb der Namensrechte firmiert der Ballpark von 2021 für die nächsten 10 Jahre unterHellensteinEnergie-Ballpark.[145]

Paul-Gnaier-Fechtzentrum und Teilinternat

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Paul-Gnaier-Fechtzentrum

1976 wurde unmittelbar neben und mit Durchgang zurMPG-Sporthalle eine Fechthalle, 1979 die Einrichtung eines Teilinternats und 1986 eine nochmalige bauliche Erweiterung umgesetzt. Bekannteste MPGler und Teilinternatler sindArnd Schmitt undSabine Krapf. Die Stadt Heidenheim beschloss, das Gelände „Paul-Gnaier-Fechtzentrum Heidenheim“ zu nennen. 1999 wurde die Fechthalle vergrößert sowie Büroräume und Behandlungsräume der Physiotherapie erweitert.[146]

Karl-Rau-Halle

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Eingangsbereich der Karl-Rau-Halle im Heckental

Die Halle in der Weststadt, die zusammen mit der Westschule am 16. Januar 1961 eingeweiht wurde, ist eine der wichtigsten Sportstätten der Stadt. Die Halle nutzen diverse HSB-Abteilungen sowie die Handballer der TSG Schnaitheim.[147] Im April 2007 fand die2. Deutsche Futsal-Meisterschaft statt.

HellensteinBad aquarena

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Detailansicht zum Außenbecken im HellensteinBad aquarena während derCorona-bedingten Schließung im Juli 2020

Das 1977 eingeweihteKombibad mit 50-m-Becken, Sprunganlage, mehreren Innen- und Außenbecken sowie einer Saunalandschaft wurde ursprünglich von der Stadt Heidenheim errichtet, im Jahr 1977 eröffnet und seitdem immer wieder erweitert und ausgebaut. Seit 1988 betreiben dieStadtwerke Heidenheim dieaquarena. 2014 fanden hier die Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen statt.[148]

Weitere Sportstätten

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Die 1972 erbaute Halle desMax-Planck-Gymnasiums war durch die Aktivität vonOswald Brozio als dortiger Deutsch- und Sportlehrer jahrelang Spielstätte der Basketballer. Erster Höhepunkt war 1977 die Deutsche Meisterschaft der C-Mädchen gegenDJK Agon 08 Düsseldorf,Ahrensburger TSV und die TSV Bietigheim, die denkbar knapp und unglücklich verloren ging.[149] In den 1970er- und 1980er-Jahren fanden dort die Spiele der Regional- und Oberliga sowieJugend trainiert für Olympia im Basketball statt. Die Halle diente als Ausweichquartier für dieHeidenheimer Fechtertage.

Eingangsbereich der Heidenheimer Landkreishalle

Die 1988 erbaute Landkreishalle des Berufsschulzentrums im Heckental dient Basket-, Hand- und Volleyballern sowie den Badmintonspielern[150] als Spielort.

Die Tennishalleneinweihung am 18. Juni 1977 am Rauhbuch neben den bereits existierenden Bitumenplätzen mit Flutlichtanlage[151] entspannte die räumliche Situation. Im Jahre 1990 wurden die Bitumen-Freiplätze auf Sand umgerüstet.

Auf Anregung von Heidenheims OberbürgermeisterBernhard Ilg wurde 2002 am Hochberg von einem Streckendesigner eine Bike-Strecke auf den Skihang gebaut. Durch die Arbeit der Radsportabteilung und mit Unterstützung der Stadt Heidenheim entstand dort über die Jahre ein Bikepark. 2017 erfolgte die erstmalige Ausrichtung einesFour Cross Rennens im Rahmen des German 4X Cup. Der Erfolg dieser Veranstaltung war so groß, dass 2018 die Deutsche Meisterschaft im Four Cross am Hochberg ausgetragen wurde.

Hockeyplatz in den Heeräckern mit Vereinsheim (ganz rechts im Bild)

Bereits 1963 hatte die Stadt Heidenheim vom Land die Grundstücke in den Heeräckern auf dem Heidenheimer Schlossberg erworben. Anlässlich der Einweihung des Hockeyplatzes Heeräcker fand am 25. Juni 1986 das Länderspiel Deutschland gegen Pakistan statt.[152]

Kommunikationsmedien

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Ostern 1920 erschien die erste Ausgabe der Vereinszeitung, die besonders die passiven Mitglieder und die Interessierten auf dem Laufen halten sollte. Seit der Fusion zum HSB 1846 erschien dasMitteilungsblatt vierteljährlich mit etwa 40–70 Seiten und einer Auflage von mindestens 3000 Exemplaren. Seit 2010 gibt es den zweimal jährlich erscheinendenhsb-Report mit höchstens 3000 Exemplaren.

Neben den klassischen Kommunikationsformen nutzt der HSB eine eigene Webseite[153]und die Abteilungen darüber hinaus soziale Medien, wie z. B.Facebook (Baseballer, Boxer, Fechter, Handballer, Rhythmische Sportgymnastik, Sambo und Turnen),YouTube oderTwitter.

Literatur

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  • Günther Paas:So fing alles an! Dokumentation der Vereinsgeschichte des Heidenheimer Sportbundes 1846 e. V. 1846-1871 (Band I) Heidenheim 1992.
  • Günther Paas:Jahre des Friedens, des Wachsens und Blühens, 1872–1896 (Band II, Teil 1) Heidenheim 1992.
  • Günther Paas:Jahre des Friedens, des Wachsens und Blühens, 1872–1896 (Band II, Teil 2) Heidenheim 1993.
  • Günther Paas:Turnen und Sport im Wandel der Zeit, 1897–1904 (Band III) Heidenheim 1994.
  • Günther Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV) Heidenheim 2004.
  • Heidenheimer Sportbund (Hrsg.):150 Jahre Heidenheimer Sportbund. Heidenheim 1996.
  • Ivar Cornelius:Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf die Sportvereine in Baden-Württemberg. Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, 2, S. 12–17. Stuttgart 2010.
  • Christoph Breuer, Svenja Feiler, Lea Rossi:Sportvereine in Baden-Württemberg: Organisationen und Personen. Sportentwicklungsbericht für Deutschland 2017/2018. Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Sportökonomie und Sportmanagement. Köln 2019,ISBN 978-3-96523-009-5

Weblinks

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Commons: Heidenheimer SB – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Die 25 größten Sportvereine in Württemberg im Jahr 2019. (Stand: 14. Mai 2019). (PDF) Württembergischer Landessportbund, abgerufen am 2. Mai 2020. (PDF; 73 kB)
  2. hsb – Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. – Anfänge & Gründung des Vereins. In: hsb1846.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  3. hsb – Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. – Vorstand & Geschäftsführung. In: hsb1846.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  4. hsb – Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. – Anfänge & Gründung des Vereins. In: hsb1846.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  5. abhsb – Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. – Heidenheimer Fechtertage. In: hsb1846.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  6. abHeideköpfe spielen ab 2021 im „HellensteinEnergie-Ballpark“. In: heidekoepfe.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  7. Edgar Deibert: Heidenheimer Fechtertage: Zurück ins Congress-Centrum – aber abhängig vom Weltfechtverband. In: hz.de. Heidenheimer Zeitung, 10. August 2020, abgerufen am 18. Juli 2021. 
  8. Vereine Deutsche Turnliga. Deutsche Turnliga, abgerufen am 7. Januar 2021. 
  9. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 13
  10. Hardy Grüne:Heidenheimer SB. In:Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7:Vereinslexikon. AGON-Sportverlag, Kassel 2001,ISBN 3-89784-147-9, S. 218.
  11. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 25.
  12. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 15
  13. hsb – Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. – Die Schwerathletik in Heidenheim. In: hsb1846.de. Abgerufen am 8. Januar 2021. 
  14. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 2.
  15. Findbuch Bestellsignatur FL 300/13 II Bü 380 Schwimmverein Heidenheim gegr. 1904 e. V., Heidenheim an der Brenz (VR 42). Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 7. Januar 2021. 
  16. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 18–28.
  17. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 172.
  18. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 172.
  19. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 228.
  20. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 192.
  21. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 79.
  22. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 79.
  23. Findbuch Bestellsignatur FL 300/13 II Bü 370 Turnerbund Heidenheim e. V. Mitglied des Arbeiterturnerbundes, Heidenheim an der Brenz (VR 31). Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 7. Januar 2021. 
  24. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 335.
  25. Paas:Frieden, Krieg und Neubeginn, 1905–1924 (Band IV). 2004, S. 415.
  26. Findbuch Bestellsignatur FL 300/13 II Bü 385 Verein für Rasensport 1911 e. V., Heidenheim an der Brenz (VR 51). Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 7. Januar 2021. 
  27. Der steile Weg nach oben. Stuttgarter Nachrichten, 8. Februar 2010, abgerufen am 23. Juli 2020. 
  28. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 39
  29. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 40
  30. Findbuch Bestellsignatur FL 300/13 II Bü 366 Athleten Club Hellenstein e. V., Heidenheim an der Brenz (VR 19). Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 7. Januar 2021. 
  31. Findbuch Bestellsignatur FL 300/13 II Bü 427 Eislauf- und Rollsport-Verein Heidenheim e. V., Heidenheim an der Brenz (VR 82). Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 7. Januar 2021. 
  32. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 43
  33. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 51
  34. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 53
  35. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 60
  36. Mitteilungsblatt 2. Quartal 1982 des Heidenheimer SB, S. 8: 10 Jahre HSB
  37. Mitteilungsblatt 2. Quartal 1982 des Heidenheimer SB, S. 12: 10 Jahre HSB
  38. Findbuch {J 35/7} Archiv der Turnabteilung des TSV Asperg J 35/7 Bü 242 Landesturnfest Heidenheim. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 9. Januar 2021. 
  39. „hsb1846“ jetzt „1.FC Heidenheim 1846“. In: hsb-news.de.tl. Abgerufen am 28. Dezember 2020. 
  40. Matthias Jung: Integration durch Sport: Heidenheimer SB. Württembergische Sportjugend, abgerufen am 1. Januar 2021. 
  41. Sport-Hort an der Schule. kita.de, abgerufen am 23. Juli 2020. 
  42. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 11
  43. Neustrukturierung der Spitzensportförderung – Geht es bei der Reform tatsächlich nur um mehr Medaillen? Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, abgerufen am 16. August 2020. 
  44. Nadine Rau: Nur noch ein Spiel zur deutschen Baseball-Meisterschaft? Heidenheimer Zeitung, 15. Oktober 2020, abgerufen am 2. Januar 2021. 
  45. Heidenheim Heideköpfe Deutscher Baseballmeister 2021. Baseball-Bundesliga, 15. August 2021, abgerufen am 15. August 2021. 
  46. Geschichte. In: heidekoepfe.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  47. Die Preisträger für „Das Grüne Band 2020“ – Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. – Baseball. (PDF) Deutscher Olympischer Sportbund, abgerufen am 7. Januar 2021. (PDF; 467 kB)
  48. DBV gibt Kader für Baseball-WM 2011 in Panama bekannt. Deutscher Baseball und Softball Verband, 16. September 2011, abgerufen am 1. November 2020. 
  49. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 94
  50. Mitteilungsblatt 2. Quartal 1982 des Heidenheimer SB, S. 8: 10 Jahre HSB
  51. hsb – Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. – Landesleistungszentrum. In: hsb1846.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  52. Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 96
  53. Mitteilungsblatt 1. Quartal 1997 des Heidenheimer SB, S. 22.
  54. Mannschaftsmeisterschaft 2020/21 – Bezirk Südwürttemberg Landesliga "Zollern / Alb-Donau" (25-28) Tabelle und Spielplan (Aktuell). nuLiga Badminton, abgerufen am 24. Oktober 2020. 
  55. Deutsche Basketballnationalmannschaft – Vorbereitung Olympische Sommerspiele 1972. fandom.com, abgerufen am 30. September 2020. 
  56. Mitteilungsblatt 1. Quartal 1986 des Heidenheimer SB, S. 51.
  57. Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga: 1993 / 94. richter-marcus.de, abgerufen am 7. März 2019. 
  58. Mitteilungsblatt 2. Quartal 1998 des Heidenheimer SB, S. 13.
  59. hsb-Report 2. Halbjahr 2018 des Heidenheimer SB, S. 24.
  60. Klaus Dieter Haas:Klassenerhalt wäre schon das Optimum,Heidenheimer Zeitung, 27. September 1985
  61. Tabelle – Oberliga Württemberg Frauen (Senioren Liganr.: 700051). Deutscher Basketball Bund, abgerufen am 24. Oktober 2020. 
  62. Tabelle – Landesliga Männer (Senioren Alb/Bodensee Liganr.: 74001). Deutscher Basketball Bund, abgerufen am 24. Oktober 2020. 
  63. hsb – Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. – Geschichte Handballabteilung. In: hsb1846.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  64. hsb-Report 2. Halbjahr 2014 des Heidenheimer SB, S. 58.
  65. Mitteilungsblatt 2. Quartal 1982 des Heidenheimer SB, S. 38: 10 Jahre HSB.
  66. Mitteilungsblatt 3. Quartal 1982 des Heidenheimer SB, S. 21.
  67. hsb – Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. – Geschichte Handballabteilung. In: hsb1846.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  68. Stauferland Männer Bezirksliga – Hallenrunde 2020/2021. Handballverband Württemberg, 12. März 2020, abgerufen am 20. November 2020. 
  69. Birgit Beyer. olympedia.org, abgerufen am 26. November 2022. 
  70. Mitteilungsblatt 3. Quartal 1999 des Heidenheimer SB, S. 37.
  71. Mitteilungsblatt 1. Quartal 1976 des Heidenheimer SB, S. 17.
  72. Mitteilungsblatt 2. Quartal 1980 des Heidenheimer SB, S. 5.
  73. Mitteilungsblatt 3. Quartal 1982 des Heidenheimer SB, S. 6.
  74. 3. Verbandsliga – Damen. HBW Hockey, abgerufen am 5. Mai 2020. 
  75. 2. Verbandsliga – Herren. HBW Hockey, abgerufen am 5. Mai 2020. 
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  153. hsb – Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. – Ihre Nachricht an uns. In: hsb1846.de. Abgerufen am 8. Januar 2021. 
Nord
Süd
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48.6810.12Koordinaten:48° 40′ 48″ N,10° 7′ 12″ O

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