Vauxhall 20/60

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Vauxhall 20/60, R-Type, T-Type, 80, Silent Eighty
Produktionszeitraum:1927–1933
Klasse:Obere Mittelklasse
Vorgängermodell:Vauxhall 14/40
Nachfolgemodell:Vauxhall Big 6
Vauxhall 27

DerVauxhall 20/60, auchVauxhall R-Type, bzw.Vauxhall T-Type,Vauxhall 80,Vauxhall Silent Eighty, ist ein Wagen deroberen Mittelklasse, denVauxhall Motors von 1927 bis 1933 fertigte. Am 28. September 1927 wurden die vier- oder fünfsitzigenTourenwagen,Limousinen,Pullman-Limousinen oderCabriolets mitSechszylinder-Reihenmotor und Vierganggetriebe vorgestellt.[1] Dies war ein vorsichtiger Versuch von Vauxhall, ein günstigeres Automobil anzubieten: Erstmals kostete ein Sechszylinder-Vauxhall weniger als £ 1000.[2] Der anfänglich angebotene 2,8-Liter-Motor wurde nach zwölf Monaten durch ein auf 2,9 Liter aufgebohrtes Modell ersetzt.[3]

Der am unteren Ende des Luxusmarktes platzierte Wagen mit sechs Zylindern, vier Gängen und Vierradbremsen ersetzte denVauxhall 14/40 mit vier Zylindern. Der 20/60 hatte zwar einen nur um 465 cm³ vergrößerten Hubraum, aber er wurde steuerlich nicht mehr als 14 hp, sondern als 20 hp eingestuft. Diese Steuererhöhung war deutlich. Die Konstruktion des Wagens war bereits abgeschlossen, alsGeneral Motors Ende 1925 Vauxhall übernahm. Somit galt der Wagen als „in Konstruktion und Auslegung britisch“.[4]

Der 20/60, der ab Oktober 1930 eine 3,3-Liter-Maschine erhielt und in „80“, später in „Silent Eighty“ umbenannt wurde, blieb bis zur Einführung von Vauxhalls erstem wirklich großen Wagen, der unter GM-Regie konstruiert wurde, im Programm. Letzterer, derBig Six, wurde im Oktober 1933 angekündigt und vorgestellt, war aber erst ab August 1934 lieferbar, als die ersten unter GM-Regie konstruierten Mittelklassewagen, TypCadet, längst auf dem Markt waren.

Diese Lücke im Pkw-Programm von Vauxhall könnte den Misserfolg des sehr teurenTyps 25/70 mitSchiebermotor erklären.

General Motors übernahm Vauxhall am 16. November 1925.[5]

Inhaltsverzeichnis

R-Type und T-Type

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20/60, R-Type / T-Type
Vauxhall 20/60 T-Type (1930)
Vauxhall 20/60 T-Type (1930)

Vauxhall 20/60 T-Type (1930)

Produktionszeitraum:1927–1930[1]
Karosserieversionen:Tourenwagen,Limousine,Pullman-Limousine,Cabriolet[1]
Motoren:Ottomotoren:
2,8–2,9 Liter[1][3]
(-40 kW)[3]
Länge:
Breite:
Höhe:
Radstand:3124–3302[6] mm
Leergewicht:Fahrgestell: 1143[1] kg

Konstruktion und Details

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Motor

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Der Motor hat einen Hubraum von 2762 cm³ (Bohrung × Hub = 73 mm × 110 mm).[1]

Dergusseiserne Motorblock bildet eine Einheit mit demKurbelgehäuse. DieKurbelwelle ist neunfach gelagert und sorgt für einen weichen Motorlauf, selbst bei hohen Drehzahlen. Diehängenden Ventile haben doppelte Federn und dieKipphebellager werden mit Öl geschmiert, das durch die Kipphebel gedrückt wird. DerVentildeckel aus Aluminium ist leicht zu entfernen. Das Kurbelgehäuse hat eine Entlüftung auf der Kappe am Öleinfüllstutzen. Die dreifach gelagerteNockenwelle und die eingebauteLichtmaschine werden durch eine Kette angetrieben. Die Zündverstellung ist von Hand. DerVerteiler liegt in der Mitte des Motors.[7][4]

Ansaugverteiler und Auspuffsammler befinden sich auf der rechten Seite des Motorblocks. Der Ansaugkrümmer wird mit den Auspuffgasen vorgeheizt. Der Motor ist mit einem Luftfilter ausgestattet. Aus dem 64 Liter fassenden Tank im Heck des Fahrzeuges wird das Benzin über einenAutovac-Vorlagetank[8] am Armaturenbrett zum Vergaser transportiert.[4]

Kupplung und Getriebe sind verblockt und an drei Punkten mit dem Chassis verbunden.[4] Der Motorenkonstrukteur warCharles Evelyn King.

Kraftübertragung

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Die Einscheiben-Trockenkupplung hat ein externes Ausrücklager. Das Getriebe hat einen Mittelschalthebel mit verdeckter Kulisse. Links dieses Mittelschalthebels liegt ein Bremshebel, mit dem eineBandbremse an derKardanwelle direkt hinter dem Getriebe betätigt werden kann. Das Band ist mit einer Gewindestange einstellbar. Vom Getriebe wird die Motorkraft durch eine Antriebswelle mit dreiHardyscheiben an dasDifferentialgetriebe der federnd aufgehängtenBanjo-Hinterachse weitergeleitet.[4]

Fahrwerk

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Vorder- und Hinterachse sind an halbelliptischenBlattfedern aufgehängt; die hinteren liegen unterhalb der Achse.[1] Die vorderen Federn sind abgeflacht und exzentrisch gelagert, ihre Festlager liegen hinten.Stoßdämpfer sind an beiden Achsen angebracht. Die Vierradbremse wird über Seilzüge bedient. Die Lenkung ist als ‘’Marles’’-Schneckenlenkung ausgebildet.[4]

Karosserien

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Der 20/60 war über die Jahre mit einer Vielzahl unterschiedlicher Karosserien erhältlich. Zahlreiche Aufbauten kamen von dem selbständigen KarosserieherstellerGrosvenor.

Fahrbericht

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Der Motorjournalist der Times berichtete, dass ihm das Auto gefiel, obwohl er meinte, dass das Fahrwerk verbessert werden könnte; die Federn an der Hinterachse waren ihm mit zur zwei Personen im Wagen zu hart. Ansonsten hatte er nichts auszusetzen: Der Motor war ausgewogen und verursachte keinen Lärm, die Bedienelemente waren leichtgängig und unkompliziert und sie funktionierten einwandfrei. Die Vierradbremse hielt er für eine der besten, die er je erlebt hatte, insbesondere angesichts der Tatsache, dass sie ohne Servounterstützung auskam.[4]

Der Limousinenaufbau, so schrieb er, bietet fünf Leuten ausreichend Platz. Die beiden Vordersitze sind einstellbar, der Wagen hat vier Türen und vier Kurbelfenster. Die Anzeigen am Armaturenbrett haben Hintergrundbeleuchtung und sind gut ablesbar angeordnet. Die Batterie sitzt unter dem Fahrzeugboden vor dem Beifahrersitz und das Werkzeug liegt in einem Kasten auf dem Trittbrett. Am Heck des Fahrzeuges befindet sich ein ausreichend dimensioniertes Gepäcknetz. Das Reserverad ist vor der Fahrertür angebracht.[4]

Galerie

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  • R-Type-Limousine
    R-Type-Limousine
  • Offener R-Type-Zweisitzer mit Notsitz von Grosvenor (1928)
    Offener R-Type-Zweisitzer mit Notsitz von Grosvenor (1928)
  • R-Type-Cabriolet (1928)
    R-Type-Cabriolet (1928)

Verbesserungen für das Modelljahr 1929

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Der Motor wurde von 73 mm auf 75 mm aufgebohrt, was einen Hubraumzuwachs von 465 cm³ auf 2916 cm³ ergab. Zylinderkopf, Ansaugverteiler, Nockenwelle und Auspuffschalldämpfer wurden umkonstruiert. Die Kolben bestanden nun aus Aluminium und die Hauptlager wurden verstärkt, um sie der höheren Motorleistung anzupassen. Die Leistung des neuen T-Type-Motors wurde mit 54 bhp (40 kW) bei 3000/min angegeben. Auch die Lenkung wurde überarbeitet.[3]

Vauxhall stellte in diesem Modelljahr nur dieses eine Modell her. Der luxuriöse Typ 25/70 und der Typ30/98 waren eingestellt worden.[3]

Die Wagen hatten einen höheren und schmäleren Kühler (50 mm höher); die Oberkante des Kühlers und die der Spritzwand waren fast gleichauf.[3] Auch die Karosserie war schlanker und hatte breitere vordere Kotflügel. Größere, vernickelte Scheinwerfer waren hoch auf einer vernickelten Querstange montiert. Die Motorleistung war um 25 % gestiegen, Beschleunigung, Zwischenspurt und Bremsen waren besser und es gab ein verstärktes Fahrwerk und bessere Federn.[9]

Bedienelemente

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Die Position der Handbremse und des Schalthebels wurden verändert. Ein neu gestalteter Handbremshebel war rechts vom Fahrer angebracht, ermöglichte aber den Einstieg durch die Fahrertür. Der Schalthebel befand sich nun genau in der Fahrzeugmitte, war flexibel und hatte eine verdeckte Kulisse. Er war sehr kurz, so konnten drei Personen vorne sitzen.[3]

Angebotene Aufbauten vom Oktober 1928

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  • 5-sitziger Princeton-Tourenwagen: £ 495
  • Bedford-Limousine: £ 520
  • Geschlossene Bedford-Limousine (Innenlenker): £ 545
  • Melton-Zweisitzer: £ 525
  • Velox-Stofflimousine: £ 555
  • Grafton-Coupé-Cabriolet: £ 630
  • Kimberley-Limousine: £ 650
  • Geschlossene Kimberley-Limousine (Innenlenker): £ 675
  • Kimpton-Limousine: £ 675

(Quelle:[10])

Galerie

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  • Limousinenaufbau von Grosvenor Carriage Co. (1929)
    Limousinenaufbau von Grosvenor Carriage Co. (1929)
  • Limousine (1929)
    Limousine (1929)

Verbesserungen für das Modelljahr 1930

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Die Kurbelwelle erhielt sieben Hauptlager mit größerer Tragfläche und die Kurbelzapfen waren hohl, um Gewicht zu sparen. Es wurde ein besserer Luftfilter montiert. Eine mechanische Benzinpumpe, die von der Nockenwelle angetrieben wurde, ersetzte den früherenAutovac-Vorlagetank[8]. Der Motor war in Gummi gelagert. Der Auspuffsammler war einteilig und leitete die Auspuffgase am Motor nach hinten. Das Fahrgestell war verstärkt, die Hinterachse hatte längere Federn und hydraulische Stoßdämpfer bekommen. Die Kardanwelle war mit Metallgelenken anstelle der Hardyscheiben ausgestattet, sodass sie sich schneller drehen konnte. Die Scheinwerfer erhielten Zweifadenlampen mit Fernlicht und es gab ein automatisches Rückfahrlicht. Der Lichtschalter lag in der Mitte des Lenkrades. Die vorderen Kotflügel erhielten Stromlinienform.[11]

DerHurlingham, ein Sportzweisitzer war mit einem Motor mit höherer Verdichtung und einer „kürzeren“ Hinterachse (4,18 : 1 anstatt 4,73 : 1) ausgestattet.[11]

  • Hurlingham-Zweisitzer (1930)
    Hurlingham-Zweisitzer (1930)
  • Hurlingham-Zweisitzer (1930)
    Hurlingham-Zweisitzer (1930)

Vauxhall 80 und Silent Eighty

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80, Silent Eighty
Vauxhall 80 VX-Coupé (1932)
Vauxhall 80 VX-Coupé (1932)

Vauxhall 80 VX-Coupé (1932)

Produktionszeitraum:1930–1933
Karosserieversionen:Limousine,Pullman-Limousine,Coupé[12]
Motoren:Ottomotoren:
3,3 Liter[12](44 kW)[13]
Länge:
Breite:
Höhe:
Radstand:3124–3302[6] mm
Leergewicht:1727[14] kg

80

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Der Type 80 war für die Eröffnung derMotor Show 1930 am 20. Oktober 1930 angekündigt – vermutlich überstrahlt vom nur zwei Wochen alten Modell Cadet – mit zwei neuen Aufbauten, der Limousine „Richmond“ und der Pullman-Limousine „Westminster“ mit sieben Sitzen. Die neue 3,3-Liter-Maschine hatte etliche Verfeinerungen.[12]

Geänderter Motor mit höherer Leistung

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Der vergrößerte Sechszylinder, TypT80, war steuerlich als 23,8 bhp eingestuft. Die Bohrung wurde um 5 mm auf 80 mm vergrößert, sodass der Hubraum auf 3317 cm³ stieg. Die Leistung nahm um 15 % zu und wurde mit 60 bhp (44 kW) bei 3000 Umdrehungen pro Minute angegeben. Der Ventildurchmesser wurde vergrößert und der Ventiltrieb erleichtert. Eine Dreifach-Rollenkette trieb die Nockenwelle an. Die Lichtmaschine war auf die linke Motorseite versetzt worden und wurde jetzt von einem Keilriemen über die Riemenscheibe des Ventilators angetrieben. Die Vierpunktaufhängung des Motors in Gummi wurde verbessert und der Anlasser wurde wegen des Widerstands durch die höhere Verdichtung des Motors verstärkt.[12]

Die gesamte Kraftübertragung war ebenfalls verstärkt worden. An den Bremsen gab es kleinere Veränderungen.[12]

Angebotene Aufbauten (Oktober 1930)

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  • Richmond-Limousine: £ 495, früher £ 540, Schiebedach: £ 10 Aufpreis.
  • Kingston-Sportcoupé: £ 535, früher £ 595.
  • Grafton-Coupé: £ 575, früher £ 660.
  • Grosvenor-Pullman-Limousine, 7 Sitze: £ 650, früher £ 695, als Westminster.
  • Ab Anfang 1931: Velox-Stofflimousine: £ 495.[15]
  • Westminster-Pullman-Limousine, 7 Sitze (zusätzlich zum Grosvenor): £ 695.[16]

Fahrbericht

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„Der Motor war ausnehmend angenehm, ruhig, gut ausgewogen bei allen Geschwindigkeiten, flexibel mit schöner Beschleunigung (...) die unteren Gänge könnten leiser sein (...)“, schrieb der Motorjournalist der Times, „die Vierradbremse war jenseits jeder Vorstellung (...) Der Wagen fährt weich, die Lenkung ist sogar sehr leichtgängig.“[13]

Silent Eighty

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Am 14. Oktober 1931 kündigte Vauxhall sein neues ModellSilent Eighty mit ruhigerem Motor, synchronisiertem dritten Gang und ruhigerem Getriebe an. Die Karosserien waren nun auf Gummiblocks gelagert, der Kühler erhielt einen verchromten Rahmen, die größeren Radträger hatten verchromte Achskappen und es gab neue Aufbauten.[17]

Angebotene Aufbauten (Oktober 1931)

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  • Richmond-Limousine: £ 485, früher £ 515, Schiebedach serienmäßig.
  • Kingston-Coupé: £ 495, früher £ 541.
  • Teilverkleidete Velox-Limousine: £ 535.
  • Kimberley-Limousine: £ 595
  • Newmarket-Limousine, 7 Sitze: £ 685
  • Grosvenor-Pullman-Limousine, 7 Sitze: £ 695, Schiebedach: £ 310 Aufpreis.[17]

Fahrbericht

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Der früherer Korrespondent der Times, lange ein enthusiastischer Befürworter des Modells30/98, kommentierte: „Die Limousine ist nicht besonders schnell (...), aber erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 70 mph (112 km/h) (...) die untern Gänge sind üblicherweise frei von Summgeräuschen und der 'ruhige dritte' ist wirklich ruhig.“ Weiterhin wiederholte er seine Komplimente vom Februar 1931.[14]

Einzelnachweise und Bemerkungen

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  1. abcdefgNew Vauxhall Car inThe Times, 28. September 1927. S. 11.
  2. Shaw & Kilburn inThe Times, 6. März 1928. S. 21.
  3. abcdefgCars of 1929 inThe Times, 14. September 1928. S. 9.
  4. abcdefghCars of To-Day inThe Times, 17. Januar 1928. S. 7.
  5. Display advertisement: The Future of Vauxhall Motors by managing directors L Walton and PC Kidner inThe Times, 26. November 1925. S. 10.
  6. abDavid Culshaw, Peter Horrobin:The Complete Catalogue of British Cars, 1895–1975. Veloce Publishing, Dorchester 1999.ISBN 1-874105-93-6. S. 332.
  7. siehe Fotos vom Motor
  8. abIn denAutovac-Vorlagetank am Armaturenbrett wird mit Hilfe des Unterdrucks aus der Ansaugung das Benzin aus dem Haupttank heraufgesogen. Von dort läuft es durch die Schwerkraft in den Vergaser.
  9. Vauxhall Motors Ltd inThe Times, 13. September 1928. S. 9.
  10. Display advertisement: Vauxhall Cars inThe Times, 10. Oktober 1928. S. 9.
  11. abThe Motor Show inThe Times, 22. Oktober 1929. S. 22.
  12. abcdeThe Olympia Show inThe Times, 20. Oktober 1930. S. 20.
  13. abCars of To-Day inThe Times, 17. Februar 1931. S. 7.
  14. abCars of To-Day inThe Times, 5. April 1932. S. 12.
  15. Vauxhall inThe Times, 26. Februar 1931. S. 9.
  16. General Motors Ltd inThe Times, 26. März 1931. S. 13.
  17. abVauxhall Silent Eighty inThe Times, 14. Oktober 1931. S. 11.

Weblinks

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Commons: Vauxhall 20/60 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Vauxhall 80 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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