Vater

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterVater (Begriffsklärung) aufgeführt.
Vater (rechts) mit Kind (2006)

Vater bezeichnet bei Menschen einenmännlichen Elternteil; seine Vaterschaft kann sich auf einen, zwei oder alle drei Teilbereiche der Elternschaft beziehen:

Ein Mensch kann folglich mehr als nur einen Vater haben. In derKernfamilie und beialleinerziehenden biologischen Vätern werden alle drei Teilbereiche der Vaterschaft wahrgenommen. DerStiefvater, der Vater in einergleichgeschlechtlichen Ehe, derPflegevater, der biologische Vater ohneSorgerecht oder derSamenspender haben nur Teilbereiche inne.

Inhaltsverzeichnis

Wortherkunft

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Das Wort „Vater“ gehört, wie viele andere Verwandtschaftsbezeichnungen auch, zu den ältesten Teilen des Wortschatzes und geht auf eine gemeinsame Vorform vieler heutigenindoeuropäischen Sprachen zurück. Mit dem deutschenVater urverwandte Formen in verwandten Sprachen sind im altindischenSanskritpitar,griechischpater, lateinischpater, sowiealtirischathir und neuirischahir. Aus dem 4. Jahrhundert istgotischfadar überliefert. Deutschsprachige Varianten sind unter anderemalthochdeutschfater (ähnlich demenglischenfather) und schließlichneuhochdeutschVater.

Gebräuchliche (Kose) Namen für einen Vater sind:Vati,Papa, Papi, Paps, Pa, Babba (Hessen)[1],Date (Tirol),Tata (Südtirol),Däta (Vorarlberg),Ätti (Bern) sowiedad, daddy (englisch).

Die BezeichnungVater wird in anderen Zusammenhängen als Begründer, Verursacher oder Erzeuger verwendet, beispielsweise als „Vater des Gedankens“ oder „Vater des Erfolges“. In altenRedewendungen wie „Die Väter sagten …“ stehtVäter für dieVorfahren (Ahnen, Altvorderen). Imdeutschsprachigen Kulturraum wirdVaterland im Sinne vonHeimat gebraucht. ImChristentum kennzeichnet die BezeichnungGottvater die väterliche Wesensart des als Dreifaltigkeit verehrtenGottes (Trinität).

Vaterschaft und Biologie

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Menschliche Vaterschaft und Hormone

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Die Psychologin Anne Storey von derMemorial University of Newfoundland stellte im Jahr 2000 fest, dass die Eigenschaften der Vaterschaft hauptsächlich durch denHormonspiegel schon während der Schwangerschaft der Frau geprägt werden. In einer Untersuchung mit Paaren entdeckte sie wesentliche Änderungen im Hormonhaushalt der werdenden Väter beimCortisol-,Prolaktin- undTestosteronspiegel. Während der Prolaktingehalt um etwa 20 % stieg, sank der Testosteronspiegel nach der Geburt um durchschnittlich ein Drittel. Folge sei ein Verhaltenswechsel des Vaters hin zu mehr Fürsorglichkeit. Als Auslöser werdenPheromone der schwangeren Frau vermutet. Weiter wurden kaum Unterschiede zwischen biologischen Vätern und „Ersatzvätern“ festgestellt.[2]

Vaterschaft im Tierreich

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Eine aktive Vaterschaft im Tierreich wurde zum Beispiel bei denKaiserpinguinen beobachtet. Der SozialforscherWassilios Fthenakis nannte 2005 in seinem Standardwerk „Väter“ weitere Beispiele aus der Tierwelt, wie etwa denStichling. Hier zeichnen sich Väter vor allem durchBrutpflege aus. Die Anthropologin Sarah Blaffer Hrdy betonte, dass die Teilung von Erziehungsaufgaben sich vor allem beimonogamen Beziehungen in einer Spezies herausbildet, da die Männchen sich relativ sicher sein können, dass sie in ihren eigenen Nachwuchs investieren. So ist unter denPrimaten die aktive Vaterrolle bei den monogamenKrallenäffchen deutlicher ausgeprägter als bei denpolygamenSchimpansen.[2]

Vaterschaft im Recht

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Feststellung der Vaterschaft

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Für die Vaterschaft kommen drei Möglichkeiten (in absteigender Reihenfolge) in Betracht (§ 1592BGB):

  1. Vater eines Kindes ist der Mann, der zum Zeitpunkt derGeburt mit der Mutter verheiratet ist. Diese Regelung findet unter Umständen keine Anwendung, wenn das Kind zwar während der Ehe, aber nach einemScheidungsantrag geboren wurde. Wird ein Kind innerhalb von 300 Tagen nach dem Tod des Ehemanns geboren, so gilt der verstorbene Ehemann grundsätzlich als Vater (§ 1593 BGB).
  2. Vater ist der Mann, der die Vaterschaft anerkannt hat. DieAnerkennung bleibtschwebend unwirksam, solange ein anderer Mann – etwa wegen bestehender Ehe zum Zeitpunkt der Geburt – als Vater des Kindes gilt. Erst mit erfolgreicher Anfechtung derScheinvaterschaft wird die Anerkennung des Vaters wirksam.
  3. Vater ist der Mann, dessen Vaterschaft gerichtlich festgestellt ist.

Zur Vaterschaft nach 1. und 2. ist es nicht nötig, dass der juristische Vater zugleich der biologische Vater des Kindes ist. Ehemänner sind – so lange keine Vaterschaftsanfechtung erfolgt – auch dann Väter der Kinder ihrer Ehefrau, wenn sie nicht die biologischen Erzeuger sind. Ein Mann kann die Vaterschaft auch anerkennen, wenn ihm und der Mutter bekannt ist, dass er nicht der biologische Vater ist. Bei einergerichtlichen Feststellung (also auch bei 3.) oder bei einerVaterschaftsanfechtung ist aber immer die biologische Vaterschaft entscheidend, eine anderslautende Anerkennung erlangt dann keine Gültigkeit mehr.

DasOberlandesgericht Düsseldorf beschloss am 31. Juli 2015, dass eine Vaterschaft erst nach der Geburt eines Kindes festgestellt werden kann.[3] Eine rechtliche Vaterschaft für einen Embryo ist nach deutschem Recht nicht vorgesehen. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Sache hat der Senat gegen seine Entscheidung die Rechtsbeschwerde zumBundesgerichtshof zugelassen.

Der juristische Vater hat nach Rechtsprechung desBundesverfassungsgerichtes ein Recht darauf zu erfahren, ob er auch der biologische Vater ist.[4]

Ferner kann durchAdoption eine juristische Vaterschaft begründet werden oder wechseln.

§ 1600 Abs. 2 und 3 BGB besagen, dass der leibliche Vater die Vaterschaft des juristischen Vaters nicht anfechten kann, wenn der juristische Vater mit dem Kind in einer „sozial-familiären“ Beziehung lebt oder zum Zeitpunkt seines Todes gelebt hat.

Einem Beschluss desOberlandesgerichts Köln vom 30. November 2009 zufolge bleibt das rechtliche Verhältnis zum Kind durchgeschlechtsangleichende Maßnahmen beim Elternteil unberührt, auch wenn diese vor der Geburt stattfanden; standesamtlich müsse allerdings der frühere männliche Vorname des Vaters eingetragen werden, „um bei Dritten keinen Anlass zu Spekulationen zu geben und der Gefahr einer Offenlegung derTranssexualität eines Elternteils vorzubeugen“.[5]

Rechtsfolgen der Vaterschaft

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Zahlreiche Rechtsfolgen haben die Vaterschaftsvermutung, die Vaterschaftsanerkennung bzw. die gerichtliche Vaterschaftsfeststellung, die in der heute bekannten Form seit dem Inkrafttreten desNichtehelichengesetzes am 1. Juli 1970 existiert.

Es entsteht zwischen dem rechtlichen Vater (und seiner gesamtenVerwandtschaft) ein Verwandtschaftsverhältnis zum Kind. Das Kind erhält, wenn die Mutter Ausländerin ist und der Vater Deutsch ist, auch die deutscheStaatsangehörigkeit. Es kommt also in einem solchen Falle zu einer dauerhaften doppelten Staatsangehörigkeit. Außerdem entstehenZeugnisverweigerungsrechte (§ 52StPO).

Die Vaterschaft begründet zugleich dieUnterhaltspflicht und darüber hinaus auch die sittliche Pflicht, für den Unterhalt des Kindes bis zum Abschluss einer seiner Neigung entsprechenden Ausbildung aufzukommen (§§ 1601 ff. BGB). Ferner nach§ 1615l BGB Unterhaltsansprüche für dieKindesmutter sowie nach dem Tod des VatersErbansprüche. Die besonderen Bestimmungen für nichteheliche Kinder (sogenannter vorzeitiger Erbausgleich) sind durch dasKindschaftsrechtsreformgesetz zum 1. Juli 1998 abgeschafft worden.

Ebenfalls entstehen sozialrechtliche Ansprüche, z. B. auf Mitversicherung des Kindes in derKrankenkasse des Vaters (Familienversicherung) sowie imTodesfalle Ansprüche aufWaisenrente.

Desgleichen hat die Vaterschaftsfeststellung für das Kind zur Folge, dass es mit Eintritt in dieVolljährigkeit grundsätzlich sorgepflichtig gegenüber seinen Eltern wird.

Siehe auch:Gesetz zur Stärkung der Rechte des leiblichen, nicht rechtlichen Vaters

Urteil

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Beispiel für die Feststellung einer Vaterschaft vor demAmtsgericht:

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Vaterschaft in den Sozialwissenschaften

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Vaterrolle

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Belege fehlen grundsätzlich, vor allem aber für die UnterscheidungSoziale Vaterschaft vs.nur sozialer Vater. --Chiananda (Diskussion) 15:26, 28. Feb. 2014 (CET)

Sozialwissenschaftliche Theorien – etwa derSozialkonstruktivismus – verstehen alsVater denjenigen, der diesoziale Rolle der Vaterschaft wahrnimmt, densozialen Vater.

Als sozialer Vater gelten auch derEhepartner der Mutter eines unwissentlichunehelichen Kindes, einAdoptivvater,Stiefvater oderPflegevater, und im weiteren Sinne einLebensgefährte einesElternteils, das dem Kind gegenüber eine verbindlicheVaterrolle übernimmt. Diese Vaterrolle entwickelt sich in der Beziehung zum Kind schrittweise und erfordert gegenseitige Bereitschaft dazu; bei einer Anmaßung der Vaterrolle kann das Kind überfordert werden. Ebenfalls sindRollenkonflikte zwischen dieser Vaterrolle und der Rolle als Ehemann oder Lebensgefährte der Mutter möglich.

Männlichkeitsbild

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Hände von Vater und Sohn

In einem für das Bundesfamilienministerium erstellten Gutachten „Facetten der Vaterschaft“ hat der Familienforscher Wassilios E. Fthenakis das sich ändernde Bild des Vaters der letzten 300 Jahre nachgezeichnet: Er beschreibt die Entwicklung der Vaterrolle vom Familienpatriarchen im18. Jahrhundert über den zunehmend an Autorität verlierenden Arbeitervater des19. Jahrhunderts, den stolzen Alleinernährer imWirtschaftswunder der 1950er Jahre, den umsSorgerecht kämpfenden Scheidungsvater der 1980er bis hin zu dem partnerschaftlichen sogenannten „neuen Vater“ der Gegenwart.[2]Trotz dieser Veränderungen ist das Bild des Vaters im westlichen Kulturverständnis noch immer stark durch das Rollenverständnis des finanziellen Versorgers der Familie geprägt, der nur in Krisensituationen interveniert. Das erschwert es Vätern, mehr Zeit im Alltag mit ihren Kindern zu verbringen und berufliche Interessen dafür zurückzustecken.Hausmänner, die sich um die täglichen Belange der Kinder kümmern, sind quantitativ gesehen weiterhin die Ausnahme. EinigeNichtregierungsorganisationen setzen sich für den Rollenwandel des Vaters hin zum „aktiven“, fürsorglichen Vater ein. In Deutschland sind dies etwa das Väter-Experten-Netz Deutschland e. V., das Bundesforum Männer e. V. sowie dasVäterzentrum Berlin.

In Daten derTechniker Krankenkasse zeigte sich, dass der Anteil der Väter unter den Beziehern vonKinderkrankengeld kontinuierlich von rund 18 % (2005) auf über 22 % (2009) angestiegen war.[6]

Psychologie

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Die Mainzer Psychologin undPsychoanalytikerinInge Seiffge-Krenke fasste die Forschungsergebnisse zusammen und erläuterte Unterschiede imErziehungsverhalten der Väter und deren Rolle auf den Nachwuchs beim Menschen:

  • Mütter beschäftigen sich mitBabys eher pflegerisch (z. B. Baden, Windelwechsel), während Väter zuImitationsspielen neigen. Sie stimulieren die Kleinen mit Geräuschen oder optischenReizen.
  • Später stimulieren sie die Heranwachsenden mitBewegung undSport und fördern so insbesondere bei Söhnen die Autonomie und das geschlechtsspezifischeRollenverhalten. Während bei Söhnen mehr auf Disziplin geachtet wird, werden bei Töchtern mehr Emotionen und Nähe zugelassen.
  • Nach derPubertät bleiben sie wichtiger Ansprechpartner vor allem in schulischen und beruflichen Fragen sowie für politische Themen.

Langzeituntersuchungen der Soziologen Paul Amato und Alan Booth von derPennsylvania State University zeigten, dass dem Bildungsgrad und Einkommen der Väter entsprechend der Bildungserfolg der Kinder ausfiel. Zudem zeigte eine weitere Untersuchung desOxford Centre for Research into Parenting and Children, dass großes Erziehungsengagement von Vätern bei Söhnen eine spätereStraffälligkeit deutlich vermindern und Töchter vor psychischemStress im späteren Leben schützen kann, während beiVernachlässigung der Erziehungsaufgaben oder dem gänzlichen Fehlen des Vaters vermehrt Schulleistungsstörungen auftreten können. Zudem können Heranwachsende unter mangelndemSelbstbewusstsein leiden und später anfälliger fürpsychische Erkrankungen undSuchtprobleme sein. Jedoch treten diese Anfälligkeiten nach einer Trennung nicht zwangsläufig auf, da eine Ersatzperson oder der aktive Scheidungsvater zu einer Stabilisierung beitragen kann.[2]

Väter in der Kunst

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In den Künsten ist die Vaterrolle in vielfältiger Weise reflektiert worden. Wichtige Beispiele in Bezug auf die Rolle des „sozialen Vaters“ sind dieTragödieHamlet vonShakespeare und aus neuerer Zeit der SpielfilmFanny und Alexander vonIngmar Bergman. Väter, Vater-Sohn- und Vater-Tochter-Beziehungen sind das zentrale Thema sehr vieler Filme, wichtige Beispiele:

Siehe auch

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Literatur

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  • Frank Dammasch; Hans-Geert Metzger (Hrsg.):Die Bedeutung des Vaters. Psychoanalytische Perspektiven. Brandes & Apsel, Frankfurt 2006,ISBN 3-86099-820-X.
  • Barbara Drinck:Vatertheorien. Geschichte und Perspektive. Budrich, Opladen 2005,ISBN 3-938094-22-2.
  • Christian Hoenisch u. a.:Väter. In:FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung, Nr. 2,Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln 2008 (Reader mit 7 Berichten);sexualaufklaerung.de (PDF; 285 kB; 4 Seiten).
  • Tanja Mühling, Harald Rost:Väter im Blickpunkt. Perspektiven der Familienforschung. Barbara Budrich, Leverkusen 2007,ISBN 978-3-86649-123-6.
  • Julia C. Nentwich:Wie Mütter und Väter gemacht werden. Konstruktionen von Geschlecht bei der Rollenverteilung in Familien. In:Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien. Jahrgang 18, Nr. 3, 2000, S. 96–121.
  • Jens Oenicke:Der werdende Vater. Zeitgeistfactory, Berlin 2005,ISBN 978-3-9810160-0-0.
  • Sonja Orel:Heimliche Vaterschaftstests. Perspektiven für eine Reform der Vaterschaftsuntersuchungsmöglichkeiten. Utz, München 2007,ISBN 3-8316-0698-6.
  • Robert Richter, Eberhard Schäfer:Das Papa-Handbuch. Alles was Sie wissen müssen zu Schwangerschaft, Geburt und dem ersten Jahr zu dritt. Gräfe & Unzer, München 2005,ISBN 3-7742-6975-0.
  • Robert Richter, Martin Verlinden:Vom Mann zum Vater. Praxismaterialien für die Bildungsarbeit mit Vätern. Votum, Münster 2000,ISBN 3-933158-44-3.
  • Ariane Schorn:Männer im Übergang zur Vaterschaft. Das Entstehen der Beziehung zum Kind. Psychosozial, Gießen 2003,ISBN 3-89806-233-3.
  • Heinz Walter (Hrsg.):Männer als Väter. Sozialwissenschaftliche Theorie und Empirie. Psychosozial, Gießen 2002,ISBN 3-89806-140-X.

Weblinks

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Commons: Väter(fathers) – Sammlung von Bildern und Mediendateien
Wiktionary: Vater –Vati,Papa,Vaterschaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiquote: Vater – Zitate

Einzelnachweise

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  1. Hessen Wörterbuch & Lexikon: Sprichst du Hessisch? - Deine Wörter. Abgerufen am 1. November 2022 (deutsch). 
  2. abcdJudith Rauch:Fürsorgliche Männer: Das neue Bild vom Vater. In:Spiegel Online. 25. April 2006, abgerufen am 27. Februar 2014.
  3. OLG Düsseldorf, Pressemitteilung:Nr. 13/2015 Keine Feststellung einer Vaterschaft nach Deutschem Recht für Embryonen im Ausland. 4. August 2015, abgerufen am 13. März 2019.
  4. Urteil des Bundesverfassungsgerichts:AZ 1 BvR 421/05. 13. Februar 2007, abgerufen am 13. März 2019.
  5. OLG Köln, Beschluss:Oberlandesgericht Köln, 16 Wx 94/09. 30. November 2009, abgerufen am 13. März 2019.
    Siehe auch die Meldung:Transsexuelle Eltern: Wenn eine Frau der „Vater“ ist.Süddeutsche.de, 17. Mai 2010; abgerufen am 13. März 2019.
  6. Moderne Väter: Tausche Schreibtisch gegen Wickeltisch. In: Pressemappe / News. Techniker Krankenkasse, 13. Juli 2010, archiviert vom Original am 28. Februar 2014; abgerufen am 28. Mai 2022. 
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