Vandenberg Space Force Base

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Vandenberg Space Force Base
Kenndaten
ICAO-CodeKVBG
IATA-CodeVBG
Koordinaten34° 44′ 14″ N,120° 35′ 4″ W34.737333333333-120.58430555556112Koordinaten:34° 44′ 14″ N,120° 35′ 4″ W
Höhe überMSL112 m  (367 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum220 km nordwestlich von Los Angeles
StraßeUS 101/CA 1
Basisdaten
Eröffnung1941
BetreiberU.S. Space Force
Start- und Landebahn
12/304572 m × 61 m Beton
Webseite
Vandenberg Spaceforce



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Start einerPeacekeeper-Interkontinentalrakete in Vandenberg

DieVandenberg Space Force Base (VSFB, bis April 2021Vandenberg Air Force Base[1]) ist eineLuftwaffenbasis derUS Air Force,[2] die auch von derUS Space Force genutzt wird. Sie erstreckt sich über etwa 40 Kilometer entlang an derkalifornischenPazifikküste zwischenLos Angeles undSan Francisco und dient ausschließlich alsRaketenstartplatz. Die Basis wird auch alsWeltraumbahnhof für zivile Starts derNASA und für den Start kommerziellerSatelliten genutzt. Der erste Orbitalstart erfolgte am 28. Februar 1959, wobei der ErdsatellitDiscoverer 1 in einepolare Erdumlaufbahn gebracht wurde. Die VSFB ist nach GeneralHoyt S. Vandenberg benannt.

Zu statistischen Zwecken wurde die Basis alscensus-designated place (CDP) mit 3559 Einwohnern (Stand: 2020) erfasst.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

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Vandenberg ist neben derCape Canaveral Space Force Station, demKennedy Space Center und derMid-Atlantic Regional Spaceport einer der vier wichtigstenWeltraumbahnhöfe in den USA.

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Folgendes ist falsch. "Gebaut" wurde die VAFB zunächst für militärische Zwecke, und vom Cape Canaveral wurdeund wird (selten) auch in größere Bahnneigungen gestartet.
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Er wurde gebaut, da Satelliten mit einerBahnneigung von mehr als 56 Grad nicht von dem an der Ostküste gelegenen Cape Canaveral aus gestartet werden konnten, weil die Raketen nicht mehr das Meer, sondern das Festland hätten überfliegen müssen. Man sah sich deshalb nach einem Standort für eine weitere Basis um, die fürPolarbahnen undsonnensynchrone Bahnen geeignet ist. Von Vandenberg wird nach Süden gestartet, in einem Azimutbereich von 158° bis 201°. Dadurch ergeben sich mögliche Bahnneigungen von 70° bis 104°.[3]

In Vandenberg gibt es insgesamt 50 Startrampen; die Hälfte davon besteht aus Silos für unterirdische Starts.

Geschichte

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Camp Cooke

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Camp Cooke (1941–1953) war ein US-amerikanisches Ausbildungslager. 1941 benötigte dieUnited States Army mehr und bessere Ausbildungsstätten für das Training ihrer Infanterie-Einheiten. Im März 1941 erschloss die United States Army ein Gelände mit 350 km² Farmland entlang der kalifornischen Küste zwischenLompoc undSanta Maria. Ein Großteil des Landes wurde käuflich erworben, kleinere Stücke auch gepachtet, geleast oder enteignet. Wegen seiner flachen Plateaus, den umgebenden Wäldern, den vielen Canyons und der Abgelegenheit war sich die United States Army sicher, einen geeigneten Platz für ihre Zwecke gefunden zu haben.[4]

Das Lager

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Der Bau des Armeelagers begann im September 1941. DieUnited States Army nahm dieses Lager schon Monate vor seiner eigentlichen Fertigstellung am 5. Oktober 1941 in Betrieb. Es wurde zu Ehren desMajor General Phillip St. George CookeCamp Cooke genannt. Obwohl das Lager erst 1942 komplett fertiggestellt wurde, wurde schon vorher dort trainiert. Die5. Amerikanische Panzerdivision wurde im Februar und März in das Camp verlegt.

Neben der

  • 5th Armored Division
  • 6th Armored Division
  • 11th Armored Division
  • 13th Armored Division
  • 20th Armored Division
  • 86th Infantry Division
  • 97th Infantry Division

und dem 2. Philippinischen Infanterieregiment durchliefen viele Einheiten diese Ausbildungsstation. Insgesamt durchliefen über 400 unterschiedliche Einheiten das Camp Cooke vor ihrer Verschiffung nach Europa oder Asien.

Das Kriegsgefangenenlager

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Im Verlaufe des Krieges waren deutsche und italienische Kriegsgefangene in Camp Cookeinhaftiert. Beide Gruppen wurden in Übereinstimmung mit denGenfer Konventionen getrennt verwahrt. Es wurden ihnen u. a. Arbeiten bei der Post, als Geistliche, in der Landwirtschaft und bei der Instandhaltung zugewiesen.

Das Gefängnis

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1946 wurde auf dem Gelände ein Hochsicherheitstrakt für dieUnited States Army eingerichtet. Militärgefangene aus allen Teilen der Armee waren dort inhaftiert. Als Camp Cooke im Juni 1946 geschlossen wurde, erhielt das Aufsichtspersonal gleichzeitig die Pflicht zur Instandhaltung der gesamten Anlage. Fast das gesamte Gelände wurde als Acker- und Weideland verpachtet.

Das Lager im Korea-Krieg

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Mit dem Ausbruch desKoreakrieges wurde das Lager reaktiviert. Von August 1950 bis Februar 1953 diente Camp Cooke als Ausbildungslager für Einheiten, die in den Koreakrieg zogen und als Sommertrainingslager für Reserveeinheiten. Am 1. Februar 1953 wurde das Lager erneut geschlossen. Das Militärgefängnis wurde im August 1959 an dieFederal Bureau of Prisons übergeben. Heute ist es als „United States Penitentiary“ inLompoc bekannt.

Cooke Air Force Base

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Am 16. Juni 1956 erhielt die US Air Force vom US-Verteidigungsministerium einen Teil von Camp Cooke und benannte ihn inCooke Air Force Base. Am 1. Juli 1957 war die 704th Strategic Missile Wing als erste US-Raketeneinheit mitInterkontinentalraketen einsatzbereit. Am 4. Oktober 1958 wurde die Cooke AFB zu Ehren des GeneralHoyt S. Vandenberg inVandenberg AFB umbenannt.

Die erste Rakete in Vandenberg, eineThor Mittelstreckenrakete (englischIntermediateRangeBallisticMissile,IRBM), wurde am 16. Dezember 1958 gestartet. Zwei Monate später, am 28. Februar 1959, wurde mit einerThor/Agena-Rakete der SatellitDiscoverer 1, der erste die Erde in einer polaren Umlaufbahn umkreisende Satellit, gestartet.

Der erste Start einerAtlas-Rakete war am 9. September 1959. Danach folgten zahlreicheAtlas-Agena-Raketen, unter anderem im Rahmen desMissile Defense Alarm System (MIDAS). 1961 folgten Starts vonTitan I- und später vonTitan-II-Interkontinentalraketen (engl.InterContinentalBallisticMissile,ICBM).

Erster Start einer Delta IV Heavy von SLC-6

Durch den Erwerb der beiden AtolleEniwetok undKwajalein wurde das Startgebiet am 1. Juli 1960 im pazifischen Raum (Pacific Missile Range) erweitert und zur Unterstützung der VAFB benutzt.

Am 10. August 1960 startete eine Thor/Agena-A-Rakete mit dem SatellitenDiscoverer 13. Einen Tag später wurde eine Kapsel abgeworfen und kehrte zur Erde zurück. Mit dieser Mission wurde zum ersten Mal ein Flugkörper aus dem Orbit wieder im Pazifik geborgen.

Am 3. Mai 1961 wurde zum ersten Mal eineTitan-I-Rakete unterirdisch aus einem Silo auf der VAFB gestartet.

Am 28. September 1962 starteten erste Flugtests mit den mitFesttreibstoff betriebenenMinuteman I ICBM Raketen.

DenKommunikationssatellitenEcho 2 startete dieNASA am 25. Januar 1964 mit einerThor-Agena-B-Rakete. Während dieser Mission wurde eine Funkverbindung vonEngland zurUdSSR hergestellt. Dieses war die erste Zusammenarbeit in der Weltraumforschung zwischen der Sowjetunion und der USA.

Im Juni 1983 folgten Starts derPeacekeeper (MX) ICBM, derTitan IV im März 1991, derPegasus im April 1995, sowie derDelta-Raketen im Februar 1996.

Am 1. Juli 1964 wurde das südlich gelegene MarinegeländePoint Arguello in die Vandenberg AFB eingegliedert. Darunter fielen auch die dortigen Startanlagen, denen 1966 neue Bezeichnungen gegeben wurden.[5]

In den Jahren 1966 bis 1969 entwickelte dieUS Air Force am StartkomplexVAFB SLC-6 ein bemanntesWeltraumlabor (Manned Orbiting Laboratory, MOL), das mit einerTitan-III-Rakete ein zum Weltraumlabor umgebautesGemini-B-Raumschiff in eine Umlaufbahn befördern sollte. Aus finanziellen Gründen wurde dieses Projekt jedoch ohne einen Start vom damaligen PräsidentenNixon eingestellt.

Im Januar 1979 wurde der StartkomplexSLC-6 für ca. 4 Milliarden Dollar für dasSpace-Shuttle-Programm umgebaut. Die Lage der Startanlage erlaubte es im Gegensatz zum Kennedy Space Center in Florida auch polare Umlaufbahnen zu erreichen. Die Startanlage war soweit fertiggestellt, dass die RaumfähreEnterprise zusammen mit einem Außentank und zwei Feststoffraketen zu Versuchszwecken auf der Startrampe stand. Bedingt durch dieChallenger-Katastrophe wurde das Projekt jedoch gestrichen, so dass es zu keinem Space-Shuttle-Start von Vandenberg aus kam.

Zwischen 1999 und 2006 wurde der StartkomplexSLC-6 erneut umgebaut. Am 28. Juni 2006 startete dort die erste Delta-IV-Rakete. Bis 2022 wurden insgesamt 10 Delta IV gestartet. Der letzte Start erfolgte am 24. September 2022. Seitdem ist der SLC-6 erneut inaktiv.

Auf dem Gelände befindet sich ein Denkmal zur Erinnerung an dieSchiffskatastrophe bei Honda Point vom 8. September 1923, den größten Schiffsverlust derUnited States Navy im Frieden.

Startrampen

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Startrampe
Raketentypen
TypStartplätzeBetriebsjahreAnmerkungen
Bomarc Complex
Bomarc
21966–1982
Launch Complex 395 (LC-395)
Titan I, Titan II
Silo61961–1976
Launch Complex 576 (LC-576)
Atlas D, Atlas E, Atlas F, Taurus
11seit 1957
Launch Complex 4300 (LC-4300)
Blue Scout Junior, Thor Burner
21963–1967
Launch Complex A (LC-A)
Asp, Astrobee, Black Brant, Dac Roc, Honest John, Javelin, Journeyman Scout, Seagull
Höhenforschungs-Raketenstartplatz11959–1966auf ehemaligem Gebiet derNaval Missile Facility at Point Arguello
Launch Complex B (LC-B)
Astrobee, Cajun, Deacon, Hopi, Terrier, Viper
Höhenforschungs-Raketenstartplatz11960–1963auf ehemaligem Gebiet derNaval Missile Facility at Point Arguello
Launch Emplacement 8 (LE-8)
Thor DM-18
11959–1962
Launch Facility 02 (LF-02)
Minuteman 1, Minuteman 2, Minuteman 3, Peacekeeper
Silo1seit 1963
Launch Facility 03 (LF-03)
Minuteman 1, Minuteman 2, Minotaur 2
Silo1seit 1963
Launch Facility 04 (LF-04)
Minuteman 1, Minuteman 2, Minuteman 3
Silo1seit 1962
Launch Facility 05 (LF-05)
Minuteman 1, Minuteman 2, Minuteman 3, Peacekeeper
Silo1seit 1962
Launch Facility 06 (LF-06)
Minuteman 1, Minuteman 3, Minotaur 2
Silo1seit 1963
Launch Facility 07 (LF-07)
Minuteman 1, Minuteman 2
Silo1seit 1963
Launch Facility 08 (LF-08)
Minuteman 1, Minuteman 2, Minuteman 3, Peacekeeper, Astrid
Silo1seit 1963
Launch Facility 09 (LF-09)
Minuteman 1, Minuteman 2, Minuteman 3
Silo1seit 1964
Launch Facility 10 (LF-10)
Minuteman 3
Silo1seit 1987
Launch Facility 21 (LF-21)
Minuteman 2, Minuteman 3, Orbus
Silo1seit 1965
Launch Facility 22 (LF-22)
Minuteman 2, Minuteman 3
Silo1seit 1965
Launch Facility 23 (LF-23)
Minuteman 2, Orbital Boost Vehicle (OBV)
Silo1seit 1966
Launch Facility 24 (LF-24)
Minuteman 2
Silo1seit 1965
Launch Facility 25 (LF-25)
Minuteman 2, Minuteman 3
Silo1seit 1966
Launch Facility 26 (LF-26)
Minuteman 2, Minuteman 3
Silo1seit 1966
Operational Suitability Test Facility (OSTF)
Titan 1
Silo0nie aktivbei Test 1960 zerstört
Probe Launch Complex C (PLC-C)
Aerobee 170, Tomahawk Sandia
Höhenforschungs-Raketenstartplatz1seit 1971auf ehemaligem Gebiet derNaval Missile Facility at Point Arguello, damalige Bezeichnung LC-C
Silo Launch Test Facility
Titan 1
Silo11961
Space Launch Complex 1 (SLC-1)
Thorad Agena D SLV-2G, Thorad Agena D SLV-2H
Orbital Launch Site21959–1971
Space Launch Complex 2 (SLC-2)
Delta, Thor Agena D, Thorad Agena D,Firefly Alpha
Orbital Launch Site2seit 1966
Space Launch Complex 3 (SLC-3)
Atlas E, Atlas F, Atlas H, Atlas IIAS, Atlas / Agena D, Thor Agena D, Thorad Agena D, Atlas V,Vulcan (geplant)
Orbital Launch Site2seit 1960auf ehemaligem Gebiet derNaval Missile Facility at Point Arguello, damalige Bezeichnung LC-1-1 und LC-1-2
Space Launch Complex 4 (SLC-4)
Atlas Agena D, Titan 2, Titan 34, Titan 3, Titan 4, Falcon 9, künftig auch Falcon Heavy
Orbital Launch Site2seit 1964auf ehemaligem Gebiet derNaval Missile Facility at Point Arguello, damalige Bezeichnung LC-2-3 und LC-2-4
Space Launch Complex 5 (SLC-5)
Scout A, Scout B, Scout D, Scout F, Scout G
Orbital Launch Site11962–1994auf ehemaligem Gebiet derNaval Missile Facility at Point Arguello, damalige Bezeichnung LC-D
Space Launch Complex 6 (SLC-6)
Athena-1, Athena-2, Delta IV Medium (Alle Varianten), Delta IV Heavy
Orbital Launch Site11995–2022in den 1960ern und 1970ern für bemannte Raumflüge erstellt, aber nie dafür verwendet
Space Launch Complex 8 (SLC-8)
Minotaur
Orbital Launch Site1seit 2000
Space Launch Complex 10 (SLC-10)
Thor Burner, Thor DSV-2U
Orbital Launch Site21959–1980ZumNational Historic Landmark erklärt
TP-01
Peacekeeper, Midgetman
Silo11983–1991

Weltraumoperationszentrum

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Seit dem 18. Mai 2005 beherbergt die Vandenberg AFB zudem dasJoint Space Operations Center (Gemeinsames Weltraumoperationszentrum) der US-Luftwaffe.[6] Vandenberg ist zudem auch der Sitz desJoint Forces Component Command (JFCC SPACE), das für die Weltraumaktivitäten desUnited States Strategic Command ebenfalls eine entscheidende Rolle spielt (vgl.Weltraumwaffe,National Missile Defense,National Space Policy).

Siehe auch

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Weblinks

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Commons: Vandenberg Space Force Base – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Vandenberg Air Force Base renamed to Vandenberg Space Force Base in historic ceremony. KCBX, 14. Mai 2021.
  2. Trump Admin to Rename Two Bases for Space Force Over Military Objections. Defense One, 7. Dezember 2020: „The bases will still be overseen by the Department of the Air Force, which also oversees the Space Force.“
  3. NASA: Launch Sites. Archiviert vom Original am 2. Juli 2019; abgerufen am 20. August 2018 (englisch). 
  4. Historic California Air Force Bases: Vandenberg Air Force Base (Camp Cooke and Cooke AFB). Abgerufen am 27. April 2022. 
  5. Dwayne Day: Vandenberg Air Force Base. 26. Oktober 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Februar 2012; abgerufen am 16. April 2012 (englisch). 
  6. Joint Space Operations Center opens At Vandenberg. Abgerufen am 27. April 2022. 
Flughäfen und andere Flugplätze imUS-BundesstaatKalifornien

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Militärisch:Beale |Edwards |March |Miramar |Moffett |Point Mugu |Vandenberg

Geschlossen:Glendale

SLC-1 ·SLC-2 ·SLC-3 ·SLC-4 ·SLC-5 ·SLC-6 ·SLC-8 ·SLC-10 

LC-395 ·LC-576 ·LC-4300 ·LC-A ·LC-B ·LE-8

LF-02 ·LF-03 ·LF-04 ·LF-05 ·LF-06 ·LF-07 ·LF-08 ·LF-09 ·LF-10 ·LF-21 ·LF-22 ·LF-23 ·LF-24 ·LF-25 ·LF-26

Bomarc ·PLC-C ·OSTF ·SLTF ·TP-01

Fett geschriebene Startrampen sind aktiv.

Normdaten (Geografikum):GND:1064609155(lobid,OGND,AKS) |LCCN:n80128695 |VIAF:134869053
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