Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

VW Typ 181

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
VW
Bild
Bild
VW Typ 181, ehemals Bundeswehr
Typ 181 / Typ 182 / Camat / Trekker / Safari
Produktionszeitraum1969–1980
KlasseUntere Mittelklasse
KarosserieversionenKübelwagen
MotorenOttomotoren:
1,5–1,6 Liter
(32–35 kW)[1]
Länge3780[1] mm
Breite1640[1] mm
Höhe1620[1] mm
Radstand2400[1] mm
Leergewicht995 kg

VorgängermodellVW Kübelwagen
NachfolgemodellVW Iltis

DerVW Typ 181 Kurierwagen ist einGeländewagen, der ab 1968 zunächst ausschließlich für dieBundeswehr produziert wurde. Er wurde bis 1980 hergestellt und außer an die Bundeswehr auch an andere Behörden wie denBundesgrenzschutz und dieBereitschaftspolizei sowie an Privatleute verkauft. In Mexiko wurde der Typ 181 von 1970 bis 1980 alsVW Safari gebaut. In den USA ist das Modell unter seinem SpitznamenThe Thing bekannter geworden als unter seinem eigentlichen Namen, so dassVolkswagen of America ihn bald auch in die Werbemittel wie Fernsehwerbung, Poster und gar gedruckte Kataloge als Parallelbezeichnung übernahm, ohne die eigentliche Modellbezeichnung aus Mexiko aus dem Programm zu streichen.

Der 181 wurde in Indonesien von 1973 bis 1980 alsVW Camat montiert. Die Exportausführung für andere Rechtslenker-Staaten hießVW Trekker.

Modellgeschichte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Allgemeines

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Heckansicht

Die Karriere des Kurierwagens begann als „Lückenbüßer“. DieBundeswehr stand vor dem Problem, dass die Produktion desDKW Munga zum Jahresende 1968 auslief. Als Ersatz war eine Gemeinschaftsentwicklung von Frankreich, Italien und Deutschland, derEuropa-Jeep, geplant, doch dieses Projekt kam nicht über die Planungsphase hinaus.

Bei der Suche nach einer Alternative fiel die Wahl aufVolkswagen. VW sollte auf Basis desVW Käfer den benötigten bedingt geländetauglichen Mehrzweckwagen konstruieren. Bei der Konstruktion konnte sich VW auf den in Australien entwickelten und 1967 präsentiertenCountry Buggy stützen, der von Volkswagen-Technikern im australischen Montagewerk inClayton, Victoria entwickelt worden war.[1] Die Ingenieure orientierten sich auch amVW Typ 82 (Kübelwagen) des Zweiten Weltkrieges.

Im September 1969 bei der Präsentation auf derInternationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main erwies sich der VW 181 als Militärfahrzeug im Stil desKübelwagens nur geringfügig moderner, aber größer und schwerer. Die kastenförmige Karosserie mit vier Halbtüren war dem Verwendungszweck und dem Stil der Zeit angepasst. Die VerkaufsbezeichnungKurierwagen sollte eine namentliche Verbindung zum Kübelwagen derWehrmacht vermeiden. Gleichwohl erhielt er unter denSoldaten schnell denSpitznamen „Kübel“.

Die Karosserie war mit einem Zentralrohr-Plattformrahmen verschraubt (eine in zahlreichen Punkten veränderte Plattform desKarmann Ghia Typ 14). Die Seitenholme (Schweller) der mittragenden Karosserie sorgten für die erforderlicheVerwindungssteifigkeit. Bei anderen Komponenten wurde bereits vorhandene und robust handhabbare Technik verwendet. Vom VW Käfer 1500 wurden der luftgekühlte 1,5-Liter-Boxermotor mit 44 PS (32 kW), Kupplung, Instrumente, Lenkung und der 40-Liter-Tank übernommen. Das Getriebe und die Hinterachse mit Radvorgelegegetriebe stammten, leicht modifiziert, von dem 1967 eingestellten erstenVW-Transporter.

DieBodenfreiheit wurde durch die Verwendung vonVorgelegegetrieben an den Hinterrädern erhöht.VierTrommelbremsen sorgten für eine ausreichende Verzögerung. Vor der Witterung waren die Insassen durch ein ungefüttertes Allwetter-Verdeck mit einem wasserabweisendenPVC-Bezug und Einsteckscheiben aus Polyglas geschützt. Die vorderen konnten nach vorne geklappt und mit zwei Druckknöpfen arretiert werden.

Der Innenraum wurde ausschließlich durch eine mit Benzin betriebeneSchwingfeuerheizung (Standheizung) beheizt, die mit dem Reserverad vorne unter derMotorhaube ihren Platz hatte. Die zweistufig verstellbaren Vordersitze waren mit strapazierfähigemKunstleder bezogen. Die Rücksitzbank ließ sich vollständig oder geteilt umklappen, was zusätzliche Ladefläche schuf. Bereits ein Jahr nach der Vorstellung des VW 181 gab es einen 1,6-Liter-Motor. Durch eine Reduzierung der Verdichtung von 1:7,5 auf 1:6,6 blieb die Leistung von 44 PS (32 kW) zwar unverändert, ermöglichte aber auch die Verwendung minderwertiger Kraftstoffe. Das Getriebe erhielt an den Vorgelegen eine längere Übersetzung; die Höchstgeschwindigkeit erhöhte sich dadurch auf 115 km/h (vorher 110 km/h).

  • VW Type 182 Camat/Safari
    VW Type 182 Camat/Safari
  • Bundeswehrbezeichnung gemäß TDv 2310/001-12, PKW 0,4 t tmil 4 × 2[2]
    Bundeswehrbezeichnung gemäß TDv 2310/001-12, PKW 0,4 t tmil 4 × 2[2]
  • TDv 2310/001-12, Teil 1-2, PKW 0,4t mit Spezialaufbau (Typ VW 181).
    TDv 2310/001-12, Teil 1-2, PKW 0,4t mit Spezialaufbau (Typ VW 181).

Modellpflege

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
SondermodellThing Acapulco, für das Hotel „Las Brisas“ inAcapulco entwickelt

Größere Veränderungen erfolgten 1973: Der Motor wurde höher verdichtet und leistete nun bei gleich gebliebenem Hubraum 48 PS (35 kW). DiePendelachse wurde durch eineSchräglenkerachse mit Doppelgelenkwellen wie beimVW 1302/1303 ersetzt. Eine Konstruktionsverbindung des Käfer- mit einem seinerzeit aktuellen Busgetriebe ersetzte die veraltete Vorgelegekonstruktion. DieReifengröße wurde von 165 R 15 auf 185 R 14 geändert. Eine Frischluftheizung ersetzte die obligate Standheizung in Verbindung mit großen Luftansaugkästen oberhalb der hinteren Kotflügel, damit vom Motor keine Abgase angesaugt werden und in den Innenraum gelangen konnten (nach dem gleichen Prinzip wie beim Käfer). Bundeswehrfahrzeuge blieben davon ausgenommen, zum einen wegen der Mehrkosten, zum anderen wegen der beibehaltenen Standheizung und der Militärabgasanlage. Die zivile Version besaß einen Quertopf ähnlich dem Typ 1.

Preislich lag der mit dem VW Käfer Cabrio und dem Karmann Ghia dritte offene Volkswagen auf einem hohen Niveau. Privatkunden mussten 8500 DM für ein spartanisch ausgestattetes Fahrzeug zahlen. EinSperrdifferential kostete 435 DM extra.

Die Bundeswehr orderte 15.275 „Pkw 0,4 t tmil 4×2“ (Pkw, 0,4 Tonnen Nutzlast, teilmilitarisiert, vier Räder, davon zwei angetrieben). Sie wurden von 1969 bis Ende 1979ausgeliefert.Auch derBundesgrenzschutz setzte den VW 181 in den 1970er Jahren zum Einsatz, vorwiegend als Streifenfahrzeug an derinnerdeutschen Grenze. Für den Katastrophenschutz wurden 200 Fahrzeuge bestellt. Die meisten von ihnen wurden als ABC-ErkKW (ABC-Erkundungskraftwagen) in ABC-Zügen eingesetzt.

Die Produktion des „Kurierwagens“ begann 1968 mit 16 Exemplaren imStammwerk Wolfsburg. Im Oktober 1969 begann die Serienproduktion. Bis März 1974 wurden dort 57.574 Einheiten hergestellt. Danach wurde die Produktion in dasVolkswagenwerk Hannover verlegt. In Hannover verließen von April 1974 bis Juli 1975 insgesamt 10.629 Fahrzeugedas Band. Die letzte inländische Fertigungsstätte mit 2.323 Einheiten war dasVW-Werk Emden (Produktionsende Januar 1978). In Amerika wurde der „Kurierwagen“ mit beachtlichem Erfolg vertrieben. 1970 und 1971 wurdenCKD-Bausätze aus Wolfsburg exportiert und im Empfängerland montiert. Ab 1972 wurde der VW Safari komplett in Mexiko gebaut. Die aus dieser Produktion stammenden Fahrzeuge sind an den groß dimensionierten „Elefantenfuß-Rückleuchten“ wie beim VW Käfer 1303 zu erkennen. Ab Anfang 1978 wurden in Mexiko auch noch VW 181 für die Bundeswehr mit den ursprünglichen T1-Rückleuchten gebaut und nach Deutschland exportiert (auf dem Rahmentunnel findet man unterhalb der FIN ein Adlerwappen mit dem Vermerk „Hecho en Mexico“).Das Aus für den VW Safari in den USA kam zum Jahresbeginn 1975, da er dort neu erlassene Sicherheitsbestimmungen für Neufahrzeuge nicht erfüllen konnte. Dadurch sank der Absatz. Im Jahr 1980 liefen in Puebla nur noch 695 Fahrzeuge vom Band. Danach wurde im Juli 1980 in der letzten Fertigungsstätte für den VW 181 die Produktion nach 64.254 Einheiten eingestellt. In der Zeit von 1968 bis 1980 rollten 140.768 Fahrzeuge von den Bändern, was die Erwartungen bei Volkswagen übertraf.

VW übernahm einige Teile des VW Typs 181 VW nach der Produktionseinstellung für denVW Iltis, zum Beispiel Verdeckspriegel, Sonnenblenden, Scheibenwischermotoren, das Scheibenglas und die Scheibenrahmen (mit geänderten Scharnieren).

Technische Daten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
08/1969–07/197008/1970–02/197303/1973–1980
Motorkenndaten
Motortyp4 Zylinder-Boxermotor (Heckmotor)
Bohrung × Hub83,0 mm × 69,0 mm85,5 mm × 69,0 mm
Hubraum1493 cm³1584 cm³
max. Leistung
bei min−1
33 kW (44 PS)/
4000
33 kW (44 PS)/
3800
35 kW (48 PS)/
4000
max.Drehmoment bei min−1100 Nm/
2000
98 Nm/
2000
100 Nm/
2000
Verdichtungsverhältnis7,5:16,6:17,3:1
Vergaser1 Fallstromvergaser

Solex 30 PICT-2mit Startautomatik

1 Fallstromvergaser

Solex 31 PICT-3mit Startautomatik

1 Fallstromvergaser

Solex 34 PICT-3mit Startautomatik

KühlungLuftkühlung
Kraftübertragung
AntriebHeckantrieb
KupplungEinscheibentrockenkupplung
Getriebesynchronisiertes 4-Gang-Schaltgetriebe
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit115 km/h120 km/h
Beschleunigung, 0–100 km/h34 s30 s
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (Straße)12 Liter12,5 Liter
Kraftstofftank40 Liter
Quelle:[3]

Trivia

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Im FilmSpaceballs fährt ein verfremdeter VW181 mitLord Helmchen in der Wüste.

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Karl Anweiler, Rainer Blank:Die Rad- und Kettenfahrzeuge der Bundeswehr – 1956 bis heute. 1. Auflage. Weltbild Verlag, Augsburg 1998,ISBN 3-8289-5331-X,S. 31–32. 
  • Werner Oswald:Die Kraftfahrzeuge der Polizei und des Bundesgrenzschutzes. Polizeifahrzeuge von 1920 bis 1974, Stuttgart (Motorbuch-Verlag) 1974.ISBN 3-87943-332-1.

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: VW Typ 181 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. abcdef181. In: Volkswagen Classic. Volkswagen, archiviert vom Original am 9. März 2016; abgerufen am 24. September 2022. 
  2. PKW 0,4 t tmil 4 × 2 und PKW 0,4 t PJ tmil 4 × 2.TDv 2310/001–12, Teile 1 und 2. Bundeswehr, Bad Neuenahr-Ahrweiler Februar 1983 (archive.org [PDF; abgerufen am 24. September 2022]). 
  3. Werner Oswald (Hrsg.):Deutsche Autos 1945–1975 - Alle deutschen Personenwagen der letzten 30 Jahre. 12. Auflage. Motorbuch Verlag Stuttgart, 1987,ISBN 3-87943-391-7,S. 43. 
Automodelle vonVolkswagen

Aktuelle Personenwagen
Amarok •Caddy •Crafter •Golf •Golf Variant •ID.3 •ID.4 •ID.5 •ID.7 •ID. Buzz •ID. Polo •Passat •Polo •T7 •T7 Multivan •Taigo •Tayron •Tiguan •Touareg •Touran •T-Cross •T-Roc •T-Roc Cabriolet

Eingestellte Modelle
KdF-Wagen •Typ 82 Kübelwagen •Typ 87 Kommandeurswagen •Typ 100 Verkürzte Zugmaschine •Typ 166 Schwimmwagen •Typ 1 „Käfer“ •Typ 14 Karmann Ghia •Typ 147 „Fridolin“ •Typ 181 •Typ 2 „Transporter“ (T1T2T3T4T5 T6) •Typ 3 (1500/1600) •Typ 34 Karmann Ghia •Typ 4 (411/412) •Arteon •Beetle •Bora •Caddy (14D9KV9U2K) •CC •Corrado •Derby •Eos •Fox •G 90 •Golf (IIIIIIIVVVIVIIPlusSportsvanCabriolet) •Iltis •Jetta/Bora/Vento (IIIIIIIVVVI) •K 70 •L80 •Lupo •LT •New Beetle •Passat (B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8) •Phaeton •Polo (I II III IV V) •Santana (I) •Scirocco (I II III) •Sharan (I II) •Taro •Tiguan (I,II) •Touareg (I,II) •Touran (I) •T-Roc (I) •Up •VW-Porsche 914

Aktuelle Modelle in anderen Ländern
AmarokArgentinien  AtlasVereinigte Staaten  Atlas Cross SportVereinigte Staaten  LavidaChina Volksrepublik  Lavida XRChina Volksrepublik  Bora China Volksrepublik  Sagitar China Volksrepublik  Sagitar L China Volksrepublik  Lamando L China Volksrepublik  SaveiroBrasilien  VirtusBrasilien  Jetta VIIMexiko  MagotanChina Volksrepublik  Passat ProChina Volksrepublik  ID.6China Volksrepublik  ID. Unyx 06China Volksrepublik  ID. Unyx 07China Volksrepublik  ID. Unyx 08China Volksrepublik  NivusBrasilien  TalagonChina Volksrepublik  TaosMexiko  TavendorChina Volksrepublik  TayronChina Volksrepublik  Tayron LChina Volksrepublik  Tayron XChina Volksrepublik  TeraBrasilien  Teramont ProChina Volksrepublik  Teramont XChina Volksrepublik  Tiguan L ProChina Volksrepublik  Tiguan XChina Volksrepublik  TharuChina Volksrepublik  Tharu XRChina Volksrepublik  ViloranChina Volksrepublik 

Eingestellte Modelle in anderen Ländern
AmeoIndien  ApolloBrasilien  (New) Bora China Volksrepublik  BrasíliaBrasilien  Citi GolfSudafrika  ClásicoMexiko  C-Trek China Volksrepublik  Country Buggy(div.) •GacelArgentinien  GolBrasilien  Argentinien  Gran LavidaChina Volksrepublik  Gran SantanaChina Volksrepublik  HormigaMexiko  Jetta NightChina Volksrepublik  Lamando China Volksrepublik  LogusBrasilien  PointerBrasilien  Santana 2000Brasilien  China Volksrepublik  Santana 3000China Volksrepublik  Santana VistaChina Volksrepublik  Santana (2013)China Volksrepublik  ParatiBrasilien  Passat LingyuChina Volksrepublik  Passat VariantChina Volksrepublik  Passat (NMS)Vereinigte Staaten  China Volksrepublik  PhideonChina Volksrepublik  Jetta KönigChina Volksrepublik  Jetta PionierChina Volksrepublik  SendaArgentinien  SpaceFoxArgentinien  SP2Brasilien  RoutanKanada  TacquaChina Volksrepublik  TeramontChina Volksrepublik  VoyageBrasilien  WorkerBrasilien 

AktuelleLkw- undOmnibus-Modelle
DeliveryBrasilien  ConstellationBrasilien  TitanBrasilien  MeteorBrasilien  VolksbusBrasilien 

Konzeptfahrzeuge:
Konzeptfahrzeuge von Volkswagen •EA 48 •EA 266 •Chico •Concept D •Microbus •Iroc •New Compact Coupé •Milano •Nils •eT! •Polo II Sprint •Sedric •Taigun •XL1

Krafträder und Quads

DKW P1-505 PHercules K 125 BWHercules K 180 BWMaico M 250 BKTM 400 LS-E MilitaryKTM 640 LS-E MilitaryYamaha Grizzly 450LL Utility Terrain Vehicle

PKW und Transporter

VW Typ 2VW T3VW Typ 181

Kraftomnibusse

Setra S 313

LKW der 1. Generation

DKW MungaBorgward B 2000 A/OMercedes-Benz Unimog S 404 BFord G 398 SAMHenschel HS 115 AMAN 630 L2 A/AEMercedes-Benz LG 315/46Magirus-Deutz A 6500Magirus-Deutz JupiterFaun GT 8/15Faun L 908 (Langhauber)Faun L 908/54 VAFaun L 912 (Langhauber)Faun Z 912/21Faun L 912/VSAFaun L 1212/45 VSAFaun LK 12/21-400Faun LK 12/12-485

LKW der 2. Generation

VW IltisFaun KraKa 640Mercedes-Benz Unimog U 1300 LMAN gl Kat I/Kat I A1Magirus-Deutz 168 M11FL/Iveco Magirus 110-17 AWMercedes-Benz L 1017/1017 AMAN 15.192 FMAN 15.240 FASMAN 22.240 DF/DEMagirus-Deutz 320 D20FAT/Iveco Magirus 200-32 AHMagirus-Deutz 320 D22FS/Iveco Magirus 220-32 AHTMagirus-Deutz 320 D26FT/Iveco Magirus 260-32 AHSLT 50-2/3 ElefantSLT 56

LKW der 3. Generation

Mercedes-Benz WolfMercedes-Benz Unimog (U 4000/U 5000)MAN gl Kat I A1.1Multi

Radpanzer

LuchsFuchsFennekGTK BoxerRCH 155Patria 6×6

Geschützte Radfahrzeuge

ATF Dingo 1ServalDuro 3/YakATF Dingo 2ESK MungoMulti 2 FSAEagle IV/VEnokMercedes-Benz ZetrosIveco Trakker

Sonstige

Leichtes ArtillerieraketensystemPULS

Amphibienfahrzeuge

DUKWM2 AlligatorM3

Prototypen und Versuchsmuster

Goliath Typ 31 JagdwagenPorsche 597 JagdwagenAPERadpanzer 90ZobelSonderwagen 4 (TM-170)KMW GFF 4Rheinmetall Wisent

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=VW_Typ_181&oldid=259480374
Kategorien:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp