VW Passat B3

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Volkswagen
Bild
Bild
VW Passat Limousine (1988–1993)
Passat B3 (31/35i)
Produktionszeitraum:1988–1993
Klasse:Mittelklasse
Karosserieversionen:Limousine,Kombi
Motoren:Ottomotoren:
1,6–2,8 Liter
(53–128 kW)
Dieselmotoren:
1,6–1,9 Liter
(50–59 kW)
Länge:4575 mm
Breite:1705 mm
Höhe:1430–1500 mm
Radstand:2625–2630 mm
Leergewicht:1130–1380 kg

VorgängermodellVW Passat B2
NachfolgemodellVW Passat B4

DerVW Passat B3 (Typ 312 = Limousine, 315 = Variant) ist ein Modell derMittelklasse vonVolkswagen. Er wurde im Jahr 1988 als Nachfolger desVW Passat B2 vorgestellt. Das neue Modell hatte einenQuermotor und daher einen größeren Innenraum. Zwei Monate nach der Stufenheckausführung wurde die KombiversionVariant im Juni 1988 vorgestellt.

Der Passat B3 wurde in den VW-WerkenEmden, Brüssel und, ab Dezember 1991, imVW-Werk Bratislava (heuteVolkswagen Slovakia) produziert. Der ab Oktober 1993 gebaute NachfolgerB4 teilte die gleichePlattform sowie zahlreiche Bauteile mit dem Vorgängermodell; vor allem war aber das äußere Erscheinungsbild umfassend überarbeitet worden.

Inhaltsverzeichnis

Modellgeschichte

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Allgemeines

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Volkswagen Auto 2000 (1981)

Das äußere Erscheinungsbild wurde 1981 von der StudieVW Auto 2000 vorweggenommen, deren Design unter der Leitung des deutschen Designers Herbert Schäfer entstand. Dieser verlieh dem Passat B3 einen kantigen, aerodynamischen Stil, der auch an die zweite Generation desScirocco erinnerte. Zugunsten einer besseren Windschlüpfrigkeit (Cw-Wert) von etwa 0,29[1] wurde derKühllufteinlass verkleinert und unter den Stoßfänger verlegt; die zur Verbrennung nötige Luft saugt der Motor durch das VW-Zeichen an. Der fehlende klassische Frontgrill erinnert an ältere Volkswagen-Modelle mit Heckmotor wie denTyp 4.

Der Passat B3 wurde auf dem Genfer Autosalon 1988 vorgestellt und ab 1988 in Europa, ab 1990 in Nordamerika und ab 1995 in Südamerika vermarktet.[1] Er war der erste Passat, der vollständig auf einem eigenständigen Volkswagen-Chassis basierte, das auf dem Plattformkonzept derGolf aufbaute, anstatt wie zuvor eine Basis mitAudi zu teilen. Obwohl als B3-Plattform klassifiziert, ähnelten die Abmessungen eher einer großzügigen A-Plattform. Mit einer Länge von 4.670 mm unterscheidet sich der B3 deutlich von seinem Vorgänger und zeigte Parallelen zum sogenannten „Jelly Mould Style“ der zweitenFord-Sierra-Generation (1987–1993). Dennoch sorgte die wahrgenommene Qualität teilweise für Skepsis.

Der Passat B3 ist der erste VW mit bündig eingeklebterFront- undHeckscheibe. Die glattflächige Karosserie trägt zum niedrigen Cw-Wert bei. Er wurde in zwei Varianten angeboten: Stufenheck (viertürig) undVariant (fünftürig); eine nahezu fertig entwickelte fünftürigeSchrägheckvariante wurde ebenso wie ein früheres zweitüriges Schrägheckmodell des B2 verworfen. Die Karosserie war seit der Einführung teilweise verzinkt und der B3 der erste VW mit Bügeltürgriffen.

Der Motor ist aus Platzgründen quer eingebaut, was einen großzügigen Innenraum ermöglicht und Platz für die optionaleSyncro-Allradtechnologie schafft. Auch die Limousine verfügt über eine klappbare Rücksitzbank, wodurch der B3 flexibel beladen werden kann. Viele Komponenten, etwa aus der Golf-Reihe, wurden übernommen, um Produktionskosten zu senken. Die Benzinmotoren mit Einspritzung liaufen effizienter als die früheren Vergasermodelle und bieten bessere Leistung. Zur Auswahl standen u. a. ein 1,8-Liter-Motor (CL, 90 PS), ein abgespeckter 1,6-Liter-Motor (73 PS), ein 2,0-Liter-16V-Motor (GL, 136 PS), der 2,8-Liter-VR6 (GLX, 174 PS, ab 1991 in Europa, 1992 in Nordamerika) sowie der G60 mit Kompressor (150 PS), der auch in Golf undCorrado verwendet wurde.

Der Passat bietet für seine Zeit eine umfangreiche Sicherheitsausstattung. Die Karosseriestruktur und Knautschzonen entsprechen den damaligen Standards der passiven Sicherheit. Mit über 200 kg mehr Gewicht als der B2 ist er robuster gebaut. Ab 1988 war einAntiblockiersystem optional erhältlich, ab Dezember 1992 kamenAirbags undGurtstraffer hinzu. Stärkere Modelle haben eine elektronischeDifferenzialsperre (ABS mit EDS), die bis etwa 40 km/h ein Durchdrehen der Räder verhindert. Das geschäumte Armaturenbrett reduziert die Kopfbelastung bei Crashtests.

Karosserievarianten

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  • Heckansicht GL
    Heckansicht GL
  • VW Passat GL 16V
    VW Passat GL 16V
  • VW Passat GL 16V (Heckansicht)
    VW Passat GL 16V (Heckansicht)
  • VW Passat Sedan (US-Version)
    VW Passat Sedan (US-Version)
  • VW Passat Variant CL
    VW Passat Variant CL
  • VW Passat Variant CL (1988–1993)
    VW Passat Variant CL (1988–1993)
  • VW Passat Variant GL (1988–1993)
    VW Passat Variant GL (1988–1993)
  • Innenraum mit Radio 'Gamma CD'
    Innenraum mit Radio 'Gamma CD'

Ausstattung

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Angeboten wurde der Passat B3 in drei Ausstattungslinien:CL (Basisausstattung),GL (auf Komfort ausgelegt) undGT („sportliche“ Ausstattung). Sondermodelle (z. B.Arriva,Edition One,Komfort Edition,Trend etc.) sind bei folgenden Auflistungen nicht berücksichtigt.

Exterieur

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  • Verbundglas-Windschutzscheibe mit grüner Wärmeschutzverglasung
  • Räder:
    • CL: Silberfarbenes Stahlrad mit Radnabenkappe
    • GL: Stahlrad mit schwarzer Radschüssel und vollflächiger Radkappe
    • GT: Leichtmetallrad
  • Stoßfänger:
    • CL: schwarz
    • GL: partiell in Wagenfarbe lackiert
    • GT: schwarz, mit silberner Zierlinie und seitlicher Beplankung
  • Blinkstreuscheiben vorn:
    • CL: gelb
    • GL und GT: weiß

Wahlweise

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  • Metallic-/Perleffekt-Lackierung
  • Leichtmetallräder in 14 oder 15 Zoll
  • Halogennebelscheinwerfer mit Linsentechnik (GT: Serie)
  • Als Zubehör: Doppelscheinwerfer vonHella, auch mit Linsentechnik (ab 1992 wahlweise in schwarz oder weiß)

Interieur

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Wegen des Quermotors wurde ein vergleichsweise üppiger Innenraum möglich. Vom Gaspedal zu den Rücksitzlehnen beträgt der Abstand zwei Meter, was vor allem für einen hervorragenden Sitzkomfort der Fondpassagiere sorgt. Unabhängig ob CL, GL oder GT, nahezu jedes Extra war für die drei Grundausstattungen lieferbar. Unter anderem:

  • Zentralverriegelung (GL, GT: Serie ab 1992)
  • Klimaanlage (manuell) / Climatronic (automatisch) / Thermotronic (automatisch geregelte Heizung ohne Klimatisierung)
  • Elektrische Fensterheber rundum mit Kinderschutz für die hinteren Scheiben.
  • Drehzahlmesser, Digitalzeituhr (GT: Serie)
  • Kombiinstrument mitMultifunktionsanzeige und digitalem Kilometerzähler
  • elektrischeLeuchtweitenregulierung (Deutschland: Serie ab 1990)
  • höhenverstellbares Lenkrad
  • Diebstahlwarnanlage
  • Ledersitze mit höhenverstellbarem Fahrer- und Beifahrersitz
  • Sitzheizung
  • Mittelarmlehne
  • Kinderrücksitzbank für Kofferraum (Variant)
  • Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat)
  • Airbag (Fahrer und Beifahrer)
  • Scheinwerferreinigungsanlage
  • Schiebedach aus Stahl oder Glas

Motorenpalette

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Wegen desQuereinbaus der Motoren durften diese nicht länger sein als ein Vierzylinder, weshalb ein Fünfzylinder wie beim Vorgängermodell nicht möglich war. Erst nach der Entwicklung einesVR-Motors konnte auch ein Sechszylinder eingebaut werden.

Die Leistung der Serienmotoren im B3 reicht von 53 kW (72 PS) (1,6 l mit Vergaser, bis 1989) bis zum 128 kW (174 PS) starkenVR6 (ab 1991). Zwischen 1988 und 1992 gab es auch den Passat G60 mit Reihenvierzylindermotor undG-Lader. Die Dieselmotoren sindWirbelkammer-Motorenohne oder mitTurbolader. Deren Leistung liegt zwischen 50 und 59 kW (68 und 80 PS). In Österreich gab es den Dieselmotor nur mit Turbolader und 59 kW (80 PS).

  • VR6 mit 128 kW (174 PS; MKB: AAA)
    VR6 mit 128 kW (174 PS; MKB: AAA)
  • Vierzylinder mit 66 kW (90 PS; MKB: RP)
    Vierzylinder mit 66 kW (90 PS; MKB: RP)

Antrieb

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Der Passat B3 mit 85-kW-Motor (115 PS) war auf Wunsch auch mit Allradantrieb (Syncro) erhältlich; beim G60-Motor war dieser serienmäßig. Alle anderen Versionen habenFrontantrieb.

G60

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Der auch im Golf II eingebaute Motor mitScrollkompressor (G-Lader) wurde auch im Passat G60 verwendet. Der 118 kW (160 PS) starke Motor beschleunigt ihn bis auf 215 km/h. Auffälligstes Merkmal dieses Modells sind, außer den roten G60-Schriftzügen an Front und Heck, die 15 Zoll großen Leichtmetallräder mit der vierlöchrigen Schraubenabdeckung. Der Passat G60 wurde ausschließlich mit Vierradantrieb (Syncro) verkauft.

Technische Daten

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VW Passat B31.61.8
Bauzeitraum02/1988–07/198902/1988–07/199002/1988–09/199308/1990–09/199302/1988–06/199007/1990–07/199108/1991–09/199302/1988–07/199007/1988–09/1993
Motorkenndaten
MotortypR4-Ottomotor
Anzahl Ventile pro Zylinder24
VentilsteuerungZahnriemen,obenliegende Nockenwelle, TassenstößelDOHC, Zahnriemen
GemischaufbereitungVergaserMono-JetronicVergaserMono-MotronicMono-JetronicMono-MotronicDigifantK-Jetronic
Motoraufladung
KühlungWasserkühlung
MotorkennbuchstabenRF (1)1FEZ, ABN (1)AAMRPABSPFPB (1)KR (1)
Bohrung × Hub81,0 × 77,4 mm81,0 × 86,4 mm
Hubraum1595 cm³1781 cm³
Verdichtungsverhältnis9,0:110,0:1
max. Leistung53 kW
(72 PS)
bei 5200/min
55 kW
(75 PS)
bei 5200/min
55 kW
(75 PS)
bei 5000/min
66 kW
(90 PS)
bei 5250/min
66 kW
(90 PS)
bei 5400/min
66 kW
(90 PS)
bei 5500/min
79 kW
(107 PS)
bei 5400/min
82 kW
(112 PS)
bei 5400/min
100 kW
(136 PS)
bei 6300/min
max.Drehmoment120 Nm
bei 2700/min
125 Nm
bei 2750/min
125 Nm
bei 2600/min
140 Nm
bei 2500/min
142 Nm
bei 3000/min
142 Nm
bei 2600/min
145 Nm
bei 2500/min
154 Nm
bei 3800/min
159 Nm
bei 4000/min
162 Nm
bei 4800/min
Kraftübertragung
AntriebVorderradantrieb
Getriebe, serienmäßig4-Gang-Schaltgetriebe5-Gang-Schaltgetriebe
Getriebe, optional5-Gang-Schaltgetriebe4-Stufen-Automatikgetriebe
Fahrwerk
Radaufhängung vornFederbeine, Dreieckquerlenker, Schraubenfedern
Radaufhängung hintenVerbundlenkerachse, Schraubenfedern
BremsenScheibenbremsen vorn, Trommelbremsen hinten, Bremskraftverstärker, a.W. ABSScheibenbremsen vorn und hinten, Bremskraftverstärker, a.W. ABS
LenkungZahnstangenlenkung mitServo
Karosserie
KarosserieStahlblech, selbsttragend
Spurweite vorn/hinten1485/1425 mm
Radstand2625 mm (Limousine) bzw. 2630 mm (Variant)
Abmessungen458 × 171 × 143 cm (Limousine) bzw. 458 × 172 × 146 cm (Variant)
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit161–169 km/h165–171 km/h170–177 km/h184–190 km/h188–192 km/h199–206 km/h
Beschleunigung, 0–100 km/h16,3–16,6 s15,7–16,0 s15,5–15,8 s13,9–14,2 s13,9–16,4 s12,3–13,4 s11,8–12,9 s10,4–10,6 s
VW Passat B32.0G60VR61.6TD1.9D1.9 TD
Bauzeitraum10/1989–09/199307/1988–09/199309/1989–09/199304/1991–09/199308/1988–07/198908/1989–09/199305/1989–09/199304/1991–09/1993
Motorkenndaten
MotortypR4-OttomotorVR6-OttomotorR4-Dieselmotor
Anzahl Ventile pro Zylinder242
VentilsteuerungOHC, ZahnriemenDOHC, ZahnriemenOHC, Zahnriemen2 × OHC, KetteOHC, Zahnriemen
GemischaufbereitungDigifantKE-MotronicDigifantMotronicWirbelkammereinspritzung
MotoraufladungG-LaderTurbolader (Garrett),LadeluftkühlerTurbolader (Garrett)
KühlungWasserkühlung
Motorkennbuchstaben2E9APGAAARASB1YAAZ
Bohrung × Hub82,5 × 92,8 mm81,0 × 86,4 mm81,0 × 90,3 mm76,5 × 86,4 mm79,5 × 95,5 mm
Hubraum1984 cm³1781 cm³2792 cm³1588 cm³1896 cm³
Verdichtungsverhältnis10,0:110,8:18,0:110,0:123,0:122,5:1
max. Leistung85 kW
(115 PS) (2)
bei 5400/min
100 kW
(136 PS)
bei 5800/min
118 kW
(160 PS)
bei 5600/min
128 kW
(174 PS)
bei 5800/min
59 kW
(80 PS)
bei 4500/min
50 kW
(68 PS)
bei 4400/min
55 kW
(75 PS)
bei 4400/min
max.Drehmoment166 Nm (2)
bei 3200/min
180 Nm
bei 4400/min
225 Nm
bei 3800/min
235 Nm (3)

bei 4200/min
155 Nm
bei 2500–3000/min
152 Nm
bei 2300–2800/min
127 Nm
bei 2200–2600/min
140 Nm
bei 2200–2800/min
Kraftübertragung
Antrieb, serienmäßigVorderradantriebAllradantriebVorderradantrieb
Antrieb, optionalAllradantrieb
Getriebe, serienmäßig5-Gang-Schaltgetriebe
Getriebe, optional4-Stufen-Automatikgetriebe4-Stufen-Automatikgetriebe
Fahrwerk
Radaufhängung vornFederbeine, Dreieckquerlenker, Schraubenfedern
Radaufhängung hintenVerbundlenkerachse, Schraubenfedern
BremsenScheibenbremsen vorn und hinten, Bremskraftverstärker, a.W. ABSScheibenbremsen vorn, Trommelbremsen hinten, Bremskraftverstärker, a.W. ABS
LenkungZahnstangenlenkung mitServo
Karosserie
KarosserieStahlblech, selbsttragend
Spurweite vorn/hinten1485/1425 mm bzw. 1485/1440 mm (Syncro)
Radstand2625 mm (Limousine) bzw. 2630 mm (Variant)
Abmessungen458 × 171 × 143 cm (Limousine) bzw. 458 × 172 × 146 cm (Variant)
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit185–195 km/h197–206 km/h210–215 km/h214–220 km/h164–170 km/h155–160 km/h160–165 km/h
Beschleunigung, 0–100 km/h11,3–12,9 s10,2–11,0 s9,6–9,8 s8,2–8,3 s16,0–16,2 s19,0–19,4 s17,7–18,0 s
(1) 
(2) 
Beim Syncro mit Rechtslenkung: 82 kW (112 PS) und 162 Nm
(3) 
Bei Verwendung von Kraftstoff Super Plus 98 ROZ: 240 Nm

Produktionszahlen Passat B3

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Gesamtproduktion Passat B3 ca. 1.926.400 Fahrzeuge von 1988 bis 1993[2]Modellwechsel zum Passat B4 im Oktober 1993.[3][4][5][6]

Jahr198819891990199119921993Summe
Limousine132.603 ca.99.400137.749
Variant79.414 ca.59.500156.197
Summe D212.017 ca.158.900293.946358.981398.429326.853216.097 ca.180.000ca. 1.717.100
weitere Standorte68.554 ca.30.00052.49634.24131.25228.96638.905 ca.32.400ca.209.300
Weltproduktion280.571 ca.188.900346.442393.222429.681355.819255.002 ca.212.400ca. 1.926.400

Sonstiges

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Die Zeitschriftauto motor und sport lancierte für den B3 den spöttischen Spitznamen „Nasenbär“,[7][8] den schon der Passat-VorläuferTyp 4 gehabt hatte.

Literatur

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Weblinks

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Commons: VW Passat B3 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abVolkswagen Passat – Terza generazione (B3, 1988-1993). Wikipedia (italienisch), abgerufen am 17. März 2025. 
  2. Werner Oswald:Deutsche Autos Band 3. 1945-1990 Ford, Opel und Volkswagen. 2. Auflage. Motorbuch, Stuttgart 2003,ISBN 3-613-02116-1,S. 147. 
  3. VW: Produktionszahlen Passat 1988. S. 93 (91), abgerufen am 30. Juli 2022. 
  4. VW: Produktionszahlen Passat 1989/1990. S. 101 (99), abgerufen am 30. Juli 2022. 
  5. VW: Produktionszahlen Passat 1991/1992. S. 2, abgerufen am 30. Juli 2022. 
  6. VW: Produktionszahlen Passat 1993. S. 2, abgerufen am 30. Juli 2022. 
  7. Alf Cremers: VW Passat (TYP 35i): Passat für Pragmatiker. 20. Februar 2012, abgerufen am 17. Mai 2023. 
  8. autoaid.de Testbericht VW Passat (Memento vom 23. September 2015 imInternet Archive)
Automodelle vonVolkswagen

Aktuelle Personenwagen
Amarok •Caddy •Crafter •Golf •Golf Variant •ID.3 •ID.4 •ID.5 •ID.7 •ID. Buzz •Passat •Polo •T7 •T7 Multivan •Taigo •Tayron •Tiguan •Touareg •Touran •T-Cross •T-Roc

Eingestellte Modelle
KdF-Wagen •Typ 82 Kübelwagen •Typ 87 Kommandeurswagen •Typ 100 Verkürzte Zugmaschine •Typ 166 Schwimmwagen •Typ 1 „Käfer“ •Typ 14 Karmann Ghia •Typ 147 „Fridolin“ •Typ 181 •Typ 2 „Transporter“ (T1T2T3T4T5 T6) •Typ 3 (1500/1600) •Typ 34 Karmann Ghia •Typ 4 (411/412) •Arteon •Beetle •Bora •Caddy (14D9KV9U2K) •CC •Corrado •Derby •Eos •Fox •G 90 •Golf (IIIIIIIVVVIVIIPlusSportsvanCabriolet) •Iltis •Jetta/Bora/Vento (IIIIIIIVVVI) •K 70 •L80 •Lupo •LT •New Beetle •Passat (B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8) •Phaeton •Polo (I II III IV V) •Santana (I) •Scirocco (I II III) •Sharan (I II) •Taro •Tiguan (I,II) •Touareg (I,II) •Touran (I) •up! •VW-Porsche 914

Aktuelle Modelle in anderen Ländern
AmarokArgentinien  AtlasVereinigte Staaten  Atlas Cross SportVereinigte Staaten  LavidaChina Volksrepublik  Lavida XRChina Volksrepublik  Bora China Volksrepublik  Sagitar China Volksrepublik  Lamando L China Volksrepublik  SaveiroBrasilien  VirtusBrasilien  Jetta VIIMexiko  MagotanChina Volksrepublik  Passat ProChina Volksrepublik  ID.6China Volksrepublik  ID.UnyxChina Volksrepublik  NivusBrasilien  TacquaChina Volksrepublik  TalagonChina Volksrepublik  TaosMexiko  TavendorChina Volksrepublik  TayronChina Volksrepublik  Tayron LChina Volksrepublik  Tayron XChina Volksrepublik  TeraBrasilien  Teramont ProChina Volksrepublik  Teramont XChina Volksrepublik  Tiguan XChina Volksrepublik  TharuChina Volksrepublik  Tharu XRChina Volksrepublik  ViloranChina Volksrepublik 

Eingestellte Modelle in anderen Ländern
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