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Unteroffizier

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Dieser Artikel bezeichnet den Dienstgrad. Für die gleichnamigen Dienstgrad- und Laufbahngruppen sieheUnteroffizier (Begriffsklärung).

DerUnteroffizier ist einmilitärischerDienstgrad in derBundeswehr und früheren deutschen Streitkräften. Darüber hinaus werden in der Bundeswehr dieDienstgradgruppen derUnteroffiziere ohne undmit Portepee als Unteroffiziere zusammengefasst.[1] Unteroffiziere ist auch die Bezeichnung für eineLaufbahngruppe nach derSoldatenlaufbahnverordnung, die dieLaufbahnen derFachunteroffiziere und derFeldwebel umfasst. Im österreichischenBundesheer und derSchweizer Armee ist der Begriff ebenfalls eine Sammelbezeichnung für mehrere Dienstgrade.

Bundeswehr

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Unteroffizier
Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Heeresuniformträger der Panzergrenadiertruppe.Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Luftwaffenuniformträger.
Dienstgradabzeichen[2][A 1]
DienstgradgruppeUnteroffiziere ohne Portepee[3]
NATO-RangcodeOR-5[4]
Dienstgrad Heer/LuftwaffeUnteroffizier
Dienstgrad MarineMaat[1]
Abkürzung (in Listen)Uffz (U)[5]
BesoldungsgruppeA 5 nachBBesO[6]

DerDienstgrad Unteroffizier wird durch denBundespräsidenten mit derAnordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten[1] auf Grundlage desSoldatengesetzes[7] festgesetzt.

Befehlsbefugnis und Dienststellungen

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In der Bundeswehr ist der Unteroffizier ein Unteroffiziersdienstgrad,[1] der gemäß derZentralen Dienstvorschrift (ZDv) A-1420/24 „Dienstgrade und Dienstgradgruppen“ zurDienstgradgruppe derUnteroffiziere ohne Portepee zählt.[3][A 2] Aufgrund der Zugehörigkeit zur Dienstgradgruppe der Unteroffiziere ohne Portepee können Unteroffiziere auf Grundlage des§ 4 („Vorgesetztenverhältnis auf Grund des Dienstgrades“) der Vorgesetztenverordnung innerhalb der dort gesetzten Grenzen Soldaten der DienstgradgruppeMannschaftenBefehle erteilen.[8][9]

Unteroffiziere werden beispielsweise alsGruppen- undTruppführer, als Ausbilder oder als Gehilfen imStabsdienst eingesetzt. Aufgrund der Dienststellung können Unteroffiziere in den in derVorgesetztenverordnung aufgezählten Fällen allen dienstlich oder fachlich unterstellten Soldaten Befehle erteilen.[8][10]

Siehe auch:Unteroffizier vom Dienst

Ernennung und Besoldung

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Maßgebliche gesetzliche Grundlagen für dieErnennung zum Unteroffizier trifft dieSoldatenlaufbahnverordnung (SLV) und ergänzend dieZentrale Dienstvorschrift (ZDv) 20/7. Zum Dienstgrad Unteroffizier könnenSoldaten auf Zeit undReservisten ernannt werden. Voraussetzung zur Ernennung in den Dienstgrad Unteroffizier ist die Zugehörigkeit zu einer derLaufbahnen derLaufbahngruppe der Unteroffiziere. Die Einstellung als Unteroffizier ist mit einem(Haupt-)Schulabschluss und einem für die Verwendung verwertbarenBerufsabschluss direkt möglich. Die meisten Unteroffiziere haben zuvor aber in einem Dienstgrad der DienstgradgruppeMannschaften alsUnteroffizier- oderFeldwebelanwärter gedient. In diesem Fall können Mannschaftsdienstgrade nach zwölf MonatenDienstzeit zum Unteroffizier ernannt werden, Unteroffizieranwärter frühestens jedoch neun Monate nach der Ernennung zumGefreiten. Unteroffizieranwärter (nicht Feldwebelanwärter) müssen zusätzlich eineUnteroffizierprüfung bestehen, die sich aus einem allgemeinmilitärischen und einem militärfachlichen Teil zusammensetzt (Fachunteroffizierprüfung).[11][12][13][A 3]

Unteroffiziere werden nach derBundesbesoldungsordnung (BBesO) mitA 5besoldet. Sie teilen sich die Besoldungsgruppe mit denStabsgefreiten und denOberstabsgefreiten (letztere erhalten eineAmtszulage).[6]

Dienstgradabzeichen

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Hauptartikel:Dienstgradabzeichen der Bundeswehr

DasDienstgradabzeichen für Unteroffiziere zeigt eine nach unten offeneTresse alsSchulterabzeichen.[1][2]

Ursprünglich führten die Dienstgrade Unteroffizier und Stabsunteroffizier als Rangabzeichen ein bzw. zwei mit der Spitze nach oben weisende, altgoldfarbene Winkel auf den Oberärmeln.[14] Zusätzlich erhielten Mitte 1959 bei Heer und Luftwaffe alle Unteroffiziersdienstgrade einschließlich der Feldwebel sowie alle Bootsmann-Dienstgrade auf den Schulterklappen eine umlaufende, auf Höhe der Schulternaht nicht geschlosseneBorte. Die Farbe der Borte war in der Anordnung nicht definiert, dürfte sich aber an jener des Dienstgradwinkels orientiert haben. Die unten offene Schulterklappen-Borte identifizierte also noch nicht (wie heute) speziell den Dienstgrad Unteroffizier, sondern fungierte als allgemeines Rangabzeichen des Unteroffiziersstandes.[15] Erst Ende 1962 erhielten bei Heer und Luftwaffe alle oberhalb des Dienstgrades Unteroffizier stehenden Unteroffiziere eine auch auf Schulternahthöhe geschlossene Borte. Damit waren bei Heer und Luftwaffe die Dienstgrade Unteroffizier und Stabsunteroffizier erstmals allein anhand der Schulterklappenborten erkennbar; folgerichtig entfielen bei ihnen die bisher getragenen Oberarmwinkel.[16]

Bei der Bundesmarine entfielen 1978 für Maate und Obermaate die zusätzlichen Ärmelabzeichen, falls die 1974 eingeführten Schulterabzeichen getragen wurden.[17]

Äquivalente, nach- und übergeordnete Dienstgrade

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Den Dienstgrad Unteroffizier führen nurHeeres- undLuftwaffenuniformträger.Marineuniformträger derselben Rangstufe führen den DienstgradMaat. RanggleicheOffizieranwärter führen die DienstgradeFahnenjunker bzw.Seekadett (erste Dienstgradbezeichnung für Heeres- und Luftwaffenuniformträger; zweite Dienstgradbezeichnung für Marineuniformträger).[1] In denStreitkräften derNATO ist der Unteroffizier zu allen Dienstgraden mit demNATO-Rangcode OR-5 äquivalent.[4]

In derLaufbahngruppe der Unteroffiziere ist der Unteroffizier gemäß Nr. 127 f. ZDv 20/7 unter dem ranghöherenStabsunteroffizier (Dienstgradbezeichnung für Heeres- und Luftwaffenuniformträger) bzw.Obermaat (für Marineuniformträger) eingeordnet.[13] Nach § 4 der Vorgesetztenverordnung sindwie oben dargestellt alle Unteroffiziere in den dort definierten Grenzen Vorgesetzte aller Dienstgrade der Dienstgradgruppe der Mannschaften, deren ranghöchster Dienstgrad derStabskorporal ist.[9]

 Unteroffizierdienstgrad
Niedrigerer Dienstgrad[18] Höherer Dienstgrad[18]
-Unteroffizier
Fahnenjunker
Maat
Seekadett
Stabsunteroffizier
Obermaat

Dienstgradgruppe:MannschaftenUnteroffiziere o.P.Unteroffiziere m.P.LeutnanteHauptleuteStabsoffiziereGenerale

Verwendung als Sammelbezeichnung

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Im Sinne derAnordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten umfasst die Gruppe der Unteroffiziere die beidenDienstgradgruppenUnteroffiziere ohne undmit Portepee.[1] Daher werden alle zugehörigen Dienstgrade auch als Unteroffizierdienstgrade bezeichnet. Alle Unteroffizierdienstgrade bilden dasUnteroffizierskorps. Inoffiziell werden als Unteroffiziere manchmal auch nur dieHeeres- undLuftwaffenuniformträger der Dienstgradgruppe Unteroffiziere ohne Portepee bezeichnet, wobei manchmal implizit auch dieMarineuniformträger dieser Dienstgradgruppe einbezogen sind. Aufgrund des inoffiziellen Charakters der Bezeichnung ist häufig unklar, ob die einem anderen Bezeichnungsschema folgenden Dienstgrade derOffizieranwärter aus der Dienstgradgruppe der Unteroffiziere ohne Portepee (Fahnenjunker undSeekadett) ebenfalls unter diese inoffizielle Bezeichnung fallen oder nur die Dienstgrade der Dienstgradgruppe Unteroffiziere ohne Portepee, in die man in einer der Laufbahnen der Laufbahngruppe der Unteroffiziere ernannt werden kann.

Siehe auch:Inoffizielle Bezeichnungen für die Dienstgradgruppe der Unteroffiziere ohne Portepee

Laufbahngruppe der Unteroffiziere

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Unabhängig vom Dienstgrad Unteroffizier oder den Dienstgradgruppen derUnteroffiziere mit und ohne Portepee, ist gemäß derSoldatenlaufbahnverordnung dieLaufbahngruppe der Unteroffiziere eine derLaufbahngruppen der Bundeswehr.

Schweizer Armee

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In derSchweizer Armee werden alle Grade vom Korporal bis zum Chefadjutanten alsUnteroffiziere bezeichnet und dabei inUnteroffiziere (Korporal bis Oberwachtmeister) undhöhere Unteroffiziere (Feldweibel bis Chefadjutant) unterteilt.

Siehe auch:Grade der Schweizer Armee

Bundesheer (Österreich)

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Imösterreichischen Bundesheer zählen die Dienstgrade vomWachtmeister aufwärts bis einschließlichVizeleutnant zur Dienstgradgruppe der Unteroffiziere. Sie sind denChargen vorgesetzt.

Siehe auch:Dienstgrade des österreichischen Bundesheeres

Nationale Volksarmee

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In derNationalen Volksarmee der DDR war Unteroffizier sowohl die Rangbezeichnung für den niedrigsten Unteroffiziersrang derDienstgradgruppe der Unteroffiziere ohnePortepee als auch Sammelbezeichnung für das gesamte Unteroffizierskorps. Bezüglich der Rangbezeichnung der einzelnen Unteroffiziersränge und der Ausgestaltung der einzelnenRangabzeichen wurde hier an die Traditionen der deutschen Streitkräfte bis 1945 angeknüpft.

Für die Ernennung zum ersten Unteroffiziersdienstgrad bzw. zum Unteroffizier der NVA war in der Regel eine Verpflichtungszeit von drei Jahren und der erfolgreiche Abschluss eines Unteroffizierslehrgangs an einerUnteroffiziersschule erforderlich.

Unteroffiziersdienstgrade der Nationalen Volksarmee
FarbeGrenztruppen
der DDR
Pioniere
Kfz-Truppen
technische Dienste
NachrichtentruppeRaketentruppen
u. Artillerie
Unteroffizier (OR-5)Unterfeldwebel (OR-5)Feldwebel (OR-6)Oberfeldwebel (OR-7)Stabsfeldwebel (OR-8)
Unteroffizier
(OR-5)
Unterfeldwebel
(OR-5)
Feldwebel
(OR-6)
Oberfeldwebel
(OR-7)
Stabsfeldwebel
(OR-8)
Dienstgrad
niedriger:
Stabsgefreiter


Unteroffizier
(Maat)
höher:
Unterfeldwebel
Siehe auch:Dienstgrade der Nationalen Volksarmee

Wehrmacht

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Unteroffiziere der Wehrmacht (Frankreich 1940)

In derWehrmacht des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945 warUnteroffizier sowohl die Bezeichnung für den niedrigsten Unteroffiziersrang als auch die Bezeichnung für dieDienstgradgruppe der Unteroffiziere ohne und mitPortepee. DerOffizieranwärter im RangeFahnenjunker-Unteroffizier war dem Unteroffizier nominell gleichgestellt.

Siehe auch:Dienstgrade der Wehrmacht undNS-Ranggefüge

Streitkräfte im Deutschen Kaiserreich

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Ab 1856 ersetzte die BezeichnungUnteroffizier den Begriff Korporal/Corporal in derpreußischen Armee. Diese Dienstgradbezeichnung wurde später im gesamtenDeutschen Heer übernommen. In derwürttembergischen Armee hieß der Korporal zwischen 1817 und Dezember 1871Obermann und wurde dann inUnteroffizier umbenannt.

Andere Streitkräfte und Organisationen

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DemDienstgrad Unteroffizier entspricht in vielen Streitkräften der Welt derSergeant (engl.) oderSergent (frz.) seltener derKorporal. In einigen Ländern sind entsprechende Dienstgradbezeichnungen auch in zivilen Organisationen gebräuchlich; insbesondere dann, wenn sie dem Militär direkt unterstellt oder militärähnlich strukturiert sind (etwa bei derBrigade de sapeurs-pompiers de Paris (gehört zur Pioniertruppe) undGendarmerie).

Siehe auch:Dienstgrade der französischen Streitkräfte

Trivia

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In der Soldatensprache der Nationalen Volksarmee gab es den Spruch: „Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Unteroffizier.“[20]

Literatur

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Weblinks

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Wiktionary: Unteroffizier – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Anmerkungen

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  1. Links:Dienstgradabzeichen auf derSchulterklappe der Jacke desDienstanzuges für Heeresuniformträger derPanzergrenadiertruppe. Rechts: Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Luftwaffenuniformträger.
  2. Inoffiziell werden die Unteroffiziere ohne Portepee auch vereinfacht als Unteroffiziere zusammengefasst, während dieDienstgradgruppe derUnteroffiziere mit Portepee abgrenzend alsFeldwebeldienstgrade bezeichnet wird. Nach der Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten umfasst die Gruppe der Unteroffiziere jedoch sowohl die Dienstgradgruppe der Unteroffiziere ohne Portepee als auch die Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee.
  3. ZDv 20/7 auf Grundlage§ 44 der Soldatenlaufbahnverordnung (Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung – SLV). 19. März 2002, § 44 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Neugefasst durch Bek. v. 19. August 2011 I 1813. Zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 5 G v. 8. April 2013 I 730). Online (Memento desOriginals vom 7. April 2014 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gesetze-im-internet.de)

Einzelnachweise

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  1. abcdefgDerBundespräsident (Hrsg.):Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten (BPräsUnifAnO). BPräsUnifAnO. 14. Juli 1978 (online (Memento vom 11. August 2017 imInternet Archive) [PDF] Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 (BGBl. I S. 1067), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 (BGBl. I S. 746) geändert worden ist). 
  2. abHartmut Bagger,Führungsstab der Streitkräfte I 3,Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.):ZDv 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr. Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. Bonn 16. Juli 2008, 4 Kennzeichnungen,S. 539 (Digitalisat (Memento vom 19. September 2014 imInternet Archive) [PDF;3,5 MB] Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996). 
  3. abDer Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.):ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr,S. B 185 (Nicht zu verwechseln mit demGesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz)). 
  4. abAgreed English texts. STANAG 2116.NATO standardization agreement (STANAG).NATO codes for grades of military personnel. 5. Auflage. 1992 (englisch,NATO Rank Codes - 1992 [abgerufen am 25. März 2014]). 
  5. Bundesminister der Verteidigung;Führungsstab der Streitkräfte IV 1 (Hrsg.):Abkürzungen für den Gebrauch in der Bundeswehr - Deutsche Abkürzungen –ZDv 64/10. Bonn 19. Januar 1979 (ucoz.de [PDF] Stand 17. September 1999). 
  6. abAnlage I (zu § 20 Absatz 2 Satz 1)Bundesbesoldungsordnungen A undB. (Online [abgerufen am 12. Juli 2024]Bundesbesoldungsordnungen (BBesO) gelten nur fürBerufssoldat sowieSoldaten auf Zeit und sind Anlage zumBundesbesoldungsgesetz (BBesG)). 
  7. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.):Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz - SG). Bonn 19. März 1956, § 4 Abs. 3 (2) – (gesetze-im-internet.de [PDF; abgerufen am 25. März 2014] Neugefasst durch Bek. v. 30. Mai 2005 I 1482. Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 8. April 2013 I 730). 
  8. abDer Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.):ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Die Vorgesetztenverordnung,S. A 12 1 (Nicht zu verwechseln mit demVerordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung - VorgV)). 
  9. abBundesminister für Verteidigung (Hrsg.):Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung - VorgV). 4. Juni 1956, § 4 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129). 
  10. Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.):Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung - VorgV). 4. Juni 1956 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129). 
  11. Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung - SLV). 19. März 2002 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Neugefasst durch Bek. v. 19. August 2011 I 1813. Zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 5 G v. 8. April 2013 I 730). Online (Memento desOriginals vom 1. Februar 2014 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gesetze-im-internet.de
  12. Beachte auch:Anlage (zu § 3). Zuordnung der Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten zu den Laufbahngruppen der Mannschaften, der Unteroffiziere und der Offiziere
  13. abDer Bundesminister der Verteidigung; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.):ZDv 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten. Bonn 27. März 2002, Art. 635 (PDF (Memento vom 26. Oktober 2014 imInternet Archive) [abgerufen am 26. März 2014] DSK AP210100187, Neudruck Januar 2008). 
  14. BundespräsidentTheodor Heuss et al.:Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen, die Ernennung und Entlassung sowie die Uniform der freiwilligen Soldaten vom 23. Juli 1955. In:Bundesgesetzblatt Teil 1.Band 1955, 23 vom 25. Juli 1955. Bonn 23. Juli 1956,S. 452 ff. (HTML [PDF; abgerufen am 4. August 2024]). 
  15. Bundespräsident Theodor Heuss et al.:Dritte Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 8. Juni 1959. In:Bundesgesetzblatt Teil 1.Band 1959, 20 vom 19. Juni 1959. Bonn 8. Juni 1959,S. 281 (HTML [PDF; abgerufen am 4. August 2024]). 
  16. BundespräsidentHeinrich Lübke et al.:Zweite Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 12. November 1962. In:Bundesgesetzblatt Teil 1.Band 1962, 47 vom 24. November 1962. Bonn 12. November 1962,S. 675 f. (HTML [PDF; abgerufen am 4. August 2024]). 
  17. BundespräsidentScheel et al.:Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978. In:Bundesgesetzblatt Teil 1.Band 1978, 40 vom 14. Juli 1978. Bonn 14. Juli 1978,S. 1067 ff. (HTML [PDF; abgerufen am 4. August 2024]). 
  18. abDie äquivalenten, ranghöheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14/5 B 185 angegeben, vgl.Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.):ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr,S. B 185 (Nicht zu verwechseln mit demGesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz). Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in derSoldatenlaufbahnverordnung vorgesehenen regelmäßig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in derVorgesetztenverordnung beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne einesVorgesetztenverhältnisses). 
  19. Die Dienstgradbezeichnungen Oberjäger und Stabsoberjäger für die Dienstgrade Unteroffizier und Stabsunteroffizier wurden teils bis Anfang der 1960er Jahre nach Vorbild derDienstgrade der Wehrmacht in derJäger- undFallschirmjägertruppe verwendet, vgl.Iller-Katastrophe. Der Tod von Kempten. In:Der Spiegel.Nr. 24, 1957 (online). . Allerdings gab es für diese informelle und weit verbreitete Praxis keine Rechtsgrundlage in Form einer entsprechenden Anordnung des Bundespräsidenten, vgl.BundespräsidentTheodor Heuss et al.:Zweite Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen, die Ernennung und Entlassung sowie die Uniform der freiwilligen Soldaten vom 1. Februar 1956. In:Bundesgesetzblatt Teil 1.Band 1956, 4 vom 2.2.1956. Bonn 23. Juli 1956,S. 63 ff. (Online [PDF; abgerufen am 12. Mai 2015]). ,BundespräsidentTheodor Heuss et al.:ZweiteAnordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 26. Juli 1957. In:Bundesgesetzblatt Teil 1.Band 1957, 39 vom 7. August 1957. Bonn 26. Juli 1957,S. 1056 (Online [PDF; abgerufen am 12. Mai 2015]). 
  20. Klaus-Peter Möller:Der wahre E. Ein Wörterbuch der DDR-Soldatensprache. Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Berlin 2000, S. 317 (Google Books, abgerufen am 23. Februar 2023).
Normdaten (Sachbegriff):GND:4187055-4 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS)
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