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Unimog 2010

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Unimog
Unimog 2010 der Schweizer Armee im Unimog-Museum in Gaggenau, ausgeliefert am 8. August 1952[1]
Unimog 2010 der Schweizer Armee im Unimog-Museum in Gaggenau,
ausgeliefert am 8. August 1952[1]
Unimog 2010 der Schweizer Armee im Unimog-Museum in Gaggenau,
ausgeliefert am 8. August 1952[1]
Unimog 2010
HerstellerDaimler-Benz
VerkaufsbezeichnungUnimog
Produktionszeitraum04.06.1951–08.1953[2]
VorgängermodellUnimog 70200
NachfolgemodellUnimog 401
Technische Daten
MotorenDieselmotor
OM 636
1697–1767 cm³
Leistung18,5 kW
Radstand1720 mm

DerUnimog 2010 ist ein Fahrzeug derUnimog-Reihe von Mercedes-Benz, das die Daimler-Benz AG von Juni 1951 bis August 1953 imMercedes-Benz-Werk Gaggenau baute. Das Fahrzeug ist eine technische Kopie seines Vorgängers, desUnimog 70200. Obwohl der 2010 unter der Marke Mercedes-Benz vertrieben wurde, hat er keinen Mercedes-Stern, stattdessen ist das Ochsenkopf-Unimog-Logo auf der Motorhaube.[2] Ausgenommen davon sind die Fahrzeuge für dieSchweizer Armee, die kein Logo auf der Motorhaube haben.[3] Insgesamt 5846[Anm 1] Fahrzeuge in fünf Baumustern wurden gebaut. Alle Fahrzeuge haben einen Radstand von 1720 mm und ein Klappverdeck. Die BezeichnungUnimog 2010 rührt daher, dass bei der FirmaErhard & Söhne, die die ersten Unimogprototypen baute, alle Teile, Werkzeuge und Zeichnungen mit der Nummer 2010 begannen.[4] Nachfolger des Unimog 2010 wurde derUnimog 401.[2]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

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Nachdem der Vorgänger des Unimog 2010, derUnimog 70200, beiErhard & Söhne zur Serienreife gebracht worden war, wurde letztgenannter beiGebr. Boehringer in Göppingen in Serie produziert.[5] Bei Boehringer wurden die Fahrzeuge in Handarbeit montiert, sodass monatlich nur etwa 25 bis 30 Fahrzeuge entstanden.[2] Mit diesen Stückzahlen konnte die Nachfrage nicht bedient werden, sodass die Unimogproduktion 1950 an Daimler-Benz verkauft wurde und von Göppingen nach Gaggenau umzog. In Göppingen lief die Produktion im April 1951 aus.[6] Ursprünglich plante man bei Daimler-Benz, dass in Gaggenau die Produktion in Frühjahr 1951 beginnen würde, doch waren die Produktionseinrichtungen in Gaggenau nicht für die Unimogproduktion ausgelegt und man stieß auf logistische Hürden, die das Erreichen des monatlichen Produktionszieles von 170 bis 180 Einheiten unmöglich erscheinen ließen. Am 4. Juni 1951 begann schließlich die Produktion mit vorübergehender Stationsmontage im provisorisch dafür hergerichteten Bau 14 des Mercedes-Benz-Werks Gaggenau. Damit änderte sich die Typenbezeichnung des Unimogs, der fortan alsUnimog 2010 bezeichnet wurde. Erst nach rund vier Wochen konnte Anfang Juli 1951 die Unimogproduktion in den Bau 44 umziehen, der mit den für die Großserienfertigung notwendigen Einrichtungen und Werkzeugen sowie einem Fließband ausgestattet war.[2]

Bei Daimler-Benz wurde der Unimog an einigen Stellen modifiziert. So wurden die vorderen Kotflügel mit Sicken versehen und der Pritschenrahmen bekam spitze Ecken an den hinteren Enden. Der Achsdeckel wurde nun nicht mehr geschraubt, sondern geschweißt.[7] Der Dieselmotor OM 636.912 mit 1697 cm3 Hubraum wurde anfangs auch im Unimog eingebaut, 1952 wurde er durch den OM 636.914 mit 1767 cm3 Hubraum ersetzt. Äußerlich unterscheiden sich beide Motoren durch einen geänderten Ventildeckel.[4] Im Mai 1953 wurde auf der DLG-Ausstellung in Köln der Unimog 401 vorgestellt, der ab August 1953 in Serie produziert wurde. Damit endete die Produktion des Unimog 2010.[8]

Unimog 2010 als Militärfahrzeug

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Wie auch schon der Vorgänger Unimog 70200 wurde der Unimog 2010 militärisch genutzt, Hauptabnehmer war die Schweizer Armee, die 540 Unimog 2010 kaufte, darüber hinaus besaß sie auch 44 Unimog 70200. Von der Schweizer Armee wurde der Unimog 2010 als Artillerietraktor, Pionierfahrzeug und Flugplatzschlepper eingesetzt. Da er das kleinste Fahrzeug des Heeres mit einem Dieselmotor war, erhielt er den Spitznamen „Dieseli“. In der Schweiz war der Unimog 2010 noch bis 1989 im Einsatz.[1] Auch dieStreitkräfte Frankreichs erwarben einige Unimog 2010.[9]

Baumusterübersicht

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Es gibt zwar acht verschiedene Baumuster des Unimog 2010, tatsächlich gebaut wurden aber nur fünf davon. Der KennbuchstabeM deutet laut Daimler auf Militärversionen des Unimog 2010 für die Schweizer Armee hin.[10]

Baumuster des Unimog 2010[4]
BaumusterAusführungMotorAnmerkungen
2010/1Grundausführung mit KlappverdeckOM 636.912ab 1952 OM 636.914
2010/2Grundausführung mit Klappverdeck und AnhängerbremsanlageOM 636.914
2010/3Grundausführung mit Klappverdeck und Zapfwelle vorne und hintenOM 636.914
2010/4Grundausführung mit Klappverdeck und Anhängerbremsanlage sowie Zapfwelle vorne und hintenOM 636.914
2010/5Grundausführung mit Klappverdeck und Anhängerbremsanlage, Zapfwelle vorne und hinten sowie KraftheberOM 636.914teilweise auch OM 636.912 eingebaut
2010/6Grundausführung mit KlappverdeckOM 636.914wurde nie gebaut
2010/7Grundausführung mit Klappverdeck sowie Druckluftanlage für AnhängerbremseOM 636.914wurde nie gebaut
2010/8Grundausführung mit Klappverdeck sowie Kraftheber vorne und hintenOM 636.914wurde nie gebaut

Literatur

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  • Carl-Heinz Vogler:Typenatlas Unimog. Alle Unimog-Klassiker seit 1946 bis 1993. GeraMond, München 2015,ISBN 978-3-86245-026-8, S. 25 ff.
  • Lutz Nellinger:Der Unimog: Arbeitstier und Kultmobil. Komet, Köln 2016,ISBN 978-3-86941-581-9.

Einzelnachweise

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  1. abVogler, S. 32
  2. abcdeVogler, S. 25
  3. Vogler, S. 29
  4. abcVogler, S. 26
  5. Nellinger, S. 11
  6. Nellinger, S. 14
  7. Vogler, S. 28
  8. Vogler, S. 33
  9. Vogler, S. 41
  10. Daimler AG:Baureihe 2010 im Mercedes-Benz-Archiv

Anmerkungen

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  1. Vogler gibt 5846 Einheiten an (vgl. S 26), Daimler gibt hingegen nur 4804 gebaute Fahrzeuge an (vgl.hier).

Weblinks

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Commons: Unimog 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Mercedes-Benz-Modelle

Aktuelle Pkw-Modelle mit Verbrennungsmotor:
A-Klasse (Baureihe 177) |B-Klasse (W 247) |C-Klasse (Baureihe 206) |CLA (Baureihe 118) |CLE (Baureihe 236) |E-Klasse (Baureihe 214) |S-Klasse (Baureihe 223) |T-Klasse (W 420) |V-Klasse (Baureihe 447) |G-Klasse (W 464/W 465) |GLA (H 247) |GLB (X 247) |GLC (X 254) |GLC Coupé (C 254) |GLE (V 167) |GLE Coupé (C 167) |GLS (X 167) |AMG GT (C 192) |AMG PureSpeed |AMG SL (R 232) |AMG GT 4-Türer (Baureihe 290) |AMG One (C 298)

Aktuelle vollelektrische Pkw-Modelle:
EQA (H 243) |EQB (X 243) |EQE SUV (X 294) |EQE (V 295) |EQS SUV (X 296) |EQS (V 297) |EQT (W 420) |EQV (B. 447)

Historische Pkw mit Verbrennungsmotor:
1926–1943:Typ 400 |Typ 630/Modell K |W 02 |W 03 |W 04 |W 05 |W 06 |W 07 |W 08 |W 10 |W 11 |W 15 |W 18 |W 19 |W 21 |W 22 |W 23 |W 24 |W 28 |W 29 |W 30 |W 31 |W 103 |W 130 |W 133 III |W 136 |W 138 |W 139 |W 142 |W 143 |W 149 |W 150 |W 152 |W 153

seit 1945:600 (W 100) |219 (W 105) |Baureihe 107 |W 108 |W 109 |W 110 |W 111 |W 112 |W 113 |W 114 und W 115 |S-Klasse (W/V 116) |CLA (Baureihe 117) |W 120 |W 121 |190 SL (W 121 B II) |Baureihe 123 |E-Klasse (Baureihe 124) |S-Klasse (Baureihe 126) |220 SE (W 128) |SL (R 129) |S-Klasse (Baureihe 140) |CL (C 140) |GLA (X 156) |M-Klasse (W 163) |M-Klasse (W 164) |GL (X 164) |GLE (W 166) |GLS (X 166) |A-Klasse (Baureihe 168) |A-Klasse (Baureihe 169) |SLK (R 170) |SLK (R 171) |SLK/SLC (R 172) |220/220 S (W 180) |300 (W 186) |W 187 |W 188 |300 (W 189) |AMG GT (Baureihe 190) |W 191 |SLS AMG (Baureihe 197) |W 198 |SLR McLaren (C 199) |W 201 |C-Klasse (Baureihe 202) |C-Klasse (Baureihe 203) |CLC (CL 203 II) |C-Klasse (Baureihe 204) |GLK (X 204) |C-Klasse (Baureihe 205) |E-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 207) |CLK (Baureihe 208) |CLK (Baureihe 209) |E-Klasse (Baureihe 210) |E-Klasse (Baureihe 211) |E-Klasse (Baureihe 212) |E-Klasse (Baureihe 213) |CL (C 215) |CL (C 216) |S-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 217) |CLS (Baureihe 218) |CLS (C 219) |S-Klasse (Baureihe 220) |S-Klasse (Baureihe 221) |S-Klasse (Baureihe 222) |SL (R 230) |SL (R 231) |E-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 238) |B-Klasse (T 245) |B-Klasse (W 242/W 246) |R-Klasse (Baureihe 251) |GLC (X 253/N 253) |GLC Coupé (C 253) |CLS (C 257) |GLE Coupé (C 292) |CLK GTR (W 297) |W 414 |G-Klasse (W 460/W 461/W 463) |X-Klasse (Baureihe 470)

Historische vollelektrische Pkw-Modelle:
EQC (N 293)

Mercedes-Benz-Prototypen und -Versuchsfahrzeuge:
W 01 |W 14 |W 17 |W 25 D |W 103 |C 111 |C 112 |W 129 |W 130 |W 144 |W 145 |W 146 |W 147 |W 148 |W 157 |W 160 |W 161 |Rennwagen-Schnelltransporter

Mercedes-Benz-Konzeptfahrzeuge:
NAFA |EXT-92 |Coupé Studie |Vision A 93 |Studie A |MCC |Studie SLK I |Studie SLK II |FCC |AA Vision |Maybach Studie |Altra |Vision SLR |Vision SLA |Vision GST |Vision CLS |Vision GST 2 |Vision R |Vision B |Ocean Drive

Mercedes-Benz-Renn- und -Rekordwagen:
W 25 |W 125 |W 154 |W 165 |T 80 |W 194 |W 196 |C9 |C11 |CLK GTR/LM (W 297) |CLR |W01 |W02 |W03 |W04 |W05 Hybrid |W06 Hybrid |W07 Hybrid |W08 EQ Power+ |W09 EQ Power+ |W10 EQ Power+ |W11 EQ Performance |W12 E Performance |W13 E Performance |W14 E Performance |W15 E Performance

AktuelleMercedes-Benz-Transporter und -Vans:
Citan (W 420) |Sprinter |Vito (Baureihe 447)

HistorischeMercedes-Benz-Transporter und -Vans:
Citan (W 415) |Harburger |MB 100 |L 319 |T 1 |T 2 |Vaneo |Vario |Viano/Vito (Baureihe 638) |Viano/Vito (Baureihe 639)

AktuelleMercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
Accelo |Actros |Arocs |Atego |Atron |Axor |Econic |Zetros |Unimog (U 405,U 437.4)

HistorischeMercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
bis 1945:
L 3/4 (W 02) |L 300 (W 15) |L 301 (W 136) |L 1000 (W 37) |G 3a |L 1500 |L 3000 |L 4500 |L 6500

seit 1945:
L 311 |L 312 |L 315 |L 321 |L 325 |L 326 |LP 333 |L 337 |L 710 |L 911 |L 1113 |LK |NG (Neue Generation) |SK (Schwere Klasse) |U 2010 |U 401 |U 402 |U 404 |U 405 |U 406 |U 407 |U 408 |U 411 |U 417 |U 418 |U 421 |U 425 |U 435 |U 437.1 |U 437.4 |Antos

Historische Mercedes-Benz-Traktoren:
OE |MB-trac

AktuelleMercedes-Benz-Busse:
CapaCity |Citaro |Citaro CNG |Citaro K |Conecto |Integro |Intouro |Medio |Sprinter City |Sprinter Mobility |Sprinter Transfer |Sprinter Travel |Tourismo |Travego

HistorischeMercedes-Benz-Busse / O-Busse:
seit 1945:
O 302 |O 303 |O 305 |O 305 GG |O 305 GT |O 305 GTD |O 307 |O 317 |O 320 |O 321 |O 322 |O 3500 |O 402 |O 404 |O 405 |O 405 G |O 405 GN |O 405 GTD |O 405 GTZ |O 405 N |O 407 |O 510 (Tourino) |O 520 (Cito)

Zeitleiste bis 1945
Fahrzeugklasse1920er1930er1940er
6789012345678901234
KompaktklasseW 15 (Typ 170)
W 23 (Typ 130)
W 30 (Typ 150)
W 28 (Typ 170 H)
MittelklasseW 02 (Typ Stuttgart 200)W 136 /W 149 (Typen 170 V / 200 V)
W 11 (Typ Stuttgart 260)W 143 (Typ 230 n)
W 21 (Typ 200 / 230)W 153 (Typ 230)
W 138 (Typ 260 D)
Obere MittelklasseW 03 /W 04 /W 05 (Typen 300 / 320 / 350)W 18 (Typ 290)
W 10 /W 19 (Typen 350/370/380)W 142 (Typ 320)
W 22
OberklasseTyp 400 &Typ 630W 24 /W 29 /W 129 (Typen 500 K / 540 K / 580 K)
W 08 (Typ Nürburg 460 / 460 K / 500 / Typ 500 N)
W 07 /W 150 (Typen 770 / 770 K)
SportwagenModell K
W 06 (Typ S / SS / SSK / SSKL)W 24 /W 29 /W 129
GeländewagenW 103 (Typ G1)W 31 (Typ G4)
W 133 III (Typ 170 VG) /W 139 (Typ 170 VL) /W 142 (Typ 320 WK / 340 WK) /W 152 (Typ G5)
KleintransporterL 3/4L 1000 ExpressL 301
L 300
Zeitleiste seit 1945
Fahrzeug­klasseKarosserie­versionenAktuelle Klasse1940er1950er1960er1970er1980er1990er2000er2010er2020er
567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345
KompaktklasseSchrägheckAW 176W 177
KompaktvanBaureihe 168Baureihe 169
BT 245W 242 / W 246W 247
CoupéCLABaureihe 117Baureihe 118
MittelklasseLimousine / KombiCW 201Baureihe 202Baureihe 203Baureihe 204Baureihe 205Baureihe 206
Coupé / CabrioBaureihe 208Baureihe 209C 204C 205 / A 205Baureihe 236
SportcoupéCL 203
Obere MittelklasseLimousine / KombiEW 136W 120 /W 121W 110W 114 /W 115Baureihe 123Baureihe 124Baureihe 210Baureihe 211Baureihe 212Baureihe 213Baureihe 214
W 136 / W 191
Coupé / CabrioW 136W 114C 123C 124 / A 124Baureihe 207Baureihe 238
LimousineEQEV 295
OberklasseLimousineSW 187W 180/W 128/
W 105
W 111
W 112W 108Baureihe 116Baureihe 126Baureihe 140Baureihe 220Baureihe 221Baureihe 222Baureihe 223
W 109V 116V 126V 140V 220V 221V 222V 223
W 186W 189W 100Baureihe 240X 222/VV 222Z 223
Coupé / CabrioW 187W 180W 111C 126C 140C 215C 216Baureihe 217
W 188W 128W 112
Viertüriges CoupéCLSC 219Baureihe 218C 257
AMG GT 4-TürerX 290
EQSV 297
GroßraumlimousineRBaureihe 251
SportwagenCoupé /RoadsterSLKR 170R 171R 172
SLW 121 B IIW 113R 107R 129R 230R 231R 232
AMG GTW 198C 107Baureihe 199Baureihe 197Baureihe 190C 192
RennwagenCoupéC 208C 298
GeländewagenSteilheck / CabrioGW 460W 461
W 463W 463W 465
SUVSchrägheckGLAX 156H 247
EQAH 243
SteilheckGLBX 247
EQBX 243
GLCMusso FJX 204X 253X 254
N 253
SchrägheckC 253C 254
SchrägheckEQCN 293
SteilheckGLEW 163W 164W 166W 167
SchrägheckC 292C 167
SchrägheckEQEX 294
SteilheckGLSX 164X 166X 167
SchrägheckEQSX 296
Pick-upDoppelkabineXP100Baureihe 470[N]
HochdachkombiKombi / KastenwagenT /CitanW 414W 415[R]W 420[R]
KleintransporterKleinbus / KastenwagenV /VitoN1000/N1300MB 100MB 100W 638Baureihe 639Baureihe 447
MB 100 / MB 140
SprinterL 206Baureihen 601, 602, 611W 901–905W 906W 907/910
KastenwagenVarioL 319Baureihen 309, 310, 313Baureihen 667–670V 667, V 668, V 670
  •  VonHanomag-Henschel übernommen
  •  VonDKW übernommen und weiterentwickelt
  •  Gemeinsam mitSsangYong entwickelt; wurde auch unter den MarkenSsangYong,SAIC-Maxus undDaewoo vertrieben
  •  Gemeinsam mitVolkswagen entwickelt; wird/wurde auch unter den MarkenVolkswagen,Dodge undFreightliner vertrieben
  •  Gemeinsam mitMcLaren entwickelt
  •  UnterMaybach-Manufaktur vermarktet
  •  Kooperation mit Renault-Nissan-Allianz: [R] Basierend auf einemRenault bzw. [N] basierend auf einem Nissan
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