Tumor

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Klassifikation nachICD-10
C00-C96Bösartige Neubildungen
D00-D09In-situ-Neubildungen
D10-D36Gutartige Neubildungen
D37-D48Neubildungen unsicheren oder unbekannten Verhaltens
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

EinTumor (PluralTumoren, umgangssprachlich auchTumore;[1] vonlateinischtumor ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinischtumescere „schwellen“) oder eineGeschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme desVolumens (Schwellung) eines umschriebenenGewebes von höherenLebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste). Synonyme in einer zweiten, engeren Bedeutung sind die BezeichnungenNeoplasie (Neubildung[2]) und „Gewächs“ für vor allem unkontrolliert wachsende Zellwucherungen. Tumoren treten bei allen höheren Lebewesen (auch bei Pflanzen) auf. Dieser Artikel geht aber ausschließlich auf Tumoren bei Menschen ein, also auf diehumanmedizinische Bedeutung.

Inhaltsverzeichnis

Begriff

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Dementsprechend gibt es in derMedizin zwei Definitionen des Begriffs Tumor:

  • im weiteren Sinn jeglicher erhöhter Platzbedarf (Raumforderung) einesGewebes (Intumeszenz) oder eine tastbare Verhärtung, z. B. auch eine Schwellung bei einerEntzündung (Ödem,Phlegmone,Abszess) oderZyste (siehe hierzu auchPseudotumor), oder auch eine Stuhlansammlung im Darm, die man vor dem Stuhlgang oft im linken Unterbauch tasten kann. Es ist also ein recht unscharfer Begriff.
  • im engeren Sinn Neubildungen von Körpergeweben (Neoplasien), die durchFehlregulationen bei derZellproliferation entstehen – womit bezüglich der Gut- oder Bösartigkeit (Dignität) der Neubildung noch nichts ausgesagt wird.

Neoplasien können jegliche Art von Gewebe betreffen, sie können gutartig (benigne) oder bösartig (maligne) sein. Die maligne Variante wird umgangssprachlich auch alsKrebs bezeichnet. Neoplasien können alleinstehend („solitär“) oder mehrfach an verschiedenen Stellen im Organismus („multizentrisch“ oder „multifokal“) auftreten. Üblicherweise werden Tumoren alsmultizentrisch bezeichnet, wenn die Distanz zwischen den einzelnenLäsionen mehr als fünf Zentimeter beträgt und alsmultifokal, wenn die Distanz fünf Zentimeter oder kleiner ist, allerdings existiert keine exakteradiologische Definition für diese Begriffe. Je nach Ort (Lokalisation) des Tumors und der Funktion des durch ihn geschädigten Gewebes können sie zu einer Zerstörung vonOrganen mit Beeinträchtigungen des Gesamtorganismus bis hin zum Tod führen.

Einteilung (Neoplasie)

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Dignität (Wertigkeit)

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Tumoren sind Gewebeveränderungen, die auch vererblich, aber beim Menschen generell nicht ansteckend sind. Ihre Einteilung erfolgt nach ihrem biologischen Wachstumsverhalten und nach dem Ursprungsgewebe der Neoplasie.

In Abhängigkeit von derDignität des Tumors, also seiner Fähigkeit,Metastasen auszubilden, unterscheidet manbenigne (gutartige),maligne (bösartige) und semimaligne Tumoren. Die malignen Tumoren werden nochmals in niedrig-maligne und hoch-maligne Tumoren unterteilt.

  • Benigne (gutartige) Tumoren verdrängen durch ihr Wachstum umliegendes Gewebe, durchwachsen (infiltrieren) es aber nicht und bilden keineAbsiedlungen.
  • Maligne Tumoren sind bösartige Tumoren. Diese Tumoren werden häufig alsKrebs bezeichnet. Sie sindinvasiv, das heißt, sie wachsen in umgebendes Gewebe ein und zerstören es. Außerdem setzen sie durch Verbreitung über dasBlut (hämatogen), über dieLymphe (lymphogen) oder durch Abtropfung beispielsweise imBauchraumTochtergeschwulste. Typische bösartige Tumoren sind derDickdarmkrebs und derLungenkrebs.
  • Semimaligne Tumoren setzen in der Regel keine Tochtergeschwulste, zerstören aber umliegendes Gewebe und wachsen in dieses hinein (Destruktion undInfiltration).
Benigne (gutartig)Maligne (bösartig)
Wachstumlangsam, verdrängendschnell, invasiv
Abgrenzung zum gesunden Gewebegut abgrenzbar (z. B. Kapsel, Pseudokapsel)schlecht abgrenzbar
Differenzierunggut differenziert, homogenes Gewebeunreifes, heterogenes Gewebe
Zellgehaltniedrighoch
Zellveränderungenkeine oder wenige Zellveränderungen

geringe mitotische Aktivität

Hohe Mutationsrate, viele atypische Veränderungen (Atypien), hohe Zellteilungsrate
Verlauflang dauernd, symptomarm,keine Metastasen, seltenRezidivekurz, häufig letal,Metastasen, häufig Rezidive

Systematik

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Gutartige Tumoren undsemimaligne Tumoren werden nach ihrer Herkunft weiterdifferenziert. Die Benennung erfolgt durch die angehängte Endung „-om“ an den lateinischen Namen des Ursprungsgewebes.

Bösartige Tumoren werden ebenfalls – soweit das Ursprungsgewebe noch erkennbar und der Tumor nicht völlig entdifferenziert ist – nach diesem Ursprungsgewebe benannt. Allerdings wird diese Nomenklatur nicht konsequent durchgehalten, so dass auch andere Begriffe dafür verwendet werden (z. B.Siegelringzellkarzinom nach dem Aussehen der Tumorzellen). Bösartige Tumoren werden im Deutschen alsKrebs bezeichnet (auch wennKrebs die Übersetzung des Griechischen Wortes 'Καρκινος' ist, und damit nur eine – wenn auch die häufigste – Gruppe von bösartigen Tumoren bezeichnet wird).

Bösartige Tumoren können sich aus noch nicht bösartigen Vorstufen, sogenanntenPräkanzerosen, entwickeln. Diese werden unterteilt in fakultative und obligate Präkanzerosen.

Die bösartigen Tumoren werden folgendermaßen untergliedert:

  • Karzinome bezeichnen bösartige Tumoren, die sich vomEpithel ableiten. Sie machen einen Großteil der Krebserkrankungen aus.
  • Sarkome (griechischσάρξ, sarx, Fleisch), die sich aus dem Binde- und Stützgewebe ableiten, zum Beispiel
    • Rhabdomyosarkome: Krebs der quergestreiften Muskulatur
    • Angiosarkome: Krebs der Blutgefäße
    • Leiomyosarkome: Krebs der glatten Muskulatur, z. B. seltene Formen von Gebärmutterkrebs
  • neuroendokrine Tumoren, die sich aus demNeuroektoderm ableiten, zum Beispiel
  • Hämatoonkologische Malignome, die sich aus Blut- oder Blutstammzellen ableiten
  • Dysontogenetische Tumoren
    • Teratome aus embryonalem Gewebe (alle drei Keimblätter)
    • Embryonale Tumoren (entstehen während der Organentwicklung durch Gewebefehldifferenzierung)
  • Mischtumoren, die aus epithelialen und mesenchymalen Anteilen aufgebaut sind

Die weitere Einteilung bösartiger Tumoren erfolgt analog derTNM-Klassifikation derUICC. Es handelt sich um eine klinisch-empirische Einteilung, welche die weitere Diagnostik, Therapie und Prognose bösartiger Tumoren bestimmt.

Klassifikation nach der ICD-10

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sieheKlassifikation menschlicher Tumoren

Nomenklatur der Tumoren

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Quelle[3]

gesundes Gewebegutartige Tumoren (Beispiele)bösartige Tumoren (Beispiele)
Epitheliale Tumoren
PlattenepithelPlattenepithelpapillomPlattenepithelkarzinom
BasalzellenBasalzellpapillomBasaliom 1
UrothelÜbergangsepithelpapillomUrotheliom
DrüsenAdenom,Papillom,ZystadenomAdenokarzinom,papilläres Adenokarzinom,villöses Adenokarzinom,Zystadenokarzinom,Siegelringkarzinom
Neuroendokrine Tumoren
endokrine Zellen in verschiedenen OrganenKarzinoide
NebennierenmarkPhäochromozytommalignesPhäochromozytom
NebennierenrindeNebennierenrindenadenomNebennierenrindenkarzinom
endokrines PankreasInsulinommalignes Insulinom
AdenohypophyseProlaktinom
ParaganglionParagangliom
C-Zellenmedulläres Karzinom
Neuroektodermale Tumoren
Gliazellen,MeningozytengutartigeGliome,MeningeomAstrozytom,Glioblastom,anaplastisches Meningeom
MelanozytenNävusmalignes Melanom
Mesenchymale Tumoren (Sarkome)
Bindegewebe und DerivateFibromFibrosarkom
aggressive Fibromatose 1
Myxosarkom
kutanes fibröses HistiozytomMalignes Fibröses Histiozytom
FettgewebeLipomLiposarkom
KnorpelChondromChondrosarkom
KnochenOsteomOsteosarkom
SynovialisSynovialkarzinom
glatte MuskulaturLeiomyomLeiomyosarkom
quergestreifte Muskulatur (Skelettmuskulatur)RhabdomyomRhabdomyosarkom 2
GefäßeHämangioendotheliom,LymphangiomHämangiosarkom,Lymphangiosarkom
periphere NervenSchwannommaligner peripherer Nervenscheidentumor (MPNST)
Neurofibrom
MesothelbenignesMesotheliommalignesMesotheliom
HirnhautMeningeom
GranulosazelleGranulosazelltumor,Luteom
Sonderformen mesenchymaler Tumoren
Knochenmarkakute myeloische Leukämie,chronische myeloische Leukämie
Ewing-Sarkom
Plasmazellenmultiples Myelom
Lymphatisches Systemmaligne Lymphome:Hodgkin-Lymphom,Non-Hodgkin-Lymphom
Sonderformen gemischt endothelial-mesenchymale Tumoren
Fibroadenom derMamma
Adenofibrom desOvarsAdenosarkom
Adenosarkom derGebärmutterschleimhaut
Karzinosarkom derGebärmutterschleimhaut
Keimzelltumoren
KeimzellendifferenziertesTeratommalignesTeratom
Seminom
OvarDysgerminom
Tumoren der embryonalen Gewebe
embryonales Karzinom
Nephroblastom
Neuroblastom
Medulloblastom
Retinoblastom
Hepatoblastom
Chorionepitheliom
Kraniopharyngeom
1 
semimaligne Tumoren
2 
Rhabdomyosarkome bilden sich aus unreifen Mesenchymzellen und nicht aus der quergestreiften Muskulatur

Klassifikation nach WHO

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Tumoren sind nachWHO in Grade eingeteilt (TNM-Klassifikation):T:Tumor,N:Nodus (LymphkNoten),M:Metastasen (Fernmetastasen),R:Resektion (Resttumor).G:Grading

T-Klassifikation (Größe des Tumors):

  • T 1–3: Tumor ist auf das Ausgangsorgan beschränkt
  • T 4: Tumor infiltriert andere Organe

N-Klassifikation (Lymphknoten):

M-Klassifikation (Metastasen):

  • Vorhandensein oder Fehlen von Fernmetastasen 0–1

R-Klassifikation (Resektion):

  • Resektion mikroskopisch = 0 (Kein Resttumor)
  • Resektion mikroskopisch = 1 (Resttumor vorhanden)
  • Resektion mit makroskopisch verbliebenen Tumorresten-Resten = 2

G-Klassifikation (Grading):

  • G1 bis G4 gute Differenzierung (dem ursprünglichen Gewebe ähnlich) bis hochgradig maligne

Die Lokalisation der Tumoren ist die wesentliche Grundlage der Einteilung der Neubildungen in der von der WHO herausgegebenenInternationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10).

Siehe auch:Liste der Neubildungen nach ICD-10

Entstehung

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Hauptartikel:Onkogenese

Tumoren entstehen durch Entartung, genauer durch eine Anhäufung vonMutationen in bestimmtenGenen (engl.multiple hit model). Diese bestimmten Gene sind typischerweiseProtoonkogene oderTumorsuppressorgene. Alternativ kann eine Entartung durchOnkoviren und onkogeneBakterien erfolgen, bei denen eine fortlaufende Stimulation mitZytokinen durch dieImmunreaktion und mitWachstumsfaktoren zum Ersetzen der zerstörten Zellen auftritt, z. B. beimHepatitis-B-Virus. Durch eine häufigeZellteilung wird die Entstehung von Mutationen beim Kopieren desGenoms begünstigt. Bei einigenpersistenten Viren (diegenomisch-integrierenden Viren) erfolgt zusätzlich eineInsertionsmutation durch das Einfügen des viralen Genoms in das Genom desWirts, was meistens in entfalteten undtranskriptionsaktiven Bereichen derDNA erfolgt, z. B. beiRetroviren. In seltenen Fällen kann ein Tumor auch übertragen werden, z. B. durch eineOrgantransplantation und die begleitendeImmunsuppression oder – bei Hunden, Beutelteufeln und Hamstern – durchinfektiöse Tumoren.

Effekte von Tumoren auf den Körper

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Benigne Tumoren wachsen in der Regel langsam und beeinträchtigen den Körper nicht. Einige benigne Tumoren können aber zu malignen Tumorenmutieren. Hier sind vor allem Dickdarmpolypen (Kolonadenome) zu nennen, die sehr häufig zuAdenokarzinomen entarten (sogenannteAdenom-Karzinom-Sequenz). Hormonproduzierende Adenome können allerdings durch ihre Hormonwirkung zu schwerwiegenden Erkrankungen führen.

Komplikationen benigner und maligner Tumoren sind:

Komplikationen maligner Tumoren sind:

Therapie

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Die Tumortherapie erfolgt durch operative Tumorentfernung (Resektion),Bestrahlung mitionisierenden Strahlen und/oder (Poly-)Chemotherapie. Betroffene Menschen können eineTumorberatung besuchen.

Bei einigen bestimmten bösartigen Tumoren gibt es zusätzliche, spezielle Therapieoptionen. Gegen dasMaligne Melanom, den sogenannten schwarzen Hautkrebs, gibt es im Stadium der Entwicklung befindlicheKrebsimmuntherapien, bei denen der Körper mit speziellen Oberflächenantigenen, also Zellmerkmalen des Malignen Melanoms, geimpft wird. Ein ähnliches Konzept wird bei einigen Tumoren, zum Beispiel den gastrointestinalen Stromatumoren, mit der Behandlung durch Immunmodulatoren verfolgt, bei denen das Immunsystem des Körpers angeregt wird, sich gegen Tumorzellen zu richten.

Weitere Tumoren werden zusätzlich mit örtlicher Wärme, durch das Verkleben von blutzuführenden Gefäßen oder mit örtlich verabreichten Giften behandelt. Diese Therapieoptionen sind aber alle bestimmten bösartigen Tumoren vorbehalten und machen nur einen geringen Teil der ausgeführten Therapie aus. Bekannt ist, dass die Tumorvakzinierung gegen Melanome bei Hunden mindestens den gleichen Therapieerfolg wie eine Chemotherapie hat, dies aber bei weitaus geringeren bzw. keinen Nebenwirkungen (I. Kurzman, University of Wisconsin, Madison). Bei Pferden gibt es bereits zahlreiche positive Erfahrungen bei bösartigen Tumoren und Sarkoiden mit einer Vakzine mit dendritischen Zellen. Außerdem gibt es Behandlungsformen im Bereich derKomplementärmedizin, die die vorgenannten jedoch keinesfalls ersetzen können, sondern lediglich als ergänzende Maßnahmen zu verstehen sind.

Epidemiologie

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Bösartige Tumoren sind nach denHerz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigsteTodesursache in denindustrialisierten Ländern.

Gutartige Tumoren sind sehr häufig. Die meisten Menschen besitzen mehrere gutartige Tumoren, vor allem an der Haut. Einige primär gutartige Tumoren können zu bösartigen Tumoren entarten und müssen entfernt werden. Dies ist vor allem beiPolypen der Dickdarmschleimhaut der Fall. Häufig empfinden Menschen gutartige Tumoren der Haut auch als kosmetisch störend, manchmal können diese z. B. in Körperfalten gereizt werden, so dass auch hier eine Entfernung sinnvoll erscheint.

Literatur

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  • H. J. Peters u. a.:Tumorvakzinierung: Dendritische Zellen als Aktivatoren der spezifischen Immunreaktion in Forschung und Klinik. In:Deutsche Zeitschrift für Onkologie. Band 39, 2004, S. 57–64.
  • H. Löwen:Tumoren. In:Alfred Czarnetzki (Hrsg.):Stumme Zeugen ihrer Leiden. Krankheit und Behandlung vor der medizinischen Revolution. Attempto, Tübingen 1996,ISBN 3-89308-258-1, S. 133–157.

Weblinks

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Commons: Tumoren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Tumor – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. der Tumor. Duden
  2. P. Reichel:Die Neubildungen des Darmes (=Deutsche Chirurgie. Lieferung 46a, II). Stuttgart 1933.
  3. W. Böcker:Pathologie. Elsevier, Urban & Fischer Verlag, 2008,ISBN 3-437-42382-7, S. 198 f.eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu denHinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
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