Trema
Öö Üü Ÿÿ
DasTrema (altgriechischτρῆμαtrêma, deutsch‚Bohrloch, Punkt [des Würfels]‘; Plural:Tremas oderTremata nach griechischτρήματαtrémata), auchZweipunktakzent,[1] ist eindiakritisches Zeichen in Form zweier horizontal angeordneter Punkte über oder unter einemBuchstaben.[2][3] Das Zeichen wird in denOrthographien verschiedenerSprachen unterschiedlich verwendet. Allgemein hat es zumeist diephonetische Funktion, eine veränderteAussprache anzuzeigen. Im engeren Sinne bezeichnetTrema auch dessen Funktion als Trennungszeichen zur Kennzeichnung einerDiärese.[4][5]Umgekehrt wird das Trema oft Diärese genannt.
In einigen Alphabeten ist das Tremazeichen typografisch fester Bestandteil von eigenständigen Buchstaben.[2][6] So markieren imDeutschen dieUmlautpunkte über den Vokalbuchstaben ‹a›, ‹o› und ‹u› eine vom Basisvokal abweichende, vordere Aussprache – den Umlaut. DieSprachwissenschaft ordnet die Umlautbuchstaben ‹ä›, ‹ö› und ‹ü› dabei als komplexeGrapheme ein, die formal aus einem Basisvokalbuchstaben plus einem Trema aufgebaut sind.[7][8][9] Sprachhistorisch erklärt sich dieHerkunft dieser Buchstaben daher, dass ein über den Vokal gestelltes ‹e› aus schreibökonomischen Gründen zu zwei Punkten reduziert wurde.[7]
ImInternationalen Phonetischen Alphabet zeigt das Trema diezentralisierte Aussprache an (IPA-Nummer 415).
Verwendung in verschiedenen Sprachen und Schriften
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Kennzeichnung von Vokalen im Lautzusammenhang
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In einigen Sprachen bewirkt das Trema über einem von zwei benachbarten Vokalbuchstaben eine veränderte Aussprache im Lautzusammenhang, zum Beispiel die getrennte Aussprache eines Diphthongs (Diärese) oder die Artikulation eines ansonsten stummen Vokals.
- ImDeutschen wird das Trema als Trennungszeichen nicht mehr verwendet.[4] Es konnte sich zur Kennzeichnung der Diärese auch bei Fremdwörtern wie dem griechischenAsteroid nicht durchsetzen und findet sich fast nur noch in manchen Eigennamen aus dem deutschen Sprachraum (Piëch,Noëlle,Hoëcker,Brassaï). Während bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts eine Verwendung noch als zulässig erachtet wurde, um in einzelnen Fällen Missverständnisse auszuschließen, rieten diedeutschen Rechtschreibregeln von 1902 bis 1996 von der Nutzung generell ab. So sollte statt desfranzösischen „Zaïre“ das Wort „Zaire“ geschrieben werden (sieheTrema in der deutschen Rechtschreibung im 19. Jahrhundert). Die aktuellen Regelnseit der Rechtschreibreform von 1996 befassen sich gar nicht mehr mit dem Trema.
- ImNiederländischen wird das Trema (trema oderdeelteken genannt) generell verwendet, um die vom vorhergehenden Vokal getrennte Aussprache eines Vokals zu kennzeichnen. Beispielsweise zeigt das Trema im Wortparanoïde an, dass daso und dasi keinenDiphthong bilden, sondern sich als Diärese auf zweiSilben verteilen. AuchDigraphen, die für einenMonophthong stehen, werden mithilfe des Tremas aufgelöst. So steht indiëresis („Diärese“) die Buchstabenfolgeie nicht nach der allgemeinen Regel für ein langesi, sondern für eineni‑Laut, dem eine‑Laut folgt. Daher wird das Trema auch verwendet, wenn ein verdoppelter Vokal nicht wie üblich einen Langvokal bezeichnet, sondern zweisilbisch gesprochen wird, etwa im VornamenAäron mit zwei gleichlautenden Anfangssilben oder im wissenschaftlichen Namen des SternbildsBoötes („Bärenhüter“), in dem zwei getrennteo‑Laute aufeinander folgen. Folgen mehr als zwei gleiche Vokalbuchstaben aufeinander, wird das Trema in neuerer Orthographie durch einenBindestrich ersetzt, zum Beispielzee-eend („Meerente“) für ältereszeeëend.
- ImFranzösischen hat das Trema (tréma) diverse Funktionen. Auf dem Wortégoïste führt das Trema zur getrennten, zweisilbigen Aussprache der beiden Vokale (Diärese), im Kontrast zur Buchstabenkombinationoi, die generell die einsilbige Aussprache[wa] hat. Weitere Beispielwörter mit silbentrennenden Tremas sindNoël,Saül undEmmaüs oder auchCapharnaüm mit der Aussprache[ɔm] am Ende.
- Anders kann im Französischen das Trema auf deme oderi auch zur Aussprache eines vorangehenden Vokals führen, wie desu im Wortaiguë, wouë hier den Vokalu mit stummer femininer Endung-e darstellt, während dasu bei der Schreibweise (Graphie)aigue ohne Trema auf dem e (nur) die Aussprache desg als[ɡ] unterstreichen würde und selbst stumm wäre, vgl. den StadtnamenAigues-Mortes[ɛɡˈmɔʁt]. Das Trema kennzeichnet dabei also keine besondere Aussprache dese, sondern dass die Buchstabenfolgegu nicht alsDigraph zu lesen ist.
- Seit der (in der Presse sowie in der Belletristik kaum beachteten)Rechtschreibreform von 1990 empfiehlt dieAcadémie française, das Trema stets auf dem Vokal zu notieren, der tatsächlich ausgesprochen wird, alsoaigüe (stattaiguë) undgageüre (stattgageure); dasü wird dann wie ein üblichesu (also etwa wie einü im Deutschen) ausgesprochen.
- ImKatalanischen,Spanischen (dortdiéresis genannt) und in der brasilianischen Orthographie desPortugiesischen steht das Trema über dem Buchstabenu, wenn er aufg oder (im Katalanischen und Portugiesischen)q folgt und vore oderi steht. In diesen Orthographien stehengu undqu vor den Buchstabene undi für die Laute (Phoneme)/ɡ/ und/k/, während sie vor den Buchstabena undo für die Aussprache/ɡw/ und/kw/ stehen. Das Trema über demu vor den Buchstabene undi führt ebenfalls zu der Aussprache/ɡw/ und/kw/, wie:
- In derneugriechischen Schrift wird das Trema, dort alsDialytika (διαλυτικά) bezeichnet, verwendet, um die getrennte Aussprache von Vokalen zu kennzeichnen, zum Beispielαϊ oderοϊ. Ohne Trema werden dieDigraphenαι oderοι als einfaches/e/ oder/i/ ausgesprochen. Näheres dazu siehe unterTrema in der neugriechischen Orthographie.
Als Bestandteil eigenständiger Buchstaben
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]In einigen Orthographien kommt das Tremazeichen, also der horizontale Doppelpunkt, als fester Bestandteil von eigenständigenGraphemen vor. Es bildet dann mit dem Buchstaben, über dem es steht, eine grafische Einheit. Hierdurch wird eine Erweiterung des verfügbaren Grapheminventars erreicht.[2][7]
Kennzeichnung einer abweichenden Vokalqualität
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Eine zu einem Graphem verstetigte Verbindung von Tremazeichen und Basisvokal wird insbesondere verwendet, um eine abweichende Vokalqualität zu markieren. In der deutschen Orthographie sowie in der Orthographie mehrerer skandinavischer und finno-ugrischer Sprachen steht ein so modifizierter Vokalbuchstabe für einen vorderen, im Deutschen also einenumgelauteten (gerundet beie undi, gehoben beia) Vokal.[7] Für die graphemische Einordnung dieser Umlautbuchstaben sind mehrere Ansätze denkbar.[7] In der deutschen Sprachwissenschaft werden sie heute als zumeist als komplexeGrapheme angesehen, die formal aus einem Basisvokalbuchstaben plus einem Trema aufgebaut sind. Die Darstellung mit zwei Punkten ist dabei allerdings keineswegs die einzige anzutreffende Form der Umlautzeichen (Allograph). Im deutschen Sprachraum war die Markierung der Umlaute imFrühneuhochdeutschen zunächst uneinheitlich. Ab dem 17. Jahrhundert setzte sich die Darstellung mit einem über den Vokal gestellten ‹e› durch (also etwa uͤ).[10] Aus schreibökonomischen Gründen reduzierte sich diese Form mit der Zeit auf zwei kleine Striche bzw. Punkte. Diese Umlautpunkte sind ihrer typografischen Form nach ein Trema, haben aber eine vollkommen andere Funktion als das (im Deutschen nur noch bei Eigennamen gebräuchliche) Trema im engeren Sinne eines Trennungszeichens.
Eine Darstellung mit kleinen Strichen ist insbesondere handschriftlich bis heute weiter gebräuchlich (inOstösterreich wird auch vonü-/ä-/ö-Stricherl gesprochen). Im Ungarischen wird in der typografischen Darstellung unterschieden: Kurze Umlaute werden mit zwei Punkten geschrieben, lange Umlaute dagegen mitDoppelakut (ő bzw.ű). Die Form der Umlautkennzeichnung ist hier also alsgraphematisches Merkmal zu werten, d. h., ihr kommtbedeutungsunterscheidende Funktion zu. ImFinnischen können auch Akzentzeichen (Á, Ó) anstelle der Umlautpunkte verwendet werden. Diese Schreibweise gilt aber als veraltet und wird nur noch selten in handschriftlichen Texten, sowie in derWerbung (v. a. Lichtreklame) verwendet. ImNauruischen werden die Umlaute klassischerweise mit einerTilde dargestellt (ã, õ, ũ), diese Schreibung ist heutzutage jedoch nicht mehr üblich.
Ein weiteres Beispiel für ein eigenständiges Graphem ist das e mit Trema (ë). In deralbanischen Sprache und imLuxemburgischen steht es ebenfalls für einen eigenständigen Vokal, dasSchwa, das im Albanischen wie ein offenesö (Beispielështë), am Wortende oft auch gar nicht ausgesprochen wird (Beispielunë). In derladinischen Sprache steht dasë für einen stets betonten Schwa-Laut. Imkyrillischen Alphabet hat der Doppelpunkt über demе ebenfalls die Funktion, einen anderen Laut als/e/ bzw./je/ anzuzeigen. So wird beispielsweise imRussischen der Buchstabe Ё/ё als/jɔ/ ausgesprochen.
Kennzeichnung von Konsonanten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Es gibt auch Alphabete, in denen Konsonanten mit Trema vorkommen:
- DerSindhi-Buchstabegge deserweiterten arabischen Alphabets kann in lateinischer Umschrift mitg̈ wiedergegeben werden.
- Dasḧ und dasẍ werden sehr selten imkurdischenKurmandschi-Alphabet verwendet, um dieSoranî-Buchstabenح bzw.غ zu transliterieren.
- ImJakaltekischen sowie manchmal inMalagasy wird der Buchstaben̈ für den Laut [ŋ] verwendet.
- Im TransliterationsstandardISO 233 zur Transliteration der arabischen Schrift stellt dasẗ das arabischeTā' marbūta dar.
- Dasẅ ist imAfrika-Alphabet enthalten und wird zur Verschriftlichung einiger MinderheitensprachenKameruns verwendet.
Buchstaben mit Tremazeichen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Lateinische Buchstaben
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Mit dem Tremazeichen inüber-gesetzter Stellung:Ää, Ǟǟ,Ёё,Ḧḧ,Ïï, Ḯḯ,N̈n̈,Öö, Ȫȫ, Ṏṏ,T̈ẗ,Üü, Ǖǖ, Ǘǘ, Ǚǚ, Ǜǜ, Ṻṻ,Ẅẅ,Ẍẍ undŸÿ
Mit dem Tremazeichen inunter-gesetzter Stellung:Ṳṳ
Kyrillische Buchstaben
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Im Kyrillischen kommt das Trema nur inüber-gesetzter Stellung vor:Ӓӓ, Ӓ̄ӓ̄,Ёё,Ё̄ё̄,Ӝӝ,Ӟӟ, Ӥӥ,Її,Ӧӧ,Ӫӫ, Ӧ̄ӧ̄,Ӱӱ, Ӱ̄ӱ̄,Ӵӵ,Ӹӹ,Ӭӭ undӚӛ.
Das Trema in der Datenverarbeitung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Unicode
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die meisten Standards für Zeichensätze, darunterUnicode, unterscheiden nicht zwischen der Verwendung des Tremas als Umlaut- oder Trennungszeichen.
ImenglischsprachigenUnicodestandard wird das Trema als‚combining diaeresis‘ bezeichnet. Es hat die Unicode-Nummer U+0308. Das untergesetzte Trema (‚combining diaeresis below‘) findet sich bei U+0324.
Wenn in der Datenverarbeitung eine Unterscheidung von Umlaut und Trema (also Trennungszeichen) notwendig ist, empfiehltISO/IEC JTC 1/SC 2/WG 2[11] Folgendes:
- Darstellung des Tremas durch: Combining Grapheme Joiner (CGJ, 034F) + Combining Diaeresis (0308)
- Darstellung des Umlauts durch: Combining Diaeresis (0308)
Eingabe
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Deutsche Tastaturbelegung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Mit der deutschen Standard-Tastaturbelegung E1 wird das Zeichen alsAlt Gr+z eingegeben (Merksatz: „z“ wie „zwei“ Punkte). Diese Kombination wirkt alsTottaste, d. h. ist vor dem Grundbuchstaben einzugeben. Mit der älteren deutschen Standard-Tastaturbelegung T2 wird das Zeichen alsAlt Gr+r eingegeben.
UnterMicrosoft Windows wird ein (isoliertes) Trema erzeugt, indem die Alt-Taste (Alt) gedrückt, die Unicode-Zeichen0168 am Ziffernblock eingegeben und danach die Alt-Taste losgelassen wird. Dies gilt zum Beispiel für Text-Editoren (NotePad, TextPad, WordPad), für die DOS-Befehlszeileneingabe, zum Teil für das freie Office-Paket OpenOffice.org, die Microsoft-Office-Komponenten Excel, Access und PowerPoint sowie – bei eingeschaltetem NumLock – auch für Microsoft Word.
Bei Laptops und Kleintastaturen kann ein nicht vorhandener Ziffernblock zuweilen mit einer Funktionstaste simuliert werden.
In Microsoft Word besteht zudem die Möglichkeit, mittels der Zifferntasten den Hexadezimalwert des Zeichens 00A8 einzugeben und unmittelbar danach die TastenkombinationAlt +C (in Dialogfeldern:Alt +X) zu betätigen; die Zeichenfolge wird zum Trema ersetzt. Mittels nochmaligem Druck aufAlt +C kann wieder der Ausgangszustand hergestellt werden, es kann also hin- und hergeschaltet werden. Alternativ kann in Word das Trema auch über das Menü zum Einfügen von Sonderzeichen bzw. Symbolen erzeugt werden.
UntermacOS undMac OS Classic erhält man das Trema durch die Eingabe vonAlt+u, anschließend‹Buchstabe› (a, e, i, o, u, y, A, E, I, O, U oder Y).
UnterLinux undBSD können Zeichen mit dem Trema durch die TastenfolgeAlt Gr+Ü,‹Buchstabe› eingegeben werden; für Großbuchstaben zusätzlich⇧ (Umschalt). Das ï wird also durchAlt Gr+Ü,I erzeugt.In älteren Versionen erfolgt das durchKompositionstaste, ", Buchstabe.
Schweizer Tastaturbelegung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Schweizer Tastaturen (sieheTastaturbelegung#Schweiz) besitzen eine eigene Umlaut/Trema-Tottaste¨. Gefolgt von a/A, o/O oder u/U erzeugt sie die entsprechenden Umlaute, gefolgt von i/I oder y/Y versetzt sie dem entsprechenden Vokal ein Trema.
TeX und LaTeX
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]TeX undLaTeX können das Trema über beliebige Zeichen setzen. Dazu gibt es zwei Befehle:
- Im Textmodus für den Textsatz erzeugt
\"a
ein ä. - Im mathematischen Modus erzeugt
\ddot a
die Formel. Diese Notation bezeichnet in der Regel die zweiteAbleitung der Variablen nach der Zeit.
In der ProgrammierspracheAPL ist das Zeichen¨
, gelesenDiärese, einOperator, der seinen linken Operanden auf jedes Element seines rechten Argumentes (anstatt auf das ganze rechte Argument) anwendet. Zum Beispiel, ist(1 2) 'Beispiel' (3 4 5)
ein Vektor mit den drei Elementen Vektor1 2
, Zeichenkette'Beispiel'
und Vektor3 4 5
. Dieses Vektors Form⍴(1 2) 'Beispiel' (3 4 5)
ist 3, da es sich um einen Vektor von drei Elementen handelt. Die Form von jedem Element,⍴¨(1 2) 'Beispiel' (3 4 5)
ist der Vektor der eingepackten Zahlen 2, 8, und 3, da dies die Formen der einzelnen Elemente von(1 2) 'Beispiel' (3 4 5)
ist.[12] Ferner wird die Diärese als kombinierendes Akzentzeichen in der Bildung einiger anderer Sprachsymbole wie⍣
(OperatorPotenz),⍤
(OperatorRang) und⍨
(Operatorkommutieren) verwendet.
HTML
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Um inHTML Ä/ä, Ë/ë, Ï/ï, Ö/ö, Ü/ü und Ÿ/ÿ darzustellen, kann man folgende benannte Zeichen (Entities) benutzen:&
Xuml;
, wobeiX den Grundbuchstaben darstellt:Ä
für Ä,ë
für ë usw. Für Ẅ/ẅ, Ẍ/ẍ und ẗ stehen keine Benennungen zur Verfügung.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Allgemein: Eingabe von Sonderzeichen über Tastaturkürzel unter Linux/Ubuntu (im Wiki von Ubuntuusers.de)
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Benennung undBuchstabier-Ansagewort lautDIN 5009:2022-06.
- ↑abcHelmut Glück, Michael Rödel (Hrsg.):Metzler Lexikon Sprache. 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage. J.B. Metzler, Stuttgart 2016,S. 723.
- ↑Hadumod Bußmann:Lexikon der Sprachwissenschaft. 2., völlig neu bearbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 1990,ISBN 3-520-45202-2,S. 808.
- ↑abMathilde Hennig (Hrsg.):Duden - Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. Richtiges und gutes Deutsch (Duden Band 9). 8. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2016,ISBN 978-3-411-04098-8,S. 919.
- ↑Trema, in: DWDS - Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Abgerufen am 25. Februar 2023.
- ↑Karsten Rinas:Trema. In: Stefan J. Schierholz et al. (Hrsg.):Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft (WSK) Online. Walter de Gruyter, 2013 (degruyter.com).
- ↑abcdeKarsten Rinas:Umlautbuchstabe. In: Stefan J. Schierholz et al. (Hrsg.):Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft (WSK) Online. Walter de Gruyter, 2013 (degruyter.com).
- ↑Martin Neef:Die Graphematik des Deutschen. Walter de Gruyter, 2005,ISBN 3-484-30500-2,S. 39 (degruyter.com).
- ↑Beatrice Primus:Strukturelle Grundlagen des deutschen Schriftsystems. In: Ursula Bredel, Astrid Müller, Gabriele Hinney (Hrsg.):Schriftsystem und Schrifterwerb. Walter de Gruyter, 2010,ISBN 978-3-11-023224-0,S. 9, 16.
- ↑Frédéric Hartweg, Klaus-Peter Wegera:Frühneuhochdeutsch: Eine Einführung in die deutsche Sprache des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Max Niemeyer Verlag, 2012,ISBN 978-3-11-092951-5,S. 129,doi:10.1515/9783110929515/html (degruyter.com [abgerufen am 25. Februar 2023]).
- ↑ISO/IEC JTC 1/SC 2/WG 2 N 2754 (vom 24. Juni 2004, S. 5 unter M45.13); siehe auchDNB,Zeichenkonkordanz MAB2-Zeichensatz – ISO/IEC 10646 / Unicode (vom 1. Februar 2005; Fußnote 9)
- ↑Each with Monadic Operand. In: Hilfe von Dyalog APL Version 14.0. Dyalog Ltd., abgerufen am 5. März 2015 (englisch).