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Tore Ruud Hofstad

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Tore Ruud Hofstad
Hofstad beim Weltcup-Finale 2005 in Vernon

Hofstad beim Weltcup-Finale 2005 in Vernon

NationNorwegen Norwegen
Geburtstag9. August 1979 (46 Jahre)
GeburtsortEidsvoll, Norwegen
Größe176 cm
Gewicht70 kg
Karriere
VereinLillehammer Skiclub
Nationalkaderseit 1998
Statuszurückgetreten
Medaillenspiegel
WM-Medaillen4 ×Goldmedaille1 ×Silbermedaille1 ×Bronzemedaille
JWM-Medaillen0 ×Goldmedaille2 ×Silbermedaille1 ×Bronzemedaille
Nationale Medaillen5 ×Goldmedaille6 ×Silbermedaille2 ×Bronzemedaille
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber2003 Val di Fiemme20 km Skiathlon
Gold2003 Val di Fiemme4 × 10 km
Bronze2005 Oberstdorf15 kmFreistil
Gold2005 Oberstdorf4 × 10 km
Gold2005 OberstdorfTeamsprint Freistil
Gold2009 Liberec4 × 10 km
 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze1997 CanmoreStaffel
Silber1998 PontresinaStaffel
Silber1999 Saalfelden30 km Freistil
Platzierungen imSkilanglauf-Weltcup
 Debüt imWeltcup2. Februar 2000
 Weltcupsiege im Einzel1  (Details)
 Weltcupsiege im Team5  (Details)
 Gesamtweltcup31. (2006/07)
 Distanzweltcup15. (2006/07)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Distanzrennen121
 Staffel513
Platzierungen imContinental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup8. Januar 2000
 Continental-Cup-Siege3  (Details)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 COC-Einzelrennen302

Tore Ruud Hofstad (*9. August1979 inEidsvoll) ist ein ehemaligernorwegischerSkilangläufer, der sich auf die Sprintdisziplinen und kurze Distanzen spezialisiert hatte.

Werdegang

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Hofstad gab sein internationales Debüt bei denJunioren-Weltmeisterschaften 1997 inCanmore. Dort gewann er die Bronzemedaille mit der Staffel.[1] Bei denJunioren-Weltmeisterschaften 1998 inPontresina lief er über 10 km Freistil auf den elften Platz.[2] Mit der Staffel holte er dort die Silbermedaille.[3] Ein Jahr später bei denNordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1999 inSaalfelden am Steinernen Meer erreichte er über 10 km im klassischen Stil mit Rang neun sein erstes Top-10-Resultat.[4] Vier Tage später sicherte er sich über 30 km die Silbermedaille.[5]

Zur Saison 1999/2000 startete Hofstad erstmals bei internationalenFIS-Rennen in Norwegen und Schweden. Im Januar 2000 gab er schließlich sein Debüt imSkilanglauf-Continental-Cup. Dabei gelang ihm im zweiten Rennen inNybygda als 22. erstmals der Lauf in die Punkteränge. Bei denNorwegischen Meisterschaften 2000 lief er der Konkurrenz deutlich hinterher. Trotz dieses Misserfolgs gab er eine Woche später inTrondheim sein Debüt imSkilanglauf-Weltcup. Als 44. konnte er mit der Konkurrenz dabei noch nicht mithalten und verpasste erste Weltcup-Punkte deutlich.

Erst zum Auftakt derWeltcup-Saison 2001/02 inRamsau am Dachstein gelang ihm mit Platz 27 im Massenstart über 30 km erstmals der Lauf in die Punkteränge. Im Januar 2002 verpasste er beim Weltcup inNové Město na Moravě einen Podestplatz knapp und lief als Vierter ins Ziel. Trotz dieses Erfolgs verblieb Hofstad weiter im B-Kader und damit im Continentalcup. ImVal di Fiemme erreichte er dabei zweimal den dritten Rang und damit zwei gute Podestplatzierungen.

Im März 2002 kam Hofstad erneut im Weltcup zum Einsatz und lief über 15 km inLahti als Dritter auch dort erstmals aufs Podium. Auch beim folgenden Staffelrennen nahm er als Teammitglied teil und lief mit der Mannschaft auf Rang vier. Wenig später beendete er seine erste Weltcup-Saison auf Rang 37 der Weltcup-Gesamtwertung. Auch in die folgendeSaison 2002/03 startete er mit guten Resultaten in den Punkterängen. In Nové Město na Moravě feierte er mit der norwegischen Staffel seinen ersten Weltcup-Sieg. Wenig später startete er im Val di Fiemme bei denNordischen Skiweltmeisterschaften 2003. Dort überraschte er die Konkurrenz mit guten Laufleistungen und sicherte sich über die 2-mal-10-Kilometer-Doppelverfolgung die Silbermedaille.[6] Mit der Staffel lief er wenig später der Konkurrenz davon und gewann die Goldmedaille.[7] Im Abschlussrennen über 50 km lief er auf Rang 34. Zum Saisonende lief er in Lahti noch einmal auf Rang elf. Beim letzten Weltcup-Rennen der Saison mit der Staffel lief er noch einmal auf Rang vier.

Bei den Norwegischen Meisterschaften 2003 in Trondheim verpasste er als Vierter in der Doppelverfolgung seine erste nationale Medaille knapp. In dieSaison 2003/04 startete Hofstad mit zwei neunten Plätzen inBeitostølen. An gleicher Stelle lief er wenig später über 15 km erstmals auch in einem Einzelrennen auf ein Weltcup-Podium. Auch beim folgenden Staffelrennen lief er mit der Mannschaft auf den zweiten Rang. Nachdem er aber in den folgenden Wochen nicht an die Erfolge anknüpfen konnte, ging er im Januar für einige Rennen wieder im B-Kader an den Start im Rahmen des Continentalcup. Nach zwei Siegen inValkeakoski kam er jedoch schnell wieder in die A-Mannschaft. InOberstdorf lief er wieder in die Weltcup-Punkteränge. Mit der Staffel sicherte er sich inUmeå mit Platz zwei wieder einen Podestplatz. Zum Saisonende lief er inPragelato über 30 km wieder auf Rang vier und beendete wenig später die Saison auf dem 36. Platz der Gesamtwertung.

Zu Beginn derSaison 2004/05 gewann Hofstad mit der Staffel inLago di Tesero erneut ein Weltcup-Rennen. Wenig später gewann er bei denNorwegischen Meisterschaften inLillehammer seinen ersten nationalen Titel. Bei den folgendenNordischen Skiweltmeisterschaften 2005 inOberstdorf sicherte er sich mit seinem PartnerTor Arne Hetland Gold im Teamsprint.[8] Kurz zuvor hatte er sich mit der Norwegischen Staffel zum zweiten Mal nach 2003 den Weltmeistertitel gesichert.[9] Im Einzel über 15 km lief er zudem auf den Bronzerang.[10] Die Saison schloss Hofstad im März mit einem Staffelsieg inFalun ab.

Am 27. November 2005 feierte Hofstad imfinnischenKuusamo seinen ersten und einzigen Weltcup-Sieg in seiner Karriere. Bei seinen erstenOlympischen Winterspielen 2006 inTurin startete der Norweger nur im Staffelrennen und belegte gemeinsam mitJens Arne Svartedal,Odd-Bjørn Hjelmeset undFrode Estil auf dem fünften Rang.

Zu Beginn derSaison 2006/07 landete Hofstad als Zweiter inGällivare zum letzten Mal auf einem Einzelweltcup-Podium. Nur in der Staffel konnte er sich in der Folge noch Podestplatzierungen und Siege sichern. Für dieNordischen Skiweltmeisterschaften 2007 inSapporo wurde er nicht für den Kader nominiert. Die Saison 2006/07 beendete er trotz dessen als seine erfolgreichste auf Rang 31 der Weltcup-Gesamtwertung. In der Folge konnte er nur noch bei Staffelrennen auf sich aufmerksam machen. Zwar gewann er auch bei Einzelrennen regelmäßig Punkte, größere Erfolge blieben aber aus. In der Saison 2008/09 musste er großteils pausieren, nachdem bei ihm eine Infektion mitChlamydophila pneumoniae festgestellt wurde.

Bei denNordischen Skiweltmeisterschaften 2009 inLiberec gelang ihm mit der Mannschaft zum dritten Mal der Gewinn der Goldmedaille.[11] In der Einzelverfolgung über 30 km war er zuvor auf Rang 34 gelaufen. Für das abschließende 50-km-Rennen wurde er zwar gemeldet, ging aber nicht an den Start.

Nach den Weltmeisterschaften kam er im Weltcup nicht mehr zum Einsatz. Im Juli 2010 zog er sich offiziell aus dem Profigeschäft zurück.[12] Lediglich im Scandinavian Cup und im Marathon-Cup startete er bis 2012 unregelmäßig, konnte sich dabei jedoch nicht mehr gegen die junge Konkurrenz durchsetzen. Für 2012 plante er ein offizielles Comeback.[13] Mit einem Start bei denNorwegischen Meisterschaften 2013 inGåsbu, bei denen er über 15 km auf Rang 41 lief, blieb eine Rückkehr ins Nationalteam auch weiterhin ausgeschlossen. Er startete jedoch weiter bei lokalen und regionalen Rennen. So gewann er 2013 auch das Rennen inSjusjøen.[14]

Ab Juni 2014 gehörte er dem Langlaufteam ParkettPartner an.[15]

Erfolge

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Medaillen bei Weltmeisterschaften

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Siege bei Weltcuprennen

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Weltcupsiege im Einzel

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Nr.DatumOrtDisziplin
1.27. November 2005Finnland Kuusamo15 km Freistil Individualstart

Weltcupsiege im Team

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Nr.DatumOrtDisziplin
1.19. Januar 2003Tschechien Nové Město na Moravě4 × 10 km Staffel 1
2.12. Dezember 2004Italien Lago di Tesero4 × 10 km Staffel 2
3.20. März 2005Schweden Falun4 × 10 km Staffel 3
4.25. November 2007Norwegen Beitostølen4 × 10 km Staffel 4
5.23. November 2008Schweden Gällivare4 × 10 km Staffel 5
3 
Mit Jens Arne Svartedal, Odd-Bjørn Hjelmeset undKristen Skjeldal.
4 
MitMartin Johnsrud Sundby, Jens Arne Svartedal undTor Arne Hetland.
5 
Mit Martin Johnsrud Sundby,Eldar Rønning undPetter Northug.

Siege bei Continental-Cup-Rennen

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Nr.DatumOrtDisziplinSerie
1.9. Dezember 2001Finnland Kajaani10 km FreistilContinental Cup
2.17. Januar 2004Finnland ValkeakoskiSprint FreistilContinental Cup
3.18. Januar 2004Finnland Valkeakoski10 km FreistilContinental Cup

Medaillen bei nationalen Meisterschaften

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  • 2002: Silber mit der Staffel, Bronze im Sprint
  • 2003: Silber mit der Staffel, Bronze über 30 km
  • 2004: Gold mit der Staffel, Silber im Skiathlon
  • 2005: Gold über 15 km, Gold im Teamsprint, Gold mit der Staffel
  • 2006: Silber mit der Staffel
  • 2007: Silber über 15 km, Silber mit der Staffel
  • 2009: Gold mit der Staffel

Statistik

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Teilnahmen an Nordischen Skiweltmeisterschaften

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Jahr und OrtWettbewerb
15 kmSkiathlon50 kmSprintStaffelTeamsprint
2003 Val di Fiemme2.34.1.
2005 Oberstdorf3.1.1.
2009 Liberec34.1.

Weltcup-Statistik

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Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
PlatzierungDistanzrennen aSkiathlon
Verfolgung
SprintEtappen-
rennen b
GesamtTeam c
≤ 5 km≤ 10 km≤ 15 km≤ 30 km> 30 kmSprintStaffel
1. Platz115
2. Platz222
3. Platz113
Top 1019111113
Punkteränge3165731214
Starts821639249214
Stand: Karriereende
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale
c 
Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Ergebnis JWM 1997 Staffel
  2. FIS Junior World Ski Championships 1998 – Men's 10 km F in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. August 2014.
  3. Ergebnis JWM 1998 Staffel
  4. FIS Junior World Ski Championships 1999 – Men's 10 km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. August 2014.
  5. FIS Junior World Ski Championships 1999 – Men's 30 km F in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. August 2014.
  6. World Ski Championships 2003 – Men's 2x10 km M Double Pursuit in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. August 2014.
  7. World Ski Championships 2003 – Rel 4x10 km M in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. August 2014.
  8. World Ski Championships 2005 – 6x1.2 km F Team Sprint in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. August 2014.
  9. World Ski Championships 2005 – Rel 4x10 km M in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. August 2014.
  10. World Ski Championships 2005–2015 km F in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. August 2014.
  11. World Ski Championships 2009 – Rel 4x10 km M in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. August 2014.
  12. Tore Ruud Hofstad legger opp. In: Aftenposten. 7. Juli 2010, archiviert vom Original am 28. Februar 2014; abgerufen am 15. März 2024 (norwegisch). 
  13. Ruud Hofstad gjør comeback på Beito. In: Dagbladet. 14. Oktober 2011, abgerufen am 25. August 2014 (norwegisch). 
  14. Tore Ruud Hofstad vant på Sjusjøen. In: kondis.no. 6. Januar 2013, abgerufen am 25. August 2014 (norwegisch). 
  15. Tore Ruud Hofstad inn i nye Team ParkettPartner. In: Langrenn.com. 16. Juni 2014, abgerufen am 25. August 2014 (norwegisch). 
Weltmeister im Langlauf-Teamsprint

2005:HofstadHetland (NOR) |2007:PasiniZorzi (ITA) |2009:KjølstadHattestad (NOR) |2011:KershawHarvey (CAN) |2013:PetuchowKrjukow (RUS) |2015:KroghNorthug (NOR) |2017:KrjukowUstjugow (RUS) |2019:IversenKlæbo (NOR) |2021:ValnesKlæbo (NOR) |2023:GolbergKlæbo (NOR) |2025:ValnesKlæbo (NOR)

Weltmeister in der Langlaufstaffel

1933: HedlundUtterström,EnglundBergström (SWE) |1934: NurmelaKarppinen,LappalainenSaarinen (FIN) |1935: HusuKarppinen,LiikkanenNurmela (FIN) |1936: NurmelaKarppinen,LähdeJalkanen (FIN) |1937: RyenFredriksen,RøenBergendahl (NOR) |1938: KurikkalaLauronen,PitkänenKarppinen (FIN) |1939: PitkänenAlakulppi,OlkinuoraKarppinen (FIN) |1941: LauronenKurikkala,SilvennoinenOlkinuora (FIN) |1948: ÖstenssonTäpp,ErikssonLundström (SWE) |1950: TäppÅström,LundströmJosefsson (SWE) |1952: HasuLonkila,KorhonenMäkelä (FIN) |1954: KiuruMäkelä,ViitanenHakulinen (FIN) |1956: TerentjewKoltschin,AnikinKusin (URS) |1958: JernbergL. Larsson,GrahnP.-E. Larsson (SWE) |1960: AlataloMäntyranta,HuhtalaHakulinen (FIN) |1962: OlssonGrahn,JernbergRönnlund (SWE) |1964: AsphJernberg,StefanssonRönnlund (SWE) |1966: MartinsenGrønningen,EllefsæterEggen (NOR) |1968: MartinsenTyldum,GrønningenEllefsæter (NOR) |1970: WoronkowTarakanow,SimaschowWedenin (URS) |1972: WoronkowSkobow,SimaschowWedenin (URS) |1974: HeßlerMeinel,GrimmerKlause (GDR) |1976: PitkänenMieto,TeurajärviKoivisto (FIN) |1978: LundbäckJohansson,LimbyMagnusson (SWE) |1980:, RotschewBaschukow,BeljajewSimjatow (URS) |1982: EriksenAunli,MikkelsplassBrå (NOR) & NikitinBatjuk,BurlakowSawjalow (URS) |1985: MonsenMikkelsplass,HolteAunli (NOR) |1987: ÖstlundSvan,WassbergMogren (SWE) |1989: MajbäckSvan,HålandMogren (SWE) |1991: SkaanesLangli,UlvangDæhlie (NOR) |1993: SivertsenUlvang,LangliDæhlie (NOR) |1995: SivertsenJevne,DæhlieAlsgaard (NOR) |1997: SivertsenJevne,DæhlieAlsgaard (NOR) |1999: StadloberGandler,BotwinowHoffmann (AUT) |2001: EstilHjelmeset,AlsgaardHetland (NOR) |2003: AuklandEstil,HofstadAlsgaard (NOR) |2005: HjelmesetEstil,BergerHofstad (NOR) |2007: RønningHjelmeset,BergerNorthug (NOR) |2009: RønningHjelmeset,HofstadNorthug (NOR) |2011: SundbyRønning,GjerdalenNorthug (NOR) |2013: GjerdalenRønning,RøtheNorthug (NOR) |2015: DyrhaugTønseth,GløersenNorthug (NOR) |2017: TønsethDyrhaug,SundbyKrogh (NOR) |2019: IversenSundby,RøtheKlæbo (NOR) |2021: GolbergIversen,HolundKlæbo (NOR) |2023: HolundGolberg,KrügerKlæbo (NOR) |2025: ValnesNyenget,AmundsenKlæbo (NOR)

Personendaten
NAMEHofstad, Tore Ruud
KURZBESCHREIBUNGnorwegischer Skilangläufer
GEBURTSDATUM9. August 1979
GEBURTSORTEidsvoll,Norwegen
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