Thrash Metal
Thrash Metal | |
Entstehungsphase: | Anfang der1980er Jahre |
Herkunftsort: | USA –Deutschland |
Stilistische Vorläufer | |
NWoBHM,Speed Metal,Hardcore Punk | |
Pioniere | |
Metallica,Slayer,Megadeth,Anthrax,Exodus,Sodom,Kreator,Destruction,Overkill,Venom | |
Genretypische Instrumente | |
E-Gitarre –E-Bass –Schlagzeug | |
Stilistische Nachfolger | |
Death Metal –Black Metal –Groove Metal –Digital Hardcore | |
Wichtige lokale Szenen | |
San Francisco Bay Area –New York –Ruhrgebiet |
Thrash Metal (engl.thrash ‚dreschen‘, ‚prügeln‘) ist eine schnelle und extreme Spielart desMetal, die Anfang der1980er Jahre entstand.
Stil
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Oftmals wird Thrash Metal als Verschmelzung der Energie und Geschwindigkeit desHardcore Punk mit den Techniken derNew Wave of British Heavy Metal bezeichnet und war daher einigen frühen Metallern zu punk-lastig.[1] Der ursprüngliche Thrash Metal zeichnet sich vor allem durch schnelles und präzisesRiffing aus. Häufig wurde nur die offene E-Saite in Verbindung mitPowerchords verwendet. Thrash Metal wird allgemein als Ausgangspunkt für die extremen Metal-Stile angesehen.[2]The LHP Thrash Metal Primer nennt diePunk- undSkater-Subkultur, wo der Ausdruckto thrash fürSlam-Dancing und den typischen Schlagzeug-Beat gestanden habe, als Ursprung des Genrebegriffs. Im 1981 gegründeten kalifornischen Skater-MagazinThrasher schriebPushead über Hardcore und Metal, 1982 folgte die KompilationNew York Thrash vonReach Out International Records (ROIR) mit New Yorker Bands wieBad Brains,Beastie Boys undKraut und 1983 das erste Thrash-Bash-Konzert inColumbia, Missouri mit Auftritten vonDie Kreuzen und lokalen Bands.[3] Die Kreuzung von Hardcore und Metal wurde auch alsCrossover bezeichnet.[3][4][5][6][7][8][9]Marcel „Schmier“ Schirmer vonDestruction zufolge entstand die Stilbezeichnung in dem LiedWhiplash vonMetallica,[10] lautScott Ian vonAnthrax war den Initiatoren das Entstehen einer neuen Szene aber noch nicht klar.[11]
Typisch für die Texte von Thrash-Metal-Bands sind die Thematisierung von Gewalt sowie von gesellschaftlichen und individuellen Problemen[12]. Einige der frühen Bands spielten mitsatanistischen Themen, die aber im traditionellen Metal in der Regel allenfalls zur bewussten Provokation,[13][14][15][16] Rebellion und der Betonung der eigenen Freiheit[14][16] dienen und daher oft mit Schilderungen von Krieg und sozialen Missständen vermischt wurden oder später durch diese ersetzt wurden.Peter Steele (Carnivore,Type O Negative) bezeichnete den Thrash Metal als „Musik der urbanen Fäule“ und „bleichgesichtigen Cousin desRap“.[17]
Geschichte des Thrash Metal
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Anfänge in den 1980er Jahren
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Die Vorgeschichte des Thrash reicht bis in die späten 1970er Jahre zurück. Besonders zwei Bands werden allgemein als größte Einflüsse betrachtet:Motörhead[2] undVenom[10], deren AlbumWelcome to Hell „die Suche nach mehr Brutalität richtig ins Rollen“ brachte[2]. Während in den Vereinigten StaatenAOR-Bands wieJourney undGlam-Metal-Bands wieMötley Crüe angesagt waren, verlangten jungeHeavy-Metal-Fans nach härterem und extremerem Metal.[2] So entstanden neue Bands wieExodus undDeath Angel an der Westküste oderOverkill undAnthrax an der Ostküste. Auch in Europa, besonders Deutschland, spielte ein Teil der Szene immer härtere und schnellere Musik. Zu Beginn existierte diese Bewegung jedoch nur im Untergrund durchFanzines,Tape-Trading undMundpropaganda.[2]


Allgemein wird oftKill ’Em All vonMetallica aus dem Jahr1983 als erstes richtiges Thrash-Metal-Album bezeichnet[2], obwohl das AlbumHeavy Metal Maniac der kanadischen Thrash-BandExciter bereits vor Metallicas Debüt-Album erschien, die Band Exodus schon 1983 „zu den großen Hoffnungsträgern“[18] gehörte, jedoch erst später mitBonded by Blood debütierte, und Cliff Evans von der britischen BandTank deren 1982 veröffentlichtes DebütalbumFilth Hounds of Hades als „allererste[n] Mix von Heavy Metal und Punk“ sowie als bestes Thrash-Metal-Album angab[19].Kill ’Em All verband „hohe Geschwindigkeit mit Präzision, einer gewissen, noch rudimentären Technik – und vor allem viel Aggression“[20]. Den darauf enthaltenen TitelWhiplash bezeichnet derMetal Hammer sogar als „vielleicht wichtigsten Ur-Thrash-Song überhaupt“.[20] Als „Geburt“ des Genres gilt zusammen mitKill ’Em All auchSlayers DebütalbumShow No Mercy aus demselben Jahr[2], das „brutaler und böser“ klang als ersteres[19]. Die Band präsentierte sich außerdem im Gegensatz zu anderen Ur-Thrash-Metal-Vertretern nicht in Jeans, T-Shirts, Lederjacken und optional auch Patronengurten, sondern mit Lederkleidung undCorpsepaint und ihr GitarristKerry King mit Nagelarmbändern.[18] Während die Wurzeln von Metallicas Debütalbum eher imrock-’n’-roll-lastigen Stil von Motörhead lagen, war Slayers Album „eher eine Riff-Platte, näher an Venom“.[11] Neben Metallica (die ursprünglich aus Los Angeles kamen und später nach San Francisco umzogen) stammen auch viele andere wichtige Thrash-Bands aus derSan Francisco Bay Area, darunter Exodus,Testament und Death Angel. Grob lässt sich sagen, dass Bands wie Exodus, Slayer oderDark Angel einen eher brachialeren und weniger melodiösen Stil verfolgten, während Bands wie Metallica,Megadeth oder Death Angel vielfältiger, melodiöser und etwas experimentierfreudiger waren. Zu den „fünf frühen Thrash-Debüts“ zähltScott Ian von Anthrax nebenKill ’Em All undShow No Mercy Exodus’Bonded by Blood,Killing Is My Business… And Business Is Good! von Megadeth undFistful of Metal von seiner eigenen Band.[10]

Ein weiteres wichtiges lokales Zentrum des Thrash Metal war der GroßraumNew York/New Jersey an der US-Ostküste. In diesem Gebiet entstanden teilweise unter dem Einfluss desHardcore Punk stehende Bands wie Overkill, Anthrax,Nuclear Assault oderDemolition Hammer, ferner war auch das Pionier-LabelMegaforce Records in New York ansässig, das unter anderem die Debütalben von Metallica, Overkill und Anthrax veröffentlichte.

Eine weitere blühendeUnderground-Szene bildete sich parallel dazu imRuhrgebiet in Deutschland. Die Musiker stammten aus dem Arbeitermilieu, ihre Väter „waren fast alleBergmänner,Bauarbeiter oderStahlkocher, die Mütter in der Regel Hausfrauen“.[21] Ihr Musikgeschmack verursachte viele Probleme mit Nicht-Metallern:Miland „Mille“ Petrozza vonKreator wurde aus seiner Schule geworfen, „weil er es wagte, Leopardenhosen und Nieten zu tragen“, was anderen von ihren Eltern verboten wurde, und sie mussten ihre Metal-T-Shirts „noch unter dem Pullover rausschmuggeln. Damit zur Schule zu gehen, stand absolut nicht zur Debatte“.[21] Die örtlichenRocker verboten ihnen das Tragen vonKutten, sodass sie sich stattdessen T-Shirts anfertigten; „Dann standen die im Freibad vor uns und konnten uns nichts“, wie Frank „Pelle“ Below anmerkt.[22] Dafür herrschte ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl, und die älteren Szenemitglieder unterstützten die jüngeren und vermittelten ihnen nicht den Eindruck, dass sie „‚nur‘ die Kleinen“ seien.[21] Ein wichtiger Ort für Konzerte und Treffen war dieZeche Carl in Essen.[22] Die ersten Demoaufnahmen in der deutschen Szene entstanden unabhängig von den US-amerikanischen Bands. Die US-amerikanischen Bands, die ebenso wie sie immer härter, lauter und schneller wurden, wurden von ihnen begeistert aufgenommen: „Wir waren blutige Anfänger, und die Amis klangen damals schon göttlich, was uns umso mehr antrieb“, äußerte Marcel „Schmier“ Schirmer vonDestruction rückblickend.[23] Laut Tom Küppers vomMetal Hammer lässt sich die Frage, „[w]er wen beeinflusst hat, […] heute ohnehin nicht mehr eindeutig klären“; nach dem Eindruck von Andreas „Stoney“ Stein, und seinen Erfahrungen mit US-Amerikanern, die ihn ehrfürchtig fragten, „ob ich wirklich denTom Angelripper kenne würde“, haben die deutschen Bands die US-amerikanischen „mindestens genauso beeinflusst wie sie uns“. Jürgen „Ventor“ Reil von Kreator erwähnt eine Unterhaltung mitGary Holt von Exodus darüber, „dass wir uns vielleicht ein bestimmtes Riff von ihnen ‚geborgt‘ hätten […] Und Gary meinte dann ‚Ach, ich dachte echt, wir hätten das von euch‘. Wir haben uns kaputt gelacht.“[24]

Eine Pionierrolle in der Ruhrgebiets-Szene hatte die 1984 gegründete BandChainsaw aus Essen mit ihrer 1985 veröffentlichten, einzigen LPHell’s Burnin’ Up!.[25] Kennzeichnend für den deutschen Thrash Metal war das breite Spektrum an Stilen, mit denen der Thrash dort wechselwirkte. So hatten zum Beispiel dieSpeed-Metal-BandsHelloween und vor allemRunning Wild einst einen sehr viel raueren, an den „Speed-Thrash“ der frühen Tage angelehnten Stil, während andererseitsSodom, Kreator und Destruction, die drei bedeutendsten deutschen Thrash-Metal-Bands[2], einen großen Einfluss auf denDeath- undBlack Metal ausübten. Weitere bedeutende Vertreter waren bzw. sindLiving Death,Violent Force,Tankard undAngel Dust.
1985 gab es bereits Magazine wie dasKick Ass nach seiner Fusion mit demPowerthrash, die ausschließlich über Thrash-Metal-Bands berichteten.[26] Der Höhepunkt der Thrash-Metal-Bewegung war zwischen 1986 und 1988 erreicht. Als einer der Höhepunkte wird dabei SlayersReign in Blood angesehen.[10] In der Zeit begannen einige Bands, sich vom reinen Thrash Metal zu lösen: 1986 erschien MetallicasMaster of Puppets, das zwar noch Thrash-Metal-Elemente hatte, aber die Genregrenzen erweiterte und deshalb aus Sicht des Anthrax-Gitarristen Scott Ian kein echtes Thrash-Metal-Album mehr war; die Band habe damit „etwas erschaffen, das viel größer war als Thrash Metal“[10]; Anthrax’Among the Living ist nach Ians Meinung zu eingängig und damit nur zur Hälfte ein Thrash-Metal-Album[10]. Die italienische BandBulldozer wiederum experimentierte auf ihrem 1988 veröffentlichten AlbumNeurodeliri mitSamples,sinfonischen Elementen undgetriggertem Schlagzeug, nachdemRoadrunner Records sich von ihr getrennt hatte und sie nicht mehr darauf hoffte, noch erfolgreich zu werden. Zur damaligen Zeit waren solche Effekte insbesondere im Thrash Metal als „fast schon revolutionär“ anzusehen.[27] Manchmal wird von 1988 oder 1989 zumindest bezüglich des Bay-Area-Thrash als „Thrash-Metal-Depression“ gesprochen, da der Enthusiasmus in der Szene damals etwas abflaute. Der Thrash-Trend wurde durch denDeath-Metal-Trend verdrängt, wobei sich nur wenige Thrash-Metal-Bands wie Slayer halten konnten und auch von der jüngeren Generation der Death-Metal-Fans verehrt wurden.[28] Dadurch waren viele Thrash-Metal-Klassiker zeitweilig für einen Dollar zu bekommen, da kein Interesse daran bestand.[29] Als Reaktion auf den Death-Metal-Trend wiederum berief sich der Black Metal auf alte Thrash-Metal-Bands.[30]
In den 1980er Jahren begannen zudem einige Bands, mit gestiegenem technischen Können den Stil um komplexere Liedstrukturen, modernere Texte und andere musikalische Feinheiten (komplexeRhythmik, elektronische Effekte etc.) zu erweitern. Manchmal spricht man nach der 2nd Wave of Thrash auch von Techno Thrash oder Progressive Thrash. Beispiele für Bands dieses Stils sindVoivod,Watchtower,Coroner,Mekong Delta undToxik.
Bezogen auf den US-Thrash werden die Bands Anthrax, Megadeth, Metallica und Slayer alsBig Four des Thrash bezeichnet. In Deutschland spricht man von Sodom, Kreator und Destruction als der „Dreifaltigkeit des Teutonen-Thrash“[2] oder dem „Dreigestirn des Thrash“[31][32].
Der Neo-Thrash der 1990er Jahre
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In den frühen 1990er Jahren litten die „großen“ Thrash-Bands und der Metal allgemein allerorts im Zuge der Popularität desGrunge und desAlternative Rock an chronischer Erfolglosigkeit.[11] Metallica und Megadeth spielten nun melodischere, weniger aggressive und deshalb von den älteren Fans als „soft“ beschimpfte Musik, die vor allem Metallica weltweit einen größeren Bekanntheitsgrad brachte. Andere Bands folgten diesem Trend nicht und gerieten in Orientierungslosigkeit. Einige Bands wie zum Beispiel Death Angel oder Exodus lösten sich auf, Overkill (I Hear Black) und Testament (The Ritual) verwirrten ihre Fans mit stilistischen Experimenten und Anthrax trennten sich von ihrem Sänger Joey Belladonna.
Während sich anfangs „[f]ast alle […] darüber echauffiert[en], wie sich eine Thrash Metal-Band überhaupt erdreisten konnte, neue Einflüsse zuzulassen“, kamen kurz darauf Bands wieMachine Head undSepultura „und haben ähnliches gemacht, stellenweise die gleichen Samples benutzt. Die wurden dann überall als die absoluten Innovatoren abgefeiert.“[33] Auch bereits bestehende Gruppen wiePantera oderProng wandten sich stilistisch einem als „Neo-Thrash“ oderGroove Metal bezeichneten Stil zu. Dieser orientierte sich am Thrash der 1980er und modernisierte diesen mit rauerem Gesang und langsamerem Tempo sowie einem Fokus auf Mid-Tempo-Riffs, ohne dabei in den Mainstream wie Metallica zu Zeiten desBlack Albums vorzudringen. Im Gegensatz zu den Heroen der vorangegangenen Dekade waren Musiker wiePhil Anselmo,Dimebag Darrell (Pantera) oderRobb Flynn (Machine Head) sehr viel telegener und bezogen auf ihren Status als Musiker sehr viel abgehobener. Pantera zum Beispiel setzten es sich selbst zum Ziel, „die Härtesten zu sein“.
Revival
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Im Untergrund entstanden (hauptsächlich in Norwegen und Schweden) einige Bands zwischen Thrash- und Black Metal wieBewitched,Aura Noir,Gehennah,Infernö,Guillotine undScepter, deren Stil in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre zu einem Trend innerhalb des Untergrunds[30][34][35] und dort daher negativ beurteilt wurde; den Bands, deren Mitglieder zuvor meist in Black- oder Death-Metal-Bands gespielt hatten und sich nun an traditionellem Thrash Metal orientierten, wurde vorgeworfen, forciert alt zu klingen[36][37][38] und diese Musik nur als Spaß- und Seitenprojekte neben ihren eigentlichen Bands zu spielen[38]. In Australien formierte sich eine Szene um miteinander befreundete Bands wieDeströyer 666,Vomitor,Hobbs’ Angel of Death,Nocturnal Graves undGospel of the Horns, deren typischer Stil von Howitzer von Gospel of the Horns als „[d]ie Mischung aus echtemOld-School-Black-Metal und eine[r] sehr rohe[n] Art von Thrash“ beschrieben wird. Darin seien „Einflüsse alterCeltic Frost,Bathory, Venom und Sodom - aber auch eigene Elemente“ zu finden; Eigenständigkeit sei für die Musiker wichtig.[39]
Anfang der 2000er Jahre führte die Wiedervereinigung alter Bands wie Destruction oder Exodus zu einer Wiederbelebung, die eine neue Thrash-Metal-Generation mit sich brachte und sich bis heute fortsetzt.[11] Ab etwa Mitte der 2000er Jahre veröffentlichten viele dieser neuen Bands ihre Debütalben, welche oftmals hervorragende Kritiken erhielten. Dadurch erhielten sie vielfach die Chance, als Vorband einer großen Thrash-Metal-Band zu spielen. Zu diesen Bands gehören unter anderemGama Bomb (als Vorband von Exodus und Overkill),Evile (Megadeth),Suicidal Angels (Kreator) oderBattalion (Destruction). Auch Kreator kehrten nach einer experimentellen Phase in den 1990er Jahren wieder zum Thrash Metal zurück. Auch Metallica orientierte sich 2008 mit dem AlbumDeath Magnetic teilweise wieder am Stil der 1980er Jahre.Zum deutschen Revival gehört auch die Hamburger Power- und Thrash-Metal-BandWarpath, die im Jahr 1991 gegründet wurde und sich ca. 1996 auflöste. Seit 2014 ist die Band wieder aktiv, 2017 erschien ihr erstes Album seit dem Comeback.
Galerie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Thrash-Metal-Fans in der Diskothek Fantasy, 1994[40]
Bands und Alben
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Eine Auswahl an Thrash-Bands und ihre wichtigsten LPs:
- Annihilator –Alice in Hell,Never, Neverland
- Anthrax –Fistful of Metal,Spreading the Disease,Among the Living,State of Euphoria,Persistence of Time[3]
- Dark Angel –Darkness Descends
- Death Angel –The Ultra-Violence,Frolic Through the Park,Act III
- Destruction –Sentence of Death[3],Infernal Overkill[3],Eternal Devastation,Release from Agony
- Exodus –Bonded by Blood[3],Pleasures of the Flesh,Fabulous Disaster
- Holy Moses –Queen of Siam,Finished With the Dogs,The New Machine of Liechtenstein,Disorder of the Order,Agony Of Death
- Kreator –Endless Pain,Pleasure to Kill,Terrible Certainty,Extreme Aggression,Coma of Souls
- Megadeth –Killing Is My Business… And Business Is Good![3],Peace Sells… But Who’s Buying?,Rust in Peace
- Metallica –Kill ’Em All[2][3],Ride the Lightning[3],Master of Puppets,…And Justice for All
- Overkill –Feel the Fire,Taking Over,The Years of Decay
- Pantera –Cowboys from Hell,Vulgar Display of Power,Far Beyond Driven
- Sacred Reich –The American Way
- Sepultura –Schizophrenia,Beneath the Remains[3],Arise,Chaos A.D.
- Slayer –Show No Mercy[2],Haunting the Chapel[3],Hell Awaits[3],Reign in Blood[10],South of Heaven,Seasons in the Abyss
- Sodom –In the Sign of Evil[3],Persecution Mania,Agent Orange,Tapping the Vein
- Suicidal Tendencies –Join the Army,Lights … Camera … Revolution!
- Testament –The Legacy,The New Order,Practice What You Preach
Für eine Übersicht der in der Wikipedia vertretenen Bands sieheKategorie:Thrash-Metal-Band.
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑„"Vel, vi har ikke noe i mot det, men vi synest at det er litt for punkete".“Metalion:Cities. In:Slayer, Nr. 2, 1985, S. 9. Zitiert nach:Jon Kristiansen:SLAYER. N° 1 à 5. Rosières en Haye: Camion Blanc 2009, S. 90.
- ↑abcdefghijkJan Fleckhaus, Christof Leim:Der Ursprung der Härte. In:Metal Hammer, März 2008, S. 34.
- ↑abcdefghijklmThe LHP Thrash Metal Primer. TheLeftHandPath.com, 24. Februar 2009, archiviert vom Original; abgerufen am 18. August 2010 (englisch).
- ↑Messiah. In:Slayer.Nr. 5, 1987,S. 10 (englisch).
- ↑Metalion:Exxor. In:Slayer.Nr. 5, 1987,S. 6 (englisch).
- ↑Black Uniforms. In:Slayer.Nr. 5, 1987,S. 27 (englisch).
- ↑Black Uniforms. In:Slayer.Nr. 5, 1987,S. 31 (englisch).
- ↑Neutron Rain. In:Slayer.Nr. 5, 1987,S. 5 (englisch).
- ↑Slaughter Lord. In:Slayer.Nr. 5, 1987,S. 13 (englisch).
- ↑abcdefgKill ’Em All oder Show No Mercy?.So denken die Protagonisten der Szene über die beiden Alben. In:Metal Hammer, März 2008, S. 39.
- ↑abcdJan Fleckhaus, Christof Leim:Der Ursprung der Härte. In:Metal Hammer, März 2008, S. 40.
- ↑Sophia Weiser: Thrash Metal — ein Genre kurz erklärt. In: SystMus. 24. Januar 2024, abgerufen am 26. April 2024 (deutsch).
- ↑„[King] Diamond represents one of the only performers of the ’80s Satanic Metal who was more than just a poseur using a devilish image for shock value.“ Michael Moynihan, Didrik Søderlind:Lords of Chaos, First Edition, Feral House 1998,ISBN 0-922915-48-2, S. 15f.
- ↑abBenjamin Hedge Olson:I AM THE BLACK WIZARDS: MULTIPLICITY, MYSTICISM AND IDENTITY IN BLACK METAL MUSIC AND CULTURE (Memento vom 5. April 2021 imInternet Archive). Bowling Green State University, Mai 2008, S. 13.
- ↑„Slayer also reveled in Satanic imagery more than any other North American band of their time. However, like Venom, Slayer’s Satanism was almost exclusively for show and provocation. Singer Tom Araya is, in fact, a professed Catholic and his explanations of his musical forays into Satanism are confusing at best.“ Benjamin Hedge Olson:I AM THE BLACK WIZARDS: MULTIPLICITY, MYSTICISM AND IDENTITY IN BLACK METAL MUSIC AND CULTURE (Memento vom 5. April 2021 imInternet Archive). Bowling Green State University, Mai 2008, S. 17.
- ↑abBenjamin Hedge Olson:I AM THE BLACK WIZARDS: MULTIPLICITY, MYSTICISM AND IDENTITY IN BLACK METAL MUSIC AND CULTURE (Memento vom 5. April 2021 imInternet Archive). Bowling Green State University, Mai 2008, S. 25.
- ↑„Peter Steele of gothic Metal band Type O Negative (and former frontman of the late ’80s “neo-barbarian” Speed Metal act Carnivore) accurately characterizes Thrash Metal as a form of “urban blight music,” a palefaced cousin of Rap.“ Michael Moynihan, Didrik Søderlind:Lords of Chaos, First Edition, Feral House 1998,ISBN 0-922915-48-2, S. 26.
- ↑abJan Fleckhaus, Christof Leim:Der Ursprung der Härte. In:Metal Hammer, März 2008, S. 37.
- ↑abKill ’Em All oder Show No Mercy?.So denken die Protagonisten der Szene über die beiden Alben. In:Metal Hammer, März 2008, S. 37.
- ↑abJan Fleckhaus, Christof Leim:Der Ursprung der Härte. In:Metal Hammer, März 2008, S. 35.
- ↑abcTom Küppers:Metal im Pott. Ruhr-Thrash. In:Metal Hammer. Axel Springer Mediahouse GmbH, Berlin Juni 2010,S. 42 f. ([1] [abgerufen am 2. September 2010]).
- ↑abTom Küppers:Metal im Pott. Ruhr-Thrash Teil 2. In:Metal Hammer. Axel Springer Mediahouse GmbH, Berlin Juli 2010,S. 46–48 ([2] [abgerufen am 2. September 2010]).
- ↑Jan Fleckhaus, Christof Leim:Der Ursprung der Härte. In:Metal Hammer, März 2008, S. 39.
- ↑Tom Küppers:Metal im Pott. Ruhr-Thrash Teil 2. In:Metal Hammer. Axel Springer Mediahouse GmbH, Berlin Juli 2010,S. 49 ([3] [abgerufen am 2. September 2010]).
- ↑Tom Küppers:Die frühen Macher. Zwischen Erfolg und Versagen. In:Metal Hammer. Axel Springer Mediahouse GmbH, Berlin August 2010,S. 42 ([4] [abgerufen am 21. September 2010]).
- ↑„De skalbare skrive om Thrash Metal grupper som SODOM, POISON, IRON ANGEL, EXODUS, etc.“Powerthrash & Kick Ass. In:Slayer vol. 2 1985, S. 17. Zitiert nach: Jon Kristiansen:SLAYER. N° 1 à 5. Rosières en Haye: Camion Blanc 2009, S. 107.
- ↑Frank Albrecht:Ilona lässt es krachen. In:Rock Hard, Nr. 267, August 2009, S. 52.
- ↑Michael Moynihan, Didrik Søderlind:Lords of Chaos, First Edition, Feral House 1998,ISBN 0-922915-48-2, S. 29.
- ↑Björn Thorsten Jaschinski:SIGH. Yoko, die Kannibalin. In:Rock Hard, Nr. 275, April 2010, S. 73.
- ↑abPaul Schwarz:Of Thrash and Trueness.CoC talks to Appolyon from Aura Noir.
- ↑fp: Cuatro X - Hatefront. Bloodchamber.de, 8. Juli 2006, abgerufen am 16. Februar 2015.
- ↑Tobias Jagusch: TERRORBLADE – Of Malice And Evil. Dearly Demented, abgerufen am 16. Februar 2015.
- ↑Tom Küppers:Metal im Pott Teil 5.Die Neunziger. In:Metal Hammer, Oktober 2010, S. 83.
- ↑Frank Stöver:Diabolical Masquerade/Bewitched. In:Voices from the Darkside, Nr. 9, 1996, S. 37.
- ↑Frank Stöver:On the edge of total chaos !!!. In:Voices from the Darkside, Nr. 9, 1996, S. 50.
- ↑Desaster. In:Tales of the Macabre, Nr. 5.
- ↑Soulburn.Don’t Forget the Ancient Feeling..It Still Rules!. In:Tales of the Macabre, Nr. 5.
- ↑abNifelheim. In:Tales of the Macabre, Nr. 6, S. 46.
- ↑Götz Kühnemund:Gospel of the Horns.Schluss mit dem schöngeistigen Quatsch!. In:Rock Hard, Nr. 306, November 2012, S. 43.
- ↑Bohnenstengel, A., Maier, C. (1994):Wir sind eine große Familie. In:Münchner Stadtmagazin Heft 05/1994 Seite 3, 40–44