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The House That Jack Built (2018)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Film
TitelThe House That Jack Built
ProduktionslandDänemark,Schweden,Frankreich,Deutschland
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2018
Länge153 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegieLars von Trier
DrehbuchLars von Trier
ProduktionLouise Vesth
KameraManuel Alberto Claro
SchnittMolly Marlene Stensgaard
Besetzung

The House That Jack Built ist einHorror-Thriller vonLars von Trier, der am 14. Mai 2018 beim71. Filmfestival von Cannes uraufgeführt wurde. Seine deutsche Premiere hatte der Film am 29. September 2018 beim Filmfest Hamburg. Der reguläre deutsche Kinostart erfolgte am 29. November 2018. Der Film erzählt die Geschichte des hochintelligenten Serienkillers Jack.

Handlung

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Der hochintelligente Jack verspürt das unbändige Verlangen, Menschen zu töten. Über zwölf Jahre hinweg ermordet er in den 1970er Jahren und Anfang der 1980er Jahre in den USA reihenweise Menschen. Der Serienmörder postuliert, dass „jeder Mord ein Kunstwerk“ sei. Aus dem Off tauscht sich Jack den gesamten Film über mitVergil, der sich alsVerge vorstellt, aus. Jack erzählt Verge von fünf zufällig ausgewähltenIncidents (Vorfällen) aus jenen zwölf Jahren. Der erste ist die Ermordung einer Frau, deren Auto eine Autopanne hat. Jack erschlägt sie mit einem Wagenheber und bringt ihre Leiche in ein Kühlhaus, das er gekauft hat. Er erzählt Verge, dass er sehr viel geerbt und sich von diesem Geld unter anderem ein Stück Land gekauft hat. Dort will er sich ein Haus bauen, das er selbst entwirft. Jack lässt es jedoch immer wieder abreißen, da er nicht mit den Ergebnissen zufrieden ist.

Es folgen weitereIncidents. Diese sind die Ermordung einer alten Dame, deren Leiche er anschließend an einem Seil hinter seinem Wagen durch die Nacht über den Asphalt zieht, die Erschießung einer jungen Frau und ihrer beiden Söhne bei einem Picknickausflug, die Verstümmelung seiner Partnerin Jacqueline und zuletzt der Versuch, fünf entführte Männer mit nur einer einzigen Patrone zu töten. Bei diesem Versuch trifft er in seinem Kühlhaus auf den sich zum ersten Mal manifestierenden Verge, der behauptet, von Jack gerufen worden zu sein und ihn bereits die ganze Zeit über begleitet und beobachtet zu haben. Auf die Anregung Verges hin baut Jack im Kühlhaus aus einigen der gesammelten – wie er selbst sagt, über 60 – Leichen seiner Opfer ein Haus.

Die Polizei kommt Jack letztlich auf die Spur und dringt in das Kühlhaus ein, woraufhin Jack mit Verge durch einen Schacht unter dem Leichenhaus in eine surrealeUnterwelt flieht. Verge bringt Jack bei einer Führung durchs Totenreich zu einer zerstörten Brücke, die über einen Magmafluss führte, der unermesslich weit in die Tiefe stürzt. Dies ist laut Verge der tiefste Punkt der Hölle. Für Jack sei allerdings ein Platz an anderer Stelle, weiter oben reserviert. Jack will dagegen den Versuch wagen, den Rand der Höhle entlangzuklettern, um so auf die andere Seite der zerstörten Brücke zu gelangen, wo ein Pfad wieder „aus der Hölle, nach oben“ führe. Verge warnt ihn, dass dies noch niemand geschafft habe, lässt ihn jedoch gewähren und Jack stürzt bei dem Versuch in die Tiefe.

Hintergrund

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Der Filmtitel ist eine Anspielung auf das beliebte englische KinderliedThis is the House that Jack Built, das aus einzelnen Versen besteht, die aufeinander aufbauen und so eine Geschichte erzählen. Das Lied ist in zwölf unterschiedlich lange, immer umfangreicher werdende Versblöcke unterteilt, die zwölf verschiedene Begebenheiten erzählen. Im letzten Versblock heißt es in der gängigsten Version:

Eine Illustration aus dem Bilder- und LiederbuchThis is the House that Jack Built von Randolph Caldecott aus dem Jahr 1887
im englischen Original:in der deutschen Übersetzung:
This is the horse and the hound and the horn
That belonged to the farmer sowing his corn
That kept the rooster that crowed in the morn
That woke the judge all shaven and shorn
That married the man all tattered and torn
That kissed the maiden all forlorn
That milked the cow with the crumpled horn
That tossed the dog that worried the cat
That killed the rat that ate the malt
That lay in the house that Jack built.
Das ist das Pferd und der Hund und das Horn,
das dem Bauern gehörte, der seinen Mais aussäte,
der den Hahn hielt, der am Morgen krähte,
der den rasierten und geschorenen Richter weckte,
der den verlumpten und dreckigen Mann verheiratet hat,
der das ganz verlassene Mädchen geküsst hat,
das die Kuh mit den gekrümmten Hörnern gemolken hat,
die den Hund geschüttelt hat, der die Katze geärgert hat,
die die Ratte getötet hat, die das Malz gegessen hat,
das in dem Haus lag, das Jack gebaut hat.

Die sich selbst aufbauende Geschichte erzählt jedoch eigentlich nicht von Jacks Haus oder gar von Jack selbst, der dieses baute, sondern zeigt, wie dieses Haus indirekt mit anderen Personen und Dingen in Verbindung steht, so von dem verlumpten und dreckigen Mann, von dem ganz verlassenen Mädchen und von den Verbindungen zwischen diesen Personen und kleinen Ereignissen. Allerdings baut sich Jack sehr wohl ein ganz eigenes, anderes Haus, indem er die Körperteile der von ihm getöteten Menschen mit Drähten neu zusammenbaut und schließlich zu einem Haus aus toten Leibern verbindet, wie es am Ende des Films zu sehen ist. Dieses Haus, das sich Triers Jack baut, ist eine deutliche Referenz zum MalerGiuseppe Arcimboldo und dessen Gemälden vom Kopf des Herodes, wo das Gesamtbild ebenfalls aus den Körperteilen von Toten zusammengesetzt ist.[2]

Auch in Lars von Triers Film hat die Zahl 12 eine spezifische Bedeutung, insofern sich die Geschichte, in der Jack mordet, über zwölf Jahre in den 1970er und zu Beginn der 1980er Jahre erstreckt.[3] Eric Kohn von IndieWire erklärt, dass Jack im Film die Herausforderung von Verge annimmt und seinen Plan darlegt, „fünf zufällig ausgewählte Vorfälle über einen Zeitraum von zwölf Jahren“ zu beschreiben, die allesamt von grausamen Morden handeln. Über seine Verbrechen bringt er den Zuschauer auf den neuesten Stand.[4] Er erzählt anhand von »Ereignissen« (»incidents«) nicht nur von seinen ersten Morden, sondern auch von seiner eigenen Biografie als Ingenieur. Jack wäre eigentlich lieber Architekt und versucht seit Jahren, sein eigenes Haus zu bauen[5], womit der Titel des Films direkt aufgegriffen wird.

Bereits vor dem Film erschienen Bücher, Lieder und Filme, die den Titel des Kinderliedes und teilweise auch dessen Inhalt aufgriffen, u. a. das LiedThe House that Jack Built von Linda Evans aus dem Jahr 2001, ein gleichnamiger Song vonAretha Franklin (von 1968) und einer vonAlan Price aus dem Jahr 1967;The House Jack Built vonMetallica erschien 1996. Auch als Filmtitel findet sich der Ausdruck häufig.[6]

Im Film erklingt u. a. Musik vonDavid Bowie. Die positiv konnotierte Musik wird laut FilmeditorinMolly Stensgaard eng mit dem Protagonisten in Verbindung gebracht, um das Publikum zu manipulieren und es sich mit dem Serienmörder identifizieren zu lassen.[7]

Der Film war inszenatorisch von Lars von Triers Bayreuth-Projekt inspiriert, Richard WagnersRing des Nibelungen für die Festspiele zu inszenieren. Dies betrifft insbesondere von Triers Idee der „bereicherten Dunkelheit“, die das Ende des Films prägt und auch explizit im Drehbuch genannt ist.[8]

Der Film enthält zahlreicheAllusionen, auch auf kanonische Werke der Literatur, der bildenden Kunst und des Films:

Produktion

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Stab, Besetzung und Synchronisation

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Regie führteLars von Trier, der auch das Drehbuch (nach einer Story von Jenle Hallund) schrieb. IFC Films, die bereits Triers FilmAntichrist aus dem Jahr 2009 veröffentlichten, erklärten im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele in Cannes 2017, dass sie auch die Vertriebsrechte für den Film erworben haben.[9]

Matt Dillon übernahm die Rolle von Jack.[10]Bruno Ganz spielt den mysteriösen Verge in seiner Gedankenwelt.

Die deutscheSynchronisation entstand nach derDialogregie vonPierre Peters-Arnolds im Auftrag der Christa Kistner Synchronproduktion GmbH, Berlin.

Matt Dillon bei der Premiere des Films im Rahmen derFilmfestspiele in Cannes im Mai 2018
DarstellerSynchronsprecherRolle
Matt DillonCharles RettinghausJack
Jeremy DaviesSven GerhardtAl
Ed SpeleersRicardo RichterEd
Cohen DayYannik FreundGeorge
Mathias HjelmPierre Peters-ArnoldsGlenn
Rocco DayPaul KirchnerGrumpy
Uma ThurmanPetra BarthelLady #1
Siobhan Fallon HoganSabina TroogerLady #2
Sofie GråbølAnna GrisebachLady #3
Christian ArnoldJannik EndemannMann #1
Ji-tae YuTimmo NiesnerMann #2
Johannes KuhnkeAlexander DoeringMann #3
Bruno GanzBruno GanzVerge

Dreharbeiten und Veröffentlichung

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Die Dreharbeiten begannen im März 2017 in Schweden.[11] Hier drehte man in der von Trier geschätzten und vertrauten Umgebung vonTrollhättan[12] undBengtsfors.[13] Weitere Aufnahmen entstanden in Dänemarks HauptstadtKopenhagen. Die TierrechtsorganisationPETA hatte bestätigt, dass keinem Tier während der Dreharbeiten Schaden zugefügt wurde. Körperteile der im Film gezeigten, gequälten Ente wurden aus Silikon gefertigt.[14]

Die Premiere vonThe House That Jack Built erfolgte am 14. Mai 2018 außer Konkurrenz beim71. Filmfestival von Cannes[15], lief dort jedoch ohne den offiziellen Festivaltrailer, der den Filmen normalerweise vorgeschaltet ist. Damit ist von Trier erstmals seit dem Eklat um ihn bei denFilmfestspielen 2011 wieder mit einem Film beim Festival vertreten.[16] Kurz vor der Premiere in Cannes wurde ein erster Trailer zum Film veröffentlicht.[17] Im Juli und August 2018 wurde der Film beim polnischen FilmfestivalNowe Horyzonty gezeigt.[18] Am 29. September 2018 lief er beimFilmfest Hamburg[19]. Im Oktober 2018 wurde er beimSitges Film Festival und beimFilm Festival Cologne vorgestellt.[20][21] Im Herbst 2018 erfolgte auch eine Vorstellung beimZurich Film Festival.[22]

Am 29. November 2018 kam der Film im Verleih von Concorde Classic[23] in die deutschen Kinos.[24] Die Rechte für die Vermarktung des Films in den USA liegen bei IFC Films.[25] Dort existieren zwei verschiedene Fassungen. Am 28. November lief er in den USA für einen Tag in der ungekürztenDirector’s-Cut-Version, die auch in Cannes gezeigt wurde, in den Kinos[26], bevor dann, ab dem 14. Dezember 2018, eine gekürzte R-Rated-Fassung sowohl in den Kinos als auch als digitalesVideo-on-Demand startete. Der Director’s Cut soll dann ebenfalls als VoD gegen Bezahlung erhältlich sein.[27] Am 6. Juni 2019 erfolgte eine Veröffentlichung aufBlu-ray.[28]

In Deutschland erhielt der Film von derFSK keine Jugendfreigabe. Johannes Hahn vonRobots&Dragons erklärt hierzu,Gewalt werde im Film vielleicht nicht zelebriert, aber zumindest ins Grotesk-Absurde verzerrt: „Es hilft, sich klar zu machen, dass die gezeigten Dinge nur Spezialeffekte sind. Trotzdem:The House That Jack Built ist brutal. Sowohl physisch wie psychisch.“ Die Psychospielchen, die Jack mit zumindest einem Opfer treibt, könnten zwar Spannung erzeugen, aber gleichzeitig auch sensible Gemüter verletzen, so Hahn weiter.[29] Markus Aicher vonBR24 erklärt, für echteSplatterfans sei der Film zu brav, für klassischeArthouse-Kinogänger hingegen zu schockierend.[30]

Rezeption

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Kritiken

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Insider, die Aufnahmen ausThe House That Jack Built bereits vor seiner Premiere gesehen hatten, beschrieben Szenen extremer Brutalität und Gewalt und verglichen sie mitLars von Triers umstrittenen FilmAntichrist mitCharlotte Gainsbourg undWillem Dafoe.[31] Bei der Premiere in Cannes im Mai 2018 hatten einige Gäste den Kinosaal vorzeitig verlassen, weil der Film ihnen anscheinend zu brutal war. Der Film rief auch deshalb Empörung hervor, weil in ihm Kinder ermordet werden[32][33]; einige Zuschauer empfanden die entsprechenden Szenen als „unerträglich“ und „grausam“. Diese ersten Reaktionen hätten dem Film jedoch nicht völlig geschadet, so dieDeutsche Welle, da das viele Gerede und Getwittere vor allem PR bringe, und viele Nutzer geschrieben hätten, dass sie durch die Berichterstattung über den Boykott im Saal neugierig geworden seien und den Film nun umso mehr sehen müssten.[34] Auch Carmine Carpenito von blairwitch.de glaubt, dass von Triers Rechnung erneut vollends aufgegangen sein dürfte, da er Cannes vermutlich wieder einmal als das Gesprächsthema Nummer eins verlässt.[35]

Insgesamt stieß der Film bei den Kritikern auf gemischte Resonanz.[36]

Wenke Husmann (Zeit Online) meint, mitThe House That Jack Built scheitere Lars von Trier daran, einen Killer zu verstehen. Sie vergleicht den Film mit einer Art Abstieg in Dantes Höllenschlund, dessen optische Umsetzung irgendwo zwischen BotticellisMappa dell’Inferno und Peter JacksonsDer kleine Hobbit liege.[37]

Simon Hadler (orf.at) erklärt, ähnlich wieQuentin Tarantino befreie sich von Trier selbst in seiner Rolle als Regisseur von jedem moralischen Anspruch: „Hier darf man lachen, wenn das Blut spritzt: Zuerst Angst, dann Lachen als Triebabfuhr – schon Sigmund Freud hatte den Humor so definiert. Das mag geschmacklos sein, aber darin eine Rechtfertigung für Gewalt in der Familie zu sehen, scheint weit hergeholt.“ Auch wenn man die exzessive Darstellung von ebensolcher Gewalt aus den verschiedensten Gründen ablehnen mag, müsse man von Trier dennoch zugestehen, dass er mitThe House That Jack Built einen seiner besten Filme abgeliefert habe, so Hadler.[38]

„Die Nazis und ihr Sinn für Ästhetik dürfen wohl nicht fehlen in einem Opus über die Schönheit des Mordens. Lars von Trier hat mitThe House That Jack Built wieder einen Schocker inszeniert und langweilt – bis zum fulminanten Finale“, fasst Frédéric Jaeger seine Rezension im Online-Magazin critic.de zusammen. Weiter führt er aus: „The House That Jack Built ist ziemlich abgehoben, guckt herab und hat Spaß am Beobachten der Figuren, obwohl der Film stilistisch mit seiner Handkamera eine größere Nähe verspricht als er erzählerisch einlöst. Und doch gelingt es von Trier zwischendurch, erschreckende Albtraumbilder zu produzieren, die gerade durch ihre Beiläufigkeit dem Horror huldigen.“[39]

Gänzlich konsterniert zeigt sichTobias Kniebe in derSüddeutschen Zeitung: „The House That Jack Built enthält die zynischsten, grausamsten und gefühllosesten Szenen, die dieser Regisseur bislang gedreht hat, und an solchen war sein Werk schon bisher nicht arm. Das Ganze wirkt über weite Strecken wie eine Art Selbstversuch, ob vollkommene Gefühllosigkeit à laBreivik nicht vielleicht doch herstellbar sei, wenn schon nicht real, dann beim Inszenieren ausgedachter Grausamkeiten.“ Vielleicht sei der Film für von Trier auch so etwas wie eine private Überlebens- undDesensibilisierungsstrategie. „Am tiefsten Grund der Hölle, in die Jack nach dem Ende seiner Missetaten hinabfährt, geleitet von einem Führer namens Verge (Bruno Ganz), in dem man den römischen DichterVergil erkennen soll,Dantes Fährmann in derGöttlichen Komödie, wartet nämlich noch einmal ein besonderer Schlund. Er leuchtet rötlich aus tiefster Tiefe, er ist ungefähr so groß wie die Leere, die derzeit in Lars von Triers Seele klafft, und er ist absolut bodenlos.“[40]

Wolfgang Höbel schrieb: „InThe House That Jack Built offenbart Trier seine sadistischen, selbsthasserischen Obsessionen mit nie gekanntem Stolz. Der Film ist frivole Schockbeschwörung und manipulativer Schund. In den Gewaltszenen wendet sich die Kamera nie ab [...] Das ist oft ekelhaft, in seiner Litaneihaftigkeit ein bisschen öde und auf eine trostlose Weise sogar komisch.“[41]

Auszeichnungen

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Filmfest Hamburg 2018

  • Nominierung für den Hamburger Produzentenpreis für Europäische Kino-Koproduktionen
  • Nominierung für den Art Cinema Award des internationalen Verbands der Filmkunsttheater[42][43]

Weblinks

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Commons: The House That Jack Built – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung fürThe House That Jack Built.Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 184186/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Georg Tiefenbach:Romantik und Symbolismus. Bilder und Musik in der Ouvertüre von Lars von Triers Melancholia. Königshausen & Neumann, Würzburg,ISBN 978-3-8260-9037-0,S. 144–156. 
  3. https://www.hollywoodreporter.com/news/cannes-festival-snub-lars-von-trier-house-jack-built-1102021
  4. http://www.indiewire.com/2018/05/the-house-that-jack-built-review-lars-von-trier-1201964207/
  5. @1@2Vorlage:Toter Link/www.srf.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024.Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Suche "The House That Jack Built". In: Internet Movie Database. Abgerufen am 27. Dezember 2018. 
  7. Pascal Rudolph:Präexistente Musik im Film. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2022,ISBN 978-3-96707-757-5,S. 223–228,doi:10.5771/9783967077582 (nomos-elibrary.de [abgerufen am 31. Oktober 2022]). 
  8. Pascal Rudolph:Präexistente Musik im Film. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2022,ISBN 978-3-96707-757-5,S. 209–228,doi:10.5771/9783967077582 (nomos-elibrary.de [abgerufen am 31. Oktober 2022]). 
  9. The most bizarre movies coming out in 2018 that will melt your mind. In: looper.com. Abgerufen am 24. April 2018.
  10. The House That Jack Built – Matt Dillon für Lars von Trier als Jack the Ripper In: moviepilot.de vom 3. November 2016.
  11. Daniel Krüger:Lars von Trier dreht gerade den angeblich verstörendsten Film seiner Karriere. In: musikexpress.de, 9. März 2018.
  12. Jennifer Ullrich:Filmstarts am Set von... Lars von Triers Serienmörder-Film „The House That Jack Built.“ In: filmstarts.de, 15. März 2017.
  13. Danska provokatören Lars von Trier intar Bengtsfors. In: svt.se, 7. März 2017.
  14. http://www.indiewire.com/2018/05/peta-defends-lars-von-trier-the-house-that-jack-built-duck-mutilation-1201965931/
  15. The Screenings Guide 2018. In: festival-cannes.com, 2. Mai 2018 (abgerufen am 3. Mai 2018)
  16. Updated Selection Line-up of the 71st Festival de Cannes. In: festival-cannes.com, 18. April 2018 (abgerufen am 22. April 2018).
  17. Me.movies: Trailer zu „The House that Jack Built“ von Lars von Trier. In: musikexpress.de. 14. Mai 2018, abgerufen am 17. Februar 2024. 
  18. The House That Jack Built. In: nowehoryzonty.pl. Abgerufen am 15. Juli 2018.
  19. The House That Jack Built. In: filmfesthamburg.de. Abgerufen am 11. September 2018.
  20. Nicolas Cage and Ed Harris will receive the Grand Honorary Award at a Sitges Festival hitting its high point with a concert by John Carpenter. In: sitgesfilmfestival.com, 19. Juli 2018.
  21. https://filmfestival.cologne/festivalprogramm/festivalreihen-2018/best-of-cinema/the-house-that-jack-built/
  22. The House That Jack Built - Zurich Film Festival. Abgerufen am 29. November 2018. 
  23. The House That Jack Built: Concorde Filmverleih. Abgerufen am 29. November 2018. 
  24. Starttermine Deutschland In: insidekino.com. Abgerufen am 6. September 2018.
  25. Brent Lang:Lars von Trier Serial Killer Drama ‘The House That Jack Built’ Lands at IFC. In: Variety, 25. Mai 2018.
  26. https://bloody-disgusting.com/movie/3535467/mpaa-going-ifc-tonights-directors-cut-screenings-house-jack-built/
  27. https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=14000
  28. The House That Jack Built. In: dvd-forum.at. Abgerufen am 12. Juli 2019.
  29. http://www.robots-and-dragons.de/news/118832-kritik-the-house-that-jack-built-interpretationswurdig
  30. @1@2Vorlage:Toter Link/www.br.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024.Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  31. https://www.hollywoodreporter.com/news/cannes-festival-snub-lars-von-trier-house-jack-built-1102021
  32. https://www.thewrap.com/house-that-jack-built-lars-von-trier-cannes-first-reactions-vomitive-torturous/
  33. http://www.filmstarts.de/nachrichten/18518734.html
  34. Lars von Trier schockt in Cannes. In: dw.com. 16. Mai 2018, abgerufen am 18. Februar 2024. 
  35. http://www.blairwitch.de/news/the-house-that-jack-built-schockiert-cannes-65121/
  36. The House That Jack Built. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 2. März 2022 (englisch). 
  37. Wenke Husmann: "The House That Jack Built": Stumpfe Schocks. In: Zeit Online. 16. Mai 2018, abgerufen am 18. Mai 2018. 
  38. Lars von Trier auf Tarantinos Spuren. In: news.ORF.at. 2. November 2018, abgerufen am 26. November 2018. 
  39. www.critic.de: The House That Jack Built | Kritik. Abgerufen am 29. November 2018. 
  40. Tobias Kniebe:Ein Film wie eine perverse Therapiestunde. In:sueddeutsche.de. 29. November 2018,ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 29. November 2018]). 
  41. Wolfgang Höbel: Kunst kommt von Killen, in: Der Spiegel Nr. 48, 24. November 2018, S. 138.
  42. https://www.filmfesthamburg.de/de/information/awards/28719/01_Hamburger_Produzentenpreis_fuer_Europaeische_Kino_Koproduktionen_1
  43. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 21. September 2020 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmfesthamburg.de

Literatur

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Filme vonLars von Trier
Kurzfilme:

The Orchid Gardener |Menthe – la bienheureuse |Nocturne |Den sidste detalje |Occupations

Langfilme:

Bilder der Befreiung |The Element of Crime |Epidemic |Medea |Europa |Hospital der Geister |Breaking the Waves |Hospital der Geister II |Idioten |Dancer in the Dark |Dogville |The Five Obstructions |Manderlay |The Boss of It All |Antichrist |Melancholia |Nymph()maniac |The House That Jack Built

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