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Thüringer Allgemeine

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Thüringer Allgemeine

Beschreibungdeutsche Tageszeitung
VerlagThüringer Allgemeine Verlag GmbH & Co. KG
Erstausgabe16. Januar 1990 („Das Volk“ 9. April 1946)
Erscheinungsweisewerktags
Verkaufte Auflage74.756[1] Exemplare
(IVW 3/2025, Mo–Sa)
ChefredakteurJan Hollitzer
GeschäftsführerMichael Tallai (Sprecher), Christoph Rüth, Andreas Schoo, Michael Wüller
Weblinkthueringer-allgemeine.de
ISSN (Print)0863-3452
Ehemaliger Sitz der Redaktion in Erfurt-Bindersleben
Alternatives Logo

DieThüringer Allgemeine (kurzTA) ist eine regionale deutscheTageszeitung mit Sitz inErfurt. Sie ist Teil der zurFunke Mediengruppe, ehemals WAZ-Mediengruppe, gehörendenMediengruppe Thüringen (gemeinsam mitOstthüringer Zeitung undThüringische Landeszeitung) und zählt zu den auflagenstärksten Regionalzeitungen in Deutschland.

Die TA ging 1990 aus der ZeitungDas Volk hervor, die ab 1946 als Organ derSED imBezirk Erfurt herausgegeben wurde. Im Zuge derWende beschlossen die Redakteure und Verlagsmitarbeiter die Umwandlung des Blattes in eine „neue unabhängige Zeitung“ mit dem NamenThüringer Allgemeine und sagten sich von der SED los. Unter dem neuen Namen erschien sie erstmals am 16. Januar 1990[2].

Dieverkaufte Auflage beträgt mit einer Teilauflage der deutlich kleinerenThüringischen Landeszeitung zusammen 74.756 Exemplare, ein Minus von 76,6 Prozent seit 1998.[3]

DieThüringer Allgemeine erscheint mit folgenden 14 Lokalausgaben, deren Verbreitung sich an den bis 1994 bestehenden Kreisgrenzen orientiert:Apolda,Arnstadt,Artern,Bad Langensalza,Eichsfeld,Eisenach,Erfurt,Gotha,Ilmenau,Mühlhausen,Nordhausen,Sondershausen,Sömmerda undWeimar.

Geschichte

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Verteilung der ZeitungDas Volk an die Postbotinnen im Hauptpostamt Gotha (1954)

Die VorgängerzeitungDas Volk erschien erstmals am 9. April 1946. DasThüringer Volk, Parteiorgan derKPD und später der SED, durfte mit Genehmigung derSMAD bereits 1945 in einer Auflage von 600.000 Exemplaren und fünf Mal wöchentlich erscheinen. Letzteres wurde der inzwischen gleichgeschaltetenThüringischen Landeszeitung derLDPD erst 1951 gestattet.[4]Das Volk wurde ab 1951 das Organ der Bezirksleitung Erfurt der SED.

DieThüringer Allgemeine war 1990 die erste der drei Thüringer Bezirkszeitungen der SED, die sich für unabhängig erklärte. Im Zuge des Wahlkampfs zur Volkskammerwahl im März 1990 beschlossen die Redakteure und Verlagsmitarbeiter, künftig keine Parteiwerbung für diePDS als Nachfolgepartei der SED mehr zu betreiben und erklärten sich für unabhängig. Die Umwandlung des Blattes in eine „neue unabhängige Zeitung“ mit dem NamenThüringer Allgemeine wurde von etwa einem Drittel der Beschäftigten befürwortet. Unter dem neuen Namen erschien sie erstmals am 16. Januar 1990[2]. Plakativ wurde der TitelDas Volk bei der ersten Ausgabe mit dem neuen NamenThüringer Allgemeine überschrieben. Die Redaktion wählte damals aus ihren ReihenSergej Lochthofen (der nicht der SED angehört hatte) zum Chefredakteur.[5]

Damit die Zeitung unabhängig werden konnte, wurde am 28. Februar 1990 die Thüringer Allgemeine Mitarbeiter-Beteiligungs-GmbH mit der Nummer HRB 100009 und einem Kapital von 25.000 DDR-Mark beim staatlichen Notariat Erfurt eingetragen. Noch heute gehört die Zeitung zu einem Teil dieser GmbH. Als Gesellschafter beziehungsweise Geschäftsführer der GmbH unterzeichneten einige, die auch heute noch die Zeitung führen. Bis heute ist Sergej Lochthofen dort verzeichnet, ist also Miteigentümer der Zeitung. Noch bis zum 24. Mai 2004 war auch Lochthofens Vorgesetzter aus DDR-Zeiten, Peter Sterzing, in der Mitarbeiter-Beteiligungs-GmbH eingetragen. Der ehemalige Chef des Auslands-Ressorts vonDas Volk wurde vom Ministerium für Staatssicherheit mit dem Namen „Peter Sturz“ geführt. Lochthofen wusste von der Vergangenheit Sterzings.[6]

Die anderen Zeitungen in Thüringen folgten dem Beispiel der TA und erklärten sich ebenfalls für unabhängig.

Von ehemals acht Seiten wuchs die Zeitung durch neue Inhalte enorm an. Die veraltete technische Ausrüstung konnte dem stärkeren Wettbewerb im wiedervereinten Deutschland schwer standhalten. Auch das Zustellungssystem durch die Post, das an manche Leser die Zeitung erst um die Mittagszeit zustellte, bedurfte Reformen. Um die hohen Kosten einer solchen Erneuerung zu tragen, wurde eine Übernahme durch Verlage in den alten Bundesländern überlegt. Schließlich schloss sich dieThüringer Allgemeine zusammen mit derOstthüringer Zeitung und derThüringischen Landeszeitung der WAZ-Mediengruppe an. Die WAZ-Mediengruppe investierte eine halbe Milliarde DM und stattete dieThüringer Allgemeine mit neuester Technik aus.

Überregional erregte sie unter anderem 1999 Aufsehen. Damals veröffentlichte sie einen weißen Fleck auf einer Seite. Dort sollte ursprünglich ein Interview mit dem damaligen Ost-Beauftragten der Bundesregierung,Rolf Schwanitz (SPD), abgedruckt werden. Dieser hatte, so die Redaktion, jedoch bei der Autorisierung des Interviews die Antworten und Fragen dermaßen verändert, dass die Zeitung darauf mit dem Nicht-Abdruck reagierte.

Seit 2010 kooperiert die Thüringer Allgemeine inhaltlich verstärkt mit den anderen ZeitungenThüringische Landeszeitung (TLZ) undOstthüringer Zeitung (OTZ) derMediengruppe Thüringen (MGT), ehemals Zeitungsgruppe Thüringen (ZGT), welche wiederum zurFunke Mediengruppe gehört. In den Printausgaben wird eine wachsende Zahl der Artikel untereinander ausgetauscht.

Am 1. September 2015 führte die Zeitung einOnline-Bezahlmodell ein.[7]

Im Vorfeld derLandtagswahl 2019 wurde erneut eine nahezu leere Fläche abgedruckt. An dieser Stelle sollte ein Interview mit dem Spitzenkandidaten derAfD Thüringen,Björn Höcke, veröffentlicht werden. Dieser lehnte das Interview jedoch ab.[8]

Die Zeitung wurde zwischen 1994 und Ende November 2021 im eigenen Druckzentrum in Erfurt gedruckt.[9][10] Von der Schließung des Druckzentrums waren 270 Mitarbeiter betroffen.[11]

Auflage

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DieThüringer Allgemeine gehört zu dendeutschen Tageszeitungen mit den größtenAuflagenverlusten der vergangenen Jahre. Die verkaufte Auflage ist in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich 6,4 % pro Jahr gesunken. Im vergangenen Jahr hat sie um 7,3 % abgenommen.[12] Sie beträgt gegenwärtig 74.756 Exemplare.[13] Der Anteil derAbonnements an der verkauften Auflage liegt bei 93,7 Prozent.

Entwicklung der verkauften Auflage[14]
199819992000200120022003200420052006200720082009201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024
319.694307.388298.286276.425268.249257.508247.899235.596225.546216.857207.831200.408194.948188.934183.379177.177172.232165.256159.511154.099147.748137.530127.585117.810106.09795.84688.809

Die Zeitung vom 12. Mai 2021

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Am 12. Mai 2021 erschien aufgrund desStreiks im Funke-Druckzentrum Erfurt die Tagesausgabe derThüringischen Landeszeitung, derOstthüringer Zeitung und der Thüringer Allgemeinen als identische Ausgabe: Sie zeigt imZeitungskopf die Logos der drei Zeitungen gleich groß nebeneinander und bestand aus 16 nicht nummerierten Seiten. Im Zeitungs-Impressum war an erster Stelle die Funke Medien Thüringen GmbH in Erfurt benannt, gefolgt von der Adresse des jeweiligen Zeitungsverlags. Diese Ausgabe zeigt: Die drei Regionalzeitungen inThüringen sind tatsächlich eine Einheitszeitung mit optisch verschiedener Aufmachung und unterschiedlicher Regional-Berichterstattung.[15]

Chefredaktion

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Der langjährige (1990–2009) ChefredakteurSergej Lochthofen wurde 1953 imArbeitslager Workuta in derSowjetunion imGULag geboren. Im Jahr 1990 war er maßgeblich daran beteiligt, dass sich die Zeitung nicht länger als Wahlkampfmittel einer Partei missbrauchen ließ und stattdessen als erste im Osten Deutschlands unabhängig wurde. Von da an erschien sie unter der Leitung Lochthofens und unter dem NamenThüringer Allgemeine.

Die Stellvertretung des Chefredakteurs lag neben Dirk Löhr auch bei Antje-Maria Lochthofen, Sergej Lochthofens Ehefrau. Zu DDR-Zeiten besuchte sie die SED-Parteihochschule. Sie schaffte es bis zur stellvertretenden Chefredakteurin der ZeitungDas Volk und übt damit heute bei derThüringer Allgemeinen wieder die gleiche Funktion aus.

Nach Plänen des WAZ-Konzerns sollte Lochthofen sein Amt ab 1. Januar 2010 nicht mehr ausüben. Dies wurde ihm nach eigenen Angaben am Mittwoch, 25. November 2009, von der Geschäftsführung mitgeteilt. Mit Lochthofen sollte auch seine Frau Antje-Maria, bislang stellvertretende Chefredakteurin, ihren Posten verlieren.[16] Eine Protestnote der Redaktion derThüringer Allgemeinen[17] durfte auf Intervention der WAZ-Gruppe nur in einer zensierten Form in der Printausgabe veröffentlicht werden.[18] Lochthofen bezeichnete die Abberufung seiner Frau daraufhin als „Sippenhaft wie bei den Nazis oder unter Stalin“.[19] Infolgedessen wurde er bereits am 2. Dezember 2009 als Chefredakteur abberufen und durchPaul-Josef Raue ersetzt.[20] Am 15. Mai 2016 trat Johannes M. Fischer als Chefredakteur an.[21] Seit dem 1. November 2018 istJan Hollitzer Chefredakteur derThüringer Allgemeine.

Chefredakteure

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Chefredakteure der SED-LandeszeitungThüringer Volk (1946–1950):

ZeitraumName
1946–1949Karl Doerr (SPD) paritätisch
1946–1950Otto Trillitzsch (KPD) paritätisch

Chefredakteure der SED-Landes- bzw. BezirkszeitungDas Volk (1950–1990):

ZeitraumName
1950–1954Kurt Hanke
1954–1959Erich Richter
1959–1965Rolf Schablinski
1965–1974Gerhard Fuchs
1974–1981Harald Kreft
1981–1990Werner Herrmann
1990Sergej Lochthofen

Chefredakteure der TageszeitungThüringer Allgemeine (seit 1990):

ZeitraumName
1990–2009Sergej Lochthofen
2009–2016Paul-Josef Raue
2016–2018Johannes M. Fischer[22]
seit November 2018Jan Hollitzer

Literatur

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  • Christiane Baumann:„Das Volk“ in Thüringen. Zur Geschichte einer SED-Zeitung (1946 bis 1990). Landeszentrale für politische Bildung, 2020Informationen
  • Andreas Herbst (Hrsg.), Winfried Ranke, Jürgen Winkler:So funktionierte die DDR. Band 2:Lexikon der Organisationen und Institutionen, Mach-mit-Bewegung – Zollverwaltung der DDR (=rororo-Handbuch. Bd. 6349). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1994,ISBN 3-499-16349-7, S. 922.

Weblinks

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Commons: Thüringer Allgemeine – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Mit Teilauflage derThüringischen Landeszeitung
  2. ab16. Januar 1990 – Die Thüringer Allgemeine ist die erste unabhängige Tageszeitung Ostdeutschlands. In: thueringer-allgemeine.de. FUNKE Mediengruppe / Thüringer Allgemeine, 14. Januar 2020, abgerufen am 10. September 2024. 
  3. lautIVW, drittes Quartal 2025, Mo–Sa
  4. Jürgen Louis:Die Anfangsjahre der Thüringischen Landeszeitung im Spiegel ihrer Geschichte. In: Hans HoffmeisterWie Alles begann. Thüringische Landeszeitung 1945/46. Rene Burkhardt-Verlag Erfurt, 2007
  5. Roy Spring:Das hat 'Das Volk' noch nicht erlebt: Chronik des Umsturzes in der grössten Tageszeitung Thüringens nach der Wende, Die Zeit, 2. Februar 1990, undDagewesen und aufgeschrieben: Reportagen über eine deutsche Revolution, Inst. für Medienentwicklung u. Kommunikation, Verlagsgruppe Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1990.
  6. Kai Schlieter: Der obersteGeschmacksbestimmer. In:taz, 31. Juli 2009
  7. Ingo Rentz: Thüringer Zeitungen werden teilweise bezahlpflichtig. Horizont, 3. August 2015, abgerufen am 10. April 2017. 
  8. Jan Hollitzer: Editorial: Weißraum statt Höcke-Interview. Thüringer Allgemeine, 7. Oktober 2019, abgerufen am 3. Mai 2020. 
  9. FUNKE Mediengruppe: Thüringer Zeitungen verlagern Druckstandort. 26. November 2021, abgerufen am 11. Oktober 2024. 
  10. mdr.de: Umzug in Innenstadt: Funke-Verlag gibt Standort in Erfurt-Bindersleben auf | MDR.DE. Abgerufen am 11. Oktober 2024. 
  11. Funke schließt Druckzentrum in Erfurt. Abgerufen am 11. Oktober 2024. 
  12. lautIVW (online)
  13. lautIVW, drittes Quartal 2025, Mo–Sa
  14. lautIVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
  15. Quelle: Vorlage, Druckausgabe vom 12. Mai 2021
  16. Protest gegen Lochthofen-Abberufung. MDR, 28. November 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2010; abgerufen am 10. April 2017. 
  17. Eingriff in die Unabhängigkeit. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2009; abgerufen am 10. April 2017 (Erklärung der Mitarbeiterversammlung der Thüringer Allgemeinen vom 28. November 2009, Originalwortlaut auf den Seiten des Landesverbands Thüringen des Deutschen Journalisten-Verbands). 
  18. Thüringer Allgemeine zensiert Erklärung der Mitarbeiter. In: Thüringer Blogzentrale. 30. November 2009, abgerufen am 10. April 2017. 
  19. Abgesetzter Chefredakteur wirft WAZ-Gruppe Nazi-Methoden vor, 26. November 2009, abgerufen am 26. November 2009
  20. WAZ-Gruppe entlässt Chef der „Thüringer Allgemeinen“, 2. Dezember 2009, abgerufen am 2. Dezember 2009
  21. Johannes M. Fischer startet zum 15. Mai als Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen, 4. Mai 2016, abgerufen am 21. Juni 2018
  22. Bülend Ürük:Nachfolger von Paul-Josef Raue: Johannes Maria Fischer wird neuer Chefredakteur von "Thüringer Allgemeine". In:kress. 6. November 2015 (kress.de [abgerufen am 6. Juni 2021]). 
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