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Terroranschlag in Istanbul am 1. Januar 2017

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der NachtclubReina, 2012
Terroranschlag in Istanbul am 1. Januar 2017 (Istanbul)
Terroranschlag in Istanbul am 1. Januar 2017 (Istanbul)
Lage des Anschlagsorts inIstanbul

BeimTerroranschlag in Istanbul am 1. Januar 2017 wurden um etwa 1:15[1][2] Uhr Ortszeit (MEZ 23:15 Uhr) 39 Menschen getötet.[3] Der Angriff wurde in demtürkischenNachtclubReina inOrtaköy, einemStadtviertel vonBeşiktaş, auf der europäischen Seite vonIstanbul, nahe derBrücke der Märtyrer des 15. Juli verübt.[4]

Tathergang

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Todesopfer und Verletzte nach Staatsangehörigkeit
StaatsangehörigkeitToteVerletzte
Turkei Türkei11unbekannt
Saudi-Arabien Saudi-Arabien79
Irak Irak30
Libanon Libanon37
Jordanien Jordanien24
Marokko Marokko23
Indien Indien20
Tunesien Tunesien20
Deutschland Deutschland13
Kuwait Kuwait15
Libyen Libyen13
Israel Israel11
Kanada Kanada10
RusslandRussland10
Syrien Syrien10
Frankreich Frankreich03
Bulgarien Bulgarien01
unbekannt029
Insgesamt39[5]67+

Ein bewaffneter Täter drang in denNachtclubReina ein, einen der größten und bekanntesten Clubs[6] in Istanbul. Er erschoss am Eingang einen Polizisten und einen Zivilisten und verschaffte sich so Zutritt.[7] In dem Lokal befanden sich 700 bis 800 Besucher, von denen 37 Gäste getötet wurden. Unter den Todesopfern befanden sich zahlreiche Ausländer. Einige Clubbesucher sprangen in den angrenzendenBosporus und wurden dort von der Polizei gerettet.[8]

Ermittlungen

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Dertürkische InnenministerSüleyman Soylu teilte unmittelbar nach dem Anschlag mit, dass man „nach einem Terroristen“ fahnde.[4] Laut Augenzeugen habe der Täter Arabisch gesprochen.[9][10]Der Gouverneur von IstanbulVasip Şahin bestätigte, dass es sich um einen Terroranschlag handele.[11] Der Täter sei mit einerLangwaffe ausgerüstet gewesen. Laut dem türkischenMinisterpräsidentenBinali Yıldırım mischte sich der oder die Täter unter die Flüchtenden und konnte somit zunächst unerkannt entkommen.[12] AmTatort wurdenFingerabdrücke und derReisepass des Täters gefunden.[13][14] Die Polizei von Istanbul nahm seit dem 2. Januar 2017 insgesamt 50 Verdächtige fest.[15][16][17][18]

Am 16. Januar 2017 wurde der mutmaßliche Täter zusammen mit vier weiteren Tatverdächtigen, drei Frauen aus Ägypten, dem Senegal und Somalia sowie einem Iraker, in Istanbul festgenommen.[12][15] Er soll sich zusammen mit seinem vierjährigen Sohn[12] in einer Wohnung im StadtteilEsenyurt bei einem Freund versteckt gehalten haben und hatte dort zwei weitere Waffen sowie knapp 200.000 US-Dollar Bargeld griffbereit.[15] Nach Medienberichten der staatlichen NachrichtenagenturAnadolu Ajansı kommt der Mann ausUsbekistan, istkirgisischer Abstammung und überSyrien in die Türkei eingereist.[12][19][20]

Der Tatverdächtige, der 34-jährigeAbdulgadir Mascharipow, war bereits im Januar 2016 unter dem DecknamenEbu Muhammed Horasani Abdulkavi illegal in die Türkei eingereist und legte am 17. Januar 2017 ein Geständnis ab.[15]

Hintergründe

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Bekennerschreiben zum Anschlag

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Angeblich bekennt sich derIslamische Staat (IS) zum Anschlag auf den Nachtclub. In einer im Internet verbreiteten Erklärung wird ein „Soldat desKalifats“ als Täter erwähnt.[21]

Sicherheitslage vor dem Anschlag

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2016 hatte es drei IS-Anschläge in Istanbul gegeben: einenam 12. Januar (Tod von zwölf deutschen Touristen), einen IS-Selbstmordanschlag auf einer Istanbuler Einkaufsstraßeam 19. März und den Anschlag auf den Istanbuler Flughafenam 28. Juni 2016.[22]

Der Besitzer desReina, Mehmet Koçarslan, teilte kurz nach dem Anschlag mit, dass amerikanische Geheimdienste auf einen möglichen Anschlag auf seinen Club hingewiesen hätten, worauf verschärfte Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden seien.[23] Die US-Botschaft dementierte jedoch eine explizite Anschlagswarnung für dasReina, es seien lediglich allgemeine Warnungen mitgeteilt worden. Der ClubReina liegt rund 100 Meter entfernt von einer Polizeihauptwache.[24]

Wegen der allgemein angespannten Sicherheitslage aufgrund vorheriger Terroranschläge in der Metropole waren laut Medienberichten am Silvesterabend in Istanbul rund 17.000 Polizisten im Einsatz.[7] DieDeutsche Botschaft in der Türkei empfahl Deutschen, „die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen und Festlichkeiten an Silvester und Neujahr verantwortungsvoll zu prüfen“.[4]

Silvester in der Türkei

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Silvesterfeiern wurden vonMustafa Kemal Atatürk 1932 eingeführt. 1935 wurde der 1. Januar zum Feiertag. Seit den 1990er Jahren wurden mit dem Erstarken despolitischen Islam Silvesterfeiern, die auch Elemente des christlichenWeihnachtsfestes aufgenommen haben, mehr und mehr als „unislamischer“ Brauch zurückgedrängt.[25]

Die türkischeReligionsbehörde hatte für den Freitag vor Silvester den von ihr kontrollierten Moscheen eine Predigt vorgegeben, in der Silvesterfeiern als unislamische Sünde dargestellt wurden.[25][26] Die ZeitungMillî Gazete hatte beispielsweise getitelt: „Dieser Tag ist der letzte Tag. Diese Warnung ist die letzte Warnung! Feier nicht!“. Regierungskritiker beschuldigten die Religionsbehörde und diese Zeitungen, zu dem Attentat angestachelt zu haben. Verschiedene türkische Organisationen erstatteten Strafanzeige gegenMehmet Görmez, den Leiter der staatlichen Religionsbehörde.[27][28][29] Görmez verurteilte am 1. Januar 2017 den Terrorakt und mutmaßte, dass dieser Aufruhr zwischen Menschen mit verschiedenen Lebensstilen stiften sollte.

Vorherige Terroranschläge in der Türkei

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In der Türkei gab es 2016 insgesamt 20 Anschläge, die als terroristisch eingestuft wurden. Unter anderem wurden am 10. Dezember 2016, ebenfalls inBeşiktaş, bei einemBombenanschlag in der Umgebung der Vodafone Arena 44 Menschen getötet.

Einsatz vom 6. April 2017

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Beim Versuch ihn festzunehmen, töteten amerikanische Spezialeinheiten am 6. April 2017 einen Mann mit dem DecknamenAbdurakhmon Uzbeki, einen ausTadschikistan stammenden IS-Funktionär und Vertrauten von IS-Chefal-Baghdadi auf der Straße zwischenal-Mayadin und ar-Raqqa in Syrien. Er gilt als einer der Planer des Anschlages vom 1. Januar.[30][31]

Reaktionen

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National

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Regierung
  • Das türkische Rundfunk- und MedienamtRTÜK sowie dasMinisterpräsidentenamt verhängten eine Nachrichtensperre.[32]
  • Der türkische StaatspräsidentRecep Tayyip Erdoğan erklärte nach der Tat, dass er den Terrorismus bis zum Ende bekämpfen werde.[33]
  • Der türkische JustizministerBekir Bozdağ: „Das ist ein hinterhältiger und verräterischer Terroranschlag gegen unsere Türkei, unseren Frieden, unsere Einheit, unsere Brüderlichkeit und gegen uns alle.“ Der Kampf gegen den Terror werde „entschlossen“ weitergeführt.[34]
  • DerDiyanet-ChefMehmet Görmez: „Es macht keinen Unterschied, ob diese barbarische Tat in einem Basar oder in einem Gotteshaus oder an einem Ort der Unterhaltung ausgeführt wurde. Ich verurteile die Terroristen scharf, die dieses Massaker ausgeführt haben, das kein muslimisches Gewissen akzeptieren kann.“[35]
Opposition
  • Der türkische Oppositionsführer undCHP-VorsitzendeKemal Kılıçdaroğlu: „Der Grund für diese Situation ist, dass es der Regierung an einer rationalen, wissenschaftlichen, nachhaltigen und nationalen Anti-Terror-Politik fehlt.“[36]

(Anmerkung: seit demPutschversuch in der Türkei Mitte Juli 2016 hat dietürkische Regierung die Opposition weitgehend mundtot gemacht. Viele Abgeordnete, Politiker, Journalisten und andere sitzen in Gefängnissen.)

Sonstige Reaktionen
  • Reina-Eigentümer und Unternehmer Mehmet Koçarslan äußerte, er sehe im Terrorismus einen Angriff auf dietürkische Wirtschaft und den Tourismus.[37]

International

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Russland
  • Der russische PräsidentWladimir Putin: „Es ist unsere Pflicht, entschlossen Widerstand gegen die terroristische Aggression zu leisten. Es ist schwer, sich ein zynischeres Verbrechen vorzustellen als den Mord an Zivilisten auf dem Höhepunkt des Neujahrsfestes.“[38]
Vereinigte Staaten
Deutschland
  • BundeskanzlerinAngela Merkel: „Wieder haben Terroristen in Ihrem Land zugeschlagen. In Istanbul haben sie einen menschenverachtenden, hinterhältigen Anschlag auf Menschen verübt, die gemeinsam den Jahreswechsel feiern wollten. Ich verurteile diesen Anschlag und übermittle Ihnen mein Beileid. Meine Gedanken sind heute Morgen bei den Opfern, ihren Familien und Freunden.“[41]
  • DasBrandenburger Tor inBerlin erstrahlte am Abend des 2. Januar in den Farben der türkischen Flagge.[42]
Europäische Union
  • EU-ParlamentspräsidentMartin Schulz: „Das hätte eine Nacht des Feierns sein müssen. Terroristen haben dies in eine Nacht der Gewalt, des Todes und Hoffnungslosigkeit verwandelt.“
Vereinte Nationen
  • António Guterres, derGeneralsekretär der Vereinten Nationen, verurteilt den verabscheuungswürdigen Terroranschlag und hofft, dass die Organisatoren und Verantwortlichen dieser abscheulichen Tat schnell identifiziert und vor Gericht gebracht werden. Auch drückte er sein tiefes Beileid für die Familien der Opfer aus und seine Solidarität mit der Regierung und dem Volk der Republik Türkei und der Länder, deren Staatsangehörige betroffen sind.[43]
China
  • Chinas StaatspräsidentXi Jinping bekundete Staatspräsident Erdogan seine Anteilnahme für die Opfer. Er verurteilte den Anschlag gegen Zivilisten aufs Schärfste und äußerte, China wolle gemeinsam mit der Türkei und der internationalen Gemeinschaft den Terrorismus bekämpfen, um den Frieden und die Stabilität auf der Welt sowie in der betroffenen Region zu wahren.[44]
Indien
  • Die indische AußenministerinSushma Swaraj twitterte die „schlechte Nachricht“, dass sich unter den zwei indischen Opfern Abis Rizvi befindet, ein bekannterBollywood-Regisseur, Unternehmer und Sohn eines Ex-Rajya-Sabha-Mitgliedes.[45]
Frankreich
  • Der französische AußenministerJean-Marc Ayrault teilte mit: „Frankreich bekräftigt sein Engagement, an der Seite der Türkei und allen Mitgliedern der internationalen Koalition im Kampf gegen den Terrorismus“.[46]
  • Der französische PräsidentFrançois Hollande, der am 2. Januar 2017 in denIrak reiste, ließ in einer Erklärung mitteilen: „Der Präsident verurteilt den Terroranschlag […] und Frankreich bekundet seine Solidarität mit der Türkei in diesem Fall und mit seinen Verbündeten auch weiterhin den gnadenlosen Kampf gegen diese Geißel.“[47]

Einzelnachweise

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  1. Nach Anschlag von Istanbul: Erdogan: „Entschlossener Kampf gegen Terror“ – Putin sagt Unterstützung zu. In:tagesspiegel.de. 1. Januar 2017, abgerufen am 1. Januar 2017. 
  2. Türkei: Angriff auf Nachtclub in Istanbul. In:faz.net. 1. Januar 2017, abgerufen am 1. Januar 2017. 
  3. Istanbul Reina nightclub attack 'leaves 39 dead'. In:bbc.com. 1. Januar 2017, abgerufen am 1. Januar 2017. 
  4. abc39 Tote bei Angriff auf Nachtclub in Istanbul. In:welt.de, abgerufen am 1. Januar 2017.
  5. Was wir wissen, was wir nicht wissen. In:faz.net, 2. Januar 2017, abgerufen am 2. August 2017
  6. Barbara Vorsamer:Terrorismus – Reina, Symbol für Reichtum und Dekadenz. In:sueddeutsche.de. 1. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  7. abTürkei: Viele Opfer aus arabischen Ländern. In:zeit.de. 2. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  8. Attentat in Istanbul: Klubbesucher sprangen aus Angst in den Bosporus. In:welt.de. 1. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  9. hul/rts/AFP/dpa:Partygäste im Club erschossen: Polizei sucht Schützen von Istanbul. In:n-tv.de. 1. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  10. mro/dpa/afp:IS bekennt sich zu Attentat in Istanbul: Wohl auch Deutsche bei Terroranschlag getötet. In:rp-online.de. 2. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  11. Istanbul: Mindestens 39 Tote bei Angriff auf Nachtklub. In:Spiegel Online. 1. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  12. abcdAnschlag in Istanbul: Polizei nimmt mutmaßlichen Nachtklub-Attentäter fest. In:Spiegel Online. 16. Januar 2017, abgerufen am 20. Januar 2017. 
  13. http://www.berliner-kurier.de/news/panorama/anschlag-in-istanbul-reisepass-des-mutmasslichen-attentaeters-offenbar-gefunden-25474226
  14. https://www.tagesschau.de/ausland/istanbul-329.html
  15. abcdAnschlag in Istanbul: Verdächtiger gesteht Attentat auf Nachtclub. In:zeit.de. 17. Januar 2017, abgerufen am 20. Januar 2017. 
  16. Erste Festnahmen nach Anschlag in Istanbul. In:dw.com, 2. Januar 2017.
  17. Zwei Festnahmen am Istanbuler Flughafen. In:sueddeutsche.de. 3. Januar 2017, abgerufen am 17. Juli 2018. 
  18. http://www.sabah.com.tr/gundem/2017/01/02/reina-saldirisinda-flas-gelisme (türkisch).
  19. Nach Anschlag in Silvesternacht: Mutmaßlicher Istanbuler Attentäter gefasst. In:tagesschau.de. 16. Januar 2017, abgerufen am 17. Januar 2017. 
  20. Istanbul: Türkische Polizei nimmt mutmaßlichen Club-Attentäter fest. In:werk.de. 16. Januar 2017, abgerufen am 17. Januar 2017. 
  21. wl/fab (dpa, afp, rtr):Erste Festnahmen nach Anschlag in Istanbul. In:dw.com. 3. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  22. „Überleben ist Glückssache“. In:rp-online.de, 3. Januar 2017, Seite A5
  23. Son dakika. Ortaköy’de ünlü gece kulübüne silahlı saldırı. In:cnnturk.com, abgerufen am 1. Januar 2017 (türkisch).
  24. Inga Rogg:Anschlag in Istanbul: Entkommen im Chaos. In:nzz.ch. 3. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  25. abBoris Kálnoky:Türkei: Erdogans Rhetorik und Islamisierungspolitik stärkten Terror. In:welt.de. 2. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  26. Sprengstoff für die türkische Gesellschaft. In:zeit.de, 2. Januar 2017
  27. Anschlag in Istanbul: Religionsbehörde angezeigt. In:kurier.at, 2. Januar 2017
  28. Silvester-Anschlag in Istanbul. In:taz.de, 2. Januar 2017
  29. Ein Anschlag nach der Moralpredigt. In:tagesspiegel.de, 2. Januar 2017
  30. Phil Stewart:US forces kill Isis militant linked to Istanbul nightclub attack. In:independent.co.uk, 23. April 2017
  31. Eric Schmitt:Commando Raids on ISIS Yield Vital Data in Shadowy War. In:nytimes.com, 25. Juni 2017
  32. 27 Ausländer bei Anschlag getötet, inFrankfurter Rundschau von 1. Januar 2017
  33. Recep Tayyip Erdogan: Die Türkei wird bis zum Ende kämpfen. In:welt.de. 1. Januar 2017, abgerufen am 1. Januar 2017. 
  34. Attentäter schoss „auf die gnadenloseste Weise“ in die Menge, inwelt.de von 1. Januar 2017
  35. dpa:Stimmung gegen christliche Bräuche. In:handelsblatt.com. 3. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  36. AFP/dpa/AP/Reuters/tkai/ott:Anschlag in Istanbul: Attentäter schoss „auf die gnadenloseste Weise“ in die Menge. In:welt.de. 31. Dezember 2016, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  37. dpa:Chef des Clubs Reina: Kein Mangel an Sicherheitsvorkehrungen. In:waz.de. 2. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  38. Merkel spricht von hinterhältigem Anschlag,Süddeutsche Zeitung, von 1. Januar 2017
  39. 39 Menschen in Nachtclub erschossen – Täter flüchtig, inDeutschlandfunk, von 1. Januar 2017
  40. Zeynep Bilginsoy, The Associated Press:New Year’s attack on packed Istanbul club leaves 35 dead. In:news-journalonline.com. 1. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017 (englisch). 
  41. Merkel spricht von hinterhältigem Anschlag,Süddeutsche Zeitung, von 1. Januar 2017
  42. Ann-Kathrin Hipp:Nach Terror in Istanbul: Brandenburger Tor in den Farben der Türkei. In:tagesspiegel.de. 2. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  43. UN verurteilt Terroranschlag in Istanbul am Neujahrstag. In:un.org, 1. Januar 2017
  44. Xi Jinping bekundet Anteilnahme für Opfer in Istanbul_China.org.cn. In:german.china.org.cn. 3. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  45. Istanbul: Two Indians among 39 killed in nightclub attack, says Sushma Swaraj. In:indianexpress.com. 1. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017 (englisch). 
  46. Réactions à l’attentat d’Istanbul : « Un début d’année 2017 tragique ». In:lemonde.fr, 2. Januar 2017, abgerufen am 3. Januar 2017.
  47. Réactions à l’attentat d’Istanbul : « Un début d’année 2017 tragique ». In:lemonde.fr, 2. Januar 2017, abgerufen am 3. Januar 2017.

41.04993229.032619Koordinaten:41° 2′ 59,8″ N,29° 1′ 57,4″ O

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