Teilbarkeit

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Teilbarkeit ist in derZahlentheorie, einem derTeilgebiete der Mathematik, einezweistellige Relation in derMenge der ganzen Zahlen. Hierbei ist eine ganze Zahl durch eine andere ganze Zahl teilbar, wenn bei derDivision keinRest verbleibt, also die „Geteilt-Rechnung aufgeht“.

So ist beispielsweise die Zahl 8 durch 4 teilbar, da 8 : 4 genau 2 ergibt. Somit sind 4 und dann auch 2Teiler von 8. Dagegen ist die Zahl 9 nicht durch 4 teilbar, weil die 4 zweimal in die 9 „geht“, aber ein Rest von 1 übrig bleibt. Einen Sonderfall bildet die 0, die ein Teiler von sich selbst ist, obwohl Division durch 0 im Allgemeinen nicht definiert ist.

Die Zahl 11 hat nur zwei Teiler: 1 und die Zahl 11 selbst. Solche Zahlen nennt manPrimzahlen. Die Zahl 12 dagegen hat viele Teiler: 1, 2, 3, 4, 6 und 12. Solche Zahlen nennt manhochzusammengesetzte Zahlen.

Die Funktion, die einer natürlichen Zahln{\displaystyle n} die Anzahl ihrer Teiler zuordnet, ist einezahlentheoretische Funktion (dieTeileranzahlfunktion). In derelementaren Zahlentheorie ist der BegriffTeilbarkeit aufnatürliche Zahlen beschränkt. In derAlgebra dagegen wird der BegriffTeilbarkeit aufIntegritätsringe,kommutative Ringe und nicht-kommutative Ringe erweitert.

Inhaltsverzeichnis

Definition

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Eine ganze Zahla{\displaystyle a}teilt eine ganze Zahlb{\displaystyle b} genau dann, wenn es eine ganze Zahln{\displaystyle n} gibt, so dassan=b{\displaystyle a\cdot n=b} ist. Man sagt dann „a{\displaystyle a} istTeiler vonb{\displaystyle b}“, „a{\displaystyle a}teiltb{\displaystyle b}“, „b{\displaystyle b} istteilbar durcha{\displaystyle a}“, oder „b{\displaystyle b} ist einVielfaches vona{\displaystyle a}“. Man schreibt dafür

ab{\displaystyle a\mid b}

und nennt{\displaystyle \mid } dieTeilerrelation. Für das Gegenteil, wenn es alsokeine ganze Zahln{\displaystyle n} gibt mitan=b{\displaystyle a\cdot n=b}, schreibt man:

ab{\displaystyle a\nmid b}.

Insbesondere für Primzahlpotenzen gibt es die Sprechweise:pn{\displaystyle p^{n}}teilt die ganze Zahlb{\displaystyle b}exakt, geschrieben

pnb,{\displaystyle p^{n}\parallel b,}

wennpn{\displaystyle p^{n}} die größte Potenz der Primzahlp{\displaystyle p} ist, dieb{\displaystyle b} teilt, in Formeln:pnbpn+1b{\displaystyle p^{n}\mid b\;\;\wedge \;\;p^{n+1}\nmid b} ; Beispiel:840.{\displaystyle 8\parallel 40.} Die exakte Teilbarkeit vonb{\displaystyle b} durchpn=:a{\displaystyle p^{n}=:a} hat dieTeilerfremdheit vonba{\displaystyle {\tfrac {b}{a}}} unda{\displaystyle a} zur Folge:ggT(ba,a)=1.{\displaystyle \operatorname {ggT} ({\tfrac {b}{a}},a)=1.}[1] Die Definition der exakten Teilbarkeit ist auch auf andere Zahlen als Primzahlpotenzen anwendbar; Beispiel:40120.{\displaystyle 40\parallel 120.}

Einfache Folgerungen

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Da0a=0{\displaystyle 0\cdot a=0} für allea{\displaystyle a} gilt, ist0{\displaystyle 0} ein Teiler von0{\displaystyle 0} und, da0b{\displaystyle 0\nmid b} für jedesb0,{\displaystyle b\neq 0,} von keiner anderen Zahl.

Schreibt man denselben Sachverhalt in der Forma0=0{\displaystyle a\cdot 0=0}, so erkennt man, dass jede Zahla{\displaystyle a} ein Teiler von0{\displaystyle 0} ist.

Die1{\displaystyle 1} ist dasneutrale Element der Multiplikation, d. h. die Multiplikation mit1{\displaystyle 1} ändert einen Ausgangswert nicht. Zu den Elementene=±1{\displaystyle e=\pm 1} gibt es ein multiplikativesInverses, nämlich ein Elemente(=e){\displaystyle e'\;(=e)} mitee=1{\displaystyle e\cdot e'=1}. Solche Elemente werdenEinheiten des Rings genannt. Einheiten sindtriviale Teiler einer jeden ganzen Zahl. Die Einheiten des RingsZ{\displaystyle \mathbb {Z} } der ganzen Zahlen sind gerade die Zahlen±1{\displaystyle \pm 1}. (Die Einheiten eines Rings bilden eine multiplikativeGruppe.)

Es gelteab{\displaystyle a\mid b} undb0{\displaystyle b\neq 0}. Ista{\displaystyle a} keiner dertrivialen Teiler±1,±b{\displaystyle \pm 1,\pm b}, so nennt mana{\displaystyle a} einennichttrivialen Teiler oderechten Teiler vonb{\displaystyle b}. Eine ganze Zahl, die nicht Einheit ist und die nur die trivialen Teiler besitzt, nennt manPrimelement und, wenn sie>1{\displaystyle >1} ist,Primzahl. Ista{\displaystyle a} eine Primzahl, so heißta{\displaystyle a}Primteiler oder Primfaktor vonb{\displaystyle b}.

Die Menge aller Teiler einer natürlichen Zahln{\displaystyle n} nennt man die „Teilermenge vonn{\displaystyle n}“. DieQuasiordnung der Teilbarkeit induziert auf ihr die Struktur einesVerbandes, man spricht deshalb auch vom „Teilerverband vonn{\displaystyle n}“.

Die Menge aller Vielfachen einer natürlichen Zahln{\displaystyle n} heißt entsprechendVielfachenmenge. Bei den ganzen ZahlenZ{\displaystyle \mathbb {Z} } ist dieMächtigkeit dieser Mengeabzählbar unendlich.

Eigenschaften der Teilbarkeit

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Seiena{\displaystyle a},b{\displaystyle b},c{\displaystyle c} undd{\displaystyle d} ganze Zahlen.

Dienatürlichen ZahlenN0{\displaystyle \mathbb {N} _{0}} sind mit der Teilbarkeitsrelation einequasigeordnete Menge, sogar ein vollständigerdistributiver Verband, dessen Verknüpfungen durchkgV undggT gegeben sind. Das kleinste Element ist die1{\displaystyle 1} (1{\displaystyle 1} teilt jedes andere), das größte ist die0{\displaystyle 0} (0{\displaystyle 0} wird von jedem anderen geteilt).

Teilbarkeitsregeln im Dezimalsystem

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Siehe auch:Dezimalsystem

Zweier-Potenzen

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  • Eine Zahl ist genau dann durch 2 teilbar, wenn ihre letzte Ziffer gerade ist (0, 2, 4, 6 oder 8).
  • Eine Zahl ist genau dann durch 4 teilbar, wenn die Zahl, die aus ihren letzten beiden Ziffern gebildet wird, durch 4 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 4 teilbar, wenn die Summe aus der letzten Ziffer und dem Doppelten der vorletzten Ziffer durch 4 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 8 teilbar, wenn die Zahl, die aus ihren letzten drei Ziffern gebildet wird, durch 8 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 8 teilbar, wenn die Summe aus der letzten Ziffer, dem Doppelten der vorletzten Ziffer und dem Vierfachen der vorvorletzten Ziffer durch 8 teilbar ist.
  • Allgemein ist eine Zahl genau dann durch2n{\displaystyle 2^{n}} teilbar, wenn die Zahl, die aus ihren letztenn{\displaystyle n} Ziffern gebildet wird, durch2n{\displaystyle 2^{n}} teilbar ist.

Fünfer-Potenzen

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  • Eine Zahl ist genau dann durch 5 teilbar, wenn ihre letzte Ziffer durch 5 teilbar ist (0 oder 5).
  • Eine Zahl ist genau dann durch 25 teilbar, wenn die Zahl, die aus ihren letzten beiden Ziffern gebildet wird, durch 25 teilbar ist (00, 25, 50 oder 75).
  • Eine Zahl ist genau dann durch 125 teilbar, wenn die Zahl, die aus ihren letzten drei Ziffern gebildet wird, durch 125 teilbar ist (000, 125, 250, 375, 500, 625, 750, 875).
  • Allgemein ist eine Zahl genau dann durch5n{\displaystyle 5^{n}} teilbar, wenn die Zahl, die aus ihren letztenn{\displaystyle n} Ziffern gebildet wird, durch5n{\displaystyle 5^{n}} teilbar ist.

Zehner-Potenzen

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  • Eine Zahl ist genau dann durch 10 teilbar, wenn ihre letzte Ziffer eine 0 ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 100 teilbar, wenn die Zahl mit 00 endet.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 1000 teilbar, wenn die Zahl mit 000 endet.
  • Allgemein ist eine Zahl genau dann durch10n{\displaystyle 10^{n}} teilbar, wenn ihre letztenn{\displaystyle n} Ziffern jeweils 0 sind.

Produkte aus Zweier- und Fünfer-Potenzen

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  • Eine Zahl ist genau dann durch 20 teilbar, wenn ihre vorletzte Ziffer gerade ist (0, 2, 4, 6 oder 8) und ihre letzte Ziffer 0 ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 40 teilbar, wenn die Zahl, die aus der drittletzten und vorletzten Ziffer gebildet wird, durch 4 teilbar ist und die letzte Ziffer eine 0 ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 50 teilbar, wenn die Zahl auf 00 oder 50 endet.
  • Allgemein ist eine Zahl genau dann durch2m5n{\displaystyle 2^{m}5^{n}} teilbar, wenn die Zahl, die aus ihren letztenmax(m,n){\displaystyle \max(m,n)} Ziffern gebildet wird, durch2m5n{\displaystyle 2^{m}5^{n}} teilbar ist.

Teilbarkeitsregeln basierend auf Quersummen

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Will man für eine Zahlx{\displaystyle x} eine Teilbarkeitsregel mitQuersummen aufstellen, so sucht man nach einem Vielfachen, das entweder10n1{\displaystyle 10^{n}-1} oder10n+1{\displaystyle 10^{n}+1} für ein beliebigesn{\displaystyle n} ist. Im ersten Fall kann die Teilbarkeit mit der nichtalternierendenn{\displaystyle n}-Quersumme, im zweiten Fall mit der alternierendenn{\displaystyle n}-Quersumme überprüft werden.

Entsprechende Faktoren existieren für alle Zahlen, die mit 10teilerfremd sind. Allerdings ist die Prüfung zum Teil schon für relativ kleine Zahlen unpraktisch (siehe zum Beispiel die unten angegebenen Regeln für Teilbarkeit durch 17 und 19).

Für die Teilbarkeit von Zahlen unter 10 kann man noch ausnutzen, dass eine Ziffer, die größer gleich der Zahl ist, um diese verringert werden kann. So ist bei der Teilbarkeit durch 7 und dem Beispiel 3815 die Ziffer 8 größer gleich 7, also kann man auch direkt 3115 prüfen. Der Grund ist hier, dass 700 natürlich auch durch 7 teilbar ist (allgemeinz10n0modz{\displaystyle z\cdot 10^{n}\equiv 0\mod z}).

Teilbarkeitsregeln basierend auf nichtalternierenden Quersummen

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Ist10n1{\displaystyle 10^{n}-1} ein Vielfaches der betrachteten Zahlx{\displaystyle x}, dann gilt die Teilbarkeitsregel: „Eine Zahl ist genau dann durchx{\displaystyle x} teilbar, wenn ihrenichtalternierenden{\displaystyle n}-Quersumme durchx{\displaystyle x} teilbar ist.“

Beispielsweise ist9=1011{\displaystyle 9=10^{1}-1} ein Vielfaches von 3, so dass die Teilbarkeit durch 3 anhand der (1er-)Quersumme geprüft werden kann.

  • Eine Zahl ist genau dann durch 3 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 3 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 6 teilbar, wenn sie durch 2 und durch 3 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 9 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 9 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 11 teilbar, wenn ihre nichtalternierende 2er-Quersumme durch 11 teilbar ist. Es gibt auch eine Teilbarkeitsregel mit der alternierenden Quersumme (siehe unten).
  • Eine Zahl ist genau dann durch 21 teilbar, wenn ihre nichtalternierende 6er-Quersumme durch 21 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 27 teilbar, wenn ihre nichtalternierende 3er-Quersumme durch 27 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 33 teilbar, wenn ihre nichtalternierende 2er-Quersumme durch 33 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 37 teilbar, wenn ihre nichtalternierende 3er-Quersumme durch 37 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 41 teilbar, wenn ihre nichtalternierende 5er-Quersumme durch 41 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 99 teilbar, wenn ihre nichtalternierende 2er-Quersumme durch 99 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 111 teilbar, wenn ihre nichtalternierende 3er-Quersumme durch 111 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 333 teilbar, wenn ihre nichtalternierende 3er-Quersumme durch 333 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 999 teilbar, wenn ihre nichtalternierende 3er-Quersumme durch 999 teilbar ist.
  • Allgemein ist eine Zahl genau dann durch99=10n1{\displaystyle 9\dotso 9=10^{n}-1} teilbar, wenn ihre nichtalternierenden{\displaystyle n}-Quersumme durch10n1{\displaystyle 10^{n}-1} teilbar ist.
  • Allgemein ist eine Zahl genau dann durch11=k=0n110k{\displaystyle \textstyle 1\dotso 1=\sum _{k=0}^{n-1}10^{k}} (Repunitzahl) teilbar, wenn ihre nichtalternierenden{\displaystyle n}-Quersumme durch11{\displaystyle 1\dotso 1} teilbar ist.

Die Quersumme muss nicht vollständig berechnet werden, sondern es genügt, den Rest einer Ziffer (oder Zifferngruppe) bei Division durchx{\displaystyle x} zu berücksichtigen. Es kann auch nach jeder Addition der Rest bei Division durchx{\displaystyle x} berechnet werden. Um z. B. zu ermitteln, ob 7654 durch 3 teilbar ist, kann man rechnen:

Da der im letzten Schritt berechnete Rest nicht Null ist, ist 7654 nicht durch 3 teilbar.

Herleitung: istaka2a1a0{\displaystyle \mathbf {a} _{k}\ldots \mathbf {a} _{2}\mathbf {a} _{1}\mathbf {a} _{0}} dieDezimaldarstellung der ZahlZ=i=0kai10i=a0100+a1101+a2102++ak10k{\displaystyle Z=\sum _{i=0}^{k}a_{i}\cdot 10^{i}=a_{0}\cdot 10^{0}+a_{1}\cdot 10^{1}+a_{2}\cdot 10^{2}+\cdots +a_{k}\cdot 10^{k}}, dann gilt

Z=a0100+a1101+a2102++ak10k=i=0n1a0n+i100n+i+i=0n1a1n+i101n+i++i=0n1aknn+i10knn+i=i=0n1a0n+i(100n+i10i)+i=0n1a1n+i(101n+i10i)++i=0n1aknn+i(10knn+i10i)+i=0n1a0n+i10i+i=0n1a1n+i10i++i=0n1aknn+i10i=(100n1)i=0n1a0n+i10i+(101n1)i=0n1a1n+i10i++(10knn1)i=0n1aknn+i10i+q10(Z,n)=(10n1)0i=0n1a0n+i10i+(10n1)100i=0n1a1n+i10i++(10n1)(100n+101n++10(kn1)n)i=0n1aknn+i10i+q10(Z,n)=(10n1)(0i=0n1a0n+i10i+100i=0n1a1n+i10i++(100n+101n++10(kn1)n)i=0n1aknn+i10i)+q10(Z,n){\displaystyle {\begin{aligned}Z&=a_{0}\cdot 10^{0}+a_{1}\cdot 10^{1}+a_{2}\cdot 10^{2}+\cdots +a_{k}\cdot 10^{k}\\&=\sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot 10^{0\cdot n+i}+\sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot 10^{1\cdot n+i}+\cdots +\sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot 10^{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\\&=\sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot \left(10^{0\cdot n+i}-10^{i}\right)+\sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot \left(10^{1\cdot n+i}-10^{i}\right)+\cdots +\sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot \left(10^{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}-10^{i}\right)+\sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\cdots +\sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot 10^{i}\\&=\left(10^{0\cdot n}-1\right)\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\left(10^{1\cdot n}-1\right)\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\cdots +\left(10^{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n}-1\right)\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot 10^{i}+q_{10}(Z,n)\\&=\left(10^{n}-1\right)\cdot 0\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\left(10^{n}-1\right)\cdot 10^{0}\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\cdots +\left(10^{n}-1\right)\cdot \left(10^{0\cdot n}+10^{1\cdot n}+\cdots +10^{\left(\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor -1\right)\cdot n}\right)\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot 10^{i}+q_{10}(Z,n)\\&=\left(10^{n}-1\right)\cdot \left(0\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot 10^{i}+10^{0}\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\cdots +\left(10^{0\cdot n}+10^{1\cdot n}+\cdots +10^{\left(\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor -1\right)\cdot n}\right)\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot 10^{i}\right)+q_{10}(Z,n)\end{aligned}}}

Dabei bezeichnetq10(Z,n){\displaystyle q_{10}(Z,n)} dien{\displaystyle n}-Quersumme vonZ{\displaystyle Z}. Diese Quersumme ist also genau dann durch10n1{\displaystyle 10^{n}-1} teilbar, wennZ{\displaystyle Z} durch10n1{\displaystyle 10^{n}-1} teilbar ist. Also ist diese Quersumme genau dann durchx{\displaystyle x} teilbar, wennZ{\displaystyle Z} durchx{\displaystyle x} teilbar ist.

Teilbarkeitsregeln basierend auf alternierenden Quersummen

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Ist hingegen10n+1{\displaystyle 10^{n}+1} ein Vielfaches der betrachteten Zahlx{\displaystyle x}, dann gilt die Teilbarkeitsregel: „Eine Zahl ist genau dann durchx{\displaystyle x} teilbar, wenn ihrealternierenden{\displaystyle n}-Quersumme durchx{\displaystyle x} teilbar ist.“

Betrachtet man beispielsweise die Zahl 7, so kann man durch Ausprobieren sehen, dass7143=1001=103+1{\displaystyle 7\cdot 143=1001=10^{3}+1}. Daraus ergibt sich dann die Teilbarkeitsregel mit einer alternierenden 3er-Quersumme.

  • Eine Zahl ist genau dann durch 7 teilbar, wenn ihre alternierende 3er-Quersumme durch 7 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 11 teilbar, wenn ihre alternierende Quersumme durch 11 teilbar ist. Es gibt auch eine Teilbarkeitsregel mit der nichtalternierenden 2er-Quersumme (siehe oben).
  • Eine Zahl ist genau dann durch 13 teilbar, wenn ihre alternierende 3er-Quersumme durch 13 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 17 teilbar, wenn ihre alternierende 8er-Quersumme durch 17 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 19 teilbar, wenn ihre alternierende 9er-Quersumme durch 19 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 23 teilbar, wenn ihre alternierende 11er-Quersumme durch 23 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 73 teilbar, wenn ihre alternierende 4er-Quersumme durch 73 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 77 teilbar, wenn ihre alternierende 3er-Quersumme durch 77 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 91 teilbar, wenn ihre alternierende 3er-Quersumme durch 91 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 101 teilbar, wenn ihre alternierende 2er-Quersumme durch 101 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 137 teilbar, wenn ihre alternierende 4er-Quersumme durch 137 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 143 teilbar, wenn ihre alternierende 3er-Quersumme durch 143 teilbar ist.
  • Eine Zahl ist genau dann durch 1001 teilbar, wenn ihre alternierende 3er-Quersumme durch 1001 teilbar ist.
  • Allgemein ist eine Zahl genau dann durch100001=10n+1{\displaystyle 100\dotso 001=10^{n}+1} teilbar, wenn ihre alternierenden{\displaystyle n}-Quersumme durch10n+1{\displaystyle 10^{n}+1} teilbar ist.

Herleitung: istaka2a1a0{\displaystyle \mathbf {a} _{k}\ldots \mathbf {a} _{2}\mathbf {a} _{1}\mathbf {a} _{0}} dieDezimaldarstellung der ZahlZ=i=0kai10i=a0100+a1101+a2102++ak10k{\displaystyle Z=\sum _{i=0}^{k}a_{i}\cdot 10^{i}=a_{0}\cdot 10^{0}+a_{1}\cdot 10^{1}+a_{2}\cdot 10^{2}+\cdots +a_{k}\cdot 10^{k}}, dann gilt

Z=a0100+a1101+a2102++ak10k=i=0n1a0n+i100n+i+i=0n1a1n+i101n+i++i=0n1aknn+i10knn+i=i=0n1a0n+i(100n+i10i)+i=0n1a1n+i(101n+i+10i)++i=0n1aknn+i(10knn+i10i)+i=0n1a0n+i10ii=0n1a1n+i10i+±i=0n1aknn+i10i=(100n1)i=0n1a0n+i10i+(101n+1)i=0n1a1n+i10i++(10knn1)i=0n1aknn+i10i+aqs10(Z,n)=(10n+1)0i=0n1a0n+i10i+(10n+1)100i=0n1a1n+i10i(10n+1)(100n101n+10(kn1)n)i=0n1aknn+i10i+aqs10(Z,n)=(10n+1)(0i=0n1a0n+i10i+100i=0n1a1n+i10i(100n101n+10(kn1)n)i=0n1aknn+i10i)+aqs10(Z,n){\displaystyle {\begin{aligned}Z&=a_{0}\cdot 10^{0}+a_{1}\cdot 10^{1}+a_{2}\cdot 10^{2}+\cdots +a_{k}\cdot 10^{k}\\&=\sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot 10^{0\cdot n+i}+\sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot 10^{1\cdot n+i}+\cdots +\sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot 10^{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\\&=\sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot \left(10^{0\cdot n+i}-10^{i}\right)+\sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot \left(10^{1\cdot n+i}+10^{i}\right)+\cdots +\sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot \left(10^{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\mp 10^{i}\right)+\sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot 10^{i}-\sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\cdots \pm \sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot 10^{i}\\&=\left(10^{0\cdot n}-1\right)\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\left(10^{1\cdot n}+1\right)\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\cdots +\left(10^{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n}\mp 1\right)\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot 10^{i}+aqs_{10}(Z,n)\\&=\left(10^{n}+1\right)\cdot 0\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot 10^{i}+\left(10^{n}+1\right)\cdot 10^{0}\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot 10^{i}-\cdots \mp \left(10^{n}+1\right)\cdot \left(10^{0\cdot n}-10^{1\cdot n}+\cdots \mp 10^{\left(\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor -1\right)\cdot n}\right)\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot 10^{i}+aqs_{10}(Z,n)\\&=\left(10^{n}+1\right)\cdot \left(0\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{0\cdot n+i}\cdot 10^{i}+10^{0}\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{1\cdot n+i}\cdot 10^{i}-\cdots \mp \left(10^{0\cdot n}-10^{1\cdot n}+\cdots \mp 10^{\left(\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor -1\right)\cdot n}\right)\cdot \sum _{i=0}^{n-1}a_{\left\lfloor {\frac {k}{n}}\right\rfloor \cdot n+i}\cdot 10^{i}\right)+aqs_{10}(Z,n)\end{aligned}}}

Dabei bezeichnetaqs10(Z,n){\displaystyle aqs_{10}(Z,n)} diealternierenden{\displaystyle n}-Quersumme vonZ{\displaystyle Z}. Diese alternierende Quersumme ist also genau dann durch10n+1{\displaystyle 10^{n}+1} teilbar, wennZ{\displaystyle Z} durch10n+1{\displaystyle 10^{n}+1} teilbar ist. Also ist diese alternierende Quersumme genau dann durchx{\displaystyle x} teilbar, wennZ{\displaystyle Z} durchx{\displaystyle x} teilbar ist.

Teilbarkeit durch 7

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Neben der schon genannten Teilbarkeitsregel mittels der alternierenden 3er-Quersumme gibt es für die 7 weitere, teils einfachere, Teilbarkeitsregeln. Diese ergeben sich aus der Betrachtung von Vielfachen der Zahl, die nah an 10er-Potenzen liegen, also beispielsweise im nächsten Beispiel147=98{\displaystyle 14\cdot 7=98}. Man zieht wiederholt 98 ab, wodurch sich die Hunderter um 1 verringern, die Einer aber um zwei erhöhten (98=1002{\displaystyle 98=100-2}). ImBabylonischen Talmud findet sich die Teilbarkeitsregel, bei der man letztlich nur überprüfen muss, ob eine zweistellige Zahl durch 7 teilbar ist, in folgender Form:[2][3] Eine Zahl wird an der vorletzten Stelle in zwei Teile aufgespalten. Die Ziffern vor der vorletzten Stelle bilden die Zahla{\displaystyle a} und die letzten beiden Ziffern die Zahlb{\displaystyle b}. 3815 wird beispielsweise in die Zahlena=38{\displaystyle a=38} undb=15{\displaystyle b=15} zerlegt. Nun zählt manb{\displaystyle b} und das Doppelte vona{\displaystyle a} zusammen. Ist die Summe durch 7 teilbar, so ist auch die ursprüngliche Zahl durch 7 teilbar. Für 3815 erhält man so2a+b=238+15=91{\displaystyle 2\cdot a+b=2\cdot 38+15=91}. Da 91 durch 7 teilbar ist, ist auch 3815 durch 7 teilbar. Bei sehr großen Zahlen kann man dieses Verfahren solange wiederholen, bis man irgendwann eine zweistellige Zahl erhält. Um die Gültigkeit der Teilbarkeitsregel zu zeigen, betrachtet man die Gleichung

n=100a+b=98a+2a+b{\displaystyle n=100\cdot a+b=98\cdot a+2\cdot a+b}

Da 98 und damit auch98a{\displaystyle 98\cdot a} durch 7 teilbar ist, istn{\displaystyle n} genau dann durch 7 teilbar, wenn2a+b{\displaystyle 2\cdot a+b} durch 7 teilbar ist.

Für eine weitere Teilbarkeitsregel spaltet man eine Zahl in ihre letzte Zifferb{\displaystyle b} und den Resta{\displaystyle a} auf. Zum Beispiel 3815 in die Zahlena=381{\displaystyle a=381} undb=5{\displaystyle b=5}. Dann gilt folgender Satz:

Eine Zahln=10a+b{\displaystyle n=10\cdot a+b} ist genau dann durch 7 teilbar, wenn ihr Doppeltes2n=20a+2b=21a(a2b){\displaystyle 2\cdot n=20\cdot a+2\cdot b=21\cdot a-(a-2\cdot b)} durch 7 teilbar ist, weswegen man lediglich die Teilbarkeit vona2b{\displaystyle a-2\cdot b} prüfen muss.

Für 3815 muss man also überprüfen, ob38125=371{\displaystyle 381-2\cdot 5=371} durch 7 teilbar ist. Dazu kann man 371 wieder in 37 und 1 zerlegen. Da3721=35=57{\displaystyle 37-2\cdot 1=35=5\cdot 7} durch 7 teilbar ist, sind auch 371 und 3815 durch 7 teilbar.[4] Die Begründung dieser Methode ist, dass 21 durch 7 teilbar ist und um die Einer am Ende der Zahl auf 0 zu bringen, für jeden Einer zwei Zehner abgezogen werden müssen. Danach teilt man die entstehende Zahl dann noch durch Zehn. Ist die Zahl durch 21 teilbar, so ist der Rest bei dieser Methode also 0.

Man kann eine Zahln{\displaystyle n} auch vor der drittletzten Ziffer spalten, so dass die letzten drei Ziffern die Zahla{\displaystyle a} und die Ziffern davor die Zahlb{\displaystyle b} bilden. Dann zieht manb{\displaystyle b} vona{\displaystyle a} ab und prüft, ob diese Differenz durch 7 teilbar ist. Da

n=1000b+a=1001b+(ab){\displaystyle n=1000\cdot b+a=1001\cdot b+(a-b)}

und1001b{\displaystyle 1001\cdot b} durch 7 teilbar ist, istn{\displaystyle n} genau dann durch 7 teilbar, wennab{\displaystyle a-b} durch 7 teilbar ist.

Man kann auch die jeweiligen Reste für die einzelnen 10er-Potenzen bestimmen und erhält so folgende Teilbarkeitsregel: Man beginne mit der ersten Ziffer der Zahl von rechts und multipliziere sie mit 1, die zweite Ziffer mit 3, die dritte mit 2, die vierte mit -1, die fünfte mit -3, die sechste mit -2 und dann die nächsten wieder von vorne mit 1, 3, 2, -1, -3, -2 und so weiter. Man berechne dann die Summe dieser Zahlen. Ist sie durch 7 teilbar, so ist es auch die Zahl. Das liegt daran, dass bei 7 noch drei zur 10 fehlen, bei 98 zwei zur 100, bei 1001 jedoch 1 zu viel ist, bei 10003 3 zu viel, bei 100002 2 zu viel und so weiter. Die Wiederholung ergibt sich aus der Überlegung, dass103mod7{\displaystyle 10\equiv 3\mod 7} und somit für 100 gilt10033mod7{\displaystyle 100\equiv 3\cdot 3\mod 7} und somit1002mod7{\displaystyle 100\equiv 2\mod 7}. Das wird für die weiteren Potenzen fortgeführt (Multiplikation des Restes mit 3), wodurch sich das Muster ergibt. Für 3815 wird also beispielsweise gerechnet:n=51+13+8231=21{\displaystyle n=5\cdot 1+1\cdot 3+8\cdot 2-3\cdot 1=21}. Die Zahl ist also durch 7 teilbar, da auch 21 durch 7 teilbar ist.

Teilbarkeit durch 17

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Ein Verfahren, um die Teilbarkeit durch 17 festzustellen, beruht auf der Identität 17 · 6 = 102. Deswegen gilt

100a+b=102a2a+b2a+bmod17{\displaystyle 100\cdot a+b=102\cdot a-2\cdot a+b\equiv -2\cdot a+b\mod 17}

Man spaltet also die zu prüfende Zahln{\displaystyle n} vor der vorletzten Stelle in zwei Teile, nimmt das Doppelte des linken Teils und zieht den rechten Teil ab (oder umgekehrt). Ist das Resultat durch17{\displaystyle 17} teilbar, so gilt dies auch fürn{\displaystyle n}.

Beispiel:5831=17343{\displaystyle 5831=17\cdot 343}.Also25831=85{\displaystyle 2\cdot 58-31=85}, was durch 17 teilbar ist.

Teilbarkeit durch 19

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Um die Teilbarkeit durch 19 zu überprüfen, spaltet man eine Zahl in ihre letzte Zifferb{\displaystyle b} und den Resta{\displaystyle a} auf. Zum Beispiel 7904 in die Zahlena=790{\displaystyle a=790} undb=4{\displaystyle b=4}. Dann gilt folgender Satz:

Eine Zahl10a+b{\displaystyle 10\cdot a+b} ist genau dann durch 19 teilbar, wenna+2b{\displaystyle a+2\cdot b} durch 19 teilbar ist.[5]

Für 7904 muss man also überprüfen, ob798=790+24{\displaystyle 798=790+2\cdot 4} durch 19 teilbar ist. Dazu kann man 798 wieder in 79 und 8 zerlegen. Da79+28=95=519{\displaystyle 79+2\cdot 8=95=5\cdot 19} durch 19 teilbar ist, sind auch 798 und 7904 durch 19 teilbar.

Teilbarkeit durch 37

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Bei 37 kann man interessanterweise wieder eine vergleichsweise einfache Regel anwenden: Man beginnt rechts und nimmt die ersten beiden Ziffern als Zahl und zieht 11 mal die nächste Ziffer von rechts ab. Das wiederholt man mit den weiteren Ziffern, also wieder die nächsten zwei als Zahl abtrennen und die dritte 11 mal abziehen. Ist die Summe der Ergebnisse durch 37 teilbar, so ist es auch die Zahl. Beispiel 19758:n=58711+19=0{\displaystyle n=58-7\cdot 11+19=0}. Die Zahl ist also durch 37 teilbar.

Teilbarkeitsregeln für beliebige Primzahlen

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Für eine beliebige Primzahlp{\displaystyle p} bestimmt man die Rester0,r1,r2,,rp2{\displaystyle r_{0},r_{1},r_{2},\ldots ,r_{p-2}} für dieZehnerpotenzen100,101,102,,10p2{\displaystyle 10^{0},10^{1},10^{2},\ldots ,10^{p-2}}. Es gilt also

100r0(modp)101r1(modp)102r2(modp)10p2rp2(modp){\displaystyle {\begin{matrix}10^{0}&\equiv &r_{0}{\pmod {p}}\\10^{1}&\equiv &r_{1}{\pmod {p}}\\10^{2}&\equiv &r_{2}{\pmod {p}}\\&\vdots &\\10^{p-2}&\equiv &r_{p-2}{\pmod {p}}\end{matrix}}}

Daraus ergibt sich folgende Teilbarkeitsregel: DieDezimaldarstellung einer ZahlZ{\displaystyle Z} seiaka2a1a0{\displaystyle \mathbf {a} _{k}\ldots \mathbf {a} _{2}\mathbf {a} _{1}\mathbf {a} _{0}}. Man beginnt mit der ersten Ziffera0{\displaystyle a_{0}} der Zahl von rechts und multipliziert sie mitr0{\displaystyle r_{0}}, die zweite Ziffera1{\displaystyle a_{1}} mitr1{\displaystyle r_{1}}, die dritte Ziffera2{\displaystyle a_{2}} mitr2{\displaystyle r_{2}}, ..., diep1{\displaystyle p-1}-te Zifferap2{\displaystyle a_{p-2}} mitrp2{\displaystyle r_{p-2}} und dann die nächsten Ziffern wieder von vorne mitr0,r1,r2,,rp2{\displaystyle r_{0},r_{1},r_{2},\ldots ,r_{p-2}} und so weiter. Man berechnet dann die Summea0r0+a1r1+a2r2+{\displaystyle a_{0}\cdot r_{0}+a_{1}\cdot r_{1}+a_{2}\cdot r_{2}+\cdots } dieser Zahlen. Wenn diese Summe durchp{\displaystyle p} teilbar ist, dann ist auch die ZahlZ{\displaystyle Z} durchp{\displaystyle p} teilbar.

Herleitung: Es gilt

Z=a0100+a1101+a2102++ak10k=a0(100r0)+a1(101r1)+a2(102r2)++ak(10krkkp1(p1))+a0r0+a1r1+a2r2++akrkkp1(p1){\displaystyle {\begin{aligned}Z&=a_{0}\cdot 10^{0}+a_{1}\cdot 10^{1}+a_{2}\cdot 10^{2}+\cdots +a_{k}\cdot 10^{k}\\&=a_{0}\cdot (10^{0}-r_{0})+a_{1}\cdot (10^{1}-r_{1})+a_{2}\cdot (10^{2}-r_{2})+\cdots +a_{k}\cdot (10^{k}-r_{k-\left\lfloor {\frac {k}{p-1}}\right\rfloor \cdot (p-1)})+a_{0}\cdot r_{0}+a_{1}\cdot r_{1}+a_{2}\cdot r_{2}+\cdots +a_{k}\cdot r_{k-\left\lfloor {\frac {k}{p-1}}\right\rfloor \cdot (p-1)}\end{aligned}}}

Nach demkleinen fermatschen Satz ist10p11(modp){\displaystyle 10^{p-1}\equiv 1{\pmod {p}}}, also gilt10i10jrj(modp){\displaystyle 10^{i}\equiv 10^{j}\equiv r_{j}{\pmod {p}}} genau dann, wenni{\displaystyle i} undj{\displaystyle j} beiDivision durchp1{\displaystyle p-1} denselben Rest haben. Daraus folgt, dass die Faktoren100r0,101r1,102r2,,10krkkp1(p1){\displaystyle 10^{0}-r_{0},10^{1}-r_{1},10^{2}-r_{2},\ldots ,10^{k}-r_{k-\left\lfloor {\frac {k}{p-1}}\right\rfloor \cdot (p-1)}} alle durchp{\displaystyle p} teilbar sind.

Die ZahlZ{\displaystyle Z} ist also genau dann durchp{\displaystyle p} teilbar, wenn die Summea0r0+a1r1+a2r2+{\displaystyle a_{0}\cdot r_{0}+a_{1}\cdot r_{1}+a_{2}\cdot r_{2}+\cdots } durchp{\displaystyle p} teilbar ist.

Teilbarkeitsregeln für beliebige Zahlen

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Um die Teilbarkeit durch eine beliebige Zahln{\displaystyle n} zu überprüfen, verwendet man derenPrimfaktorzerlegung. Man überprüft dann die Teilbarkeit durch die einzelnen Primzahlpotenzen dieser Zerlegung.

Beispielsweise ist eine Zahl genau dann durch75=352{\displaystyle 75=3\cdot 5^{2}} teilbar, wenn sie durch52=25{\displaystyle 5^{2}=25} und 3 teilbar ist. Das heißt, ihre letzten beiden Ziffern müssen 00, 25, 50 oder 75 sein und die Quersumme durch drei teilbar sein. Bei multiplikativ zusammengesetzten Zahlen ist die Teilbarkeit eines beliebigen Teilfaktors hinreichend, so ist bspw.((1)n+2(1+n))(1+(1)n2(2+n)+52(3+2n))(1+(1)n2(2+n)2(5+2n)),0n{\displaystyle ((-1)^{n}+2^{(1+n)})\cdot (1+(-1)^{n}\cdot 2^{(2+n)}+5\cdot 2^{(3+2n)})\cdot (1+(-1)^{n}\cdot 2^{(2+n)}-2^{(5+2n)}),0\leq n} durch5{\displaystyle 5} teilbar, wobei hier die Teilbarkeit der drei Faktoren 4-zyklisch in n ist.

Vergleiche auchTeilbarkeit für alle zu 10 teilerfremden Divisoren.

Teilbarkeitsregeln für die Zahlen von 1 bis 20

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Für die Teilbarkeit durch die Zahlen von 1 bis 20 gelten folgende Regeln:[6]

TeilerTeilbarkeitsregel
1immer teilbar
2Die letzte Ziffer ist gerade.
3Die Quersumme ist durch 3 teilbar.
Die Anzahl der Ziffern 1, 4 und 7 minus die Anzahl der Ziffern 2, 5 und 8 ist durch 3 teilbar.
4Die Zahl, die aus den letzten zwei Ziffern gebildet wird, ist durch 4 teilbar.
Das Doppelte der vorletzten Ziffer plus die letzte Ziffer ist durch 4 teilbar.
5Die letzte Ziffer ist durch 5 teilbar.
6Die Zahl ist durch 2 und 3 teilbar.
7Die alternierende 3er-Quersumme ist durch 7 teilbar.
Multipliziere die Ziffern von rechts nach links in dieser Reihenfolge mit folgenden Zahlen: 1, 3, 2, −1, −3, −2.
Wiederhole dies für alle weiteren Ziffern. Die Summe der Ergebnisse ist durch 7 teilbar.
8Die Zahl, die aus den letzten drei Ziffern gebildet wird, ist durch 8 teilbar.
Das Vierfach der vorvorletzten Ziffer plus das Doppelte der vorletzten Ziffer plus die letzte Ziffer ist durch 8 teilbar.
9Die Quersumme ist durch 9 teilbar.
10Die letzte Ziffer ist 0.
11Die 2er-Quersumme ist durch 11 teilbar.
Die alternierende Quersumme ist durch 11 teilbar.
12Die Zahl ist durch 3 und 4 teilbar.
13Die alternierende 3er-Quersumme ist durch 13 teilbar.
Multipliziere die Ziffern von rechts nach links in dieser Reihenfolge mit folgenden Zahlen: 1, −3, −4, −1, 3, 4.
Wiederhole dies für alle weiteren Ziffern. Die Summe der Ergebnisse ist durch 13 teilbar.
14Die Zahl ist durch 2 und 7 teilbar.
15Die Zahl ist durch 3 und 5 teilbar.
16Die Zahl, die aus den letzten vier Ziffern gebildet wird, ist durch 16 teilbar.
17Die alternierende 8er-Quersumme ist durch 17 teilbar.
Multipliziere die Ziffern von rechts nach links in dieser Reihenfolge mit folgenden Zahlen: 1, −7, −2, −3, 4, 6, −8, 5, −1, 7, 2, 3, −4, −6, 8, −5.
Wiederhole dies für alle weiteren Ziffern. Die Summe der Ergebnisse ist durch 17 teilbar.
18Die Zahl ist durch 2 und 9 teilbar.
19Die alternierende 9er-Quersumme ist durch 19 teilbar.
Multipliziere die Ziffern von rechts nach links in dieser Reihenfolge mit folgenden Zahlen: 1, −9, 5, −7, 6, 3, −8, −4, −2, −1, 9, −5, 7, −6, −3, 8, 4, 2.
Wiederhole dies für alle weiteren Ziffern. Die Summe der Ergebnisse ist durch 19 teilbar.
20Die letzte Ziffer ist 0 und die vorletzte Ziffer ist gerade.

Teilbarkeitsregeln in beliebigen Zahlensystemen

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In einemZahlensystem zur BasisB{\displaystyle B} lassen sich Teilbarkeitsregeln für TeilerT{\displaystyle T} finden, die sich in eine teilerfremde Faktorenzerlegung möglichst kleiner Zahlen zerlegen lässt, die Teiler vonBn{\displaystyle B^{n}},Bn1{\displaystyle B^{n}-1} oderBn+1{\displaystyle B^{n}+1} sind.n{\displaystyle n} sollte dabei möglichst klein sein, fürKopfrechnen sind nur Werte bis maximal 4 sinnvoll.

B=2{\displaystyle B=2}: Teiler 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 11, 13, 15, 16, 17, 21, 31, 32, 33, 63, 64, 65, …
B=3{\displaystyle B=3}: Teiler 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10, 13, 14, 16, 20, 26, 27, 28, 40, 41, 80, 81, 82, …
B=4{\displaystyle B=4}: sieheB=2{\displaystyle B=2}
B=5{\displaystyle B=5}: Teiler 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 12, 13, 14, 18, 24, 25, 26, 31, 39, 62, 63, 78, 124, 125, 126, 156, 312, 313, 624, 625, 626, …

Die folgenden Teilbarkeitsregeln benutzen andereStellenwertsysteme:

Weitere Teilbarkeitseigenschaften findet man im ArtikelKongruenz (Zahlentheorie).

Teilbarkeitsregeln basierend auf nichtalternierenden Quersummen

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Die Teilbarkeitsregel für dasDezimalsystem lässt sich für dasZahlensystem zur BasisB{\displaystyle B} verallgemeinern: IstBn1{\displaystyle B^{n}-1} ein Vielfaches der betrachteten Zahlx{\displaystyle x}, dann ist eine Zahl genau dann durchx{\displaystyle x} teilbar, wenn ihrenichtalternierenden{\displaystyle n}-Quersumme durchx{\displaystyle x} teilbar ist.

Teilbarkeitsregeln basierend auf alternierenden Quersummen

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Die Teilbarkeitsregel für dasDezimalsystem lässt sich für dasZahlensystem zur BasisB{\displaystyle B} verallgemeinern: IstBn+1{\displaystyle B^{n}+1} ein Vielfaches der betrachteten Zahlx{\displaystyle x}, dann ist eine Zahl genau dann durchx{\displaystyle x} teilbar, wenn ihrealternierenden{\displaystyle n}-Quersumme durchx{\displaystyle x} teilbar ist.

Verallgemeinerung des Teilbarkeitsbegriffs

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Kommutative Ringe

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Der Teilbarkeitsbegriff wird auch wesentlich allgemeiner inkommutativenRingen betrachtet. Die Definition von Teilbarkeit in natürlichen und ganzen Zahlen wird hier direkt übernommen:

Es seiR{\displaystyle R} ein kommutativer Ring. Sinda,bR{\displaystyle a,b\in R} Ringelemente, dann ista{\displaystyle a} ein Teiler vonb{\displaystyle b}, falls ein weiteres RingelementnR{\displaystyle n\in R} mitan=b{\displaystyle a\cdot n=b} existiert.

In Ringen teilta{\displaystyle a} genau dannb{\displaystyle b}, wenn das vona{\displaystyle a} erzeugteHauptideal(a){\displaystyle (a)} das von(b){\displaystyle (b)} erzeugte umfasst, formal:ab(a)(b){\displaystyle a\mid b\Leftrightarrow (a)\supseteq (b)}.

Ein einfaches Beispiel aus den ganzen Zahlen: Das von2{\displaystyle 2} erzeugte Hauptideal(2){\displaystyle (2)} ist die Menge aller Vielfachen von2{\displaystyle 2},(4){\displaystyle (4)} dementsprechend die Menge aller Vielfachen von4{\displaystyle 4}.(2)(4){\displaystyle (2)\supseteq (4)}, also ist2{\displaystyle 2} ein Teiler von4{\displaystyle 4}.

Die fruchtbarsten Teilbarkeitseigenschaften erhält man inIntegritätsringen, das sindnullteilerfreie kommutativeunitäre Ringe.

Nicht-kommutative Ringe

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Bei nicht-kommutativen RingenR{\displaystyle R\,} muss man bei der Teiler- und Vielfachen-Eigenschaft die Seitigkeit (linke, rechte oder zweiseitige) mit angeben. Dies lässt sich mit dem einfachen Teilbarkeitssymbol „{\displaystyle \mid }“ (dessen symmetrische Gestalt schon einer Spiegelung mit inverser Bedeutung im Wege steht) des kommutativen Falls nicht mehr ausdrücken.

Von zwei Elementena,bR{\displaystyle a,b\in R} heißta{\displaystyle a\,}linker Teiler vonb{\displaystyle b\,}, falls einxR{\displaystyle x\in R} mitb=ax{\displaystyle b=a\cdot x} existiert. Dann ist auchb{\displaystyle b\,}rechtes Vielfaches vona{\displaystyle a\,}. Diese Teilbarkeit entspricht der Inklusion der RechtsidealebRaR{\displaystyle b\cdot R\subseteq a\cdot R}. Entsprechend definiert manrechten Teiler,linkes Vielfaches und, wenn für links wie rechts gültig, auchzweiseitigen Teiler,zweiseitiges Vielfaches.

Körper

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In Strukturen, in denen auch eine allgemeineDivision als Umkehr der Multiplikation möglich ist (Körper undSchiefkörper), wie beispielsweise in denreellen Zahlen, ist die Theorie der Teilbarkeit trivial: Jede Zahl (bzw. jedes Körper-Element) ist durch jede andere Zahl außer0{\displaystyle 0} teilbar, d. h. auch: alle von 0 verschiedenen Elemente sindEinheiten.

Siehe auch

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Quellen

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Weblinks

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Wiktionary: Teilbarkeit – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Erläuterung zu FolgeA274469 inOEIS
  2. Babylonischer Talmud, Aboda Sara 9b. Vgl. Benedict Zuckermann:Das Mathematische im Talmud.Beleuchtung und Erläuterung der Talmudstellen mathematischen Inhalts. Breslau 1878. (Jahresbericht des Jüdisch-theologischen Seminars „Fraenckel'scher Stiftung“.), S. 62–63.
  3. Vgl.Leonard E. Dickson:History of the Theory of Numbers. Volume I: Divisibility and Primality. Dover Publications,ISBN 978-0-486-44232-7, S. 337.
  4. Siegfried Moser:Mit Zahlen spielen. Humboldt-Taschenbuchverlag, München 1992.
  5. Beweis der Teilbarkeit durch 19
  6. Kabir Chibber, Kabducation:Divisibility Rules 1 to 20
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