DieTaktik ist beimMilitär dieTheorie undPraxis derFührung und Einsatzes militärischerFormationen der EbeneGefechts-Verband und seiner unterstelltenEinheiten imGefecht. Taktik ist das Zusammenwirken unterstellter Kräfte alsTruppenteile verschiedenerWaffengattungen.
DieTaktik ist unterhalb vonOperationen und derStrategie ein Bestandteil derKriegsführung.
DieTaktik einerTeilstreitkraft fasst deren spezifische (taktische) Einsatzmethoden ihrer jeweiligen Waffengattungen, Gattungen, Spezialtruppen und Dienste zusammen.[1]
DieTheorie der Taktik gehört zur WissenschaftsdisziplinMilitärwissenschaft.[1]
Die Taktik entstand in der Zeit des Übergangs von der Gentilordnung[2] zurKlassengesellschaft in einem langen historischen Prozess und entwickelte sich im Zusammenhang mit der allmählichen Herausbildung vonStaaten und des Militärs. Sie ist verbunden mit derPolitik der Völker, Staaten, Klassen, Nationen und Bündniskoalitionen, aber auch den Streitkräften, und den von ihnen geführtenKriegen und dem militärtheoretischen Denken.
Die Entwicklung derTaktik führte vom einfachen, meist frontalen Zusammenstoß der militärischen Formationen zu immer komplizierterenSchlachtordnungen, dieWaffenwirkung und das Zusammenwirken der Kräfte und Mittel berücksichtigten. Die allgemeineKriegsgeschichtsschreibung und die wissenschaftlicheGeschichte der Kriegskunst zeichnen die Entwicklungsetappen der Taktik mit ihrer jeweiligen Methodik umfassend nach.
→Weiteres siehe Hauptartikel:Kriegskunst
Bereits vor dem18. Jahrhundert wurde der BegriffTaktik (entlehnt ausfranzösischtactique, dieses vonaltgriechischτακτικά[3] bzw. von griechisch taktikḗ (technē), eigentlich ´Lehre von der Anordnung`, zu gr. taktikós ´die Aufstellung (einesHeeres) betreffend`, zu gr. táttein, tás-sein ´anordnen, aufstellen`) zunächst beschränkt auf den militärischen Bereich angewendet.[4][5] Erst später fand der Taktikbegriff breite sprachliche Verallgemeinerung in allen Lebensbereichen.
Der BegriffTaktik tauchte in europäischen militärischen Schriften erstmals im16./17. Jahrhundert auf. Er bezog sich auf die Tätigkeit desFeldherrn und die Handlungen der militärischen Formationen im Krieg.[1]
BeiClausewitz kann diese „Theorie des Kriegführens oder Theorie vom Gebrauch der Streitkräfte, also das Gefecht abhandeln als den eigentlichen Kampf, dieMärsche,Lager undQuartiere … auf der Ebene von taktischen militärischen Formationen. … Diese Kriegskunst im engeren Sinne zerfällt nun wieder selbst in Taktik und Strategie.“[6]
Der (Militär-)Strategie waren und sind sowohl die allgemeinen Probleme des bewaffneten Kampfes als auch die konkreten Formen und Arten seiner Durchführung im Krieg bis zur Truppenführung im Verlauf derSchlacht zugewiesen. Sie wurde stets als der bestimmende und richtungsweisende Teil angesehen. Zur Taktik gehörten im Allgemeinen alle Fragen der Vorbereitung und Durchführung des Gefechts in der Schlacht.[1]
Seit Ende des19. Jahrhunderts bildete sich in Zusammenhang mit den Massenheeren im Militär dieOperation heraus, die sich als Zwischenglied mit eigenen Zielen und Aufgaben zwischen dieStrategie undTaktik schob. In der militärischen Fachliteratur wurde zunächst die Bezeichnung „Große Taktik“ oder „Taktik des Kriegsschauplatzes“ verwendet, ehe der Begriff insbesondere in der Militärwissenschaft der 1920er/1930er Jahre etabliert war.
DieOperative Kunst wird als die Theorie und Praxis der Vorbereitung, Führung und Durchführung operativer (Kampf-)Handlungen (Operationen) vonTeilstreitkräften undGroßverbänden bezeichnet, die auf einemKriegsschauplatz (Seekriegsschauplatz) entweder selbstständig oder im Zusammenwirken handeln. Sie dient der Verwirklichung strategischer Ziele und befasst sich mit der Konzipierung und Koordinierung von (taktischen) Gefechten im Interesse der Operation.
Die (Militär-)Strategie ist der (Militär-)Politik des betreffenden Staates (der Koalition) direkt nachgeordnet und befasst sich mit der unmittelbaren Umsetzung der politischen Ziele in militärische Handlungen, ohne und mit bewaffnetem Kampf. Sie wird von der Führung des Staates entworfen und verwirklicht.
DieTheorie der Taktik erforscht Regeln und Zusammenhänge (Gesetzmäßigkeiten), den Charakter und Inhalt des Gefechts. Sie arbeitet die Methoden und Formen der Vorbereitung und Durchführung des Gefechts heraus.
DiePraxis der Taktik umfasst die Tätigkeit derTruppenführer (Kommandeure),Stäbe und Truppen (Kräfte) zur Vorbereitung und Durchführung des Gefechts.
Zur Taktik gehören:[7]
- die ständige Präzisierung der Angaben über dieLage;
- die Entschlussfassung und Aufgabenstellung (Erteilung des Auftrags) an die Unterstellten;
- die Planung des Gefechts und Vorbereitung der Truppen (Kräfte);
- die Durchführung der Gefechtshandlungen und Führung der Formationen (Einheiten, Truppenteile, Verbände);
- die Sicherstellung der Gefechtshandlungen.
Das Gefecht ist Grundelement (Hauptelement) jeder militärischen Taktik. Für dieTheorie der Taktik ist es das Objekt und der Untersuchungsgegenstand.
DasGefecht bezeichnet die nach Ziel, Ort und Zeit koordinierten (Kampf-)Handlungen von taktischen Formationen eines militärischen Verbands mit dem Ziel, gegnerische Kräfte und Mittel zu zerschlagen (außer Gefecht zu setzen, zu vernichten) sowie Räume (Abschnitte) von taktischer Bedeutung zu besetzen oder zu halten.[8]
Zu denArten des Gefechts zählen: das allgemeine Gefecht, das Luftgefecht, das Seegefecht und das gemeinsame Gefecht (von Formationen mehrerer Teilstreitkräfte).
Dasallgemeine Gefecht wird von taktischen Formationen derLandstreitkräfte (des Heeres) geführt. An ihm nehmen alle Waffengattungen, Spezialtruppen und Dienste dieser Teilstreitkraft teil – in der Regel im Zusammenwirken mit anderen Teilstreitkräften.
Im allgemeinen Gefecht werden unterschiedlicheGefechtsarten angewendet, darunter: Verteidigung, Angriff, Verzögerung, Rückzug, Begegnungsgefecht, Verfolgung, Abwehr des Gegenangriffs, Einkreisung, Ausbruch, Hinhaltender Kampf.
Merkmale des allgemeinen Gefechts sind:
- sein allgemeiner Truppencharakter, d. h. der gleichzeitige Einsatz der verschiedensten Waffen und technischen Mittel zur Aufgabenerfüllung;
- die Massierung des Feuers, d. h. die koordinierte Einwirkung mit den verschiedensten Bekämpfungsmitteln auf den Gegner;
- Zielstrebigkeit und Entschlossenheit in jedem Gefecht;
- Manöver mit den Kräften und Mitteln sowie mit dem Feuer.[8]
Aus dem Entwicklungsstand und dem Masseneinsatz moderner Bekämpfungsmittel erklärt sich das große räumliche Ausmaß und der dynamische Verlauf des allgemeinen Gefechts sowie der enorme Bedarf an materiellen Gütern aller Art im Gefecht.
Die Taktikausbildung kann als ein Zweig der Gefechtsausbildung bezeichnet werden. Sie dient der Vorbereitung der Kämpfer und der taktischen Einheiten (abgestuft) auf das Gefecht sowie der Truppenführer aller taktischen Führungsebenen auf die Führung der Truppen im Gefecht.
Die Taktikausbildung schöpft aus der gesamten Definitionsbreite des Begriffs Taktik als der „koordinierten Anwendung von militärischen Mitteln zur Erreichung eines gegebenen/gewollten Ziels unter Bewertung, Einbeziehung und zieldienlicher Verwendung von vorgefundener Lage, vorhandenen Kräften, räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten“. Vorgefertigte und geübte taktische Muster und Aufstellungen werden alsElementartaktik bezeichnet und geübt.
Dieser zugeordnet ist derGefechtsdienst aufEinheits- undTeileinheitsebene, übergeordnet dieOperationsführung auf der Führungsebene vonGroßverbänden.
Die Übungen auf dem Gebiet der angewandten Taktik nennt man im kleineren MaßstabFelddienstübungen oderTaktische Übungen, im größeren MaßstabTruppenübungen oderManöver.
Die Taktikausbildung der Truppenführer und Stäbe umfasst:
- das Studium der Theorie der Taktik;
- die Anwendung der Erkenntnisse unter den konkreten Lagebedingungen;
- das Studium der Methoden des Einsatzes von technischen Bekämpfungsmitteln im Gefecht;
- das Studium der Taktik des Gegners;
- das Studium des Geländes und dessen Einfluss auf Feuer, Stoß und Bewegung der Truppen (taktische Eigenschaften des Geländes);
- die Ausbildung in der Führung der Truppen (Kräfte) unter beliebigen Lagebedingungen.[8]
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gute Belege einfügst.Die Taktik bildet zusammen mit derOperation und derStrategie dieEbenen der Kriegsführung. Sie definieren denEntscheidungsrahmen für den Einsatz bestimmter Mittel inZeit und Raum in Bezug auf einZiel. In diesen Zusammenhang tritt das PlanungsdiktumInformation über die Verfügbarkeit eigener und fremder Mittel und Absichten und dient dazu eine Überlegenheit eigener Kräfte in einem Raum zu schaffen.
Unterhalb der Taktik führenTeileinheiten koordiniert durch die übergeordneteEinheit das Gefecht alsFeuerkampf.
Frederick W. Lanchester hat das nach ihm benannteGesetz von Lanchester aufgestellt, mit dem unter bestimmten Voraussetzungen der Ausgang eines Gefechtsberechnet werden kann.
Die heute übliche Definition von Taktik, etwa in derBundeswehr, ist die Lehre von der Führung derTruppen aufVerbandsebene beim Zusammenwirken imGefecht der verbundenen Waffen und Kräfte sowie der Anwendung dieser Lehre, und erfasst alleFührungsgrundgebiete und gilt auf allen Führungsebenen. Im Rahmen der Gefechtsführung soll hierbei ein optimales Zusammenspiel der eigenen Kräfte im Verhältnis zu den Handlungen der gegnerischen Kräfte in Zeit, Verfügbarkeit der Kräfte und Raum erreicht werden.
Der BegriffOperation (auchOperationsführung) hingegen wird bei der Führung vonGroßverbänden benutzt. In modernen westlichen Armeen gilt die Brigade als der kleinste militärische Großverband; als solcher ist eine Brigade in der Lage selbstständig, um auf sich gestellt operative Aufgaben erfüllen zu können. Zur Veranschaulichung kann man sich bewusst machen, dass eineHeeresgruppe der Wehrmacht imZweiten Weltkrieg auf operativer Ebene funktionierte.
Der BegriffStrategie ist der Oberbegriff und bezeichnet den zielgerichteten Einsatz von Gewalt oder Gewaltandrohung mit allen Mitteln z. B. auch eines Staates oder einer Staatengemeinschaft. Die Strategie beinhaltet auch die Planung bei den Ressourcen und die politische Willensbildung der Bevölkerung und Regierung. Taktische und operative Entscheidungen sind dem strategischen Ziel untergeordnet. Aus strategischer Sicht kann der Ausgang mehrerer einzelner Schlachten unerheblich sein, wenn der Krieg selbst gewonnen wird.
Die oftmals verwirrende Vermischung der Begriffe "Strategie und Taktik" lässt sich, allerdings sehr vereinfacht, auflösen durch folgende Fragestellungen: Was will ich (Ziel - erst hiernach kommt die Strategie), wie -mit welchen Schritten- erreiche ich es (Strategie), und wie setze ich die einzelnen Schritte in der Praxis vor Ort um (das wäre die Taktik). Nicht jedes Gefecht muss hierzu geführt oder gar gewonnen werden. Somit kann auch ein Rückzug sowohl strategische als auch taktische Gründe haben. Ein strategischer Grund wäre z. B., dass die eigenen Kräfte, statt ein Gefecht vor Ort zu führen, andernorts dringender weil strategisch zielführender benötigt und entsprechend verlegt werden. Hingegen ein taktischer Grund wäre z. B. das Antreffen überlegener feindlicher Kräfte.
Üblicherweise entscheidet über das Ziel die Politik, die Strategie die militärische Führung (in Deutschland das Einsatzführungskommando der Bundeswehr), und über die Taktik der Einheitenführer vor Ort. Man kann, grob gesagt, davon ausgehen, dass die Führer operativer militärischer Verbände, angefangen vom Gruppenführer bis hin zum Kommandeur einer Division, ausschließlich taktische Entscheidungen treffen.
Die strategischen Entscheidungen hingegen werden auf der Führungsebene oberhalb der rein operativen Ebene, gleich wie groß die operativen Einheiten sind, getroffen - und als Auftrag zu taktischen Umsetzung an die operativen Einheiten gegeben. Wichtig ist, dass die Ziele durch die Politik vorgegeben, die Strategie auf oberster Führungsebene ausgearbeitet und als Auftrag bzw. Einzelaufträge zur Umsetzung an die Verbände weitergegeben wird, die das dann in eigener Zuständigkeit umzusetzen haben ("Taktik").
Irgendwo muss aber die Unterscheidung zwischen strategischen und taktischen Entscheidungen auch anfangen. Eine Schnittstelle ist hierbei die genannte Führungsebene, z. B. das Einsatzführungskommando der Bundeswehr, die wiederum demBundesministerium der Verteidigung. Die Planung der militärischen Strategie aus den politischen Zielvorgaben ist einerseits eine strategische Aufgabe, ihr Übergang in die "Taktik" ist aber fließend. Denn die Entscheidung "welche und wie viele Verbände beauftrage ich mit welchen Aufgaben" bildet bereits den Übergang von der Strategie in die Taktik. Insofern kann man den Begriff "Strategie" auch -militärisch- definieren als die Umsetzung politischer Aufträge in militärische Planung, den Begriff "Taktik" als die praktische Durchführung der militärischen Planung.
- Kai Brodersen:Arrianos /Asklepiodotos:Die Kunst der Taktik. Griechisch und deutsch, De Gruyter, Berlin 2017,ISBN 978-3-11-056216-3.
- Martin Rink:Taktik. In:Enzyklopädie der Neuzeit. Hrsg. von Friedrich Jaeger im Auftrag desKulturwissenschaftlichen Instituts (Essen), Bd. 12, Stuttgart/Weimar 2011.
- Daniel Hohrath (Bearb.):Die Kunst des Krieges lernen? Die Entwicklung der Militärwissenschaften zwischen Renaissance und Aufklärung. Katalog zur Sonderausstellung 2003 im Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt, 2004 in der Universitätsbibliothek Stuttgart (= Studiensammlungen und Sonderausstellungen im Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt. Nr. 1). Hrsg. durch die Vereinigung der Freunde des Wehrgeschichtlichen Museums Schloss Rastatt, Rastatt 2004.
- Autorenkollektiv:Wörterbuch zur deutschen Militärgeschichte. A–Me, Mi–Z. 2., durchgesehene Aufl., zwei Bände. Berlin 1987,ISBN 3-327-00478-1
- Werner Hahlweg:Militärwissenschaft, Militärtheorie und Militärgeschichte bei Marx und Engels. In:Österreichische militärische Zeitschrift. Wien 11–1973, Nr. 6, S. 454–458.
- Carl von Clausewitz:Vom Kriege. Hinterlassenes Werk des Generals Carl von Clausewitz. Hrsg. vonMarie von Clausewitz. Bd. 1–3. Dümmler, Berlin 1832–1834.
- Neuausgabe: Hinterlassenes Werk des Generals Carl von Clausewitz. Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung, Berlin. 1957.
- ↑abcdAutorenkollektiv:Wörterbuch zur deutschen Militärgeschichte. Mi – Z. 2., durchgesehene Auflage, Band 2, Berlin 1987,ISBN 3-327-00478-1, S. 418.
- ↑Friedrich Engels:Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats. Im Anschluss an Lewis H. Morgan’s Forschungen. Die Untersuchung erschien 1884 und war ein anspruchsvoller theoretischer Entwurf, der zusammen mit den Studien von Lewis H. Morgan die Anfänge der künftigen Familien-, Wirtschafts- und Staatssoziologie stark beeinflusste.
- ↑Dieses von altgriechischτακτικά (taktiká „Kunst, ein Heer in Schlachtordnung zu stellen“). In:Wilhelm Gemoll:Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. G. Freytag Verlag/Hölder-Pichler-Tempsky, München/Wien 1965.
- ↑Friedrich Kluge:Etymologisches Wörterbuch. 23., erweiterte Auflage. Bearbeitet von Elmar Seebold: Berlin/New York 1999, S. 813.
- ↑StichwortTaktik. In: Wolfgang Pfeifer [Leitung]:Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993,ISBN 3-423-03358-4.
- ↑Zitiert in:Carl von Clausewitz:Vom Kriege. Berlin 1957, S. 94.
- ↑Siehe LemmaTaktik (ru – тактика – Taktika). In:Militärenzyklopädisches Wörterbuch (ru – Военный Энциклопедический Словарь – Wojennyj Enziklopeditscheskij Slowar). Moskau 1986, S. 724–726.
- ↑abcSiehe LemmaKriegskunst – Taktik. In: Autorenkollektiv der Militärakademie „Friedrich Engels“, der Nationalen Volksarmee u. a.:Militärlexikon. (Hrsg.) Militärverlag derDDR: 2. Auflage, Berlin 1973, S. 192–193.