Taio
Taio | |||
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Taio | |||
Staat | Italien | ||
Region | Trentino-Südtirol | ||
Provinz | Trient (TN) | ||
Gemeinde | Predaia | ||
Koordinaten | 46° 19′ N,11° 4′ O46.320589911.0668144515Koordinaten:46° 19′ 14″ N,11° 4′ 1″ O | ||
Höhe | 515 m s.l.m. | ||
Fläche | 11,31 km² | ||
Einwohner | 3.032(2013) | ||
Bevölkerungsdichte | 268 Einw./km² | ||
Patron | San Vittore | ||
Kirchtag | 8. Mai | ||
Telefonvorwahl | 0463 | CAP | 38012 |
Taio (Nones:Taj; deutsch veraltet:Thayl oderTheyl) ist eineFraktion deritalienischen Gemeinde (comune)Predaia in der ProvinzTrient, RegionTrentino-Südtirol. Taio ist der Hauptort und Gemeindesitz von Predaia.
Geografie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Taio liegt etwa 28,5 Kilometer nordnordwestlich vonTrient imNonstal am FlussNoce auf einer Höhe von551 m s.l.m. Der Ortsname leitet sich möglicherweise aus dem Italienischentaglio ab, was mit „Rodung“ übersetzt werden kann.
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Taio war bis 2015 eine selbstständige Gemeinde und wurde am 1. Januar 2015 mitCoredo,Smarano,Tres undVervò zur neuen GemeindePredaia zusammengeschlossen.[1] Zur Gemeinde gehörten die Fraktionen Dardine,Dermulo, Mollaro, Segno, Torra und Tuenetto.
Verkehr
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]An Taio führt dieStrada Statale 43 della Val di Non vonSan Michele all’Adige nachCles vorbei. Bis zur Eröffnung der Umgehungsstraße 2006 führte dieStaatsstraße mitten durch den Ortskern.[2] Der Bahnhof von Taio wird von Zügen auf derFerrovia Trento–Malè (Bahnstrecke Trient-Marilleva) bedient.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Eusebio Francisco Kino (1645–1711), Jesuitenmissionar, Kartograph
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Heroldsberg,Deutschland
(Mittelfranken), seit 1996
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Autonome Region Trentino-Südtirol Regionalgesetz vom 24. Juni 2014, Nr. 1 Errichtung der neuen Gemeinde Predaia durch den Zusammenschluss der Gemeinden Coredo, Smarano, Taio, Tres und Vervò (PDF).
- ↑Giacomo Eccher: La viabilità in Val di Non. In: giornaleilmelo.eu. 1. April 2021, abgerufen am 30. Juni 2022 (italienisch).