Symphonic Metal
Symphonic Metal | |
Entstehungsphase: | Mitte der 1990er |
Stilistische Vorläufer | |
Power Metal ·Neoklassischer Metal ·Progressive Metal | |
Pioniere | |
Therion ·Lacrimosa | |
Genretypische Instrumente | |
E-Gitarre ·E-Bass ·Schlagzeug ·Keyboard | |
Wichtige lokale Szenen | |
Fennoskandinavien ·Niederlande ·Deutscher Sprachraum | |
Weitere Einflussfaktoren | |
Extreme Metal |
Symphonic Metal ist ein Sammelbegriff für einen musikalischenCrossover zwischenMetal und Elementen derklassischen Musik sowie die Bezeichnung für ein spezifisches, gelegentlichOpera Metal genanntes,Subgenre des Metal. Mit dem steigenden Erfolg des Subgenres in den 2000er Jahren ging die Bedeutung als Sammelbegriff zurück.
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Als Sammelbegriff
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Bis in die 1990er Jahre bezeichnete Symphonic Metal die Vermengung von Metal mit klassischen,barocken und zum Teilmittelalterlichen Elementen. Die Varianten dieser Elemente reichen von synthetisch generierten Klängen über den Einsatz einzelner Instrumentalisten bis zu realen Kooperationen mitEnsemblen,Orchestern undChören. Ein Hang zumusikalischen Gesamtkonzeptionen undprogressiven Elementen gilt als üblich. Als prototypischer Vertreter dieser Spielweise nenntSimon Maria Hassemer dieKrefelderBlind Guardian.[1] Als erste Interpreten, die eine solche Mischung präsentierten, geltenRainbow vonRitchie Blackmore. Auch folgende Musikgruppen Blackmores wurden dem Sammelbegriff untergeordnet.[2]
Mit dem Erfolg derNew Wave of British Heavy Metal sowie mit der Verbreitung vonKeyboards undSynthesizern und den darauf folgenden stilistischen Entwicklungen im Spektrum des Metal griffen unterschiedliche Interpreten auf die Idee zurück, Metal mit klassischen Musikelementen zu kombinieren. Für die Übertragung dieser Idee in denExtreme Metal gilt das 1987 erschienene AlbumInto the Pandemonium vonCeltic Frost als wegweisend.[3]

In den folgenden Entwicklungen des Metal griffen Interpreten unterschiedlichster Spielweisen auf die Idee zurück. DerGothic Metal in seiner vomDeath Doom ausgehenden Hinwendung zumDark Wave nahm klassisch inspirierte Arrangements, Instrumentalisten oder Sängerinnen in den eigenen Klang auf.Paradise Lost banden 1991 eine klassische Sängerin ein,[4]My Dying Bride im gleichen Jahr einenViolinisten.[5] Der Gothic Metal begünstigte weitere gegenseitige Bezugnahme zwischen derSchwarzen Szene und dem Metal und damit das Aufgreifen orchestraler Elemente. Der vonTherion undLacrimosa gespielte Symphonic Metal wird mitunter dieser Entwicklung zugerechnet, wodurch der Symphonic Metal durchaus der Tradition des Gothic Metal folgt, aber kaum stilistische Bezugspunkte aufweist.[6][7] Ähnliche Entwicklungsschritte, in der Bezugnahme auf den kurzlebigen Gothic-Metal-Trend, nahmenTrail of Tears undTristania, die zum Ende der 1990er Jahre Elemente des Death Doom mit Elementen des aufkommenden Symphonic Metal miteinander verbanden.[8][9] Diese hybride Herangehensweise führten Interpreten wie die australischenRise of Avernus undMekigah fort.[10]
Auch in der Entstehung desPost-Metals wurde, unter der Bezugnahme auf den Dark Wave, auf Instrumentalisten zurückgegriffen, die eher der klassischen Musik zugeordnet werden.Neurosis ließen für die Aufnahmen des AlbumsSouls at Zero 1992 erstmalsCello,Flöte,Trompete, Violine und Viola einspielen.[11] Der Einsatz von Streichern oder Bläsern setzte sich im Genre ebenso fort wie der Hang zu gesamtkonzeptionellen Alben.
ImProgressive Metal gehören die an klassischer Musik orientierten Arrangements zum gängigen Repertoire. Die Idee der Kooperation mit vermeintlich klassischen Musikern wurde dabei besonders durchQueensrÿche aufgegriffen. Die Band arbeitete wiederholt mitMichael Kamen alsArrangeur und kooperierten zum Ende der 1990er Jahre als eine der ersten Metalbands mit einem vollständigen Orchester.[12]
Aus demMetalmainstream nahmen unter anderemRage undMetallica die Idee auf. Rage veröffentlichten 1996 ihre Zusammenarbeit mit dem PragerSinfonieorchesterLingua Mortis. Metallica kooperierten zu ihremselbstbenanntem Album aus dem Jahr 1991 ebenfalls mit Kamen.[12] Ähnliche Kooperationen gingen seitdem unterschiedliche Metalbands ein. Zu den kommerziell erfolgreichsten Veröffentlichungen dieser Phase zählt das Metallica-DoppelalbumS&M aus dem Jahr 1999, das ebenfalls auf eine Idee Kamens zurückging.[13]
ImBlack Metal prägten in der zweiten Hälfte der 1990erEmperor eine mit synthetisch generierten Elementen klassischer und neoklassischer Musik versehene Unterstilrichtung.[14]
In weiteren Substilen des Metal wie dem Progressive Metal, demTrue Metal und dem Power Metal bestehen weiterhin häufig Bezugnahmen auf klassische Musik und Kooperationen mit eher klassischen Instrumentalisten. Gelegentlich werden derartige Substilrichtungen mit dem BegriffSymphonic oderEpic gekennzeichnet. So sindEpic Power Metal,Epic Doom undSymphonic Black Metal gängige Bezeichnungen für Abstufungen der jeweiligen Subströmungen des Metal, die klassische und orchestrale Instrumentierungen aufgreifen.[15]
Als Stilbegriff
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Im Verlauf der 1990er Jahre entwickelte sich im Spektrum des Symphonic Metal eine eigenständige und erfolgreiche Spielweise des Metal mit einer Reihe stilistischer Gemeinsamkeiten. Der gelegentlich „Opera Metal“ genannte Stil hat seinen musikalischen Bezugspunkte überwiegend im Power Metal. Nach Clifford-Napoleone orientiert sich der Stil an den fantastischen Texten des Power Metal und kombiniert diese mit vermeintlich klassischen Elementen sowie mit einer Sängerin, die meist in hoher Stimmlage singt.[16] Die Musiker verweisen hinzukommend häufig auf Interpreten des Extreme Metal, insbesondere des Gothic Metal und desFuneral Doom als Inspiration.
Zu den ersten erfolgreichen Gruppen des Stils zählen Therion und Lacrimosa. Therion entwickelten ihren Stil aus dem Death Metal unter der Bezugnahme auf Celtic Frost hin zu Metal, der mit Chören, klassischen und symphonischen Arrangements und Instrumenten agierte. Der Band gelang 1996 mitTheli der internationale Durchbruch. Der ursprünglich als „Symphonic Opera Metal“ umschriebene Stil wurde bereits auf dem VorgängeralbumLepaca Kliffoth geprägt. Einflüsse aus Progressive Rock wurden ebenso Teil des musikalischen Konzeptes wie klassische Arrangements undSopran- sowieBassbariton-Gesang.[17][18] Lacrimosa, eine Band, die anfänglich als Gruppe derNeuen Deutschen Todeskunst beziehungsweise des Dark Wave galt, arbeitete ab Mitte der 1990er Jahre zunehmend Elemente des Metal in ihre Musik ein. Mit dem AlbumInferno aus dem Jahr 1995 kombinierte die Gruppe die Mischung mit klassisch anmutenden Streicherarrangements und Klavierpassagen.[7] Die Musik wurde in dieser Phase als musikalischer und soziokulturellerCrossover zwischen Metal und derMusik der Schwarzen Szene dem Sammelbegriff Gothic Metal untergeordnet, ein Terminus, der auf spätere Interpreten des Symphonic Metal, unabhängig vom eigenständigen Stilbegriff Gothic Metal, weiterhin Anwendung fand.[19] Im Jahr 1997 debütiertenNightwish,Within Temptation undHaggard mit ähnlichen musikalischen Konzepten wie Lacrimosa oder Therion. Die Musiker gaben später weitere Interpreten wieThe 3rd and the Mortal,The Gathering, Paradise Lost und Celtic Frost als wichtige Inspiration an.[20][15][21]
Als wesentliche Initialzündung für die Ausformulierung eines eigenständigen Genres wird der Erfolg der Gruppe Nightwish mit den AlbenOceanborn 1998 undWishmaster 2000 gesehen.[22] Nachdem Nightwish neben den Charts ihres Heimatlands unter anderem die deutschen Charts[23] erreichten, orientierten sich viele der weiteren Interpreten optisch und musikalisch, insbesondere im Gesang, an Nightwish. Die Sängerin von Within TemptationSharon den Adel gab an, sie habe, nachdem sie Nightwish gehört habe, die Gesangstechnik vonTarja Turunen übernommen. Zum Teil wurden ähnlich agierende Gruppen durch die Musikindustrie stärker vermarktet.[24][15] Die Turunen nachfolgenden Genre-Sängerinnen setzten sich optisch von bisherigen Metalstereotypen ab und traten betont feminin, häufig in mittelalterlich oder fantastisch anmutenden Kleidern, auf, woraufhin die Wahrnehmung als geschlossene Genregruppierung zunahm.[16][25]
Neben Nightwish, Lacrimosa[26] und Therion[27] wurden weitere Gruppen wie Within Temptation,[28]Xandria,[29]Epica[30] undDelain,[31] die zum Teil zeitgleich aktiv waren, daraufhin zunehmend populär und erfolgreich. Bis in die Mitte der 2000er Jahre etablierte eine ganze Reihe Musikgruppen, teils mit hohen Charterfolgen, das Genre am Musikmarkt. Dabei zeichnete sich über die Dekade hinaus mit den Niederlanden,Fennoskandinavien und dem deutschsprachigen Raum eine vornehmlich europäische Herkunftsregion für die Vertreter des Genres ab. Aus den Niederlanden erreichten Within Temptation, Delain, Epica sowieAfter Forever[32] die Charts. Aus Fennoskandinavien stammen neben Therion, Nightwish und Tarja[33] die ebenfalls erfolgreichen Tristania[34] sowieSirenia.[35] Zu den ebenso erfolgreichen Genrevertretern aus dem deutschsprachigen Raum zählen neben Lacrimosa und Xandria[29] Gruppen wieBeyond the Black,[36]Edenbridge,[37]Krypteria[38] undLeaves’ Eyes.[39] Mit diesem weiterführenden Genre-Erfolg trat der Terminus Symphonic Metal als Sammelbezeichnung zunehmend in den Hintergrund und wurde als Bezeichnung für den konkreten Stil gebräuchlich.[24]
Musikalische Einordnung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Für den Musikstil ist der Einsatz eines Keyboards typisch. LautMetal Hammer ist ebenso der Einsatz einer Sängerin üblich. „Oftmals brillieren diese durch klassischen Operngesang, meistSopran – was aber nicht zwingend von Nöten ist. Auch klare Männerstimmen oder sogarGrowls kommen zum Einsatz und bilden im Schema desThe-Beauty-and-the-Beast-Gesangs einen Kontrast zur weiblichen Stimme. Für Albenaufnahmen arbeiten Musiker aus diesem Bereich häufig mit Symphonie-Orchestern zusammen. […] Songstrukturen sind meist ziemlich komplex [und] atmosphärisch […]. Durch den enthaltenen Bombast und Epos erinnert Symphonic Metal teilweise an Filmmusik oder Musical.“ (Metal Hammer)[24] Das Gitarrenspiel steht häufig im Kontrast zum Gesang und baue, ebenso wie das Interesse an klassischer Musik, auf den Ideen desProgressive Rock der 1960er Jahre auf.[40] Trotz eines geringen Anteils englischsprachiger Musikgruppen werden die Liedtexte überwiegend in englischer Sprache verfasst und gesungen.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Simon Maria Hassemer:Zur Rezeption der Vormoderne in Subgenres des Heavy Metal. In: Rolf Nohr, Herbert Schwaab (Hrsg.):Metal Matters (= Medien´Welten).Nr. 15. Lit, Braunschweig 2011,S. 247–262, hier S. 256.
- ↑Michael Broyles:Beethoven in America. Indiana University Press, Bloomington, Indiana 2011,S. 309.
- ↑aVoid: Celtic Frost: Into the Pandemonium. Avantgarde-Metal, abgerufen am 23. September 2016.
- ↑Wolf Röben:History. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal.Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005,S. 4.
- ↑Wolf Röben:History. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal.Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005,S. 6.
- ↑Peter Heymann:Therion. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal.Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005,S. 56.
- ↑abPeter Heymann:Lacrimosa. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Sonic Seducer. Sonderedition Icons. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2016,S. 24.
- ↑Wolf Röben:Tristania. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal.Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005,S. 67.
- ↑Wolf Röben:Trail of Tears. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal.Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005,S. 57.
- ↑Tony Shrum: Rise Of Avernus: L’Appel Du Vide. New Noise Magazine, abgerufen am 21. Juni 2018.
- ↑Garry Sharpe-Young:New Wave of American Heavy Metal. Zonda Books Limited, New Plymouth 2005,ISBN 0-9582684-0-1,S. 222.
- ↑abMichael Custodis:Klassische Musik heute: Eine Spurensuche in der Rockmusik. Transcript, Bielefeld 2009,ISBN 978-3-8376-1249-3,S. 75.
- ↑Michael Custodis:Klassische Musik heute: Eine Spurensuche in der Rockmusik. Transcript, Bielefeld 2009,ISBN 978-3-8376-1249-3,S. 114.
- ↑J. Bennett:Metal, Mayhem & Murder. In: Albert Mudrian (Hrsg.):Precious Metal. Decibel presents the Stories behind 25 extreme Metal Masterpieces. Da Capo Press, Philadelphia PA 2009,ISBN 978-0-306-81806-6,S. 289 (englisch).
- ↑abcSymphonic Metal. Metal Hammer, abgerufen am 26. September 2016.
- ↑abAmber R. Clifford-Napoleone:Queerness in Heavy Metal Music. In:Routledge Studies in Popular Music.Nr. 5. Routledge, 2015,ISBN 978-0-415-72831-7,S. 118 f.
- ↑Peter Heymann:Therion. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal.Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005,S. 56.
- ↑Band. Therion, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. November 2014; abgerufen am 28. September 2016.
- ↑Wolf Röben:History. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal.Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005,S. 4.
- ↑Markus Eck:Nightwish. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal.Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005,S. 40–43, hier S. 40 ff.
- ↑Jasmin Froghy:Within Temptation. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Sonic Seducer. Sonderedition Icons. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2016,S. 9.
- ↑Jasmin Froghy:Nightwish. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Sonic Seducer. Sonderedition Icons. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2016,S. 14.
- ↑Nightwish in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑abcSymphonic Metal. Metal Hammer, abgerufen am 26. September 2016.
- ↑Jasmin Froghy:Tarja. In: Sonic Seducer (Hrsg.):Sonic Seducer. Sonderedition Icons. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2016,S. 36.
- ↑Lacrimosa in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2024.
- ↑Therion in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Within Temptation in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑abXandria in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Epica in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Delain in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑After Forever in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Tarja in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Tristania in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Sirenia in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Beyond the Black in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Edenbridge in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Krypteria in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Leaves’ Eyes in den deutschen Albumcharts. offiziellecharts.de, abgerufen am 20. März 2025.
- ↑Paul Hegarty, Martin Halliwell:Beyond and Before: Progressive Rock since the 1960s. Bloomsbury, New York 2011,S. 266 f.