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Sven Fischer

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterSven Fischer (Begriffsklärung) aufgeführt.
Sven Fischer
Sven Fischer (2023)
VerbandDeutschland Deutschland
Geburtstag16. April 1971 (54 Jahre)
GeburtsortSchmalkaldenDDR
Karriere
BerufFernsehkommentator
VereinWSV Oberhof 05
TrainerMark Kirchner
Debüt imWeltcup1992
Weltcupsiege57 (33 Einzelsiege)
Statuszurückgetreten
Karriereende2007
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen4 ×Goldmedaille2 ×Silbermedaille2 ×Bronzemedaille
WM-Medaillen7 ×Goldmedaille6 ×Silbermedaille7 ×Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze1994 LillehammerEinzel
Gold1994 LillehammerStaffel
Gold1998 NaganoStaffel
Silber2002 Salt Lake CitySprint
Silber2002 Salt Lake CityStaffel
Gold2006 TurinSprint
Bronze2006 TurinVerfolgung
Gold2006 TurinStaffel
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Bronze1993 BorowezStaffel
Gold1993 BorowezMannschaft
Gold1995 AntholzStaffel
Silber1996 RuhpoldingStaffel
Gold1997 OsrblieStaffel
Silber1998 HochfilzenMannschaft
Gold1999 KontiolahtiEinzel
Bronze1999 KontiolahtiVerfolgung
Gold1999 KontiolahtiMassenstart
Bronze2000 LahtiStaffel
Bronze2001 PokljukaVerfolgung
Bronze2001 PokljukaMassenstart
Silber2002 OsloMassenstart
Silber2003 Chanty-MansijskMassenstart
Gold2003 Chanty-MansijskStaffel
Gold2004 OberhofStaffel
Silber2005 HochfilzenSprint
Bronze2005 HochfilzenVerfolgung
Silber2005 HochfilzenMassenstart
Bronze2007 AntholzStaffel
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup1. (1996/97,1998/99)
2. (1993/94,2004/05)
3. (1995/96,1997/98,
     1999/2000,2005/06)
Einzelweltcup3. (1998/99,2004/05)
Sprintweltcup1. (1992/93,1993/94,
     1998/99,2001/02)
2. (1996/97,2004/05)
Verfolgungsweltcup1. (1997/98,2004/05)
2. (1996/97,1998/99,
     1999/2000,2005/06)
Massenstartweltcup1. (1998/99,2000/01)
3. (1999/2000,2001/02,
     2004/05)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
Einzel622
Sprint131016
Verfolgung10413
Massenstart445
Staffel231812
Team110
 

Sven Fischer (*16. April1971 inSchmalkalden) ist ein ehemaliger deutscherBiathlet, der zu den erfolgreichsten deutschen Biathleten der jüngeren Vergangenheit zählt.

Biathlonkarriere

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Olympische Spiele

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Fischer gewann bereits bei seinen erstenOlympischen Winterspielen (1994 in Lillehammer) seine ersten olympischen Medaillen. Auch bei den folgenden Olympischen Winterspielen war er erfolgreich und wurde insgesamt vierfacher Olympiasieger, davon dreimal mit deutschen Staffeln.2006 in Turin konnte er mit dem Sieg im 10-km-Sprint auch einen Einzeltitel bei den Olympischen Spielen erringen.[1]

Weltmeisterschaften

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Bei Weltmeisterschaften errang Sven Fischer insgesamt 20 Medaillen. Fünf Weltmeistertitel gewann er mit deutschen Staffeln oder Mannschaften, bei denBiathlon-Weltmeisterschaften 1999 konnte er mit den Siegen in Einzel und Massenstart außerdem zwei Einzeltitel erringen. 1999 wurde er damit der erste Weltmeister in der neu eingeführten Disziplin Massenstart überhaupt.

Weltcup

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Sven Fischer war in den Jahren 1997 und 1999 zwei Mal Sieger desGesamtweltcups. In der Saison 2004/05 musste er, durch eine Krankheit im letzten Saisonrennen inChanty-Mansijsk außer Gefecht gesetzt, den Gesamtweltcup kampflos anOle Einar Bjørndalen abgeben. Er gewann aber die Verfolgungs-Gesamtwertung. Auch die Sprint-Gesamtwertung konnte er viermal für sich entscheiden, dazu wurde er zwei Mal Sieger in der Massenstart-Gesamtwertung.

Ausrüstung

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Ein Markenzeichen Sven Fischers war seine Ausrüstung. Er lief grundsätzlich ohne Handschuhe, und nützte Stöcke mit sogenannten Power Griffen, bei denen die Hände eher waagrecht auf den Griffen liegen als senkrecht. Er war der bislang letzte Biathlet der ein Gewehr mit einemSuhlerUnterladersystem einsetzte.

Karriereende

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Sven Fischer erklärte am 7. Mai 2007 seinen Rücktritt vom aktiven Biathlonsport und gab bekannt, dass er als sportlicher Berater und Co-Kommentator beimZDF im Bereich des Biathlonsports arbeiten werde.

Am 15. September 2007 bestritt er mit 43 Mitstreitern (unter anderem Klassenkameraden, Mannschaftskollegen und internationalen Freunden und Betreuern) in der Oberhofer Rennsteigarena sein Abschiedsrennen als Zweier-Staffellauf. Bei diesem Rennen wurde er noch einmal von mehr als 8000 Fans mit dem legendären Schlachtruf „Hopp Fisch“ angefeuert.

2009 wurde Fischer auf Vorschlag vonMichael Heym, CDU-Landtagsabgeordneter und Präsident von Fischers VereinWSV Oberhof 05, Mitglied derBundesversammlung für dieCDU Thüringen. Er wählte nach eigenen AngabenHorst Köhler mit zum Bundespräsidenten.[2]

Im September 2021 teilte Fischer auf seiner Website mit, er habe „inzwischen die Trainerscheine C, B und A absolviert und die Zwischenprüfung hinter sich gebracht“.[3] Im November 2023 erklärte er, inzwischen sein Diplom-Trainer-Studium an derTrainerakademie in Köln beendet zu haben; nach derSaison werde er seineBachelor-Arbeit an derUniversität Leipzig angehen.[4]

Statistik

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Weltcupsiege

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Einzelsiege

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Nr.DatumOrtDisziplin
1.20. März 1993Finnland Kontiolahti10 km Sprint
2.20. Jan. 1994Italien Antholz20 km Einzel
3.12. März 1994Kanada Hinton10 km Sprint
4.14. Dez. 1995Norwegen Oslo20 km Einzel
5.16. Dez. 1995Norwegen Oslo10 km Sprint
6.30. Nov. 1996Norwegen Lillehammer10 km Sprint
7.1. Dez. 1996Norwegen Lillehammer12,5 km Verfolgung
8.8. März 1997Japan 1870Japan Nagano10 km Sprint
9.20. Dez. 1997Finnland Kontiolahti12,5 km Verfolgung
10.19. Dez. 1998Slowakei Brezno-Osrblie10 km Sprint
11.20. Dez. 1998Slowakei Brezno-Osrblie12,5 km Verfolgung
12.26. Feb. 1999Vereinigte Staaten Lake Placid10 km Sprint
13.11. März 1999Norwegen Oslo (WM)20 km Einzel
14.12. März 1999Norwegen Oslo10 km Sprint
15.13. März 1999Norwegen Oslo (WM)15 km Massenstart
16.12. März 2000Finnland Lahti12,5 km Verfolgung
17.18. März 2000Russland Chanty-Mansijsk12,5 km Verfolgung
18.7. Jan. 2001Deutschland Oberhof15 km Massenstart
19.18. März 2001Norwegen Oslo15 km Massenstart
20.20. Jan. 2002Deutschland Ruhpolding12,5 km Verfolgung
21.9. März 2002Schweden Östersund10 km Sprint
22.23. März 2002Norwegen Oslo12,5 km Verfolgung
23.20. Feb. 2003Schweden Östersund10 km Sprint
24.22. Jan. 2004Italien Antholz20 km Einzel
25.6. März 2004Vereinigte Staaten Fort Kent15 km Massenstart
26.4. Dez. 2004Norwegen Beitostølen12,5 km Verfolgung
27.9. Dez. 2004Norwegen Oslo20 km Einzel
28.12. Dez. 2004Norwegen Oslo12,5 km Verfolgung
29.7. Jan. 2005Deutschland Oberhof10 km Sprint
30.16. März 2005Russland Chanty-Mansijsk10 km Sprint
31.15. Dez. 2005Slowakei Brezno-Osrblie20 km Einzel
32.18. Dez. 2005Slowakei Brezno-Osrblie12,5 km Verfolgung
33.14. Feb. 2006Italien Turin (OS)10 km Sprint

Staffelsiege

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Nr.DatumOrtDisziplin
1.14. März 1993Schweden Östersund4 × 7,5 km Staffel 1
2.19. Dez. 1993Slowenien Pokljuka4 × 7,5 km Staffel 2
3.22. Jan. 1995Deutschland Oberhof20 km Team 3
4.29. Jan. 1995Deutschland Ruhpolding4 × 7,5 km Staffel 4
5.19. Feb. 1995Italien Antholz (WM)4 × 7,5 km Staffel 5
6.8. Dez. 1996Schweden Östersund4 × 7,5 km Staffel 4
7.9. Feb. 1997Slowakei Brezno-Osrblie (WM)4 × 7,5 km Staffel 4
8.18. Jan. 1998Italien Antholz4 × 7,5 km Staffel 4
9.21. Feb. 1998Japan 1870Japan Nagano (OS)4 × 7,5 km Staffel 4
10.18. Dez. 1998Slowakei Brezno-Osrblie4 × 7,5 km Staffel 4
11.10. Jan. 1999Deutschland Oberhof4 × 7,5 km Staffel 4
12.14. Jan. 1999Deutschland Ruhpolding4 × 7,5 km Staffel 4
13.24. Jan. 1999Italien Antholz4 × 7,5 km Staffel 4
14.13. Jan. 2000Deutschland Ruhpolding4 × 7,5 km Staffel 4
15.20. Jan. 2001Italien Antholz4 × 7,5 km Staffel 6
16.16. Jan. 2002Deutschland Ruhpolding4 × 7,5 km Staffel 4
17.16. März 2002Finnland Lahti4 × 7,5 km Staffel 7
18.21. März 2003Russland Chanty-Mansijsk (WM)4 × 7,5 km Staffel 4
19.6. Dez. 2003Finnland Kontiolahti4 × 7,5 km Staffel 4
20.13. Feb. 2004Deutschland Oberhof (WM)4 × 7,5 km Staffel 7
21.11. Dez. 2005Osterreich Hochfilzen4 × 7,5 km Staffel 8
22.4. Jan. 2006Deutschland Oberhof4 × 7,5 km Staffel 8
23.12. Jan. 2006Deutschland Ruhpolding4 × 7,5 km Staffel 9
24.21. Feb. 2006Italien Turin (OS)4 × 7,5 km Staffel 10
2 
mitPeter Sendel,Frank Luck und Mark Kirchner
3 
mit Ricco Groß,Carsten Heymann und Frank Luck
4 
mit Ricco Groß, Peter Sendel und Frank Luck
5 
mit Ricco Groß, Mark Kirchner und Frank Luck
6 
mitMarco Morgenstern, Frank Luck und Ricco Groß
7 
mit Ricco Groß,Michael Greis und Frank Luck
8 
mit Ricco Groß,Alexander Wolf und Michael Greis
9 
mitMichael Rösch, Alexander Wolf und Michael Greis
10 
mit Ricco Groß, Michael Rösch und Michael Greis

Biathlon-Weltcup-Platzierungen

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Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
PlatzierungEinzelSprintVerfolgungMassenstartTeamStaffelGesamt
1. Platz61310412357
2. Platz2104411839
3. Platz2161351248
Top 1027735023266241
Punkteränge531087432367337
Starts641217532368363
Stand: Karriereende

Olympische Winterspiele

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EinzelwettbewerbeStaffel
EinzelSprintVerfolgungMassenstart
Olympische Winterspiele 1994

Olympische Winterspiele |Norwegen Lillehammer

3.7.1.
Olympische Winterspiele 1998

Olympische Winterspiele |Japan 1870Japan Nagano

16.29.1.
Olympische Winterspiele 2002

Olympische Winterspiele |Vereinigte Staaten Salt Lake City

29.2.12.2.
Olympische Winterspiele 2006

Olympische Winterspiele |Italien Turin

17.1.3.17.1.

Weltmeisterschaften

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EinzelwettbewerbeTeamwettbewerbe
EinzelSprintVerfolgungMassenstartMannschaftStaffelMixed-Staffel
Weltmeisterschaften 1993

Bulgarien Borowez

20.1.3.
Weltmeisterschaften 1995

Italien Antholz

26.14.1.
Weltmeisterschaften 1996

Deutschland Ruhpolding

22.19.6.2.
Weltmeisterschaften 1997

Slowakei Brezno-Osrblie

5.24.23.1.
Weltmeisterschaften 1998

Slowenien Pokljuka 1

4.2.
Weltmeisterschaften 1999

Finnland Kontiolahti

1.7.3.1.4.
Weltmeisterschaften 2000

Norwegen Oslo

19.40.13.13.3.
Weltmeisterschaften 2001

Slowenien Pokljuka

11.5.3.3.12.
Weltmeisterschaften 2002

Norwegen Oslo 1

2.
Weltmeisterschaften 2003

Russland Chanty-Mansijsk

22.12.11.2.1.
Weltmeisterschaften 2004

Deutschland Oberhof

16.8.23.11.1.
Weltmeisterschaften 2005

Osterreich Hochfilzen

4.2.3.2.6.
Weltmeisterschaften 2006

Slowenien Pokljuka 1

10.
Weltmeisterschaften 2007

Italien Antholz

20.43.17.5.3.
1 
Es wurden nur die nichtolympischen Wettbewerbe ausgetragen

TV-Engagement

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Seit der Saison 2007/08 ist Sven Fischer in der Nachfolge vonPetra Behle als Experte beim ZDF tätig. Seinen Einstand am Mikrofon gab er am 12. August 2007 beimCity-Biathlon inPüttlingen.[5]

Auszeichnungen (Auswahl)

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  • 3. PlatzSportler des Jahres 1999
  • Ernennung zum Ehrenbürger der StadtSchmalkalden[6] im Jahr 1999
  • 2006 plante die Stadt Schmalkalden, ihr Stadion nach Sven Fischer zu benennen. Fischer lehnte jedoch ab mit der Begründung, es gebe Menschen, die mehr für Schmalkalden und das Stadion geleistet hätten als er.[7]

Ehrungen der Biathlonstaffel mit Fischer:

Privatleben

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Fischer war der Schwager seines MannschaftskameradenFrank Luck während dessen Ehe mit Fischers Schwester Andrea. Als sich das Paar trennte, blieb das gute Verhältnis zwischen Fischer und Luck erhalten.[9]

Fischer istJäger. Frank Luck hatte Fischer ab 1994 regelmäßig zur Jagd mitgenommen. 2000 erwarb Fischer selbst einenJagdschein. Er bevorzugt diePirschjagd aufGämsen undRehe im bergigen Gelände.[10]

Fischer spricht fließendNorwegisch, was aus seiner früheren Beziehung zu der ehemaligen norwegischen BiathletinAnnette Sikveland herrührt.[11] 2004 erhielt er inRuhpolding vom norwegischen Botschafter den „Goldenen Lachs“ für seine Verdienste um die deutsch-norwegische Freundschaft. Den damit verbundenen Sachpreis, eine Tonne Lachs, spendete er an Altenheime in Norwegen und Deutschland.[12]

Sven Fischer heiratete am 21. September 2007 imSchloss Wilhelmsburg in Schmalkalden seine langjährige Lebensgefährtin Doreen Ehrle,[6] mit der er eine Tochter (* 2004) und einen Sohn (* 2007) hat.Am 24. Mai 2008 gaben sich dann beide in derStadtkirche St. Georg in Schmalkalden das kirchliche Ja-Wort,[6] verbunden mit der Taufe von Sohn Johann.[13]

Literatur

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Weblinks

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Commons: Sven Fischer – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sven Fischer gewann die Goldmedaille auf der Zehn-Kilometer-Strecke im Biathlon wikinews.org, 17. Februar 2006.
  2. Bundespräsidentenwahl: Sven Fischer, Gold-Biathlet focus.de, 2009.
  3. Trainerscheine Sven Fischer. Abgerufen am 16. Januar 2022. 
  4. Aktuelles Sven Fischer. Abgerufen am 29. Februar 2024. 
  5. Poirees geben Abschied in Püttlingen biathlon-online.de, 6. Juni 2007.
  6. abcEhrenbürger der Stadt Schmalkalden: Biathlet Sven Fischer schmalkalden.com
  7. Kein Sven-Fischer-Stadion in Schmalkalden biathlon-online.de, 8. Juni 2006.
  8. Winterstar-Nominierung für Damen-Staffel und Wilhelm biathlon-online.de, 17. März 2009.
  9. Biathlet Luck läuft seiner Form beim Weltcup-Auftakt hinterher welt.de, 6. Dezember 2002.
  10. Prominente Jäger: Sven FischerDeutsche Jagdzeitung, 19. März 2013.
  11. Ein Lachs für Fischers Sven merkur.de, aktualisiert am 15. April 2009.
  12. Wieder beim König: Warum Biathlet Fischer so gern in Norwegen ist tagesspiegel.de, 16. Dezember 2004.
  13. Hochzeit, 24. Mai 2008 sven-fischer-fanpage.com, Kurzbericht mit Bildern.
Olympiasieger im Biathlon im Sprint über 10 Kilometer

1980:Deutschland Demokratische Republik 1949Frank Ullrich |1984:NorwegenEirik Kvalfoss |1988:Deutschland Demokratische Republik 1949Frank-Peter Roetsch |1992:DeutschlandDeutschlandMark Kirchner |1994:RusslandRusslandSergei Tschepikow |1998:NorwegenOle Einar Bjørndalen |2002:NorwegenOle Einar Bjørndalen |2006:DeutschlandDeutschlandSven Fischer |2010:FrankreichFrankreichVincent Jay |2014:NorwegenOle Einar Bjørndalen |2018:DeutschlandDeutschlandArnd Peiffer |2022:NorwegenJohannes Thingnes Bø

Olympiasieger im Biathlon in der Männerstaffel

1968:Tichonow,Pusanow,Gundarzew,Mamatow (Sowjetunion 1955 URS) |1972:Tichonow,Safin,Bjakow,Mamatow (Sowjetunion 1955 URS) |1976:Jelisarow,Bjakow,Kruglow,Tichonow (Sowjetunion 1955 URS) |1980:Alikin,Tichonow,Barnaschow,Aljabjew (Sowjetunion 1955 URS) |1984:Wassiljew,Kaschkarow,Šalna,Bulygin (Sowjetunion URS) |1988:Wassiljew,Tschepikow,Papou,Medwedzew (Sowjetunion URS) |1992:Groß,Steinigen,Kirchner,F. Fischer (Deutschland GER) |1994:Groß,Luck,Kirchner,S. Fischer (Deutschland GER) |1998:Groß,Sendel,S. Fischer,Luck (Deutschland GER) |2002:Hanevold,Andresen,Gjelland,Bjørndalen (Norwegen NOR) |2006:Groß,Rösch,S. Fischer,Greis (Deutschland GER) |2010:Hanevold,T. Bø,Svendsen,Bjørndalen (Norwegen NOR) |2014:Lesser,Böhm,Peiffer,Schempp (Deutschland GER) |2018:Femling,Nelin,Samuelsson,Lindström (Schweden SWE) |2022:Lægreid,T. Bø,J. T. Bø,Christiansen (Norwegen NOR)

Weltmeister im Biathlon im Einzel über 20 Kilometer

1958:Adolf Wiklund |1959:Wladimir Melanin |1961:Kalevi Huuskonen |1962:Wladimir Melanin |1963:Wladimir Melanin |1965:Olav Jordet |1966:Jon Istad |1967:Wiktor Mamatow |1969:Alexander Tichonow |1970:Alexander Tichonow |1971:Dieter Speer |1973:Alexander Tichonow |1974:Juhani Suutarinen |1975:Heikki Ikola |1977:Heikki Ikola |1978:Odd Lirhus |1979:Klaus Siebert |1981:Heikki Ikola |1982:Frank Ullrich |1983:Frank Ullrich |1985:Juri Kaschkarow |1986:Waleri Medwedzew |1987:Frank-Peter Roetsch |1989:Eirik Kvalfoss |1990:Waleri Medwedzew |1991:Mark Kirchner |1993:Andreas Zingerle |1995:Tomasz Sikora |1996:Sergei Tarassow |1997:Ricco Groß |1999:Sven Fischer |2000:Wolfgang Rottmann |2001:Paavo Puurunen |2003:Halvard Hanevold |2004:Raphaël Poirée |2005:Roman Dostál |2007:Raphaël Poirée |2008:Emil Hegle Svendsen |2009:Ole Einar Bjørndalen |2011:Tarjei Bø |2012:Jakov Fak |2013:Martin Fourcade |2015:Martin Fourcade |2016:Martin Fourcade |2017:Lowell Bailey |2019:Arnd Peiffer |2020:Martin Fourcade |2021:Sturla Holm Lægreid |2023:Johannes Thingnes Bø |2024:Johannes Thingnes Bø |2025:Éric Perrot

Weltmeister im Biathlon im Massenstart über 15 Kilometer

1958:Wiklund,Gunneriusson,Ohlin,Nilsson (SWE) |1959:Melanin,Sokolow,Pschenizyn (URS) |1961:Huuskonen,Repo,Tyrväinen (FIN) |1962:Melanin,Pschenizyn,Pusanow (URS) |1963:Melanin,Mescharjakow,Pschenizyn (URS) |1965:Jordet,Wærhaug,Nordkild (NOR) |1966:Istad,Tveiten,Nordkild,Jordet (NOR) |1967:Istad,Tveiten,Wærhaug,Jordet (NOR) |1969:Tichonow,Mamatow,Safin,Gundarzew (URS) |1970:Tichonow,Mamatow,Safin,Uschakow (URS) |1971:Tichonow,Mamatow,Safin,Muchitow (URS) |1973:Tichonow,Safin,Kolmakow,Kowaljow (URS) |1974:Tichonow,Uschakow,Kruglow,Kolmakow (URS) |1975:Flöjt,Halonen,Suutarinen,Ikola (FIN) |1977:Tichonow,Jelisarow,Uschakow,Kruglow (URS) |1978:Beer,Ullrich,Siebert,Rösch (DDR) |1979:Beer,Siebert,Ullrich,Rösch (DDR) |1981:Jung,Jacob,Ullrich,Rösch (DDR) |1982:Ullrich,Jung,Jacob,Hellmich (DDR) |1983:Šalna,Kaschkarow,Miloradow,Bulygin (URS) |1985:Kaschkarow,Šalna,Bulygin,Senkow (URS) |1986:Kaschkarow,Wassiljew,Medwedzew,Bulygin (URS) |1987:Roetsch,Jacob,Sehmisch,Wirth (DDR) |1989:Luck,Sehmisch,Anders,Roetsch (DDR) |1990:Carrara,Pallhuber,Passler,Zingerle (ITA) |1991:Groß,Luck,Kirchner,F. Fischer (DEU) |1993:Pallhuber,Passler,Carrara,Zingerle (ITA) |1995:Groß,Kirchner,Luck,S. Fischer (DEU) |1996:Maigurow,Dratschow,Tarassow,Kobelew (RUS) |1997:Groß,Sendel,S. Fischer,Luck (DEU) |1999:Ajdarow,Iwaschka,Saschuryn,Ryschankou (BLR) |2000:Maigurow,Roschkow,Dratschow,Rostowzew (RUS) |2001:Marguet,Defrasne,Robert,Poirée (FRA) |2003:Sendel,S. Fischer,Groß,Luck (DEU) |2004:Luck,Groß,S. Fischer,Greis (DEU) |2005:Hanevold,Eckhoff,Gjelland,Bjørndalen (NOR) |2007:Tscheresow,Tschudow,Jaroschenko,Kruglow jr. (RUS) |2008:Tscheresow,Kruglow jr.,Jaroschenko,Tschudow (RUS) |2009:Svendsen,Berger,Hanevold,Bjørndalen (NOR) |2011:Bjørndalen,Os,Svendsen,T. Bø (NOR) |2012:Bjørndalen,Brattsveen,T. Bø,Svendsen (NOR) |2013:Bjørndalen,L’Abée-Lund,T. Bø,Svendsen (NOR) |2015:Lesser,Böhm,Peiffer,Schempp (DEU) |2016:Bjørndalen,T. Bø,J. T. Bø,Svendsen (NOR) |2017:Wolkow,Zwetkow,Babikow,Schipulin (RUS) |2019:Birkeland,Christiansen,T. Bø,J. T. Bø (NOR) |2020:Jacquelin,Fourcade,Desthieux,Fillon Maillet (FRA) |2021:Lægreid,T. Bø,J. T. Bø,Christiansen (NOR) |2023:Guigonnat,Claude,Jacquelin,Fillon Maillet (FRA) |2024:V. Brandt,Nelin,Ponsiluoma,Samuelsson (SWE) |2025:Strømsheim,T. Bø,Lægreid,J. T. Bø (NOR)

Gesamtsieger imBiathlon-Weltcup der Männer

1978: Frank Ullrich |1979: Klaus Siebert |1980: Frank Ullrich |1981: Frank Ullrich |1982: Frank Ullrich |1983: Peter Angerer |1984: Frank-Peter Roetsch |1985: Frank-Peter Roetsch |1986: André Sehmisch |1987: Frank-Peter Roetsch |1988: Fritz Fischer |1989: Eirik Kvalfoss |1990: Sergei Tschepikow |1991: Sergei Tschepikow |1992: Jon Åge Tyldum |1993: Mikael Löfgren |1994: Patrice Bailly-Salins |1995: Jon Åge Tyldum |1996: Wladimir Dratschow |1997: Sven Fischer |1998: Ole Einar Bjørndalen |1999: Sven Fischer |2000: Raphaël Poirée |2001: Raphaël Poirée |2002: Raphaël Poirée |2003: Ole Einar Bjørndalen |2004: Raphaël Poirée |2005: Ole Einar Bjørndalen |2006: Ole Einar Bjørndalen |2007: Michael Greis |2008: Ole Einar Bjørndalen |2009: Ole Einar Bjørndalen |2010: Emil Hegle Svendsen |2011: Tarjei Bø |2012: Martin Fourcade |2013: Martin Fourcade |2014: Martin Fourcade |2015: Martin Fourcade |2016: Martin Fourcade |2017: Martin Fourcade |2018: Martin Fourcade |2019: Johannes Thingnes Bø |2020: Johannes Thingnes Bø |2021: Johannes Thingnes Bø |2022: Quentin Fillon Maillet |2023: Johannes Thingnes Bø |2024: Johannes Thingnes Bø |2025: Sturla Holm Lægreid

Personendaten
NAMEFischer, Sven
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Biathlet
GEBURTSDATUM16. April 1971
GEBURTSORTSchmalkalden, DDR
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