Sud-Ubangi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springenZur Suche springen
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mitBelegen (beispielsweiseEinzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst undgute Belege einfügst.
Sud-Ubangi
Karte
Karte
LandKongo Demokratische Republik Dem. Rep. Kongo
ProvinzhauptstadtGemena
NationalspracheLingála
Fläche51.648 km²
Einwohnerzahl2.458.000(2015)
Bevölkerungsdichte47,6
ISO 3166-2CD-SU

3.219.8Koordinaten:3° 12′ N,19° 48′ OSud-Ubangi (deutsch auchSüd-Ubangi) ist eine Provinz in derDemokratischen Republik Kongo mit etwa 2.458.000 Einwohnern. Die Hauptstadt der Provinz istGemena.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Sud-Ubangi liegt im Nordwesten des Landes und grenzt im Nordosten anNord-Ubangi, im Südosten anMongala, im Süden anÉquateur, im Westen an dieRepublik Kongo und im Nordwesten an dieZentralafrikanische Republik. Die Provinz liegt am Mittellauf des FlussesUbangi.

Verwaltungsgliederung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Provinz unterteilt sich in die vierTerritorienBudjala,Gemena,Kungu undLibenge sowie die beiden StädteGemena undZongo.[1]

Geschichte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Sud-Ubangi war ein Distrikt der ProvinzÉquateur. Laut der 2005 angekündigten und 2011 abgesagten Verwaltungsreform sollte Équateur in fünf neue Provinzen aufgeteilt werden, darunter auch Sud-Ubangi. Die Verwaltungsreform wurde mehrmals verschoben und 2011 abgesagt, schließlich 2015 doch umgesetzt und Sud-Ubangi damit zur Provinz erhoben. Auch die bis dahin distriktfreie StadtZongo ging in Sud-Ubangi auf.

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Sud-Ubangi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. ANNEXES A LA LOI N°………..DU ………………….PORTANT ADOPTION DE LA REPARTITION DES SIEGES PAR CIRCONSCRIPTION ELECTORALE POUR LES ELECTIONS LEGISLATIVES, PROVINCIALES, MUNICIPALES ET LOCALES. (PDF; 3,3 MB) In: ceni.cd. S. 6, archiviert vom Original am 20. September 2018; abgerufen am 9. Februar 2025 (französisch). 
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sud-Ubangi&oldid=253974175
Kategorien:
Versteckte Kategorie: