Suben

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Suben
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Suben
Suben (Österreich)
Suben (Österreich)
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Oberösterreich
Politischer Bezirk:Schärding
Kfz-Kennzeichen:SD
Fläche:6,40 km²
Koordinaten:48° 25′ N,13° 26′ O48.41666666666713.433333333333329Koordinaten:48° 25′ 0″ N,13° 26′ 0″ O
Höhe:329 m ü. A.
Einwohner:1.713 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte:268 Einw. pro km²
Postleitzahl:4975
Vorwahl:07711
Gemeindekennziffer:4 14 25
NUTS-RegionAT311
UN/LOCODEAT SUB
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Suben 7
4975 Suben
Website:www.suben.at
Politik
Bürgermeister:Markus Wimmer (ÖVP)
Gemeinderat:(Wahljahr:2021)
(19 Mitglieder)
12
4
2
1
12 
Insgesamt 19 Sitze
Lage von Suben im Bezirk Schärding
Lage der Gemeinde Suben im Bezirk Schärding (anklickbare Karte)
Lage der Gemeinde Suben im Bezirk Schärding (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle:Gemeindedaten beiStatistik Austria
BW

Suben ist eineGemeinde inOberösterreich imBezirk Schärding imInnviertel mit 1713 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

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Suben liegt auf 329 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 3,4 km, von West nach Ost 3,3 km. Die Gesamtfläche beträgt 6,4 km². 12,5 % der Fläche sind bewaldet, 57,8 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Das Gemeindegebiet wird im Westen durch denInn begrenzt.

Gemeindegliederung

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Das Gemeindegebiet umfasst folgende fünf Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):

  • Dorf (40)
  • Etzelshofen (483)
  • Roßbach (271)
  • Schnelldorf (178)
  • Suben (741)

Die Gemeinde besteht aus derKatastralgemeinde Suben.

Die Gemeinde liegt imGerichtsbezirk Schärding.

Nachbargemeinden

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St. Florian am Inn
Neuhaus am InnKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
PockingSt. Marienkirchen bei Schärding

Geschichte

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Überblick

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DieHügelgräber im Lindetwald zeugen von der vorgeschichtlichen Besiedlung des Gebietes um Suben.

Die ersten urkundlichen Erwähnungen der einzelnen Ortschaften waren: vor 1097 (Suben), 1126 (Roßbach), ca. 1130 (Schnelldorf), ca. 1150 (Etzelshofen), 1236 (Dorf).[2] Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1779 bayerisch. Um 1050 wurde die bestehende Burg derGrafen von Formbach vonTuta, der Tochter des Heinrich von Formbach und Ehefrau desungarischen KönigsBéla I., zu einemKollegiatstift umgewandelt. DasStift Suben selbst wurde 1126/1142 von Bischof Altmann von Trient, Sohn GrafUdalschalks von Lurn und Urenkel Tutas, gegründet.

Das nicht dem Stift unterstehende Gebiet um Suben gehörte zur Zeit der frühen Kirchenorganisation im Mittelalter zurUrpfarreSt. Weihflorian. Als eigenständige Pfarre wurdeSt. Weihflorian erstmals 1182 bezeichnet, als sie zusammen mit derPfarre Tettenweis dem Passauer „Innbruckamt“ inkorporiert wurde,[3] welches demSt. Ägidien-Spital in der Innstadt unterstand.[4] Der Sprengel der PfarreSt. Weihflorian war sehr ausgedehnt: Er lag zwischen dem Wirkungsbereich der UrpfarreSt. Severin sowie dem derUrpfarre Münsteuer und umfasste das Gebiet der heutigen PfarrenBrunnenthal,Schärding,St. Florian am Inn,Suben,St. Marienkirchen undEggerding,[5] dazu außerdem Anteile der heutigen PfarrenTaufkirchen,Lambrechten undRainbach.[6] Als es im Jahr 1380 zur Verlegung des Sitzes der PfarreSt. Weihflorian nach Schärding kam, wurde das nicht dem Stift unterstehende Gebiet um Suben eine Filiale von Schärding. In weiterer Folge wurde dieser Sprengel von der PfarreSt. Marienkirchen aus betreut.

Ort und Stift Suben kamen nach demFrieden von Teschen 1779 mit den östlich des Inn gelegenen Gebieten deskurfürstlich bayerischenRentamtes Burghausen, die bis dahin „Innbaiern“ geheißen hatten, als „Innviertel“ zu Österreich. DerUntere Inn, der bis dahin in erster Linie einHandelsweg innerhalb Bayerns gewesen war, wurde damit zumGrenzfluss zwischen demKurfürstentum Bayern undÖsterreich ob der Enns. Während derNapoleonischen Kriege nochmals kurzzeitig bayerisch, gehört Suben seit 1816 (Vertrag von München) endgültig zu Österreich.

Im Zuge derjosephinischen Reformen wurde das Stift Suben 1784 aufgehoben und sein Seelsorgebereich mit dem bisher von St. Marienkirchen aus betreuten Pfarrsprengel zur eigenständigenReligionsfonds-Pfarre Suben zusammengelegt.[7]

Der von zahlreichen Inseln und Nebenarmen geprägte Lauf des Inn zwischenAntiesenhofen und Suben auf einer Landkarte von 1845.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann man, den bis dahin von zahlreichen Inseln und Nebenarmen geprägten Lauf desUnteren Inn durch Eindämmungen und andere wasserbauliche Maßnahmen zu einem einzigen großen Flussbett zusammenzuführen. Diese Maßnahmen erfolgten von 1862 bis 1930. Zudem spielte der Fluss als Transportweg eine immer geringere Rolle, da die Schifffahrt durch die damals errichtetenEisenbahnstrecken derRottal- undKronprinz Rudolf-Bahn sowie den zunehmenden Ausbau des Straßennetzes verdrängt wurde.

Nach demAnschluss Österreichs an dasDeutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zumGau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Als Ende der 1950er Jahre dasKraftwerk Schärding-Neuhaus errichtet wurde, waren zur Vorbereitung des Stauraums besonders im Bereich der Gemeinden Suben undSt. Marienkirchen bei Schärding umfassende Adaptierungsarbeiten derUferzone notwendig. In Suben wurde das sogenannte „untere Dorf“ (die ehemalige „Untere Hofmark“ des Klosters Suben) geräumt und die dortigen Häuser abgerissen. An dieser Stelle befindet sich heute die „Subener Bucht“.

Einwohnerentwicklung

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Im Jahr 1869 verzeichnete Suben 978 Einwohner, 1900 immer noch nur 980, im Jahr 1951 1094 Einwohner, 1961 schon 1330 Einwohner. Im Jahr 1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1287 Einwohner, 2001 dann 1400 Einwohner und 2021 ein Maximum von 1561 Einwohnern.[8]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Stift Suben
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Suben

Wirtschaft und Infrastruktur

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Ansässige Unternehmen

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Ehemaliger Grenzübergang Suben Autobahn
Autobahnvignetten-Vertriebsstelle (ehemaligeBankstelle Suben Autobahn)

Suben liegt an derInnkreis Autobahn und war bis zum Wegfall derGrenzkontrollen infolge desSchengener Abkommens am 1. April 1998 Standort eines wichtigenGrenzübergangs undZollamtes zwischen Österreich und Deutschland. Bedingt durch diese Lage sind in der Nähe der Autobahn zahlreiche Unternehmen angesiedelt, welche Dienstleistungen für den grenzüberschreitenden Verkehr anbieten:

  • Servus Europa (Hotel)
  • Autobahnvignetten-Vertriebsstelle
  • VERAG Spedition AG (Spedition)
  • DSV Road GmbH (Spedition)
  • Walter Sebert GmbH (Spedition)
  • mehrereTankstellen

Ehemals bestanden:

  • Bankstelle Suben Autobahn (inzwischen geschlossen) der Raiffeisenbank Schärding
  • Gasthof Schnelldorf (inzwischen geschlossen) der Familie Schneebauer,Gasthof undFremdenzimmer
  • Ab 2007 war an der Adresse Suben 25 (dem ehemaligen Zollamt) das UID-Büro des Finanzministeriums angesiedelt, bei dem die Gültigkeit vonUmsatzsteuer-Identifikationsnummern abgefragt werden konnte.[9] Mit 1. August 2012 wurde das Büro geschlossen, nachdem es durch die neue Vorschrift, solche Anfragen elektronisch (etwa überFinanzOnline) zu erledigen, obsolet geworden war.[10]

Verkehr

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Autobahnbrücke über den Inn bei Suben

Außerdem ist Suben mitSchärding undBraunau durch Regionalbusse verbunden.

Zwischen Suben undHartkirchen bestand bis in die 1950er Jahre eineSeilfähren-Verbindung über den Inn.

Öffentliche Einrichtungen

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Freizeit und Sport

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  • Freizeitzentrum Suben mit Tennisplätzen undNaturbad
  • Subener Innbucht mit1. Innviertler Segelclub

Politik

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Gemeindeamt von Suben, erbaut 1913/14 als Wohnhaus und Ordination des Arztes Dr. Max Zweythurm

Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.

Bürgermeister

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  • 1945–1961 Franz Hackl (ÖVP)
  • 1961–1970 Karl Haas (ÖVP)
  • 1970–1991 Josef Reininger (ÖVP)
  • 1991–1997 Johann Mayrhofer (ÖVP)
  • 1997–2020 Ernst Seitz (ÖVP)[12]
  • seit 2020 Markus Wimmer (ÖVP)

Wappen

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Blasonierung:In Blau über einem silbernen, erniedrigten Wellenbalken nebeneinander drei goldene, heraldische Lilien. Gemeindefarbe: Weiß. Das Recht zur Führung des Gemeindewappens wurde 1978 verliehen.[12]

Gemeindepartnerschaften

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Erinnerungstafel in St. Marienkirchen anlässlich 30 Jahren Gemeindepartnerschaft St. Marienkirchen – Suben – Stamsried

Es handelt sich um einepartnerschaftliche Verbindung aller drei Gemeinden.

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger der Gemeinde

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  • Karl Stiegler (1926–2008),Konsulent, Humorist, 1970–1986 „Karl-Wirt“ in Radio OÖ[13]

Ehrenringträger der Gemeinde

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Literatur

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  • Erich Zanzinger:Heimatbuch der Gemeinde Suben – ein Ort im Wandel der Zeiten. Herausgegeben und verlegt von der Gemeinde Suben, Suben 1987 (keine ISBN).
  • Manfred Schachinger:Die versunkene Untere Hofmark des ehemaligen Klosters Suben am Inn. Verlag Eduard Wiesner, Wernstein 2006.
  • Manfred Schachinger:Die Obere Hofmark der einstigen Klosterherrschaft Suben am Inn. Verlag Eduard Wiesner, Wernstein 2014.

Literarische Bearbeitung

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  • VonTheodor Scheibe[15] stammt der UnterhaltungsromanDie Sieben von Suben. Er wurde 1873 imNeuen Wiener Blatt und 1880/81 unter dem NamenDie Musikanten von Suben[16] imHans-Jörgel von Gumpoldskirchen jeweils als Fortsetzungsroman veröffentlicht. Handlung: In der Strafanstalt Suben lässt ein gütiger Direktor humanen Strafvollzug praktizieren. Einige Häftlinge haben sogar ein Instrument gelernt und eine Kapelle gebildet. Als sie amnestiert werden, machen sie sich musizierend auf die Reise nachKufstein, wo sie einen Goldschatz bergen wollen.[17]
  • In der 1962 entstandenen ErzählungDer Kulterer berichtet der österreichische AutorThomas Bernhard vom Leben des 1911 in Aschbach geborenen Franz Kulterer, der wegen eines nicht näher bezeichneten Verbrechens in der oberösterreichischen Strafanstalt Suben einsitzt.

Weblinks

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Commons: Suben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistik Austria:Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  2. Peter Wiesinger, Richard Reutner, unter Mitarbeit von Karin Hölzl, Susanne Mayer,Hermann Scheuringer:Die Ortsnamen des Politischen Bezirkes Schärding (Nördliches Innviertel) (=Ortsnamenbuch des Landes Oberösterreich. Band 3). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1994,ISBN 978-3-7001-2156-5, S. 16 f.
  3. Johann Ev. Lamprecht:Beschreibung der k.k. landesfürstl. Gränzstadt Schärding am Inn und ihrer Umgebungen. Wels 1860, S. 275 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Hugo Lerch:Der Streit des Passauer Domherrn und Innbruckmeisters Johann von Malenthein mit dem Passauer Domkapitel 1544–1549. In:Ostbairische Grenzmarken 6 (1962/1963), S. 249–261, hier S. 250–251.
  5. Theodor Ebner:Die Antiesenmündung. In:Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Jahrgang 148, Linz 2003, S. 257–284, hier S. 279 (zobodat.at [PDF; 2,2 MB]).
  6. Johann Ev. Lamprecht:Beschreibung der k.k. landesfürstl. Gränzstadt Schärding am Inn und ihrer Umgebungen. Wels 1860, S. 275–276 (online).
  7. Heinrich Ferihumer,Erläuterungen zum historischen Atlas der österreichischen Alpenländer II/7: Kirchen- und Grafschaftskarte Oberösterreich, Wien 1956, S. 130.
  8. Ein Blick auf die Gemeinde Suben, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 2. Juni 2022. 
  9. vgl. UStR 2000, Umsatzsteuerrichtlinien 2000findok.bmf.gv.at abgerufen am 21. April 2018.
  10. icon.at abgerufen am 21. April 2018.
  11. Wahl Oberösterreich 2021 orf.at
  12. abwww2.land-oberoesterreich.gv.at abgerufen am 21. April 2018.
  13. Walter Egger: Vom „Karl-Wirt“ zum ORF-Live-Frühschoppen.Vierteltakt, Nr. 2, Juni 2004 (ooegeschichte.at [PDF; abgerufen am 21. April 2018])
  14. Biografie von Conrad Dorn, in: Webpräsenz von Regiowiki.at; abgerufen am 21. April 2018.
  15. Biografie:de.wikisource.org abgerufen am 21. April 2018.
  16. Volltext:anno.onb.ac.at undanno.onb.ac.at abgerufen am 21. April 2018.
  17. Ankündigung des Romans 1881:anno.onb.ac.at abgerufen am 21. April 2018.

Katastralgemeinden:Suben

Ortschaften:Dorf |Etzelshofen |Roßbach |Schnelldorf |Suben

Dörfer:Dorf •Etzelshofen •Roßbach •Schnelldorf •Suben

Zählsprengel:Suben

Normdaten (Geografikum):GND:4328010-9(lobid,OGND,AKS) |LCCN:no2008106000 |VIAF:245143385
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