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Sturzkampfgeschwader 2 „Immelmann“

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Sturzkampfgeschwader 2
Schlachtgeschwader 2

Aktiv1. Mai 1939 bis April 1945
StaatDeutsches Reich NS Deutsches Reich
StreitkräfteWehrmacht
TeilstreitkraftLuftwaffe
TruppengattungFliegertruppe
TypSchlachtgeschwader
Gliederung

Geschwaderstab und 3Gruppen

AufstellungsortStabKöln-Ostheim
I. GruppeCottbus
II. GruppeStolp-Reitz
III. GruppeBad Langensalza
Spitzname„Immelmanngeschwader“
SchutzpatronMax Immelmann
Zweiter WeltkriegÜberfall auf Polen
Westfeldzug
Luftschlacht um England
Balkanfeldzug
Ostfront
Geschwaderkommodore
Erster KommodoreMajorOskar Dinort
Letzter KommodoreOberstHans-Ulrich Rudel
Insignien
Ärmelstreifen
GeschwaderkennungT6
Luftfahrzeuge
SchlachtflugzeugFocke-Wulf Fw 190
BomberJunkers Ju 87

DasSturzkampfgeschwader 2 „Immelmann“ war ein Verband derLuftwaffe derWehrmacht imZweiten Weltkrieg. Als Sturzkampfgeschwader, ausgestattet mitSturzkampfbombern vom TypJunkers Ju 87, führte es Luftangriffe im Sturzflugverfahren mitBomben auf zugewiesene Ziele durch. Das Geschwader beteiligte sich amÜberfall auf Polen, demWestfeldzug, derLuftschlacht um England, demBalkanfeldzug und demDeutsch-Sowjetischen Krieg. Nach der Umbenennung in Schlachtgeschwader 2 „Immelmann“ war es mit Schlachtfliegern vom Typ Junkers Ju 87 und späterFocke-Wulf Fw 190 ausgestattet und führte Luftangriffe mitBomben und Bordwaffen unmittelbar zur Unterstützung der Bodentruppen durch.

Das Geschwader war nachMax Immelmann benannt, einem der bekanntesten deutschenJagdfliegern desErsten Weltkrieges. Seine Erfolge im Luftkampf trugen ihm bei seinen Gegnern den Beinamen „Adler vonLille“ ein. Er erhielt die höchste TapferkeitsauszeichnungPreußens – den OrdenPour le Mérite. Aufgrund diesesEhrennamens waren die Geschwaderangehörigen berechtigt, am rechten Unterarm einenÄrmelstreifen mit der Aufschrift „Geschwader Immelmann“ zu tragen.

Aufstellung

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Das Geschwader wurde zunächst unter dem NamenSturzkampfgeschwader 2 „Immelmann“ am 1. Mai 1939 neu aufgestellt. Unterteilt war es in drei Gruppen: die inCottbus stationierte I. Gruppe, die II. Gruppe inStolp-Reitz und die III. Gruppe inBad Langensalza. DieGeschwaderkennung war T6.

Gliederung

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Das Geschwader hatte am 5. Juli 1943 einen Geschwaderstab, die I. bis III. Gruppe und eine 10. Panzerjagdstaffel. Die drei Gruppen waren in Staffeln unterteilt. Die 1. bis 3. Staffel gehörte der I. Gruppe, die 4. bis 6. Staffel der II. Gruppe und die 7. bis 9. Staffel der III. Gruppe an. Jede Staffel, geführt durch einenStaffelkapitän, war in dreiSchwärme mit je vier Flugzeugen unterteilt. Daraus ergab sich eine Sollstärke der Sturzkampfgruppe von 36 Flugzeugen in den drei Staffeln und 3 Flugzeugen für die Gruppenstabsstaffel mit demGruppenkommandeur. Dies ergab bei drei Sturzkampfgruppen eine Sollstärke von 117 Flugzeugen und 3 Flugzeuge für denGeschwaderkommodore und seinen Stab sowie 9 Flugzeuge für die 10. Panzerjagdstaffel. Daraus ergibt sich eine Sollstärke von 129 Flugzeugen zu dieser Zeit.[1]

Geschichte

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Erste Operationen

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Alle drei Gruppen nahmen 1939 mit der1. Fliegerdivision derLuftflotte 1 amÜberfall auf Polen teil. Dabei wurde als eine der ersten Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges am Morgen des 1. September 1939 derLuftangriff auf Wieluń geflogen. Bei diesem Angriff auf die polnische KleinstadtWieluń starben 1200 Zivilisten. Militärische Ziele waren durch die Flugzeugführer nicht festgestellt worden.[2] Da es sich um einen Angriff auf ein nicht militärisches Ziel handelte, sei die Bombardierung als Kriegsverbrechen zu werten.[3][4]

Im Jahre 1940 nahm es mit demVIII. Fliegerkorps amWestfeldzug und derLuftschlacht um England teil. Dabei griffen am 24. Mai im Ärmelkanal die I. und III. Gruppe den britischen ZerstörerWessex an und versenkten ihn.[5] Am 4. Juli griffen Teile des Geschwaders im Ärmelkanal den britischen Konvoi OA 178 an. Dabei versenkten sie das HilfsflakschiffHMSFoylebank (5582 BRT) sowie die FrachterDallas City (4952 BRT),Deucalion (1796 BRT),Kolga (3526 BRT) undBritsum (5255 BRT) und beschädigen neun weitere Schiffe mit 40.236 BRT schwer.[6]

Im Januar 1941 wurde die Einheit nach Rumänien verlegt und kämpfte während desBalkanfeldzugs inGriechenland. Während desUnternehmens Merkur gelangErnst Kupfer am 22. Mai 1941 die Versenkung des britischen KreuzersGloucester undAlwin Boerst am 23. Mai 1941 die Versenkung derZerstörerKelly undKashmir derRoyal Navy.

Unternehmen Barbarossa

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Ju 87 des StG 2 auf einem Feldflugplatz in der Sowjetunion, Januar 1942

Ab Juni 1941 wurde das StG 2 als Teil desUnternehmens Barbarossa an die Ostfront verlegt. Am 26. Juni 1941 attackierte das Geschwader südlich vonHrodna 60sowjetischePanzer, konnte dabei aber lediglich einen PanzerT-34 zerstören.

Vom 21. bis 24. September 1941 startete das Geschwader mehrere Angriffe auf dieBaltische Flotte in den Häfen vonKronstadt und Leningrad. Während dieser Angriffe trafOberleutnantHans-Ulrich Rudel mit einer 1000-kg-Bombe dasSchlachtschiffMarat, das daraufhin auf Grund lief. Die Artillerietürme B, C und D mit ihren 30,5 cm Rohren blieben aber einsatzbereit. Das SchlachtschiffOktjabrskaja Rewoljuzija wurde durch sechs mittlere Bomben schwer getroffen und der KreuzerKirow durch eine abstürzende Ju 87 stark beschädigt. Der ZerstörerStereguschtschi kenterte nach einem Volltreffer, die KreuzerMaksim Gorki undGrosjaschtschi sowie die ZerstörerGordy,Grosjaschtschi undSilny wurden bei dem Angriff beschädigt.[7]

Am 4. und 5. April nahmen Teile des StG 2 amUnternehmen Eisstoß teil. Zusammen mit Teilen desSturzkampfgeschwaders 1, desKampfgeschwaders 1 und desJagdgeschwaders 54 griffen sie erneut Kriegsschiffe der sowjetischen Flotte imLeningrader Hafen an. Dabei wurden beschädigt: das SchlachtschiffOktjabrskaja Rewoljuzija durch vier Bombentreffer, der KreuzerMaksim Gorki durch sieben Treffer mittleren Kalibers, die KreuzerKirow undPetropawlowsk und der ZerstörerSilnyj durch je einen schweren Treffer, sowie der ZerstörerGrozjashchi, der MinenlegerMarti und das SchulschiffSwir durch leichtere Treffer. Beschädigt wurden außerdem die ZerstörerStoyki undSwirepy sowie die UnterseebooteM-79,P-2 undP-3.[8]

Ende 1942 wurde dem Geschwader aufgrund der schlechten Erfahrungen bei der Panzerbekämpfung eine „Panzerjäger-Staffel“ zugeteilt, die so erfolgreich war, dass anschließend jedem Stuka-Geschwader eine solche Staffel hinzugefügt wurde. Ab Frühjahr 1943 erhielt das Geschwader neue Flugzeuge des TypsJu 87 G-1 „Kanonenvogel“, die mit zwei Rheinmetall-Borsig3,7-cm-Flak 37 unter den Tragflächen ausgestattet waren. Den ersten erfolgreichen Abschuss eines Feindpanzers verzeichnete wiederum Rudel im März 1943. Diese Maschinen wurden aber schon 1944 durch verbesserte Maschinen des Typs Ju 87 G-2 ersetzt.Das Geschwader mit seinen drei Gruppen nahm ab 5. Juli 1943 amUnternehmen Zitadelle teil. Unter derLuftflotte 4 dem VIII. Fliegerkorps zugeteilt, unterstützte es den südlichen Angriffskeil beim gescheiterten Angriff in RichtungKursk.[9]

Rückzugsgefechte

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Das Sturzkampfgeschwader 2 wurde am 18. Oktober 1943 in Schlachtgeschwader 2 „Immelmann“ umbenannt und die II. Gruppe erhielt neueJagdbomberFocke-Wulf Fw 190, ab Juni 1944 auch die I. Gruppe.

Anfang 1944 unterstützte die II./SG 2 den Rückzug der deutschen Verbände ausKirowohrad und war stark an den Gefechten auf derKrim beteiligt. Hier flog die II. Gruppe auch viele Jagdeinsätze und verbuchte den Abschuss von 247 sowjetischen Flugzeugen, LeutnantAugust Lambert allein 70 innerhalb von nur drei Wochen.

Das Ende

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Bis zum 8. Mai 1945 unterstützte das Geschwader weiterhin den Rückzug der deutschen Truppen an der Ostfront. Geschwaderkommodore Rudel entschied aber dann, in Richtung Westen zu ziehen, um sich den Amerikanern zu ergeben. Rudel selbst und einige andere Piloten mit drei Ju 87 und vier Fw 190 flogen in Richtung Westen und landeten sicher auf dem von den Amerikanern kontrollierten Flugfeld inKitzingen. Der Rest des Geschwaders, der in einem Konvoi dorthin unterwegs war, hatte weniger Glück. Er wurde auf dem Weg angegriffen und es gab nur wenige Überlebende.

Kommandeure

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Geschwaderkommodore

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Ju 87 von Hans-Ulrich Rudel am 21. Juni 1943 in der Sowjetunion

Gruppenkommandeure

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I. Gruppe
II. Gruppe
  • MajorWalter Ennecerus – 1940
  • Major Karl Kennel – unbekannt bis 18. Oktober 1943
  • Major Heinz Frank
  • Major Karl Kennel – 1. Juli 1944
III. Gruppe
  • Hauptmann Hein Brückner – 1. Mai 1939
  • Hauptmann Ernst-Siegfried Steen – 1. August 1941
  • HauptmannGustav Preßler – 1. Oktober 1941
  • Hauptmann Walter Krauß – 1. April 1943
  • HauptmannHans-Ulrich Rudel – 19. Juli 1943
  • Hauptmann Lothar Lau – 1. August 1944
  • Major Müller – 23. Januar 1945

Bekannte Geschwaderangehörige

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Literatur

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  • Georg Tessin:Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Vierzehnter Band, Die Landstreitkräfte: Namensverbände/Die Luftstreitkräfte (Fliegende Verbände)/Flakeinsatz im Reich 1943–1945. Biblio Verlag, Osnabrück 1980,ISBN 3-7648-1111-0. 
  • Henry L. de Zeng, Douglas G. Stankey:Dive-Bomber and Ground-Attack Units of the Luftwaffe 1933–1945. Classic Publications, Hersham, UK 2013,ISBN 978-1-906537-09-8 (englisch). 

Weblinks

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Commons: Sturzkampfgeschwader 2 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Karl-Heinz Frieser,Klaus Schmider,Klaus Schönherr:Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 8:Die Ostfront 1943/44 – Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten. Hrsg.:Militärgeschichtliches Forschungsamt.DVA, München 2007,ISBN 978-3-421-06235-2, S. 90
  2. Ziel vernichtet inZeit online vom 1. September 2009, abgerufen am 8. Juli 2011
  3. Hans-Erich Volkmann:Wolfram von Richthofen, die Zerstörung Wieluńs und das Kriegsvölkerrecht. In:Militärgeschichtliche Zeitschrift. 70 (2011), S. 287–328, insbesondere S. 290 (zur Zahl der Opfer), S. 314 ff. (Wieluń als militärisches Übungsziel) u. S. 326 ff. (Kriegsverbrechen).
  4. Joachim Trenkner:Ziel vernichtet. In:Die Zeit. Ausgabe 7/2003.
  5. Jürgen Rohwer,Gerhard Hümmelchen:Chronik des Seekrieges 1939–1945, Mai 1940. Abgerufen am 11. Januar 2017. 
  6. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen:Chronik des Seekrieges 1939–1945, Mai 1940. Abgerufen am 11. Januar 2017. 
  7. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen:Chronik des Seekrieges 1939–1945, September 1941, abgerufen am 13. Juli 2013
  8. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen:Chronik des Seekrieges 1939–1945, April 1942, abgerufen am 14. Juli 2013
  9. Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.):Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 8:Karl-Heinz Frieser (Hrsg.):Die Ostfront 1943/44. Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten.Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007,ISBN 978-3-421-06235-2, S. 91.


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