Sturmflut

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Dieser Artikel behandelt das Wetterereignis. Zu weiteren Bedeutungen sieheSturmflut (Begriffsklärung).
Sturmflut mit Deichbruch (1661)

EineSturmflut ist ein durchSturm mitauflandigen Winden erhöhterTidenstrom.

Inhaltsverzeichnis

Definitionen

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DIN 4049-3 (2005) definiert eine Sturmflut als ein „durch starken Wind verursachtes Ansteigen des Wassers an der Meeresküste und in den Flussmündungen im Küstengebiet, wenn die Wasserstände einen bestimmten Wert überschreiten.“[1]

Die in Deutschland weitgehend anerkannte Klassifikation von Nordseesturmfluten für Emden, Bremen und Hamburg vomBundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) bezeichnet das Erreichen von 1,5 bis 2,5 m über dem mittleren Hochwasser (MHW) als „Sturmflut“; von 2,5 bis 3,5 m über dem MHW als „schwere Sturmflut“, und bei über 3,5 m als eine „sehr schwere Sturmflut“.[1][2] Dasmittlere Hochwasser ist eine Bezeichnung für den aus einer hinreichend langen Beobachtungsreihe abgeleiteten mittleren Hochwasserstand.

Beschreibung

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Elbterrassen in Otterndorf bei Sturmflut

Sturmfluten treten an der deutschen Küste verstärkt im Frühjahr und im Herbst auf. DieDeutsche Bucht ist nach Ansicht des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) eines der am stärksten von Sturmfluten bedrohten Gebiete weltweit. Bedingt durch die Geographie derNordseeküste und denTrichtereffekt derElbmündung tritt diesesPhänomen dort häufiger auf als anderswo.

Sturmfluten bedeuten eine Gefahr für die betroffenen Küstenregionen durch Überschwemmungen, soweit sie die von Menschen geschaffenenDeiche durchbrechen. Sturmfluten verleihenWellen eine erhebliche Energie. ImMittelalter veränderten im Nordseebereich Sturmfluten den Küstenverlauf und schufen großräumigeMeeresbuchten wie denJadebusen und denDollart.

Geschichte der Sturmfluten der Nordseeküste

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Betroffenes Gebiet bei einer sehr schweren Sturmflut von 4,5 m bei einem Deichbruch amGlameyer-Stack,Otterndorf

Sturmfluten und ihre Wirkungen sind seit derRömerzeit bekannt. Zuverlässige Angaben gibt es dabei – bis in die neuere Zeit hinein – allenfalls für das Ausmaß der jeweiligen Landverluste. Welche Sturmflut im Hinblick auf die Zahl der Toten die verheerendste war, ist nicht bekannt. Die früheren Angaben zur Zahl der Toten sind sehr widersprüchlich; es ist zu vermuten, dass einige Zahlen im Hinblick auf die mittelalterliche Siedlungsdichte an der Nordsee deutlich zu hoch angesetzt wurden.

Auf um 340 v. Chr. wird die großeCimbrische Flut datiert. Um 120 bis 115 v. Chr. scheinen inJütland durch eine Sturmflut viele Menschen umgekommen zu sein. Es bestehen aber große Zweifel, dass dies einer der Faktoren für die Völkerwanderung derKimbern undTeutonen gewesen sein könnte, da gewichtigere Gründe notwendig sind, dass ganze Völker ihren Lebensraum aufgeben, als eine Sturmflut an der Küste.[3]

Um 1134 ereignete sich eine Sturmflut inFlandern. Als Folge davon entstand ein Seearm (Zwin), der sich bis nachBrügge erstreckte und der Stadt später über das kanalisierte Flüsschen Reie den Zugang zum Meer bot. Bei derJulianenflut starben im Jahre 1164 im Gebiet derWeser undElbe und inOstfriesland um die 20.000 Menschen.[4][5]

Die bedeutendsten Sturmfluten des Mittelalters sind dieErste Marcellusflut des Jahres 1219 und dieZweite Marcellusflut oderGrote Mandränke von 1362. In beiden Fluten veränderte sich der Küstenverlauf drastisch: Inseln wurden zerstört, geteilt oder geschaffen und große Landstriche des Festlands gingen über Nacht verloren. Es gab Zehntausende von Toten und Dutzende verlorene Dörfer. In der Ersten Marcellusflut wurde dieZuidersee, das heutigeIJsselmeer, geschaffen, wobei etwa 36.000 Menschen starben. Bei der Groten Mandränke gehen die – vielleicht etwas hoch gegriffenen – Schätzungen bis 100.000 Todesopfer. Sicher ist, dass 30 Dörfer in einer Nacht vernichtet wurden, infolge der Sturmflut durch die zerstörten Deiche insgesamt 44 Dörfer. Viele andere Dörfer wurden für viele Jahre von der Umgebung abgeschnitten und wurden zu Inseln, so auchAsel bei Wittmund.

Seit dem Mittelalter hat sich auf niederländischem Gebiet in jedem Jahrhundert eine Flutkatastrophe ereignet, bei der hoher Schaden entstand und viele Opfer zu beklagen waren:

Die Opfer derSturmfluten von 1953 (vor allem in denNiederlanden) und derSturmflut 1962 (vor allem in Deutschland undDänemark) waren Anlass für umfangreicheKüstenschutzmaßnahmen wie dieDeltawerke. Diese enormen Investitionen in den Küstenschutz, insbesondere durch Deichbau undSperrwerke, haben dafür gesorgt, dass die jüngsten Sturmfluten weitaus weniger Schäden verursachten als frühere, niedrigere Sturmfluten.

Siehe auch:Liste von Sturmfluten an der Nordsee

Große Sturmfluten

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Aufzeichnungen der Wasserstände bei Sturmfluten

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Gedenkstein mit der Höhenangabe verschiedener Überflutungen an der St.-Margarets-Kirche inKing’s Lynn, Ostengland

Für die Nordsee gibt es erst seit 1840 regelmäßige Aufzeichnungen überWasserstände; nach Einführung automatischerPegelschreiber entstanden ab 1880 kontinuierliche Aufzeichnungen. Aus solchen hinreichend langen Beobachtungsreihen werden durchschnittliche Wasserstände berechnet und Eckdaten abgeleitet, die für die Wasserstandsvorhersage verwendet werden, wobei meteorologische Daten die Vorhersagen erleichtern.

Als Wasserstand (WS) wird die aktuelle Höhe eines natürlichen oder künstlichenWasserspiegels in Bezug auf einenReferenzpegel zur Wasserstandsmessung bezeichnet, wobei länderabhängig unterschiedlicheHöhensysteme und Referenzpunkte benutzt werden. Für die Nordsee ist dabei derAmsterdamer Pegel (NAP; Normaal Amsterdams Peil) der wichtigste Bezugspunkt.

Mittelwasser (MW) stellt bei der Wasserstandsmessung den mittleren Stand des Wassers während eines längeren Zeitraums dar, der alsarithmetisches Mittel gleichabständiger, meist stündlicher Wasserstände über diesen Zeitraum berechnet wird. Dieser Begriff wird grundsätzlich nur im Binnenland verwendet, wo kein oder nur ein geringer Einfluss durch den Tidenstrom besteht. MittleresHochwasser (MHW) ist der abgeleitete mittlere Hochwasserstand beziehungsweise die mittlere Hochwasserhöhe (MHWH).Tidenhub (TH) ist dabei der Höhenunterschied des Wasserstandes im Wechsel derGezeiten. Besonders hoheTiden beiVoll- undNeumond werdenSpringhochwasser (SpHW) beziehungsweise umgangssprachlichSpringflut genannt;[6] sie können sich durchGezeitenwellen und Wind (Driftstrom) zu einer Sturmflut entwickeln.

Steigt das Wasser an der Nordseeküste um mehr als 1,5 m über den mittleren Hochwasserstand (MHW), spricht man von einer Sturmflut, ab 2,5 m von einer schweren und ab 3,5 m von einer sehr schweren Sturmflut.[7] Sie entsteht durch das Zusammenspiel von Wind undGezeiten, wobei sowohl dieWindstärke als auch ihre Dauer eine Rolle spielen. Stehen Mond und Sonne in einer Achse zur Erde, addieren sich beiNeumond die Gezeitenkräfte zu einerSpringtide, bei der es zu besonders hohen Wasserständen kommt.[8]

Sturmfluten sind an der Nordseeküste keine seltene Erscheinung. Sie sind ab 1000 n. Chr. überliefert, sie veränderten denKüstenverlauf und schufen großräumigeMeeresbuchten. Sie bedeuten eine Gefahr für die relativ flachen Küstenregionen durch Überschwemmungen, soweit sie über die Deichkronen schwappen oder die Deiche sogar brechen. Die Bewohner der Küstengebiete haben aber gelernt, sich mit der Anlage vonWarften,Deichen,Schleusen, Sturmflutwehren undWindmühlen (als Schöpfmühlen zur Entwässerung) zu schützen.

Heutzutage werden Sturmfluten nach der Höhe ihres Wasserstandes in leichte, mittlere und schwere Fluten eingeteilt. Solange es noch keine exakte Statistik der Wasserstände gab, wurden sie nach den durch sie verursachten Schäden bewertet.[9] Durchschnittlich alle zwei Jahre tritt an der niederländischen Nordseeküste eine Sturmflut auf, die als leicht kategorisiert wird und in der Regel ohne größere Schäden verläuft. Gefährlicher, aber auch seltener sind mittlere Sturmfluten, die statistisch nur alle 10 bis 100 Jahre beziehungsweise schwere Sturmfluten, die alle 100 bis 1000 Jahre auftreten.[10]

Sturmfluten und Pegelstände

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Die folgende Tabelle enthält die bei Sturmfluten gemessenen Pegelstände ab 5 m überNN am Beispiel des Pegels von Hamburg-St. Pauli und im Vergleich dazu die Pegelstände in Cuxhaven.

(N = Neumond; V = Vollmond; Diff. = Differenz)
DatumSt. PauliCux­havenDiff.Bemerkungen
3. Jan. 1976 N6,455,101,35Höchster bisher gemessener Pegelstand
6. Dez. 2013 N6,094,641,45zweite von drei Sturmfluten durchOrkan Xaver[11]
28. Jan. 1994 V6,024,501,52
10. Jan. 1995 V6,024,481,54
3. Dez. 1999 V5,954,501,45
19. Feb. 2022 V5,884,381,50hervorgerufen durchOrkan Zeynep
24. Nov. 1981 V5,814,751,06
23. Jan. 1993 N5,764,341,42
28. Feb. 1990 N5,754,441,31
5. Feb. 1999 V5,744,501,45
17. Feb. 1962 V5,704,950,76sieheSturmflut 1962
9. Nov. 2007 N5,404,410,99
28. Jan. 2002 V5,263,841,42
4. Feb. 1825 V5,244,660,58
30. Jan. 2000 N5,163,941,22

Erderwärmung

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Bevölkerungsdichte und Höhe über dem Meeresspiegel rund um die deutsche Nordsee. Hamburg und Bremen sind besonders anfällig für denAnstieg des Meeresspiegels

Im Zuge derglobalen Erwärmung durch einen verstärktenTreibhauseffekt wird von Wissenschaftlern mit einer Erhöhung der Sturmflutgefahren durch drei Effekte gerechnet: erhöhte Sturmwahrscheinlichkeit, Erhöhung der Sturmintensitäten und generellerAnstieg des Meeresspiegels.

Hauptartikel:Globale Erwärmung

Risikoanalyse Sturmflut

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Im Rahmen der vom deutschenBundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) durchgeführtenRisikoanalysen im Bevölkerungsschutz wurde im Jahr 2014 die Risikoanalyse Sturmflut veröffentlicht.[12]

Das analysierte Sturmflut-Szenario geht von einem zwei Tage anhaltenden Wintersturm aus, der zu einer sehr schweren Sturmflut führt und auf die gesamte deutsche Nordseeküste, die Niederlande und Dänemark trifft. Die höchsten Wasserstände treten in Hamburg, Bremerhaven und Husum auf. Die Wasserstände übersteigen zwar nicht die Deichhöhen, es kommt aber zu Wellenüberlauf, was punktuell Deichbrüche und damit Überflutungen des Hinterlandes verursacht, mit teils erheblichen Schäden. Durch den Sturm kommt es bundesweit zu langanhaltenden Stromausfällen.

  • Der Wintersturm trifft auf 30 Mio. Einwohner und verursacht 110 Tote.
  • Die Überflutung betrifft 150.000 Einwohner und verursacht > 150 Tote.
  • Die langanhaltenden Stromausfälle betreffen mehr als 6 Mio. Personen und verursachen ca. 1.000 Tote.

Die Eintrittshäufigkeit wird mit 1× in >10.000 Jahren ermittelt.

Sonstiges

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Sturmfluten wurden auch Gegenstand literarischer Werke wie beispielsweise in derNovelleDer Schimmelreiter vonTheodor Storm, der darin außerdem recht interessant die Entwicklung im Deichbau an der Nordsee im19. Jahrhundert beschreibt. Die Sturmflut wird dabei in der deutschen Literatur sowie in Liedertexten oft auch alsBlanker Hans bezeichnet.

Siehe auch

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Sturmflutsäule in Bremerhaven (Gerhard Olbrich)

Literatur

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  • Georg Eilker:Die Sturmfluten in der Nordsee. Verlag W. Haynel, 1877,Digitalisat
  • E. Drägert:Weihnachtsflut 1717 in Ritzebüttel. In:Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.):Niederdeutsches Heimatblatt.Nr. 216.Nordsee-Zeitung, Bremerhaven Dezember 1967,S. 1 (Digitalisat [PDF;3,9 MB; abgerufen am 4. Juli 2019]). 
  • Marcus Petersen, Hans Rohde:Sturmflut. Die großen Fluten an den Küsten Schleswig-Holsteins und in der Elbe. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1977,ISBN 3-529-06163-8. 
  • Norbert Fischer:Wassersnot und Marschengesellschaft. (= Schriftenreihe desLandschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden Band 19) Stade 2003,ISBN 3-931879-12-7.
  • Heie Focken Erchinger, Martin Stromann:Sturmfluten – Küsten- und Inselschutz zwischen Ems und Jade. Norden 2004,ISBN 3-928327-82-8.
  • Rudolph, Elisabeth (2018): Sturmfluten in den Ästuaren der Elbe, Jade-Weser und Ems. In: Die Küste 86. Karlsruhe: Bundesanstalt für Wasserbau. S. 311–320.hdl.handle.net
  • Rodewald, Martin (1962): Zur Entstehungsgeschichte der Sturmflut-Wetterlagen in der Nordsee im Februar 1962. In: Die Küste 10, 2. Heide, Holstein: Boyens. S. 1–54.hdl.handle.net

Weblinks

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Commons: Meerstürme – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Sturmflut – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. abSturmflut. (Memento vom 23. September 2015 imInternet Archive; PDF; 13,6 MB) bau.uni-siegen.de; abgerufen am 4. Juli 2019.
  2. BSH – Sturmfluten. In: bsh.de. Abgerufen am 20. Mai 2021. 
  3. W. J. Beckers:Teutonen und Kimbern in der neueren Forschung. (PDF; 5,1 MB) rhm.uni-koeln.de; abgerufen am 4. Juli 2019 (PDF; 5,1 MB).
  4. Hans Georg Wunderlich:Einführung in die Geologie, Band I, Exogene Dynamik. Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich, B.I.-Wissenschaftsverlag, Mannheim, 1968, S. 118.
  5. Chronik der Sturmfluten. (Memento vom 6. Mai 2010 imInternet Archive) die-ganze-nordsee.de; abgerufen am 4. Juli 2019.
  6. Begriffe aus der Gezeitenkunde. (Memento vom 6. April 2009 imInternet Archive) In:InternetseiteBundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. Abgerufen am 4. Juli 2019.
  7. Wie werden Sturmfluten definiert? (Memento vom 26. Dezember 2017 imInternet Archive) In:Internetseite Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. Abgerufen am 4. Juli 2019.
  8. Beukema:De orkaan van 1953. S. 14.
  9. Marcus Petersen, Hans Rohde:Sturmflut. Die großen Fluten an den Küsten Schleswig-Holsteins und in der Elbe. 3. Auflage. Neumünster 1991,ISBN 3-529-06163-8, S. 9 ff.
  10. Dossier stormvloed. (Memento vom 9. Januar 2008 imInternet Archive) Internetseite KNMI (niederländisch) abgerufen am 4. Juli 2019.
  11. K. Stockmann:Die Nordseesturmfluten vom 5. und 6. Dezember 2013. (Memento vom 10. Dezember 2017 imInternet Archive; PDF; 3,2 MB) Internetseite Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie; abgerufen am 4. Juli 2019.
  12. Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2014 (PDF; 4,5 MB) In: 18. Deutscher Bundestag, Drucksache 18/3682, 23. Dezember 2014 -Risikoanalyse Sturmflut.
Normdaten (Sachbegriff):GND:4058275-9(lobid,OGND,AKS)
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