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Sting

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterSting (Begriffsklärung) aufgeführt.
Sting (2018)
Emblem von Sting (kein Autogramm)

Sting, bürgerlichGordon Matthew Thomas Sumner,CBE (*2. Oktober1951 inWallsend,Tyne and Wear,England), ist einbritischerMusiker,Komponist undSchauspieler. Bereits vor seinen Solo-Aktivitäten wurde er auch als Sänger und Bassist der BandThe Police bekannt.

Leben und Werk

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Leben vor dem Ruhm

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Gordon Matthew Sumner wurde als Sohn einesMilchmanns inWallsend, einem Vorort vonNewcastle upon Tyne, geboren. Er besuchte die vonJesuiten geleitete,katholischeSt Cuthbert’s High School und war als Heranwachsender alsMinistrant aktiv. Von 1971 bis 1974 wurde er amNorthern Counties Teacher Training College als Lehrer für Englisch und Musik ausgebildet. Anschließend arbeitete er zwei Jahre lang als Lehrer an der katholischenSt Paul’s First School inCramlington.

In seiner Freizeit spielte er in örtlichenJazz-Gruppen wie denPhoenix Jazzmen, derNewcastle Big Band undLast Exit. Seinen Spitznamen „Sting“ erhielt er in dieser Zeit: Einmal trat er in einem gelb-schwarz gestreiften Pullover auf, in dem er nach Ansicht seines Bandkollegen wie eine Wespe aussah. Laut Stings eigener Aussage zeigte der Kollege auf den Pullover und rief: „Gordon’s got a sting!“[1] So wurde Gordon Sumner zu Sting (deutsch:(Wespen-)Stachel). Außer auf offiziellen Dokumenten nutzt er seither diesen Künstlernamen.

1977 wirkte Sting bei den Aufnahmen des vonNik Turner (Hawkwind) und Harry Williamson (Mother Gong) initiierten Anti-Atom-ProjektesRadio Actors gemeinsam mitSteve Hillage,Gilli Smyth (1933–2016),Steve Broughton undMike Howlett bei dem SongNuclear Waste mit. Im selben Jahr stellte Mike Howlett mit Sting,Stewart Copeland undAndy Summers die kurzlebige Band „Strontium 90“ zusammen, in der die spätere Besetzung von „The Police“ erstmals gemeinsam vertreten war. Von 1977 bis 1979 arbeitete er zeitweise für den deutschen KomponistenEberhard Schoener.

Band: The Police

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StingsStratocaster aus der Police-Zeit

Im Jahr 1977 bildeten Sting,Stewart Copeland undAndy Summers (zu AnfangHenry Padovani) in London die BandThe Police. Sie griffen Elemente des Reggae, Punk und New Wave auf. Ihre Gruppe gelangte ab 1978 mit mehreren Alben an die Spitzen der Hitparade und gewann in den frühen 1980er Jahren sechsGrammys. Ihr letztes gemeinsames AlbumSynchronicity erschien 1983.

The Police kamen 1986 noch einmal zusammen, um ihr LiedDon’t Stand So Close to Me neu aufzunehmen, und spielten 1992 bei Stings Hochzeit mitTrudie Styler. Erst Jahre später versöhnten sich die zerstrittenen Bandmitglieder. Sting bekannte im Rückblick, Anfang der 80er Jahre regelmäßigKokain konsumiert zu haben, wodurch er aggressiv und streitsüchtig geworden sei, was zu den Zerwürfnissen innerhalb der Gruppe beigetragen habe.[2]

Nach einem Auftritt bei den Grammy Awards 2007 wurde eine Welttournee angekündigt, die am 28. Mai desselben Jahres in Kanada startete und sehr erfolgreich war. Weitere Projekte sind nicht geplant. 2020 bekräftigte Sting, dass es kein Revival der Gruppe The Police geben werde.[3]

Sting als Schauspieler

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Sting (2009)

Sting wirkte alsSchauspieler in einigen Kinofilmen mit. Sein Filmdebüt hatte er 1979 mitQuadrophenia. Neben einem Auftritt als eine Art Teufel inBrimstone and Treacle (1982) ist eine seiner bekanntesten Rollen die des „Feyd-Rautha Harkonnen“ im FilmDer Wüstenplanet von 1984. In dem FilmStormy Monday (1987) war Sting ein Jazzclub-Besitzer in Newcastle. InGuy Ritchies KomödieBube, Dame, König, grAs (1998) spielte er einen Kneipenwirt. Im Fernsehen war er in Gastauftritten bei denSimpsons,Ally McBeal oderLittle Britain ebenso zu sehen wie auf der Bühne. Für CD-Aufnahmen übernahm er 1988 die Rolle des Soldaten in Igor StrawinskysGeschichte vom Soldaten und 1991 die des Erzählers inSergei ProkofjewsPeter und der Wolf. Der Großteil seiner Arbeit für Film und Fernsehen liegt aber in der Musik.

Solokarriere und politische Arbeit

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The Dream of the Blue Turtles war Mitte 1985 Stings erstes Soloalbum. Daraus koppelte er mehrere Singles wieIf You Love Somebody Set Them Free undRussians aus, die große Erfolge wurden. Innerhalb eines Jahres erreichte das Album durch seine Verkaufszahlen dreifachPlatin. MitMark Knopfler schrieb Sting 1985 den SongMoney for Nothing. 1986 veröffentlichte Sting das Live-AlbumBring On the Night mit Police- und Sting-Songs.

Im Herbst 1987 veröffentlichte Sting… Nothing Like the Sun mit den LiedernWe’ll Be Together,Englishman in New York undBe Still My Beating Heart, das er seiner kurz zuvor verstorbenen Mutter Audrey widmete. Das Album erreichte Doppel-Platin und wurde zu den wichtigsten Alben der 1980er Jahre gezählt. Bei diesen ersten beiden Soloalben schlug Sting eine Brücke zumJazz, die vor allem durch die Beteiligung von Jazzmusikern wieBranford Marsalis,Kenny Kirkland,Darryl Jones undOmar Hakim gebildet wurde. 1987 kam es zu einer Zusammenarbeit mit demBigbandarrangeurGil Evans. Gemeinsam nahmen Sting und Evans ein Livealbum beim Jazz-Festival inPerugia (Italien) auf. Legendär wurde auch sein Live-Konzert mit Chansons vonKurt Weill zusammen mitGianna Nannini undJack Bruce.

In den späten 1980er Jahren widmete sich Sting intensiv der Unterstützung vonUmweltschutzprojekten und denMenschenrechten, darunter der GruppeAmnesty International. Mit seiner damaligen Lebensgefährtin und heutigen Ehefrau Trudie Styler und Raoni, dem Häuptling derKayapó-Indianer ausBrasilien, gründete Sting 1987 nach einerAyahuasca-Erfahrung[4] dieRegenwaldstiftung Rainforest Foundation.

Sting und Dominic Miller
Sting mitBono vonU2 auf derConspiracy of Hope-Tour (1986)

Zusammen mitGianna Nannini undJack Bruce sang er im selben Jahr unter Leitung vonEberhard Schoener in zwei Konzerten Lieder vonBrecht/Weill undHanns Eisler, die für dieARD aufgezeichnet wurden (Erstsendung 30. April 1987).[5]

Sein AlbumThe Soul Cages (1991) widmete Sting seinem kurz zuvor verstorbenen Vater Ernie. Es enthält die Top-10-SingleAll This Time und das Titellied, mit dem er denGrammy gewann. Das Album erhielt Platinstatus. VonThe Soul Cages an arbeitete Sting mit dem GitarristenDominic Miller zusammen. Im folgenden Jahr heiratete Sting Trudie Styler und erhielt dieEhrendoktorwürde in Musik derNorthumbria University; überdies veröffentlichte er gemeinsam mitEric Clapton die erfolgreiche SingleIt’s Probably Me. Im Frühjahr 1993 brachte Sting das erfolgreiche AlbumTen Summoner’s Tales heraus, das dreimal Platin erreichte. Im Mai desselben Jahres veröffentlichte Sting einen Remix des TitelsongsDemolition Man (aus dem gleichnamigen FilmDemolition Man vonMarco Brambilla).

Das LiedShape of My Heart aus dem AlbumTen Summoner’s Tales ist alsSoundtrack im Abspann des FilmsLéon – Der Profi aus dem Jahre 1994 vonLuc Besson zu hören.[6]

Einen Gipfel erreichte Stings Erfolg im Frühjahr 1994. Gemeinsam mitBryan Adams undRod Stewart sang er den TitelsongAll for Love aus dem FilmDie drei Musketiere. Der Titel blieb fünf Wochen an der Spitze der deutschen Hitparade und erhielt Platin. Bereits im Februar 1994 gewann Sting zwei weitere Grammys und wurde für drei weitere nominiert. DasBerklee College of Music verlieh ihm im Mai 1994 den zweiten Ehrendoktor-Titel. Schließlich veröffentlichte Sting im November 1994 seine Greatest-Hits-SammlungFields of Gold: The Best of Sting, die Doppel-Platin erreicht.

Stings AlbumMercury Falling von 1996 wurde von der Kritik positiv aufgenommen, hielt sich aber nur kurz in den Hitparaden. In dieser Schaffensphase litt Sting nach eigenen Angaben stark an einermanisch-depressiven Erkrankung.[7] Mit zwei Singles schaffte er es immerhin in die Top 40:You Still Touch Me (Juni) undI’m So Happy I Can’t Stop Crying (Dezember); das LiedI Hung My Head wurde später vonJohnny Cash gecovert. Den StandardIt Ain’t Necessarily So vonGeorge Gershwin interpretierte er 1997 auf demJoe-Henderson-AlbumPorgy and Bess.

Ein kommerzielles Comeback gelang Sting im September 1999 mit dem AlbumBrand New Day, mit den AuskopplungenBrand New Day und insbesondereDesert Rose, das bis in die Top 10 gelangte und sich dort einige Wochen hielt. Sting erhielt bis Januar 2001 dreimal Platin dafür. Bei der Verleihung derGrammy Awards 2000 wurde Sting für das Album und das Titelstück ausgezeichnet. Bei der Verleihung spielte erDesert Rose gemeinsam mitCheb Mami. Dieser Auftritt bescherte Sting denKhalil Gibran Spirit of Humanity Award der „Arab-American Institute Foundation“.

Sting begann das Jahr 2001 mit einem Auftritt in der Halbzeitpause desSuper Bowl.[8] Im Februar gewann er einen weiteren Grammy. Sein LiedAfter The Rain Has Fallen platzierte sich in den Top 40. Am Abend des 11. September war eigentlich ein kleiner Auftritt in Italien geplant. Sting fragte das Publikum, ob er nach den Ereignissen in New York City und Washington überhaupt spielen solle. Das Publikum entschied sich für das Konzert, und Sting widmete den Abend den Opfern der Terroranschläge. Später trug Sting zum Benefiz-AlbumAmerica: A Tribute to Heroes sein sehr bekannt gewordenes LiedFragile (komponiert 1987,[9] erstmals auf Tonträger 1988 veröffentlicht), dessen Intro auf einer Nylonsaitengitarre gespielt wird, bei. Das Livealbum…All this Time erschien im November 2001, verkaufte sich aber enttäuschend.

2002 war ein Jahr der Ehrenpreise für Sting. Er gewann einenGolden Globe und wurde für das LiedUntil… aus dem FilmKate & Leopold für denOscar nominiert. Im Juni nahm ihn dieSongwriter’s Hall of Fame auf. Ende des Jahres wurde bekannt, dassThe Police im März 2003 in dieRock and Roll Hall of Fame aufgenommen würden. Für seinen SongThey Dance Alone von 1987 zu Ehren der Mütter der Opfer („Desaparecidos“) der chilenischenPinochet-Diktatur wurde Sting 2001 mit dem Gabriela Mistral Preis für Kultur geehrt. Im Sommer 2003 wurde er zumCommander of the Most Excellent Order of the British Empire (CBE) ernannt.

Obwohl Sting mehrere Anwesen inGroßbritannien und denUSA besitzt, verbringt er seit 1999 die meiste Zeit in derToskana.

Am 22. September 2003 startete Sting seineSacred Love-Tournee (zum gleichnamigen AlbumSacred Love) in Paris, die ihn knapp zwei Jahre durch fünf Kontinente führte. Die Band bestand aus Sting (Gesang, Bass), Dominic Miller (Gitarre),Rhani Krija (Percussion),Kipper (Keyboard, Gesang), Joy Rose (Begleitgesang), Donna Gardier (Begleitgesang) und Keith Carlock (Schlagzeug).

Im Sommer 2004 tourte Sting zusammen mitAnnie Lennox, der ehemaligen Sängerin des Pop-DuosEurythmics. Höhepunkt der in den Vereinigten Staaten beliebten Form der Sommer-Doppel-Tour war das DuettWe’ll Be Together der beiden. Im selben Jahr wurde er in den USA vonMusicCares zur „Person of the Year“ ernannt.

Am 28. März 2005 startete Sting seineBroken Music-Tournee mit den Musikern Dominic Miller (Gitarre), Shane Fontayne (Gitarre),Josh Freese (Schlagzeug). Ohne Keyboard und zusätzliche Soundeffekte, dafür aber mit zwei Gitarren probte Sting einen Monat vorher ungewöhnlich viele Lieder vonThe Police, aber auch lange nicht gehörte Nummern aus seiner Solo-Karriere. Das Konzept dieser Konzerttournee ging auf seine 2003 veröffentlichte AutobiografieBroken Music zurück. Während der sechswöchigen Tournee durch die USA spielte Sting in kleineren Hallen und Clubs. Zu den besonderen Elementen dieser Tour gehörten Stings Vorträge an Universitäten und Colleges, die er über Literatur und Musik auf Einladung vor Studenten hielt. Ein Vortrag wurde von mtvU.com, dem „college music“-Ableger des MusiksendersMTV, aufgezeichnet und live im Fernsehen und dem Internet gesendet. Sting bezeichnete diese Vorträge als einen Versuch, Zuhörer und Skeptiker gleichermaßen einfach als Musiker zu erreichen und von den allgemein üblichen „ausgetretenen Fan-Pfaden“ wegzukommen. Laut dem Branchenblatt billboard.com und dem Veranstalter „Clear Channel Entertainment“ setzte die„Broken Music“-Tournee in den Staaten mehr als 105 Mio. Dollar um. Etwa zwei Millionen Menschen besuchten die 181 Konzerte.

Am 2. Juli 2005 trat Sting beimLive-8-Konzert im Londoner Hyde Park auf. Er spielteMessage in a Bottle,Driven to Tears undEvery Breath You Take, das Sting mit leicht verändertem Text sang. Davon abgesehen spielte er dieselben Lieder wie beimLive-Aid-Konzert. Anders als 1985, als Sting solo, nur vom SaxophonistenBranford Marsalis begleitet auftrat, waren diesmal die Musiker derBroken Music-Tour mit von der Partie.

Am 24. September 2005 veranstaltete die Telekommunikationsfirma Orange ein „Free Concert“ an der Pferderennbahn „Służewice“ beiWarschau (Polen), bei dem unter anderem Sting mit den Musikern des Live8 in London auftrat, mit Ausnahme Kippers. Der SenderPolsat TV zeichnete das Konzert auf und sendete es teilweise live.

Sting – Live in Mailand (2006)

Im Jahr 2006 spielte Sting im Rahmen der„Broken Music“-Tour unter anderem in Trinidad und Tobago, auf demJazzfestival in Montreux, beimRock-in-Rio-Festival in Lissabon und in vielen Ländern Europas, unter anderem Frankreich, Luxemburg, Dänemark, Finnland, Österreich, Holland, Lettland und Russland. Die Band für diesen Teil der Tour bestand aus Sting (Bass, Gesang),Dominic Miller undLyle Workman (beide Gitarre) sowieAbe Laboriel Jr. (Schlagzeug).

Am 8. Juli 2007 trat Sting mit seinen Ex-Kollegen Andy Summers und Stewart Copeland beim Umwelt-Konzert von Initiatoren, darunter Al Gore, in New York auf und beendete nach mehr als 24 Stunden den weltweiten Konzert-Marathon„Live Earth“. Die Musiker um Sting spielten zum Abschluss zusammen mit dem RapperKanye West den HitMessage in a Bottle.„Live Earth“ sollte für den Klimaschutz werben. Nach dem Konzert gingen Sting, Summers und Copeland alsThe Police nochmals gemeinsam auf Welttournee, wie sie es bereits im Februar angekündigt hatten. Die Tour war ein außerordentlicher Erfolg und endete im August 2008.

Bereits auf früheren Studioalben hat sich Sting mit klassischen Vorlagen auseinandergesetzt: InRussians (1985, aufThe Dream of the Blue Turtles) verwendete er eine Melodie aus dem zweiten Satz von Sergeij ProkofievsLieutenant-Kijé-Suite, fürThe Secret Marriage (1987, auf… Nothing Like the Sun) übernahm er den SongAn den kleinen Radioapparat vonBertolt Brecht undHanns Eisler und tauschte den Text gegen eigenen aus. In dieser Zeit beschäftigte er sich auch intensiv mit der Musik vonKurt Weill. Für das mit einem Grammy ausgezeichneten Duett mitMary J. BligeWhenever I Say Your Name (2003, aufSacred Love) diente ihmJohann Sebastian BachsPraeambulum 1 C-Dur (BWV 924) aus demKlavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach als Grundlage, ohne dass er diese Umarbeitung kommentierte.[10]

2006 veröffentlichte Sting zusammen mit dem bosnischen LautenistenEdin Karamazov ein Album mit dem TitelSongs from the Labyrinth mit Liedern des englischen KomponistenJohn Dowland (1563–1626). Die CD, die im Oktober des Jahres bei derDeutschen Grammophon erschien, beinhaltet überwiegend Gesang zur Laute, aber auch Instrumentalstücke. DieDeutsche Grammophon veröffentlichte schon 1993 eine Einspielung vonProkofjewsPeter und der Wolf unter der Leitung vonClaudio Abbado mit Sting in der Rolle des Erzählers. Am 4. und 9. Oktober 2006 fanden in London und New York Konzerte statt, in denen Sting und Edin Karamazov zusammen mit dem GesangsensembleStile Antico erstmals das Album live vorstellten. Das Londoner Konzert in der Kirche St. Luke’s wurde vonBBC Radio 3 aufgezeichnet. Am 23. Oktober 2006 gab es auch in Berlin ein Konzert mit diesem Programm. 2006 spielte er den SongFragilidad auf dem AlbumRhythms del Mundo mit demBuena Vista Social Club. Im Februar und März 2007 ging Sting mit Edin Karamazov auf eine vierwöchige Europatour, die unter anderem nach Deutschland führte. Im Oktober 2009 erschien das AlbumIf on a Winter’s Night, eine Songsammlung, die sich im weitesten Sinne mit dem Winter auseinandersetzt: Stings erklärter Lieblingsjahreszeit.

2009 trat Sting auf einem Festival auf, dasGulnora Karimova, die Tochter des usbekischenDiktators, inUsbekistan organisiert hatte. Später entschuldigte er sich und sagte, er habe gedacht, die Veranstaltung sei von UNICEF gesponsert.[11]

Sting und Andy Summers (2008)

Im November 2009 forderte er bei einem Besuch inSão Paulo zusammen mit HäuptlingRaoni Metyktire, mit dem er 20 Jahre zuvor gegen einen Staudamm im Xingu-Gebiet gekämpft hatte, die brasilianische Regierung auf, auf den Bau des drittgrößten Stausees der Welt zu verzichten. Das Projekt„Belo Monte“ sollte dort imAmazonasgebiet entstehen, was in dem von zahlreichen Arten bewohnten Gebiet gravierende ökologische Folgen gehabt hätte, da große Flächen des Urwalds geflutet werden sollten. Zudem bedroht es die Existenzgrundlagen der dortigen Indianer, bei denen es sich allein um 24 ethnische Gruppen handelt.[12]

Vom 2. Juni 2010 bis zum 31. Juli 2011 war Sting mit demRoyal Philharmonic Concert Orchestra unter der Leitung von Steven Mercurio aufSymphonicity-Welttournee, um Sting- undThe-Police-Hits in neuer Form zu präsentieren. Parallel zu dieser Welttournee erschien auf dem LabelDeutsche Grammophon und Cherry Tree am 6. Juli 2010 das Studio-AlbumSymphonicities. Im Rahmen der Welttournee trat Sting unter der Leitung von Steven Mercurio auch mit lokalen Sinfonieorchestern wie demBundesjugendorchester (Mai 2010 inWolfsburg,Deutschland) oder dem Royal Moroccan Symphony Orchestra am 29. Mai 2010 inRabat,Marokko beimRabat’s Mawazine Festival „Rhythms of the World“ auf.

Am 26. November 2010 erschien eineDVD und Audio-CD desSymphonicity-Konzerts in derO2 World in Berlin vom 21. September 2010 mit dem TitelSting – Live in Berlin (featuring The Royal Philharmonic Concert Orchestra) mit GaststarBranford Marsalis.

Anlässlich seiner 25-jährigen Solo-Karriere startete Sting am 21. Oktober 2011 die neue WelttourneeBack to Bass, auf der er ausgewählte Lieder seines Werkes mit einer fünfköpfigen Band präsentiert. Unterstützt wird Sting von seinem langjährigen Freund und GitarristenDominic Miller, dem Gitarristen Rufus Miller,Vinnie Colaiuta (Schlagzeug), Peter Tickell (Geige) sowie Jo Lawry (Gesang, Geige). Begleitend erscheint die CD/DVD-KollektionSting: 25 Years – The Definitive Box Set Collection mit unterschiedlichen CD-Auskopplungen.[13]

Nach mehrjähriger Songwriting-Pause brachte Sting im September 2013 sein neues AlbumThe Last Ship heraus. Die Songs zu diesem Album entstanden während der dreijährigen Arbeit an dem gleichnamigen Broadway-Musical. Das Stück wurde 2014 in Chicago uraufgeführt und dann am New Yorker Broadway gespielt. Musik und Liedtexte sind von Sting, das Libretto stammt vonJohn Logan undBrian Yorkey.

The Last Ship handelt vom Verfall der einst bedeutenden Schiffbauindustrie im nordenglischen Newcastle, welcher auch schon imThe Soul Cages-Album thematisiert wurde. Dieses Album ist offiziell das erste seitSacred Love (2003), auf dem Sting wieder neue Songs veröffentlicht.The Last Ship ist kein Begleitalbum zum Musical, sondern ein eigenständiges Werk, das auch mehrere Songs enthält, die nicht ins Musical integriert wurden.[14] An der Entwicklung vonThe Last Ship wirkten bekanntelokale Musiker wieBrian Johnson,Jimmy Nail, Kathryn Tickell sowie Rachel und Becky Unthank mit.[15]

Sting Live (2013)

Von Februar 2014 bis April 2015[16] ging Sting zusammen mitPaul Simon mit dem ProjektPaul Simon & Sting: On Stage Together auf Tour, um sowohl gemeinsam als auch einzeln ihre bekanntesten Songs zu präsentieren.[17] Ebenso im Jahr 2014 wurde Sting mit demKennedy-Preis ausgezeichnet.

Im Juni 2016 ging Sting mitPeter Gabriel auf Nordamerika-Tournee. Diese Tour wurdeRock Paper Scissors Tour genannt.[18]

Ein Jahr nach denTerroranschlägen in Paris mit 130 Toten eröffnete Sting am 12. November 2016 mit einem Konzert den betroffenen KlubBataclan.[19] 2017 unternahm der Künstler eine Tournee durch Nordamerika und Europa, die nach seinem letzten Album „57th & 9th“ benannt ist und bei der ihn neben seinem SohnJoe[20] auchThe Last Bandoleros, eine US-amerikanischeTex-Mex-Band, begleiteten.

Für den SongThe Empty Chair, der für den DokumentarfilmJim Foley – Realität des Terrors verwendet wurde, erhielt Sting 2017 gemeinsam mitJ. Ralph eine weitere Oscar-Nominierung. 2017 wurde er auch mit demschwedischenPolar Music Prize ausgezeichnet.[21]

2022 verkaufte er die Rechte an seiner Musik (seinenKatalog) anUniversal Music.[22]

Bass-Spiel

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Während der Zeit beiThe Police spielte Sting überwiegendbundlosen Bass mit Plektrum,[23][24] obwohl er das Spielen mit bloßen Fingern aus seiner Jazz Vergangenheit gewohnt war. Danach, als Solokünstler, spielte er überwiegend bundierten Bass und bediente sich der bei klassischen Gitarrenspielern verbreitetenApoyando-Technik, bei der der Daumen ausgestreckt die Saiten zupft und die restlichen Finger unter dem Handrücken die Saiten zupfen. Diese Spielweise erlaubt einen gedämpfteren Ton des Basses. Oft verwendet er seinenFender Precision Bass von 1953.[25]

Familie

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Sting heiratete 1976 die SchauspielerinFrances Tomelty. Die beiden haben zwei Kinder,Joseph „Joe“ (* 1976) und Fuchsia Katherine „Kate“ (* 1982). Anfang 1984 wurde die Ehe geschieden. Sting und seine zweite FrauTrudie Styler (seit 1992 verheiratet) haben vier Kinder,Brigitte Michael „Mickey“ (* 1984), Jake (* 1985),Eliot Paulina „Coco“ (* 1990) und Giacomo Luke (* 1995).

Lake House

Jakes Geburt im März 1985 ist auf dem KonzertvideoBring On the Night zu sehen. Stylers Wehen setzten unmittelbar nach einem Konzert in Paris ein, und Sting beschloss spontan, das Filmteam, das das Konzert am Abend aufgezeichnet hatte, nachts mit in die Klinik zu nehmen.[26]

Stings ältester Sohn Joe folgte seinem Vater als Musiker und gründete die Band „Santa’s Boyfriend“, die später in „Fiction Plane“ umbenannt wurde.[27] Sein Kind Eliot Paulina, das sich selbst Coco nennt, ist ebenfalls Musiker. Coco war zunächst unter dem BandnamenI Blame Coco erfolgreich[28] und tritt seit 2014 unter dem bürgerlichen NamenEliot Sumner auf.[29]

1990 zog Sting mit seiner Familie insLake House beiAmesbury in ein 60 Hektar großes Anwesen.[30][31]

Trivia

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Diskografie

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Hauptartikel:Sting/Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel,Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1985The Dream of the Blue Turtles
A&M Records (Polygram)
DE4
Platin
Platin

(47 Wo.)DE
AT6
(14 Wo.)AT
CH6
(22 Wo.)CH
UK3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(64 Wo.)UK
US2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(58 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1985
Verkäufe: + 5.580.000
1987… Nothing Like the Sun
A&M Records (Polygram)
DE4
Platin
Platin

(70 Wo.)DE
AT3
(48 Wo.)AT
CH3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(45 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(47 Wo.)UK
US9
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(52 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1987
Verkäufe: + 3.870.000
1991The Soul Cages
A&M Records (Polygram)
DE1
Platin
Platin

(39 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(13 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Januar 1991
Verkäufe: + 2.436.050
1993Ten Summoner’s Tales
A&M Records (Polygram)
DE2
Gold
Gold

(35 Wo.)DE
AT1
(16 Wo.)AT
CH3
Platin
Platin

(17 Wo.)CH
UK2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(71 Wo.)UK
US2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(68 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1993
Verkäufe: + 5.058.087
1996Mercury Falling
A&M Records (Polygram)
DE2
Gold
Gold

(32 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(15 Wo.)CH
UK4
Platin
Platin

(27 Wo.)UK
US5
Platin
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1996
Verkäufe: + 2.242.500
1999Brand New Day
A&M Records (UMG)
DE1
Platin
Platin

(51 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(30 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(46 Wo.)CH
UK5
Platin
Platin

(49 Wo.)UK
US9
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(90 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 1999
Grammy (Gesangsalbum Pop)
Verkäufe: + 5.975.000
2003Sacred Love
A&M Records (UMG)
DE2
Gold
Gold

(37 Wo.)DE
AT2
(15 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(22 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(17 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 2003
Verkäufe: + 2.200.000
2006Songs from the Labyrinth
Deutsche Grammophon (UMG)
DE11
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT40
(6 Wo.)AT
CH31
(6 Wo.)CH
UK24
(4 Wo.)UK
US25
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2006
Verkäufe: + 260.000
2009If on a Winter’s Night …
Deutsche Grammophon (UMG)
DE5
Gold
Gold

(19 Wo.)DE
AT12
(10 Wo.)AT
CH13
Gold
Gold

(17 Wo.)CH
UK15
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US6
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. September 2009
Verkäufe: + 926.000
2010Symphonicities
Deutsche Grammophon (UMG)
DE7
(15 Wo.)DE
AT19
(8 Wo.)AT
CH15
(13 Wo.)CH
UK30
(2 Wo.)UK
US6
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2010
Verkäufe: + 106.000
2013The Last Ship
A&M Records (UMG)
DE3
(14 Wo.)DE
AT8
(7 Wo.)AT
CH9
(8 Wo.)CH
UK14
(4 Wo.)UK
US13
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. September 2013
Verkäufe: + 137.500
201657th & 9th
A&M Records (UMG)
DE3
Gold
Gold

(14 Wo.)DE
AT6
(6 Wo.)AT
CH3
(10 Wo.)CH
UK15
(7 Wo.)UK
US9
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 2016
Verkäufe: + 220.000
2019My Songs
A&M Records (UMG)
DE4
(16 Wo.)DE
AT7
(9 Wo.)AT
CH5
(13 Wo.)CH
UK27
(1 Wo.)UK
US146
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Mai 2019
Verkäufe: + 120.000
2021The Bridge
A&M Records (UMG)
DE5
(13 Wo.)DE
AT7
(5 Wo.)AT
CH5
(12 Wo.)CH
UK27
(5 Wo.)UK
US101
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 2021
Verkäufe: + 60.000
Siehe auch:The Police/Diskografie

Filmografie (Auswahl)

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Bibliografie

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Sprecherrollen

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Weblinks

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Commons: Sting – Sammlung von Bildern und Videos
Wikiquote: Sting – Zitate

Einzelnachweise

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  1. Sting mit Orchester in der Stadthalle. Abgerufen am 28. März 2020. 
  2. Deseret News: Sting Regrets Use of Cocaine and His Behavior. 30. September 1993, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch). 
  3. Sting-Film? Abgerufen am 24. Januar 2020. 
  4. Sting talks about his ayahuasca experience. 2013; Sting über Ayahuasca.
  5. Rückschau: Die rockende Provokation: Wie die 54-jährige Gianna Nannini mit Babybauch und ihrer neuen CD Schlagzeilen macht. (Memento vom 26. Februar 2011 imInternet Archive) titel thesen temperamente, 23. Januar 2011.
  6. Sting beiIMDb Soundtrack im Film: Léon – Der Profi
  7. Confessions of Gordon Sumner, Confidence Man - on the heels of a new album, Sting waxes poetic on sex, drugs, fame and soccer. Oh yeah, rock'n'roll too... Sting, Mai 2006, archiviert vom Original am 13. November 2006; abgerufen am 17. August 2021. 
  8. The best of Super Bowl halftime performances. Abgerufen am 1. April 2022 (amerikanisches Englisch). 
  9. Michael Langer:Saitenwege. 500 Jahre Musik für klassische Gitarre. Band 2. Edition Dux, Reichertshofen 2007,ISBN 978-3-934958-56-2, S. 108–111 (Copyright 1987: Magnetic Publishing ...).
  10. Analyse des Stücks in: Michael Custodis: KapitelSting als Songwriter zwischen Prokofiev, Eisler, Bach und Dowland. In:Klassische Musik heute. Eine Spurensuche in der Rockmusik. Transcript-Verlag, Bielefeld 2009,ISBN 978-3-8376-1249-3.
  11. Robert Levine:Stars bei Diktatoren: Feierbiester. In:Die Zeit, Nr. 11/2014
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  19. Sting im Bataclan: Das Leben feiern. In: Spiegel Online. 12. November 2016, abgerufen am 7. Januar 2017. 
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  28. I Blame Coco beiDiscogs
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Studioalben
Gemeinschaftsalben
  • 44/876
Livealben
  • Bring On the Night
  • … All This Time
  • The Journey and the Labyrinth
  • Sting – Live in Berlin
  • Sting Live at the Bataclan
  • 3.0 Live
Kompilationen
  • Fields of Gold: The Best of Sting 1984–1994
  • At the Movies
  • The Very Best of Sting & The Police
  • The Best of 25 Years
  • Duets
Soundtracks
  • Dolphins
EPs
  • Nada como el sol
  • Acoustic Live in Newcastle
  • Demolition Man
  • Live at TFI Friday
Videoalben
  • Bring On the Night
  • Sting: The Videos
  • The Soul Cages Concert
  • Sting Unplugged
  • Ten Summoner’s Tales
  • The Best of Sting – Fields of Gold 1984–1994
  • Summoner’s Travels
  • The Living Sea
  • The Very Best of Sting & The Police
  • The Brand New Day Tour – Live from the Universal Amphitheatre
  • All This Time
  • Inside the Songs of Sacred Love
  • The Journey and the Labyrinth
  • Sergei Prokofiev: Peter and the Wolf – A Prokofiev Fantasy
  • A Winter’s Night … Live from Durham Cathedral
  • Sting – Live in Berlin
  • The Last Ship – Live at the Public Theatre
  • Live at the Olympia Paris
Singles
The Dream of the Blue Turtles
  • If You Love Somebody Set Them Free
  • Love Is the Seventh Wave
  • Fortress Around Your Heart
  • Russians
  • Moon over Bourbon Street
  • We Work the Black Seam
…Nothing Like the Sun
The Soul Cages
Ten Summoner’s Tales
Fields of Gold – Best of 1984–94
  • When We Dance
  • This Cowboy Song
Mercury Falling
  • Let Your Soul Be Your Pilot
  • You Still Touch Me
  • I Was Brought to My Senses
  • I’m So Happy I Can’t Stop Crying
The Very Best of Sting & The Police
  • Roxanne ’97 (Remix)
Brand New Day
  • Brand New Day
  • Desert Rose
  • After the Rain Has Fallen
Sacred Love
The Last Ship
  • Practical Arrangement
57th & 9th
  • I Can’t Stop Thinking About You
  • 50,000
  • Petrol Head
  • Petrol Head(mit J. Ralph)
44/876
  • Don’t Make Me Wait
  • Morning Is Coming
  • Waiting for the Break of Day
  • Just One Lifetime
The Bridge
  • If It’s Love
  • Rushing Water
  • Por su amor
Weitere Singles
Weitere Lieder
Featurings
  • Code-Word Elvis
  • Fragile
  • Spirits in the Material World
  • On Silent Wings
  • I’m So Happy I Can’t Stop Crying
  • Invisible Sun
  • Terre d’oru
  • Rise & Fall
  • Lullaby to an Anxious Child
  • Always on Your Side
  • Killing You
  • Stolen Car
  • Reste
  • 2 In a Million
  • Dreaming
  • Silent Night (Christmas Is Coming)
  • Little Something
  • September
  • Redlight
  • The More I Love My Life
  • Undefeated Eyes
  • Another Part of Me
  • Til a Mawnin
Tourneen
Studioalben
Livealben
  • Live!
  • Certifiable: Live in Buenos Aires
  • Around the World
Kompilationen
  • Every Breath You Take: The Singles
  • Compact Hits
  • Greatest Hits
  • The Very Best of Sting & the Police
  • The Police
  • Message in a Box: The Complete Recordings
  • Every Move You Make – The Studio Recordings
EPs
  • Six Pack
  • Voices Inside My Head
Videoalben
  • Around the World
  • Synchronicity Concert
  • Every Breath You Take – The Videos
  • Greatest Hits
  • Outlandos to Synchronicities
  • Live Ghost in the Machine
  • Live ’79 at Hatfield Polytechnic
  • Everyone Stares: The Police Inside Out
  • Certifiable
Singles
Outlandos d’Amour
Reggatta de Blanc
Zenyattà Mondatta
Ghost in the Machine
Synchronicity
Every Breath You Take: The Singles
  • Don’t Stand So Close to Me ’86
Live!
  • Can’t Stand Losing You (Live in Boston)
Weitere Singles
Weitere Lieder
Personendaten
NAMESting
ALTERNATIVNAMENSumner, Gordon Matthew Thomas (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNGbritischer Musiker, Komponist und Schauspieler
GEBURTSDATUM2. Oktober 1951
GEBURTSORTWallsend, Tyne and Wear, England, Vereinigtes Königreich
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