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Sporting Kansas City

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Sporting Kansas City
Basisdaten
NameSporting Kansas City[1]
SitzKansas City,Missouri,USA
Gründung1995(als Kansas City Wiz)
EigentümerSporting Club
CEORobb Heineman
Websitesportingkc.com
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerKerry Zavagnin (interim)
SpielstätteChildren’s Mercy Park
Plätze18.500
LigaMajor League Soccer
2024Western Conference: 13. Platz
Gesamttabelle: 27. Platz
Play-offs: nicht qualifiziert
Heim
Auswärts
Ausweich

Sporting Kansas City ist einFranchise derProfifußball-LigaMajor League Soccer (MLS) aus derMetropolregion Kansas City. Während sich die Geschäftsstelle inKansas City,Missouri befindet, finden die Heimspiele imChildren’s Mercy Park in derangrenzenden Schwesterstadt imBundesstaatKansas statt. Das Franchise wurde 1995 gegründet und nahm in derPremierensaison 1996 den Spielbetrieb auf. Die Teamfarben sind blau und weiß.

Geschichte

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Die ersten Jahre (1996 bis 1999)

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Der Club wurde 1995 unter dem Namen Kansas City Wiz gegründet. Erster Besitzer war der UnternehmerLamar Hunt. Wegen eines Streits um die Urheberrechte wurde der Name nach der ersten Saison in Wizards geändert. Der Name bezieht sich auf denZauberer von Oz.

Das erste Spiel wurde am 13. April 1996 gegen dieColorado Rapids ausgetragen. Es endete 3:0 für die Wizards durch die Tore von Vitalis Takawira und Frank Klopas. Der Engländer Ron Newman war erster Trainer der Mannschaft. Unter ihm konnte die Mannschaft die erste Saison erfolgreich mit der Qualifikation für die Play-offs abschließen. Dort traf die Mannschaft aufDallas Burn und siegte nach drei Spielen. Im Halbfinale unterlagen die Wiz allerdings gegenLos Angeles Galaxy.

Der Erfolg der ersten Saison setzte sich auch 1997 fort. Kansas City konnte die Western Conference gewinnen und sich erneut für die Play-offs qualifizieren. Dort unterlag die Mannschaft allerdings gegen dieColorado Rapids. Der RekordtorschützePreki wurde zum besten Spieler der Major League Soccer ernannt. DieMLS-Saison 1998 wurde für die Wizards zu einem Desaster. Die Mannschaft erreichte den letzten Platz in der Western Conference und damit keine Qualifikation für die Play-offs. 1999 setzte sich dieser Abwärtstrend fort und schon während der Saison wurde der bisherige Trainer Ron Newman durch den ehemaligen US-NationaltrainerBob Gansler ersetzt. Trotz des Trainerwechsels landete das Team wiederum auf dem letzten Platz der Western Conference.

MLS Cup 2000

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In derMLS-Saison 2000 kehrte die Mannschaft zu ihrer Form von 1996 und 1997 zurück. Großen Anteil daran hatten, neben Trainer Gansler, die SpielerTony Meola undMiklos Molnar. Meola blieb 681 Minuten lang ohne Gegentor. Am Ende der Regular Season stellte Kansas City einen Rekord mit 16 Siegen und nur 7 Niederlagen in 32 Spielen auf und gewann als beste Mannschaft beider Conferencen denMLS Supporters’ Shield. In den Play-offs setzte sich die Mannschaft gegen dieColorado Rapids undLos Angeles Galaxy durch. ImMLS-Cup-Spiel sicherte sich das Team durch ein 1:0 den Sieg überChicago Fire und damit die Meisterschaft. Den Treffer erzielte Molnar in der 11. Minute.

Jahre nach dem Sieg (2001 bis 2010)

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Zur Saison 2001 verließ der Rekordtorschütze Preki die Mannschaft in RichtungMiami Fusion. Als Ersatz wurde der ehemalige US-NationalstürmerRoy Lassiter verpflichtet. Die Wizards konnten sich zwar für die MLS-Play-offs qualifizieren, verloren aber im Viertelfinale gegen Miami Fusion. Dieses wurde 2002 wiederholt, allerdings hieß der Play-off-Gegner Los Angeles Galaxy. Aufgrund des Gewinns des MLS Cup 2000 qualifizierte sich das Team für denCONCACAF Champions’ Cup 2002. Kansas City schaffte es, sich bis ins Halbfinale durchzusetzen, unterlag dort aberMonarcas Morelia aus Mexiko. Auch die Teilnahme am U.S. Open Cup war erfolgreicher als in der Liga. Nach Siegen gegen Rochester Rhinos und Milwaukee Rampage, erreichte die Mannschaft das Halbfinale. Dort siegte allerdings die Columbus Crew.

2004 verpasste man das Supporter’s Shield nur knapp. Nach Siegen über dieSan José Earthquakes und dieLos Angeles Galaxy erreichten die Wizards zum zweiten Mal den MLS Cup. InCarson unterlag manD.C. United mit 3:2. Nach der Saison wechselten die Wizards in die Eastern Conference. Am 31. August 2006 wurde bekannt, dass Lamar Hunt das Team an eine Gruppe lokaler Geschäftsleute verkauft hat. Hunt wollte bereits seit Ende 2004 die Wizards verkaufen, fand aber keinen Abnehmer.

Nach einer enttäuschenden Saison 2006 übernahmCurt Onalfo das Amt des Trainers. Zuvor wurde der bisherige Trainer Bob Gansler, der die Mannschaft über sechs Jahre betreute, entlassen. In der darauffolgenden Saison konnte die Mannschaft das Halbfinale der Play-offs erreichen. Einen großen Anteil daran hatte der Neuzugang Kevin Hartman, der für die nötige Sicherheit im Tor sorgte.

Zur Saison 2008 wechselte die Mannschaft in den CommunityAmerica Ballpark und konnte wiederum die Play-offs erreichen. Dieses schafften sie 2009 und 2010 nicht mehr. Seit August 2009 ist der ehemalige US-NationalspielerPeter Vermes Trainer der Wizs.

Erfolge mit neuem Namen

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Nach der Saison 2010 benannte man das Team in Sporting Kansas City um.[1] Laut den Teameigentümern wollte man damit eine neue Identität schaffen, die eine engere Beziehung mit den Fans als Ziel hat. Am 9. Juni zog die Mannschaft in das neue Stadion, den Livestrong Sporting Park, ein.

Sportlich lief es unter dem neuen Namen überaus gut. So beendete Sporting KC in den Jahren 2011 und 2012 die Regular Season als Erster der Eastern Conference. 2013 gelang schließlich der große Erfolg mit dem Gewinn desMLS Cup und damit der zweite Meistertitel in derMajor League Soccer seit Bestehen des Klubs. In den Jahren 2012 und 2015 gewann Sporting darüber hinaus denLamar Hunt U.S. Open Cup.

Wappen und Farben

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Das Logo von Sporting Kansas City besteht aus den Farben Dunkel-Indigo und „Sporting“-Blau. Das Wappen hat die Form einesSchildes. Auf diesem wird die Bundesstaatengrenze zwischen Kansas undMissouri dargestellt, diese repräsentiert die Fanbasis auf beiden Seiten der Grenze. Die elf unterschiedlichen Linien, die die sechs Streifen auf der rechten Seite fassen, symbolisieren elf Spieler, die für eine Mannschaft auf dem Feld stehen. Das ineinander verschlungene „SC“ geht auf den Stab des griechischenAsklepios, Gott der Heilkunst, zurück. Dieser steht auch für Gesundheit und Fitness. Weitere Symbolisierungen dafür sind die griechische StatueNike von Samothrake und die spanische Architektur des Country Club Plaza's in Kansas City.[2]

  • Logo Kansas City Wiz (1996)
    Logo Kansas City Wiz (1996)
  • Logo Kansas City Wizards (1997–2006)
    Logo Kansas City Wizards (1997–2006)
  • Logo Kansas City Wizards (2006–2010)
    Logo Kansas City Wizards (2006–2010)
  • Logo Sporting Kansas City Wizards (seit 2011)
    Logo Sporting Kansas City Wizards (seit 2011)

Stadion

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Von 1996 bis 2007 trugen die Wizards ihre Heimspiele imArrowhead Stadium aus. Dieses fürAmerican Football gebaute Stadion wurde ebenfalls von denKansas City Chiefs benutzt. Im Jahre 2007 wurde das Stadion renoviert, sodass die Wizards sich nach einer neuen Spielstätte umsehen mussten.

Von 2008 bis 2011 nutzen die Wizards denCommunityAmerica Ballpark in Kansas City, Kansas. Dieses ergab sich durch eine Vereinbarung mit Baseballteam Kansas City T-Bones aus der Northern League. Das Stadion liegt in Kansas City, Kansas und nicht wie das Arrowhead Stadium in Kansas City, Missouri. Daher kam auch der Umzug des Teams zustande. Beide Städte liegen aber in unmittelbarer Nachbarschaft.

Seit einiger Zeit planten die Clubbesitzer den Bau eines eigenen fußballspezifischen Stadions. 2007 wurden Pläne bekannt, nach denen Sporting sich um ein Gelände im Südosten Kansas Citys (Missouri) bemühten. Ende 2007 wurden die Bebauungspläne vom Stadtrat bewilligt, Ende 2008 wurde die Finanzierung mit dem Staat Missouri geklärt. Sobald die Bannister Mall, ein ehemaliges Einkaufszentrum, abgerissen sei, sollte der Bau des Stadions, das unter dem Namen „Trails Stadium“ bekannt war, beginnen. Wegen der Wirtschaftskrise wurden die Pläne verworfen und man suchte stattdessen nach einem Standort in Kansas City (Kansas). Dieser wurde mit dem Standort in der Nähe des „Village West“ gefunden und nachdem alle Bewilligungen eingeholt waren, begannen am 20. Januar 2010 schließlich die Bauarbeiten am Stadion. Der 180 Mio. USD teureLivestrong Sporting Park bietet 18.500 Zuschauern Platz. Am 9. Juni 2011 wurde das Stadion eröffnet. Das erste Spiel fand am selben Tag statt und endete gegen Chicago Fire mit 0:0.

Fans und Rivalen

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Fangruppierungen

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Sporting hat einen Fanklub mit dem Namen „The Cauldron“.

Rivalitäten

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Es gibt keine Rivalität zu einem anderen MLS-Club. Ebenso wieNew England Revolution nimmt Sporting an keinem „MLS Rivalry Cup“ teil.

Eigentümer

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Seit dem 31. August 2006 ist derSporting Club Eigentümer von Sporting Kansas City. Vorher gehörte das FranchiseLamar Hunt. Der Sporting Club ist eine Investorengruppe aus Kansas City und besteht aus insgesamt fünf Personen: Neal Patterson (CEO und Mitbegründer der Cerner Corporation), Clifford Illig (Mitbegründer und Vize-Vorsitzender derCerner Corporation), Pat Curran (Gründer von C3 Holdings), Greg Maday (CEO von SpecChem), Robb Heineman (CEO von OnGoal, Partner von Rock Island Capital).

Der Sporting Club ist auch Besitzer derSioux Falls Skyforce in derNBA Development League und der Kansas City Blues, welche in den USA Rugby Divisions 1 & 3 spielen.

Jugend und Entwicklung

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Seit 2007 hat Sporting Kansas City mit der Sporting Kansas City Academy ein eigenes Jugend- und Spielerentwicklungsprogramm.[3] Zurzeit gibt es vier Jugendmannschaften in der Academy, und zwar die Altersklassen U-18, U-16, U-14 und U-12. Über die „Home Grown Player Rule“ der Major League Soccer haben die Academy Spieler die Möglichkeit direkt in die erste Mannschaft von Sporting zu kommen, ohne an einer Draft-Auswahl teilzunehmen. Die U-14 bis U-18 Mannschaften spielen in den Ligen der U.S. Soccer Development Academy. Die U-12 und U-14 Mannschaften spielen in diversen regionalen Ligen.

Neben seiner eigenen Academy unterhält SKC weitere Partnerschaften mit Jugendtrainingsstützpunkten in den ganzen USA.[4]

Spieler und Mitarbeiter

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Aktueller Profikader

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Stand: Juli 2023[5]

Nr.PositionName
1Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTWJohn Pulskamp
3SpanienSpanienABAndreu Fontàs
4DeutschlandDeutschlandABRobert Voloder
5KolumbienABDany Rosero
6SerbienMFNemanja Radoja
7SchottlandSTJohnny Russell((C)ein weißes C in blauem Kreis)
8Vereinigte StaatenVereinigte StaatenABGraham Zusi
9MexikoSTAlan Pulido
10IsraelMFGadi Kinda
11Vereinigte StaatenVereinigte StaatenSTKhiry Shelton
12Vereinigte StaatenVereinigte StaatenABKortne Ford
13ChileMFFelipe Gutiérrez
14DeutschlandDeutschlandABTim Leibold
15HondurasMFRoger Espinoza
17Vereinigte StaatenVereinigte StaatenABJake Davis
18BelgienABLogan Ndenbe
Nr.PositionName
19Vereinigte StaatenVereinigte StaatenABRobert Castellanos
20UngarnSTDániel Sallói
21Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMFFelipe Hernández
22Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTWKendall McIntosh
23NigeriaSTWilliam Agada
24Vereinigte StaatenVereinigte StaatenABKayden Pierre
25Vereinigte StaatenVereinigte StaatenSTOzzie Cisneros
26DeutschlandDeutschlandMFErik Thommy
27Zypern RepublikSTMarinos Tzionis
28Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMFCameron Duke
29Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTWTim Melia
30KanadaSTStephen Afrifa
31Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMFDanny Flores
54FrankreichFrankreichMFRémi Walter
82Vereinigte StaatenVereinigte StaatenABChris Rindov

Bisherige Spieler

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siehe Hauptartikel:Liste der Spieler von Sporting Kansas City

Trainerstab

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Stand: 31. August 2018.[6]

  • Vereinigte StaatenVereinigte StaatenKerry Zavagnin (Interimstrainer)
  • Serbien Zoran Savic (Assistenztrainer)
  • Vereinigte StaatenVereinigte StaatenAlec Dufty (Torwarttrainer)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mateus Manoel (Fitnesstrainer)

Bisherige Trainer

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Erfolge

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  • MLS Western Conference
    • Sieger (Regular Season) (4): 1997, 2000, 2004, 2018
    • Sieger (Playoff) (1): 2004
  • MLS Eastern Conference
    • Sieger (Regular Season) (2): 2011, 2012

Statistiken

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Saisonbilanz

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SaisonRegular Season[7]Play-offs[7]Lamar Hunt
U.S. Open Cup
[8]
CONCACAF
Champions League
[Anm. 1][9]
Kansas City Wizards
19963. Platz (West)HalbfinaleViertelfinalenicht qualifiziert
19971. Platz (West)ViertelfinaleAchtelfinalenicht qualifiziert
19986. Platz (West)nicht qualifiziertAchtelfinalenicht qualifiziert
19996. Platz (West)nicht qualifiziertnicht qualifiziertnicht qualifiziert
20001. Platz (West)Meister2. Rundenicht qualifiziert
20013. Platz (West)ViertelfinaleAchtelfinalenicht ausgetragen
20025. Platz (West)ViertelfinaleHalbfinaleHalbfinale
20032. Platz (West)HalbfinaleAchtelfinalenicht qualifiziert
20041. Platz (West)FinaleSiegernicht qualifiziert
20055. Platz (Ost)nicht qualifiziertViertelfinaleViertelfinale
20065. Platz (Ost)nicht qualifiziertAchtelfinalenicht qualifiziert
20075. Platz (Ost)Halbfinale1. Qualifikationsrundenicht qualifiziert
20084. Platz (Ost)ViertelfinaleViertelfinalenicht qualifiziert
20096. Platz (Ost)nicht qualifiziertViertelfinalenicht qualifiziert
20103. Platz (Ost)nicht qualifiziert2. Qualifikationsrundenicht qualifiziert
Sporting Kansas City
20111. Platz (Ost)HalbfinaleViertelfinalenicht qualifiziert
20121. Platz (Ost)Conference HalbfinaleSiegernicht qualifiziert
20132. Platz (Ost)Meister4. RundeViertelfinale (2013/2014)
20145. Platz (Ost)Knockout Round5. RundeGruppenphase (2014/2015)
20156. Platz (West)Knockout RoundSiegernicht qualifiziert
20165. Platz (West)Knockout RoundAchtelfinaleGruppenphase (2016/2017)
20175. Platz (West)Knockout RoundSiegernicht qualifiziert
20181. Platz (West)Conference-FinaleViertelfinalenicht qualifiziert
201911. Platz (West)nicht qualifiziert4. RundeHalbfinale
20201. Platz (West)Viertelfinalenicht ausgetragennicht qualifiziert
20213. Platz (West)Viertelfinalenicht ausgetragennicht qualifiziert
202212. Platz (West)nicht qualifiziertHalbfinalenicht qualifiziert
  1. 2002 bis 2017 begann der Wettbewerb jeweils im Herbst des vorherigen Jahres. Bis 2008 unter dem NamenCONCACAF Champions' Cup.

Vereinsrekorde

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Diese Rekorde beziehen sich auf dieRegular Season bis einschließlich der Saison 2017:

  • Meiste Spiele:Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDavy Arnaud, 240
  • Meiste Tore:Vereinigte StaatenVereinigte StaatenPreki, 71
  • Meiste Assists:Vereinigte StaatenVereinigte StaatenPreki, 98
  • Meiste Spiele ohne Gegentor:Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTony Meola, 37

Besucherschnitt

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Regular Season / Play-offs

  • 1996: 12.878[10] / 7.754[7]
  • 1997: 9.058[11] / 10.174[7]
  • 1998: 8.073[12] / nicht qualifiziert
  • 1999: 8.183[13] / nicht qualifiziert
  • 2000: 9.112[14] / 8.243[7]
  • 2001: 10.954[15] / 5.803[7]
  • 2002: 12.255[16] / 9.484[7]
  • 2003: 15.573[17] / 10.712[7]
  • 2004: 14.816[18] / 11.077[7]
  • 2005: 9.691[19] / nicht qualifiziert
  • 2006: 11.083[20] / nicht qualifiziert
  • 2007: 11.586[21] / 12.442[7]
  • 2008: 10.686 / 10.385[7]
  • 2009: 10.053 / nicht qualifiziert
  • 2010: 10.287 / nicht qualifiziert
  • 2011: 17.810 / 19.702[7]
  • 2012: 19.364 / 20.894
  • 2013: 19.709 / 20.777
  • 2014: 20.003 / nicht qualifiziert
  • 2015: 19.687 / nicht qualifiziert

Weblinks

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Commons: Sporting Kansas City – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abKansas City Wizards Change Name To Sporting Kansas City (Memento vom 7. März 2012 imInternet Archive)
  2. Sporting Kansas City: Explore Our Brand
  3. Sporting Kansas City Academy. Sporting Kansas City, abgerufen am 3. März 2015. 
  4. SCN Academy Affiliate Program. Sporting Kansas City, abgerufen am 3. März 2015. 
  5. Sporting Kansas City – Players. Abgerufen am 26. Februar 2019 (englisch). 
  6. Sporting Kansas City – Technical Staff. Abgerufen am 31. August 2018 (englisch). 
  7. abcdefghijklMLS Factbook 2012. (PDF; 1,2 MB) MLSsoccer.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2012; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch). 
  8. TheCup.us – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch). 
  9. rsssf.org – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch). 
  10. MLS – 1996 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  11. MLS – 1997 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  12. MLS – 1998 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  13. MLS – 1999 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  14. MLS – 2000 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  15. MLS – 2001 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  16. MLS – 2002 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  17. MLS – 2003 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  18. MLS – 2004 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  19. MLS – 2005 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  20. MLS – 2006 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2013; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
  21. MLS – 2007 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com 
Franchises derMajor League Soccer
Eastern Conference

Atlanta United |Charlotte FC |Chicago Fire |FC Cincinnati |Columbus Crew |D.C. United |Inter Miami |CF Montreal |Nashville SC |New England Revolution |New York City FC |New York Red Bulls |Orlando City |Philadelphia Union |Toronto FC

Western Conference

Austin FC |Colorado Rapids |FC Dallas |Houston Dynamo |Sporting Kansas City |LA Galaxy |Los Angeles FC |Minnesota United |Portland Timbers |Real Salt Lake |San Diego FC |San José Earthquakes |Seattle Sounders |St. Louis City |Vancouver Whitecaps

Ehemalige Franchises

CD Chivas USA (2005–2014) |Miami Fusion (1998–2001) |Tampa Bay Mutiny (1996–2001)

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