Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Sophie Chotek von Chotkowa

Überprüft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seitenversionsstatus

Dies ist eine gesichtete Version dieser Seite

Dies ist diegesichtete Version, die am3. Februar 2025markiert wurde.Es existiert1 ausstehende Änderung, die noch gesichtet werden muss.
Sophie Herzogin von Hohenberg (1910)

Sophie Maria Josephine Albina Gräfin Chotek von Chotkowa und Wognin (*1. März1868 inStuttgart; †28. Juni1914 inSarajevo), ab 1900 Fürstin, ab 1909 Herzogin vonHohenberg, war eine böhmische Adelige und Ehefrau desösterreichischen ThronfolgersFranz Ferdinand. Sie fiel mit ihm zusammen demAttentat von Sarajevo zum Opfer, das denErsten Weltkrieg auslöste. Von ihr stammt das Geschlecht derHerzöge und Fürsten von Hohenberg ab.

Leben

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Herkunft

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Sophie Chotek von Chotkowa

Sophie wurde 1868 als Tochter desösterreichischen DiplomatenBoguslaw Graf Chotek von Chotkow und Wognin, aus dem altenböhmischen AdelsgeschlechtChotek von Chotkow und Wognin, und dessen Gattin Wilhelmine GräfinKinsky von Wchinitz undTettau geboren.

Ihr Vater war in Dresden, wo er seinen letzten dienstlichen Standort hatte, verblieben und sorgte mit seiner Pension für ein standesgemäßes Leben seiner noch unverheirateten Töchter Sophie und Marie Henriette. Letztere wurde Stiftsdame amHradschin in Prag und übernahm die Mutterstelle bei den drei Waisenkindern nach der Ermordung des Thronfolgerpaares im Jahr 1914. Als Sophie und Franz Ferdinand einander kennenlernten, waren von den sieben Töchtern des Diplomaten bereits vier verheiratet, eine warHofdame bei Stephanie, Kronprinz Rudolfs Witwe. Der einzige Sohn Wolfgang (1860–1926) hatte die Beamtenlaufbahn eingeschlagen. Die Tochter Oktavia (1873–1946) ehelichte den sächsischen GrafenJoachim von Schönburg-Glauchau.

Wie ihre sieben Geschwister hatte Sophie eine gute Erziehung erhalten und wurde von Hauslehrern ausgebildet. Die fünftgeborene Sophie besaß zusätzlich noch einen ausgesprochenen Sinn für Häuslichkeit. Nach dem Tod der Mutter führte sie den Haushalt für ihren Vater und die jüngeren Geschwister und lernte frühzeitig, mit vorhandenen Mitteln sparsam umzugehen.

Die FamilieChotek von Chotkow und Wognin gehörte zum alten böhmischen Adel, dessen nachweisliche Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückreichte.[1] Die bedeutendeRosenzüchterinMarie Henriette Gräfin Chotek war ihre Cousine zweiten Grades[2].

Um 1896 (manche Quellen sprechen von 1894 oder 1897) lernte sieErzherzog Franz Ferdinand von Österreich auf einem Ball inPrag kennen, und die beiden verliebten sich ineinander. Die Beziehung wurde bis 1899 geheim gehalten. Auf Vermittlung der Gräfin Clementine von Lützow, einer früheren Hofdame derKaiserin Elisabeth, verbrachten Franz Ferdinand und Sophie Chotek um 1898 einige Tage incognito im KurortBad Neuenahr.

Sophie als Hofdame (hinterste Reihe, mit Hut) im Kreise von Mitgliedern des Kaiserhauses

Im Jahr 1898 begann die noch immer bei ihrem Vater in Dresden Wohnende darauf zu drängen, ihrem Geliebten näher zu sein. Nachdem man über die Affären seines Bruders Otto und auch die Freundschaft des Kaisers mitKatharina Schratt in Wien tuschelte, wollte Franz Ferdinand keinen Aufenthaltsort in Wien, sondern nur möglichst in der Nähe von Wien. ErzherzoginIsabella von Croy-Dülmen, die Frau vonErzherzog Friedrich, der ein Armeekorps inPressburg befehligte, suchte eine Hofdame und Franz Ferdinand schlug Sophie vor, sich darum zu bewerben. Isabella galt als schwierig und als unangenehme Dienstgeberin und Sophie Chotek war von dem Vorschlag nicht begeistert, bewarb sich aber um den Posten und erhielt ihn.Isabella hatte sechs zu verheiratende Töchter und Franz Ferdinand, der mit der Familie Friedrichs auf bestem Fuß stand, nahm nun jede Einladung an und fuhr zwei- bis dreimal in der Woche nach Pressburg. Hier ritt er mit den Töchtern des Hauses aus und machte der ältesten Tochter des Hauses, der 18-jährigen Maria Christina, den Hof, was die Hoffnungen der Mutter, Erzherzogin Isabellas, schürte, sie könne die zukünftige Schwiegermutter des österreichischen Kaisers werden.[3]

Eine „unstandesgemäße“ Ehe

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Sophie Chotek
Franz Ferdinand mit seiner Familie, um 1908

Zunächst hatte man versucht, über Sophies Bruder, der inzwischen als Landesregierungsrat in kaiserlichen Diensten stand und so um seine Karriere bangen musste, seine Schwester zu beeinflussen. Dann schaltete der KaiserGodfried Marschall ein, der die religiöse Erziehung des Erzherzogs geleitet hatte und auf bestem Fuß mit diesem stand. Der ehrgeizige Marschall, der Weihbischof in Wien werden wollte, brauchte eben dazu die Zustimmung des Kaisers und versuchte erst, den Thronfolger umzustimmen, verscherzte sich aber dessen Gunst, ohne sein Ziel erreicht zu haben. Schließlich appellierte er an Sophie, ihrer Liebe zum Thronfolger zu entsagen, wobei er versuchte, die tiefe Religiosität Sophies für seine Zwecke auszunutzen.

Erst nach einer Audienz von Franz Ferdinands StiefmutterMaria Theresa beim Kaiser erhielt das Paar am 8. April 1900 die Erlaubnis zurmorganatischen Ehe.[4]

Am 1. Juli 1900 heirateten Sophie und Franz Ferdinand inReichstadt. Sophie verzichtete für sich und die künftigen gemeinsamen Kinder auf die Thronfolge. Das Schloss Reichstadt diente Maria Theresa, Franz Ferdinands Stiefmutter, als Witwensitz. Bei der Hochzeit waren weder seine BrüderOtto undFerdinand Karl anwesend noch SchwesterMargarete Sophie, jedoch seine Stiefmutter mit ihren TöchternMaria Annunziata undElisabeth Amalie. Sophie bekam vom Kaiser den Titel „Fürstin von Hohenberg“ verliehen. Obwohl sie die Frau des Thronfolgers war, wurde sie bei Hof als zweitklassig behandelt. Sie durfte zum Beispiel nicht in der Hofloge im Theater sitzen oder bei Paraden in der Kutsche des Erzherzogs mitfahren.

Aus der kaiserlichen Familie stand den beiden nur die Kronprinzen-WitweStephanie nah, die Franz Ferdinand und Sophie immer wieder in ihr Schloss nach Ungarn einlud.

Schließlich besserte sich die Position Sophies in der Hofgesellschaft. Nach Beilegung derbosnischen Annexionskrise wurde ihr beim Stapellauf eines Kriegsschiffes der österreichisch-ungarischen Marine gestattet, als Taufpatin zu fungieren.[5]

Am 10. Juli 1909 besuchte das Thronfolgerpaar auf Einladung von KönigKarl I. offiziellSinaia in Rumänien. Dies war der erste Staatsbesuch der beiden[6] und die Fürstin wurde von der rumänischen KöniginElisabeth äußerst liebenswürdig empfangen.

Um die protokollarischen Komplikationen zu mildern, verlieh ihr der Kaiser am 4. Oktober 1909 den TitelHerzogin von Hohenberg und gestattete ihr, ab sofort den TitelHoheit zu führen. Zahlreiche Glückwunschtelegramme waren die Folge, u. a. vom deutschen KaiserWilhelm II., der seit vielen Jahren mit Franz Ferdinand befreundet war.[7]

Tod

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Attentat und Folgen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Hauptartikel:Attentat von Sarajevo
Das Auto, in dem die Herzogin von Hohenberg erschossen wurde, imHeeresgeschichtlichen Museum, Wien
Einschussloch der ersten Kugel, welche die Herzogin von Hohenberg tödlich traf

Am 28. Juni 1914 fielen Sophie und Franz Ferdinand in Sarajevo einem Attentat serbischer Nationalisten zum Opfer. Ein Mitglied derSchwarzen Hand,Gavrilo Princip, schoss auf das Ehepaar, als ihr Wagen ein Wendemanöver durchführte.

Das von Princip aus seiner 9-mm-FN-Browning-Modell-1910-Pistole abgefeuerte Stahlmantelgeschoss durchdrang zunächst die Fahrzeugwand, wobei sich das Geschoss verformte, scharfkantig wurde und sich zu drehen begann. Danach traf es Sophie in den Unterleib und fügte ihr dort eine Reihe von Verletzungen zu, an denen sie innerhalb kürzester Zeit, noch im Wagen selbst, innerlich verblutete. Franz Ferdinand, der an der Halsvene und der Luftröhre getroffen worden war, erlag kurz darauf seinen Verletzungen.[8] Gavrilo Princip erklärte später, dass sein Anschlag nur Franz Ferdinand gegolten habe. Er habe nicht gewollt, dass Sophie ebenfalls starb.

Die Ermordung des österreich-ungarischen Thronfolgers war letztendlich der Auslöser für den Ausbruch desErsten Weltkriegs.

Bestattung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Aufbahrung von Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie in derHofburgkapelle
Gruft inSchloss Artstetten mit den Marmorsarkophagen von Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie

Die Leichen von Erzherzog Franz Ferdinand und Herzogin Sophie wurden imKonakobduziert undkonserviert, auch wurden ihnenTotenmasken abgenommen. Am Abend des 29. Juni wurden die beiden Särge vom Konak mit militärischen Ehren zumBahnhof Sarajevo-Bistrik geleitet, von wo sie ein Sonderzug zum HafenMetković brachte. Am Morgen des 30. Juni wurden sie von Metković aus an Bord derDalmat zu dem an derNeretvamündung wartenden FlottenflaggschiffViribus Unitis überführt, welches die beiden Särge nachTriest brachte. In Triest wurden die beiden Särge am Morgen des 2. Juli beimHauptplatz an Land gebracht und nach einem Trauerakt zumdortigen Südbahnhof geleitet. Am Abend des 2. Juli trafen sie perSüdbahn amWiener Südbahnhof ein, woErzherzog Karl sie in Empfang nahm. Sie wurden mit militärischen Ehren überSchwarzenbergplatz undÄußeres Burgtor in dieHofburgkapelle (damalsPfarrkirche derexemtenk.u.k. Hof- und Burgpfarre) gebracht, wo derFürsterzbischof von Wien am Nachmittag des 3. Juli in AnwesenheitKaiser Franz Josephs und des Hofstaates dasRequiem zelebrierte. Am Abend des 3. Juli wurden die beiden Särge mit militärischen Ehren über dieMariahilfer Straße zumWestbahnhof geleitet und perWestbahn nachPöchlarn überführt, wo sie kurz nach Mitternacht eintrafen. Bei strömendem Regen setzte eine Fähre die beiden Särge über die Donau, ehe sie gegen fünf Uhr früh dasSchloss Artstetten erreichten, wo sie in derSchlosskirche aufgebahrt wurden. Die Beisetzungsfeier für Erzherzog Franz Ferdinand und Herzogin Sophie begann am 4. Juli um 11 Uhr, gegen Mittag wurden ihre Särge in dieFamiliengruft getragen und am vorbestimmten Platz abgestellt.[9]

Da für die Herzogin von Hohenberg aufgrund ihrer Herkunft eine Bestattung in derKapuzinergruft nicht möglich war, hatte Franz Ferdinand schon früher verfügt, zusammen mit ihr in der neu errichtetenFamiliengruft in Schloss Artstetten beigesetzt zu werden.[10]

Nachkommen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Wappen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Persönliches Wappen als Herzogin von Hohenberg, 1909

Herzogin Sophie von Hohenberg hatte als Gemahlin des künftigen Kaisers ein persönliches Wappen: Geviert, die Felder 1 und 2 des Hauptschildes belegt mit dem Schild desHauswappens Habsburg-Lothringen (= zweimal gespalten; vorn in Gold ein blaugekrönter, blaubewehrter und blaugezungter roter Löwe [= Habsburg], mittig auf rotem Grund ein silberner Balken [= Österreich], hinten in Gold ein roter Schrägbalken, der Richtung des Balkens nach belegt mit drei silbernen gestümmelten Adlern [= Lothringen]), die Felder 3 und 4 des Hauptschildes belegt mit dem Schild des StammwappensChotek (= geteilt; oben von Silber und Rot gespalten, unten in Rot ein unterhalbes Wagenrad, das an die Teilungslinie anstößt); in Feld 1 und 4 des Hauptschildes in Gold ein gekrönter schwarzer Doppeladler (= aus dem reichsgräflichen Wappen Chotek), in Feld 2 und 3 des Hauptschildes in Blau einwärts gekehrt ein goldener Bär (= aus dem reichsgräflichen Wappen Chotek). Herzogskrone und -mantel.[11]

Benennungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Nach der Herzogin wurden unter anderem derRaddampfer „Herzogin von Hohenberg“ (nach 1918Franz Schubert) derDDSG sowie die „Sofia Hohenberg“ der ReedereiAustro-Americana benannt.[12] Sie selbst fungierte (in Vertretung) als Taufpatin des Bodensee-SchaufelraddampfersStadt Bregenz sowie eines Kriegsschiffes derk.u.k Marine.

Museale Rezeption

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Das Automobil, in dem Sophie und ihr Gemahl erschossen wurden, kann imHeeresgeschichtlichen Museum in Wien besichtigt werden, wobei das Durchschussloch jenes Geschosses, das Sophie tödlich traf, deutlich zu sehen ist.[13] Ebenso sind eine Rose und ein blutbeflecktes Spitzentuch ausgestellt. Diese Artefakte wurden von Herzogin Sophie am Tag des Attentats getragen.[14]

Filmische Darstellung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

1940 wurde die Herzogin von Hohenberg vonEdwige Feuillère erstmals im vonMax Ophüls inszenierten HistorienfilmVon Mayerling bis Sarajewo dargestellt. Im 1955 vonFritz Kortner inszeniertenUm Thron und Liebe wird Sophie vonLuise Ullrich gespielt. InDer Tag, der die Welt veränderte (1975) spieltFlorinda Bolkan und im FernsehfilmWeltuntergang (1984)Dorothea Parton die Herzogin.

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Sophie Chotek von Chotkowa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Weissensteiner:Franz Ferdinand. 1983, S. 114–118.
  2. Ihre Großväter Karl von Chotek (* 1783, † 1868) und Hermann von Chotek (* 1786, † 1822) waren Brüder.
  3. Weissensteiner:Franz Ferdinand. 1983, S. 121–122.
  4. Weissensteiner:Franz Ferdinand. 1983, S. 114–139.
  5. Weissensteiner:Franz Ferdinand. 1983, S. 138.
  6. Ursula Prutsch, Klaus Zeyringer (Hrsg.):Leopold von Andrian (1875–1951). Korrespondenzen, Notizen, Essays, Berichte. (=Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 97) Böhlau, Wien 2003,ISBN 3-205-77110-9, S. 161.
  7. Weissensteiner:Franz Ferdinand. 1983, Kapitel:Persönliche Doppelmonarchie: Der Kaiser und sein Thronfolger.
  8. Johann Christoph Allmayer-Beck:Das Heeresgeschichtliche Museum Wien. Führer durch das Museum. Band 4:Saal VI. Die k.(u.)k. Armee von 1867–1914. Kiesel, Salzburg 1989, S. 53.
  9. Wladimir Aichelburg:Sarajevo - das Attentat 28. Juni 1914. Das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este in Bilddokumenten, 2. Auflage, Wien 1999, S. 71–87.
  10. Friedrich Weissensteiner:Franz Ferdinand – Der verhinderte Herrscher. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1983, S. 39.
  11. Wappenrolle. Prachtwappenrolle von Sophie Reichsgräfin Chotek. In: wappenbuch.de. Abgerufen am 18. Juli 2023. 
  12. HISTORY - AUSTRO AMERICANA the Austro-Hungary shipping line into the new world. In: blogspot.com. Abgerufen am 26. Juli 2023. 
  13. Manfried Rauchensteiner:Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien. Fotos: Manfred Litscher. Verlag Styria, Graz u. a. 2000,ISBN 3-222-12834-0, S. 63.
  14. Heeresgeschichtliches Museum / Militärhistorisches Institut (Hrsg.):Das Heeresgeschichtliche Museum im Wiener Arsenal.Verlag Militaria, Wien 2016,ISBN 978-3-902551-69-6, S. 108.
Personendaten
NAMEChotek von Chotkowa, Sophie
ALTERNATIVNAMENChotkova und Wognin, Sophie Maria Josephine Albina Chotek Gräfin von
KURZBESCHREIBUNGEhefrau des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand
GEBURTSDATUM1. März 1868
GEBURTSORTStuttgart
STERBEDATUM28. Juni 1914
STERBEORTSarajevo
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sophie_Chotek_von_Chotkowa&oldid=252950491
Kategorien:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp