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Sonwik

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Wasserhäuser in Sonwik (Foto 2007)
Sonwik mit der weißen Tirpitz-Kaserne, dem Hauptgebäude derTorpedostation der kaiserlichen Marine von 1901–1902 (Foto 2014)
Kampfschwimmer während einer Übung im Stützpunktbereichs des heutigen Sonwiks (Foto: 1984)
Das Hafenviertel Sonwik vom Wasser aus (2014)
Sonwik vom Wasser aus, mit militärisch genutzten Bauten im Hintergrund und Turm Lee auf der rechten Seite des Bildes (2014)
Promenade an derMarina Sonwik mit ehemaligen Marinegebäuden und den beiden HochhäusernLuv undLee (2015)

Das an derFlensburger Innenförde gelegene HafenviertelSonwik ist derzivil bewohnte, am Wasser liegende Teil des StadtbezirksStützpunkt Flensburg-Mürwik,[1] in welchem sich auch dieMarineschule Mürwik befindet. Das 12,5 ha große Gebiet[2] umfasst zum größten Teil die Anlagen des ehemaligenMarinestützpunkts Flensburg-Mürwik. Es gehört zum StadtteilMürwik und besteht im Wesentlichen aus derMarina Sonwik, eingefasst von 20 bundesweit beachteten Wasserhäusern[2], und einer Uferpromenade, bei der zur Landseite hin ehemalige Marinegebäude stehen, die im Stil der norddeutschenBackstein-Neogotik gehalten sind.

Etymologie

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Der Name leitet sich ab aus demNordfriesischenSon fürSonne undWik fürBucht, bedeutet also etwa Sonnenbucht.[2][3] Der Blick von der Promenade aufs Wasser ist allerdings nicht nach Süden ausgerichtet, sondern nach Westen bis Nordwesten, dem Punkt am Horizont, wo dieSonne untergeht. Die Gegend wurde früher teilweise auchKlein-Westerland genannt.[4] Der Name Sonwik entstand erst nach derKonversion der 1990er Jahre.

Geschichte

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Klein-Westerland

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In den 1870er Jahren begannen die Flensburger Teile des heutigen südlichen Gebietes von Sonwik als Badestrand zu nutzen. Im Gegensatz zum Ostseebad auf der anderen Fördeseite wurde kein Eintritt verlangt. Zudem war es näher an derFlensburger Innenstadt alsSolitüde, welches sich erst in den 1920er Jahren als weitere Alternative auf dem Ostufer der Förde herausbildete. In Analogie zuWesterland aufSylt wurde das besagte GebietKlein Westerland genannt. Der öffentliche Badestrand bestand bis in die 1930er Jahre. In dieser Zeit übernahm die Marine die Strandfläche und bebaute sie.[4][5][6]

Nutzung durch die Marine bis zum Kriegsende 1945

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Anfang des 20. Jahrhunderts hatte die Marine auf dem oberhalb gelegenen Gelände am Fördehang dieTorpedostation errichtet (1901/1902), die als Kaiserliche Torpedoschule diente.[7] Die beiden Kasernengebäude (Tirpitz-Kaserne und Maaß-Kaserne) der Torpedostation sind stark baulich verändert erhalten geblieben,[7] sie liegen an der Torpedostraße, die ihren Namen am 2. Oktober 1914 erhielt.[8] Auch das benachbarte nördlich gelegene Gelände, an das Sonwik heute grenzt, wurde übernommen. Auf besagtem nördlichen Gelände wurde 1907 bis 1910 von BauratAdalbert Kelm nach Vorbild derMarienburg die Marineschule alsMarineakademie derKaiserlichen Marine für KaiserWilhelm II. errichtet. Der Burgbau wird auch „Marine-Burg“ wie auch „Rotes Schloss am Meer“ genannt.

Später diente der Marinehafen derReichs- undKriegsmarine als Ausbildungsstätte fürSeeoffiziere. In den 1930er Jahren wurde der Marinehafen Mürwiks stark umgebaut und erweitert. Der Marinestützpunkt wuchs in den 1930er Jahren in Form großer Backsteinbauten südwärts bis an die Ziegeleistraße heran, so dass der Strand Klein-Westerland verschwand.[4][5] Zudem wurden in dieser Zeit auch oberhalb der Torpedostation eine große Anzahl Gebäude errichtet, auf diese Weise entstand dieNachrichtenschule.[9] Am 28. Mai 1936 fand ein streng geheimer BesuchAdolf Hitlers in Mürwik statt. Der Diktator reiste mit derAvisoGrille an[10] und nahm am Abend am Nachttorpedoschießen des zeitgleich eingetroffenen PanzerschiffesAdmiral Graf Spee teil.[11][12][13] Vier Jahre zuvor war Hitler schon einmal in Flensburg gewesen (Vgl.Wahlkampfauftritt von Adolf Hitler im Flensburger Stadion 1932).

Zum Ende desZweiten Weltkriegs nutzte GroßadmiralKarl Dönitz, der von Hitler kurz vor seinem Selbstmord zum Reichspräsidenten und Nachfolger ernannt worden war, zusammen mit weiteren Regierungsmitgliedern sowie Generälen, Kommandanten, SS-Offizieren und Parteifunktionären das Militärgebiet mit der Marineschule (damals „Sonderbereich Mürwik“ genannt) als Regierungssitz, bis er am 23. Mai 1945 zusammen mit dergeschäftsführenden Reichsregierung von der britischen Armee verhaftet wurde. Der Marinehafen wurde in Folge stillgelegt.[14]

Zivile Nutzungsphase nach dem Krieg

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In der Zeit nach dem Krieg wurde die benachbarte Marineschule zunächst als Lazarett, alsPädagogische Hochschule (1946–1959) und von derZollschule Flensburg (1950–1956) genutzt. Die benachbarte Marinesportschule wurde seit 1947 von der Stadt verwaltet und diente bis 1957 als ziviles Sportangebot.[15] Auch der Mürwiker Marinehafen sollte zivil umgenutzt werden. Am 4. Oktober 1947 wurde dort die Flensburger Exportmusterschau eröffnet.[15] Bis zum 15. Dezember des Jahres stellten dort 172 Unternehmen ihre Waren dort aus. Insgesamt besuchten 70.000 Besucher, darunter 7000 ausländische, hauptsächlich dänische Besucher, die erste Messesaison. Es wurden Exportverträge über einen Gesamtwert von rund 20 Millionen US-Dollar abgeschlossen. In den darauffolgenden Jahren war die Messer weniger erfolgreich. DieExportmesse Hannovers setzte sich durch. 1951 wurde Die Flensburger Messe-Gesellschaft GmbH liquidiert.[14]

Ab dem 5. Mai 1952 wurde das Gebäude derBonte-Kaserne, im südlichen Teil von Sonwik, vomKraftfahrt-Bundesamt genutzt.[16] In den Jahren 1961 bis 1965 entstand in der Fördestraße 16, östlich von der Marineschule, ein neues, größeres Gebäude, das im Jahre 1965 vom Kraftfahrt-Bundesamt bezogen wurde,[16] sodass dieBonte-Kaserne frei für die anschließende militärische Nutzung wurde.

Nutzung durch die Bundesmarine

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Mit der Aufstellung derBundesmarine in den 1950er Jahren begann wieder die weitgehend militärische Nutzung im Bereich desStützpunktes Flensburg-Mürwik. Seit November 1956 werden in der Marineschule von der damals neu gegründeten Bundesmarine (ab 1990Deutsche Marine) Marinesoldaten ausgebildet. Der Marinehafen wurde ebenfalls in den 1950er Jahren wieder in Betrieb genommen.

Anfang der 1990er Jahre führte der politische Wandel im Osten zu einer militärischen Entspannung in Europa. Die deutsche Marine gab auf Grund der fehlenden Bedrohung aus dem Osten und der nach derWiedervereinigung eingeleiteten Neustrukturierung den Flensburger Stützpunkt nach einiger Zeit auf. Ein großer Teil der militärischen Liegenschaften wurde daher seit 1993 freigegeben. 1998 wurde letztlich auch der Mürwiker Marinehafen von der Bundeswehr aufgegeben.[17] Nicht aufgegeben wurde dabei aber derBootshafen der Marineschule Mürwik.

Entstehung des heutigen Sonwiks

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Im Jahre 2002 begannen vier private Investoren die denkmalgeschützten Marinegebäude zu renovieren. Damals erhielt das Gebiet, in dessen Bauzeit 100 Mio. Euro investiert wurden[2], seinen neuen Namen. Die ersten Einheiten wurden im Sommer 2003 bezogen. Die Investoren bauten ebenfalls dasKapitänshaus für Wohnzwecke undKasinogebäude und als Wohn- und Geschäftshaus um. Zudem errichteten Investoren in Sonwik Wasserhäuser mit 360°-Rundumblick. Unter anderem renovierten sie auch das SanitätshausHaus 11. Es entstand die 4-Sterne-Marina Sonwik. Sie umfasst heute ca. 370 Liegeplätze.[18]

Anlage

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Ehemalige Marinegebäude

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Über die insgesamt vierspurige Straße von Kielseng ist Sonwik gut erreichbar. Die Marinegebäude Sonwiks wurden alsKulturdenkmale des Stadtteils Mürwik eingetragen und unterliegen daher strengen Denkmalschutzauflagen. Sie werden als Büro- und Gewerbefläche sowie Eigentumswohnungen genutzt. Nach der Umnutzung bezogen somit auch verschiedene Unternehmungen die Gebäude. Unter anderem das stark in Flensburg aktive Unternehmen Bauplan Nord, das sich erheblich am Umbau von Sonwik beteiligte.

Wasserhäuser

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Auf den Außenmolen des Hafens stehen moderneWasserhäuser, zu denen teilweise auch private Bootsanleger gehören, die nur durch die Eigner bzw. Mieter genutzt werden dürfen. 2014 gab es Pläne, auf der nördlichen, bisher unbebauten Mole, ein weiteres, zugleich größeres Wasserhaus zu bauen, was dazu führte, dass ein neuer Bebauungsplan für die besagte Nordmole von Sonwik angedacht wurde.[19]

Luv und Lee

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Zusätzlich zu den bestehenden Gebäuden errichteten die Investoren zwei 40 Meter hohe L-förmige Neubauten, jeweilsLuv undLee genannt. Der nördlichere der beiden Türme ist Lee (Nordturm) und der südlichere Luv (Südturm). Von der gegenüberliegenden Seite des Wassers erkennt man Lee zur Linken und Luv zur Rechten. Im Nordturm wurde bald nach dessen Errichtung das Restaurant Lee eingerichtet, das bis heute existiert. Zu den langjährigen aktiven Unternehmungen des Sonwiker Hafens gehört auch einSea-Help-Pannendienst für Schiffe.

Marina Sonwik

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DieMarina Sonwik liegt auf der Ostseite der Flensburger Innenförde, naheKielseng. Eine Promenade am Yachthafen verbindet das Gelände mit der Flensburger Innenstadt. Der Yachthafen, deren Betrieb seit 2016 dem Flensburger Yacht-Service (FYS) obliegt, hat 365 Liegeplätze. Darunter sind 350 Plätze an Festlieger vergeben, von denen 30 als Charterer agieren.[20] Aufgrund der Wassertiefe von über 5 m können auch Schiffe bis über 75 Fuß Länge die Hafenanlage nutzen. Die Ansteuerung der Marina ist bei Tag und Nacht unproblematisch, daFahrwassertonnen gelegt sind und der Eingang erleuchtet ist. Eine Bootstankstelle und ein Drei-Tonnen-Kran sind auf dem Gelände der Marina untergebracht. Eigentümer der Hafenanlage ist eine Sonwik-Investorengruppe, die sich aus den UnternehmenBauplan Nord,IGA-Haus undDensch & Schmidt zusammensetzt.[20] Sonwik beherbergt den einzigen Hafenbereich in der Flensburger Förde mit vier Sternen.[18]

Panoramabild Marina Sonwik, 2015

Fährverbindung

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Mit derMS Flora II existiert heute eine kleine Schiffsverbindung zwischen demFlensburger Innenhafen und Sonwik.

Wasserflugstation Sonwik

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Am Anfang des 21. Jahrhunderts wurde eineWasserflugstation bei Sonwik etabliert. Ursprünglich befand sich beim unweit gelegenenFahrensodde eine Wasserflugstation aus derKaiserzeit. DieserSeefliegerhorst Fahrensodde wurde nach demZweiten Weltkrieg aber schon aufgegeben. Heutzutage nutzenFluggesellschaften vomFlugplatz Flensburg-Schäferhaus die Bucht von Sonwik alsWasserlandeplatz.[21][22] Ursprünglich wurden diese Flüge allein durchClipper Aviation angeboten.[23] Im Januar 2015 übernahmBaltic Seaplane den Flugbetrieb für Wasserflugzeuge.[24]

Gastronomie und Hotelstandort

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An verschiedenen Stellen Sonwiks bestehen heute Gastronomiebetriebe. DasHotel James befindet sich im nördlich gelegenenHeizwerks- und Werkstättengebäude, das ab dem Jahr 2017 für seinen neuen Zweck umgebaut wurde. Das James wurde im Juli 2020 eröffnet.[25] Anfang des 20. Jahrhunderts hatte sich an der Stelle des Heizwerks und Werkstättengebäudes schon einmal ein Hotel, nämlich das Strandhotel (später Lindenhof), befunden, das aber auf Grund der militärischen Nutzung des Geländes damals abgerissen worden war.[26]

Sonwiker Fördewald

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Am Sonwiker Fördewald im Winter 2015

Bei Sonwik liegt des Weiteren ein geschütztesWaldgebiet, welches sich zwischen der Swinemünder Straße und der Ziegeleistraße über den Fördehang erstreckt (Lage54.807279.455187).[27] Dieser Fördewald Sonwiks[28] ist möglicherweise noch ein Überrest desMürwiker Parks, einem Vorläufer desVolksparks.[29] Der ehemals vielbesuchte Park mit seinem „hügelig zerklüftetem Gelände“[30] bot den Besuchern unter anderem eine „heilige Quelle“.[31] Eine solche Quelle ist in dem Gebiet heute jedoch nicht mehr erkennbar. Auf Grund der Bodenbeschaffung sind dort aber an verschiedenen Stellen Wasseraufstauungen im Boden möglich.[32] Über ein ursprüngliches Wegenetz sind keine Unterlagen erhalten geblieben,[31] dennoch sind hier und daTrampelpfade im Waldboden erkennbar. Das Terrain zeigt mit seiner Formation leichte Ähnlichkeit zurCäcilienschlucht. Der Sonwiker Fördewald wird offenbar heute kaum gepflegt und zeigt sich optisch verwildert.

Öffentliche Kunstwerke

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Skulpturenpaar aus Hund und Mann in Sonwik (Januar 2015)

An verschiedenen Stellen Sonwiks wurdenöffentliche Kunstwerke aufgestellt, beispielsweise 2009 ein Skulpturenpaar aus Hund und Mann vom Bildhauer Jonas Kötz von derInsel Krautsand. Die Skulpturen greifen hauptsächlich das Thema Paar-Beziehung auf. Die Idee war es, dass die Kunstwerke mit den beiden Wohntürmen Lee und Luv korrespondieren sollten.[33] 2009 wurde außerdem auch die Skulptur „Zu zweit im Wind“, der Bildhauerin Tietze Schmuck aufgestellt.[34]

Einzelnachweise

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  1. Zahlenspiegel Teil 3: Stadtteile. Stadt Flensburg, abgerufen am 26. April 2013. 
  2. abcdTimo Lindemann: Sonwik ist zu Flensburgs Vorzeigeort geworden. In: Die Welt. 16. Januar 2010, abgerufen am 10. Januar 2015. 
  3. Vgl. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm:Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Sonwik
  4. abcAndreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm:Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Klein Westerland
  5. abLutz Wilde:Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, S. 550
  6. Auf einem Foto von Klein-Westerland aus den 1930er Jahren, sind die heutigen Rotbacksteingebäude zu erkennen, mit Ausnahme der Türme Lee und Luv, demKasinogebäude, derBonte-Kaserne sowie dem Parkplatz neben der Kaserne. In diesem erst später bebauten Bereich befand sich also gemäß dem Foto gut erkennbar der Strand. Das Foto wurde ebenfalls im zitierten BuchFlexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg! veröffentlicht.
  7. abLutz Wilde:Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein, Band 2, Flensburg, Seite 544
  8. Vgl.Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005,ISBN 3-925856-50-1, ArtikelTorpedostraße.
  9. Vgl.Flensburger Tageblatt:1284 bis 2009: Die Stadtchronik, vom: 1. Januar 2009; abgerufen am: 12. Januar 2015
  10. Die exakte Stelle, an der Hitlers Schiff in Mürwik lag, wurde offenbar nicht explizit überliefert.
  11. Flensburg Journal:Als Adelsby noch ein Dorf war (Memento desOriginals vom 24. Februar 2018 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.flensburgjournal.de, vom: 23. Februar 2018; abgerufen am: 23. Februar 2018
  12. Harald Sandner:Hitler – Das Itinerar (Band III): Aufenthaltsorte und Reisen von 1889 bis 1945 – Band III: 1934–1939. Berlin Story Verlag, 2017.
  13. Hitler bei der Marineschule Mürwik 1936 sowieHitler bei der König-Wilhelm-Brücke 1936, jeweils abgerufen am: 28. Februar 2018
  14. abFlensburger Tageblatt:150 Jahre Flensburger Tageblatt: Aufbruch mit der Flensburger Messe, abgerufen am: 4. August 2015; abgerufen am: 9. September 2018
  15. abSchriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.):Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 410.
  16. ab50 Jahre Kraftfahrt-Bundesamt 1951–2001. (Memento desOriginals vom 1. September 2014 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de PDF, abgerufen am 15. Dezember 2014.
  17. Eiko Wenzel, Henrik Gram: Zeitzeichen, Architektur in Flensburg, 2015, Seite 132 f.
  18. abYachtcharter Ostsee. Marina Sonwik, abgerufen am: 2. März 2018
  19. Flensburger Tageblatt:Sonwik: Wettbewerb um die Nordmole geht weiter, vom 7. März 2014; abgerufen am: 12. Januar 2015
  20. abJoachim Pohl: Yachtsport: Neuer Betreiber für Marina Sonwik. 2. März 2016, abgerufen am 3. März 2016. 
  21. Baltic-Seaplane. Wasserflug in Flensburg, abgerufen am: 20. Januar 2020
  22. Wasserrundflüge mit dem Wasserflugzeug. Baltic-Seaplane, abgerufen am: 14. Juni 2017
  23. Clipper Aviation. Rundflüge über Flensburg und der Förde, abgerufen am: 15. Juni 2017
  24. Baltic-Seaplane. Wasserrundflüge, abgerufen am: 16. Februar 2020
  25. Die Eröffnung war eigentlich schon für den April 2020 geplant. Durch dieCOVID-19-Pandemie war dies jedoch nicht möglich. Vgl.Flensburger Tageblatt:Flensburg-Sonwik: Das Hotel „James“ feiert Richtfest, vom: 12. September 2019; abgerufen am: 15. Februar 2020
  26. Gerret Liebing Schlaber:Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860–1930. Flensburg 2009, S. 138.
  27. Amtliche Bekanntmachung zum Bebauungsplan für das Seniorenzentrum Swinemünder Straße, Seite 14, vom: 15. April 2015; abgerufen am: 19. Dezember 2015
  28. Flensburg-Online. Am Fördwald in Richtung Sonwik schauend, abgerufen am: 23. Juni 2017
  29. Lutz Wilde:Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, Seite 554
  30. Ludwig Rohling u. a.:Kunstdenkmäler der Stadt Flensburg. München 1955, Seite 550
  31. abAmtliche Bekanntmachung zum Bebauungsplan für das Seniorenzentrum Swinemünder Straße, Seite 16, vom: 15. April 2015; abgerufen am: 19. Dezember 2015
  32. Amtliche Bekanntmachung zum Bebauungsplan für das Seniorenzentrum Swinemünder Straße, Seite 15, vom: 15. April 2015; abgerufen am: 19. Dezember 2015
  33. Flensburger Tageblatt:Zwei Knollennasen für Sonwik, abgerufen am: 15. Juli 2009; abgerufen am: 9. September 2018
  34. Flensburger Tageblatt:Zu zweit im Wind: Neue Skulptur in Sonwik, vom 20. Oktober 2009; abgerufen am: 12. Januar 2015

Literatur

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Weblinks

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Commons: Sonwik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

54.8101705361119.4549584388889Koordinaten:54° 48′ 36,6″ N,9° 27′ 17,9″ O

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